DE69800987T2

DE69800987T2 - Vorrichtung zum Lagern und zur Ausgabe von kartenförmigen Gegenständen

Info

Publication number: DE69800987T2
Application number: DE69800987T
Authority: DE
Inventors: Tamotsu Tsuchida
Original assignee: Asahi Seiko Co Ltd
Current assignee: Asahi Seiko Co Ltd
Priority date: 1997-10-08
Filing date: 1998-10-06
Publication date: 2001-11-22
Anticipated expiration: 2018-10-07
Also published as: US6168151B1; EP0910054B1; ES2160387T3; EP0910054A1; TW438708B; CA2246576A1; DE69800987D1; CN1096401C; KR100540927B1; CA2246576C; KR19990036947A; CN1215023A

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Lagern und Ausgeben einer Karte oder einer Diskette von Magnetkarten oder IC-Karten Wie Telefonkarten usw..
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Gerät zum Ausgeben einer Karte, das geeignet ist zum Ausgeben einer Karte von Karten, die von dem unteren Teil hochgeschoben werden, aus dem oberen Teil.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Ausgabegerät für Kartenkörper für automatische Verkaufsmaschinen, die viele Karten ansammeln, die in der Form eines Stapels enthalten sind, und nur zum Ausgeben der oberen Karte.
Bis jetzt sind verschiedene Kartenausgabegeräte entwickelt worden.
Zum Beispiel ist ein Kartenausgabegerät in der Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 63-60147 offenbart (siehe Japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung 7-26276 und US-Patent 4993587).
Das Kartenausgabegerät ist mit einer Aufnahmekammer zum Stapeln und Aufnehmen einer Vielzahl von Karten und einer Halteplatte zum Tragen der Mehrzahl von Schichten von Kartenkörper von einem unteren Teil und einer Lieferrolle, die unter der Halteplatte vorgesehen ist, ausgerüstet.
Und eine zweite Lieferrolle für Karten ist weiter zwischen der ersten Lieferrolle und der Ausgabeöffnung für Karten vorgesehen. Auf diese Weise wird eine Karte, die aus der Position an dem Boden des Mehrschichtkartenstapels durch die erste Lieferrolle auszugeben ist, über die Kartenausgabeöffnung durch die zweite Lieferrolle ausgegeben.
Es ist jedoch ein Nachteil des oben erwähnten Kartenausgabegerätes, das die Aufnahmezahl für Karte niedrig ist, damit die Ausgabeposition die Position an dem Boden ist.
Zum Beispiel ist das oben erwähnte Kartenausgabegerät in einer automatischen Verkaufsmaschine eingebaut. Wenn in diesem Fall die Ausgabeposition in der Höhe einer Hand angeordnet wird, benutzt die Kartenaufnahme nur einen oberen Teil der Maschine. Aus diesem Grund ist die Aufnahmezahl der Karten klein im Vergleich mit dem Einbauraum. Weiter ist die Last oder Kraft auf die unterste Karte groß, wenn die Aufnahmezahl der Karten hoch ist. Anderseits wird die Last kleiner, wenn die Aufnahmezahl der Karten klein ist. Daher wird ein stabiler Betrieb nicht erzielt. Patentabstrakt von Japan Bd. 96, Nr. 5, 31. Mai 1996 offenbart ein Gerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Erfindung wurde entwickelt zum Ermöglichen der Aufnahme von vielen Karten und zum Ermöglichen eines stabilen Betriebes. Diese Aufgabe wird erzielt durch ein Gerät nach Anspruch 1.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Das Gerät weist das Merkmal des Ausgeben der obersten Karte durch Stapeln vieler Karten und Ausgeben der Karte von der Oberseite auf. Daher kann die maximale Aufnahmezahl von Karten vergrößert werden. Zusätzlich kann es, wenn die tatsächliche Zahl von aufgenommenen Karten fluktuiert, stabil betätigt werden.
Hier im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen:
Fig. 1 eine Querschnittsseitenansicht ist, die ein Beispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Querschnittsvorderansicht des Gerätes von Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht ist, die eine Vergrößerung des Hauptteiles von Fig. 1 zeigt;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer Ebene in Fig. 3 ist;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht ist, die eine Vergrößerung eines anderen Hauptteiles von Fig. 1 zeigt; und
Fig. 6 eine Querschnittsansicht einer Ebene in Fig. 5 ist. (Hochschiebegerät für Karten)
Der unten in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigte rechteckige Kasten ist mit einer Basis 11 zum Aufnehmen eines Elektromotors 12 ausgerüstet. Ein langes Gehäuse 9 der Art, die eine U-förmige Endfläche aufweist, wie in Fig. 4 gezeigt ist, steht von der Oberfläche der Basis 11 vor und ist daran befestigt, die in Fig. 4 gezeigt ist.
Das Gehäuse 9 weist eine lange Tafel 13 an seiner Vorderseite auf. Das Gehäuse 9 ist auf seinen beiden Seiten mit langen und schlanken Löchern 7 und 8 ausgerüstet. Der Rahmen 9 ist mit einer langen Tafel 14, die geöffnet und geschlossen werden kann, in der großen langen Öffnung nahe der Rückseite versehen. Und ein Paar von langen Schienen 15, 16 und 17, 18 ist auf beiden Seiten des Gehäuses 9 in der Längsrichtung befestigt.
Somit ist eine Aufnahmekammer 10 für Karten 1 des langen Säulentypes auf dem oberen Teil der Oberfläche der Basis 11 durch das Paar von Tafeln 13 und 14 und die zwei Paaren von Schienen 15 bis 18 gebildet, die von der Basis 11 nach oben vorstehen und daran befestigt sind.
Zwischen jedem Paar von jeden Schienen 15, 16 bzw. 17, 18 ist eine Betätigungsstange 21 bzw. 22 einer langen dünnen Form bewegbar in die Richtung zu der Oberseite und zu der Unterseite (Sägezahn- oder Hin- und Herbewegung) angeordnet.
Und ein Getriebegerät 23 für Untersetzungen ist an dem Elektromotor 12 angeordnet. Eine exzentrische Nocke 24, die exzentrisch zu der Drehwelle des Getriebegerätes 23 ist, ist vorgesehen. Eine Ellipsenplatte 25 ist weiter frei drehbar an der Nocke 24 vorgesehen. Das untere Ende jeder Betätigungsstange 21 und 22 ist entsprechend in einem losen Paßzustand an dem entsprechenden Ende der Ellipsenplatte 25 schwenkbar angelenkt.
Das Bezugszeichen 31 von Fig. 1 und Fig. 2 bezeichnet ein kreuzförmiges Anbringungsgestell zum Laden von plattenförmigen Karten (siehe Fig. 4).
Das Anbringungsgestell 31 hebt die Kartenaufnahme (10) in einer horizontalen Position gehalten. Der Mittelabschnitt einer jeden Seite des Anbringungsgestelles 31 steht über die Löcher 7 und 8 von der Anbringungskammer 10 hervor.
Gehäuse 32 und 33 vom Quadratringtyp sind an jedem vorstehenden Teil des Anbringungsgestelles 31 in einem tragenden Zustand befestigt.
Ein Paar von keilförmigen Kegelkörpern 34, 35, 36, 37 ist in einem tragenden Zustand in dem entsprechenden Gehäuse 32 bzw. 33 befestigt.
Konkret, wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Betätigungsstange 21 zwischen dem Paar von Schienen 15 und 16 angeordnet. Die Kegelkörper 34 bzw. 35 sind zwischen der Betätigungsstange 21 und der rechten bzw. linken Schiene 15 und 16 angeordnet.
Rollen 41 und 41 zum Hochschieben des Anbringungsgestelles 31 sind in einer vertikal bewegbaren Weise zwischen die Betätigungsstange 21 und jeden der Kegelkörper 34 bzw. 35 eingesetzt.
Weiter sind Rollen 43 und 43 zum Zurückführen und Stoppen des Anbringungsgestelles 31 in einer vertikal bewegbaren Weise zwischen jeden der Kegelkörper 34 bzw. 35 und der rechten bzw. der linken Schiene 15 und 16 eingesetzt.
Weiter ist eine Feder 45 zum Anheben einer Rolle unter jeder der Rollen 41 und 43 angeordnet.
Daher wird eine Rolle 43 zuvor zwischen einer Schiene 15 oder 16 und dem entsprechenden Kegelkörper 34 oder 35 mittels der Feder 45 eingeklemmt. Danach wird mittels des Herabgehens der Betätigungsstange 21 die Rolle 43 verriegelt. Das Anbringungsgestell 31 wird an seiner Position in dieser Situation ohne Absenken gehalten.
Wenn zusätzlich die Betätigungsstange 21 gesenkt wird, wird der Verriegelungszustand der Rolle 41 freigegeben.
Wenn eine Betätigungsstange 21 angehoben wird, wird der Verriegelungszustand der Rolle 43 freigegeben.
Ähnlich sind, wie in Fig. 4 gezeigt ist, die Rollen 51 und 51 zum Hochschieben des Anbringungsgestelles 31 in einer vertikal bewegbaren Weise zwischen der Betätigungsstange 22 und dem entsprechenden der Kegelkörper 36 und 37 eingesetzt.
Weiter sind Rollen 53 und 53 zum Zurückführen und Stoppen des Anbringungsgestelles 31 in einer vertikal bewegbaren Weise zwischen die Kegelkörper 36 und 37 und der rechten bzw. linken Schiene 17 und 18 eingesetzt.
Und eine Feder 55 zum Anheben der entsprechenden Rolle ist unter jeder der Rollen 51 und 53 angeordnet.
Zum Abdichten der Öffnung eines jeden der Gehäuse 32 und 33 sind rechteckige Hebelplatten 47 bzw. 57 angeordnet. Die Hebelplatten 47 und 57 sind schwenkbar in dem oberen Teil angebracht.
Die Nägel 40 und 50 zum Niederdrücken der Rollen 41, 43, 51 und 53 sind auf jeder Oberkante der Hebelplatten 47 und 57 gebildet (siehe Fig. 2 und 4).

(Ausgabegerät für Karten)

Das Ausgabegerät für Karten ist in dem oberen Teil von Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt. Das Ausgabegerät ist zwischen einem Paar von Spitzenplattenteilen 61 angebracht. Die Spitzenplattenteile 61 sind durch Vorstehen der zwei Seiten des Gehäuses 9 nach oben gebildet.
Konkret, das Ausgabegerät ist mit einem langen Gehäuse 62 vom Quadratringtyp mit einem Boden ausgerüstet (siehe Fig. 6). Und das Ausgabegerät ist zwischen dem Paar von Spitzenplattenteilen 61 durch das Gehäuse 62 befestigt.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist eine große rechteckige Öffnung 63 auf der Rückseite des Bodens des Gehäuses 62 gebildet. Und zum Herauslassen der oberen Karte 1, die an praktisch der Mitte der zwei Seiten des Gehäuses 62 aufgenommen ist, ist eine Rolle 64 vorgesehen, und eine Welle 65 der Rolle 64 ist gespannt. Zusätzlich ist ein Vorsprung 66, der aus Gummi hergestellt ist, auf einem Teil des Umfanges der Lieferrolle 64 gebildet. Und eine Karte steht von der Öffnung 64 durch Drehen des Vorsprunges 66 vor, und die Karte 1 wird ausgegeben.
Weiter ist ein kleines rechteckiges Teil 67 (siehe Fig. 5) frei drehbar auf der Welle 65 vorgesehen und ist frei drehbar auf einem Elektromotor 71 vorgesehen, der in dem Gehäuse 62 bei einer freien Drehung befestigt ist.
Das rechteckige Teil 67 drückt die Rolle 64 auf die obere Karte 1 über eine Schraubenfeder (nicht gezeigt).
Daher ist die Welle 65 der Lieferrolle 64 über ein Langloch (nicht gezeigt) so angeordnet, daß sie vertikal in dem Gehäuse 62 bewegbar ist.
Zusätzlich ist ein rechteckiges Teil 67 in Fig. 6 dargestellt. Der Druck der Kraft wird stabilisiert, wenn rechteckige Teile 67 auf beiden Seiten der Lieferrolle 64 angeordnet sind.
Wenn weiter die Lieferrolle 64 schwer gebildet ist, wird die Karte 1 von der Oberseite gepreßt. Aus diesem Grund ist ein Federmittel unnötig.
In Fig. 5 ist eine dünne Welle 68, die auf der rechten Seite der Welle 65 gezeigt ist, zwischen den zwei Seiten des Gehäuses 62 gespannt. Die etwas lange Betätigungsstange 69, die durch Kontakt mit der Karte 1 gedreht wird, die hochgeschoben wird, ist frei drehbar an der dünnen Welle 68 angebracht.
Zusätzlich ist bezüglich Fig. 6 eine Betätigungsstange 69 dargestellt. Ein Paar von Betätigungsstangen 69 ist auf beiden Seiten der Lieferrolle 64 angeordnet. Daher wird die Karte 1 zuverlässig erfaßt (siehe das folgende).
Ein kleines Ritzel 73 ist fest auf der Drehwelle 72 des Elektromotors 71 vorgesehen. Das Ritzel 73 kämmt mit einem großen Zahnrad 74. Das Zahnrad 74 ist fest auf der Welle 65 der Lieferrolle 64 vorgesehen.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist ein kleines langes und schlankes Loch 75 in der Vorderseite des Bodens des Gehäuses 62 gebildet.
Und eine Welle 77 einer Rolle 76 zum Herausschicken einer Karte 2, die auszugeben ist, ist in den zwei Seiten des oberen Gehäuses 62 über das lange und schlanke Loch 75 gespannt. Zusätzlich ist ein großes Zahnrad 78 fest an der Welle 77 der Lieferrolle 76 vorgesehen. Ein Zahnrad 78 kämmt mit dem Ritzel 73.
Ein kleiner rechteckiger U-förmiger Rahmen 81 ist auf der linken Seite von Fig. 5 gezeigt. Der Rahmen 81 ist unter der Vorderseite des Gehäuses 62 angebracht.
Eine kleine Tragrolle 83, die gegen die Unterfläche der Lieferrolle 76 mit der Schraubenfeder 82 preßt, ist auf eine vertikal bewegbare Weise in dem kleinen Rahmen 81 angeordnet.
Ein fast Omega-förmiger Betätigungskörper 85 vom Rudertyp ist in dem Rahmen 81 vorgesehen und ist schwenkbar in dem kleinen Rahmen 81.
Wenn die durch die Rollen 76 und 83 herausgeschickte Karte 2 das Neigungsstück 86 kontaktiert, auf dem der Betätigungskörper 85 mittig gebildet ist, wird der Betätigungskörper 85 gedreht, und die Karte 2 wird erfaßt (siehe das folgende). Zusätzlich ist ein Gewichtsteil 87 zum Dekomprimieren auf einem Ende des Betätigungskörpers 85 gebildet.
Weiter wird eine Rolle 88 umgedreht, wenn die Rolle 83 preßt, wie in Fig. 5 gezeigt ist, und die Rolle 88 ist an der rechten Seite der Hilfsrolle 83 angebracht.
Die Umkehrrolle 88 kontaktiert die untere Oberfläche einer Karte 2. Dadurch wird das Ausgeben einer zweiten Karte 2 zuvor verhindert.
Zusätzlich ist eine Abdeckung 89 in dem oberen Teil eines oben erwähnten Kartenausgabegerätes vorgesehen. Die Abdeckung 89 bedeckt das Ausgabegerät.
Weiter bewegt sich das Neigungsstück 86 des Betätigungskörpers 85 frei in einer Kerbe 93, die auf der linken Seite in Fig. 6 gezeigt ist.

[Beispiel]

(Hochschiebegerät für Karten)

Bei einem Ausstoß oder Hochschiebegerät eines Beispieles, das aus den oben erwähnten Komponenten besteht, werden die unteren Kanten eines Paares von Hebelplatten 47 und 57 durch manuelle Betätigung nach oben gedreht, wie zum Beispiel durch die Pfeile in Fig. 2 gezeigt ist.
Folglich drücken die Nägel 40 und 50 die Rollen 41, 43, 51 und 53 gegen die Kraft der Federn 45 und 55 nach unten. Daher wird die Situation, in der die Rollen 41, 43, 51 und 53 gestützt werden (nämlich die Situation einer Verriegelung) freigegeben. Daher kann sich das Anbringungsgestell 31 frei nach oben und nach unten bewegen.
Auf diese Weise kann das Anbringungsgestell sich zu der untersten Position bewegen oder bewegt werden, zum Beispiel durch manuelle Betätigung, und dann können viele Karten 1 aufgenommen werden.
Auf diese Weise werden, wenn der Elektromotor 12 aktiviert wird und die exzentrischen Nocke 24 sich um eine halbe Drehung dreht, das Paar von Betätigungsstangen 21 und 22 ein wenig angehoben.
Die Betätigungsstangen 21 und 22 werden um ungefähr 1 mm entsprechend der Dicke einer Karte 1 angehoben.
Das Anbringungsgestell 31 wird um ungefähr 1 mm über die vier Rollen 41 und 51 in einer Verriegelungssituation durch das Anheben der Betätigungsstangen 21 und 22 angehoben.
Wenn weiter der Elektromotor 12 aktiviert wird und die exzentrische Nocke 24 sich um eine halbe Drehung dreht, senken sich das Paar von Betätigungsstangen 21 und 22 ein wenig. Das Heruntergehen der Betätigungsstangen 21 und 22 gibt die Verriegelungssituation der vier Rollen 41 und 51 frei.
Das Anbringungsgestell 31 wird jedoch durch die Rollen 43 und 53, die in Verriegelungssituationen kommen, an der Position ohne Absenken gehalten.
Somit ist das Anbringungsgestell 31 um den Abstand (z. B. 1 mm) entsprechend der Dicke einer Karte, die auszugeben ist, angehoben, wann immer die exzentrische Nocke 24 sich vollständig dreht.
Zusätzlich sind die Rollen 41, 43, 51 und 53 zylindrisch, kugelförmig, halbkreisförmig, halbkugelförmig oder ähnlich gebildet, wie aus den Zeichnungen klar ist.
Weiter sind die Kegelkörper 34-47 in dem aufgehängten Zustand in den Gehäusen 32 und 33 befestigt. Weiter können die Kegelkörper 34-37 auch in einem aufrechtstehenden Zustand in den Gehäusen 32 und 33 befestigt sein.
In diesem gezeigten Fall ist die obere Breite der Kegelkörper 34-37 breit und die untere Breite ist schmal.
Weiter ist eine Feder 45 nicht auf das Beispiel der Darstellung begrenzt.
Zusätzlich sind in Fig. 2 und Fig. 4 dieses Beispieles vier Schienen 15-18 und zwei Betätigungsstangen 21 und 22 benutzt. In Fig. 3 sind jedoch zwei Schienen 15 und 16 und eine Betätigungsstange 21 benutzt.
Weiter ist in Fig. 3 eine Betätigungsstange 21 zwischen zwei Schienen 15 und 16 angeordnet. Es können jedoch eine Schiehe 15 und die Betätigungsstange 21 angeordnet sein.
Weiter erläutert ein Beispiel das gesamte Kartenhochschiebegerät in den Zustand des Aufrechtstehens. Ein Gerät kann jedoch in einer seitlichen Situation gezogen angewendet werden (nicht gezeigt), d. h. in einer quergedrehten Situation.
In diesem Fall wird eine Karte 1 herausgepreßt oder geschoben in der horizontalen Richtung. Daher bildet das Anbringungsgestell 31 das Herausdrückgestell einer Karte.

(Ausgabegerät für Karten)

Wie oben erwähnt wurde, kontaktiert die Karte 1 auf der Oberseite einer großen Zahl von Karten 1, die von dem unteren Teil hochgeschoben wird, das untere Ende der Betätigungsstange 69.
Wenn die Karte 1 das untere Ende der Betätigungsstangen 69 kontaktiert und das untere Ende hochgeschoben wird, geht das andere Ende der Betätigungsstange 69 herunter. Als Resultat wird die Drehung der Betätigungsstange 69 durch einen Sensor 91 erfaßt.
Wenn die Drehung der Betätigungsstange 69 durch den Sensor 91 erfaßt wird, wird der untere Elektromotor 12 gestoppt, und das Hochschieben der Karten 1 stoppt.
Bezüglich der Vorbereitungssituation der Kartenausgabe, wenn ein Schalter (nicht gezeigt) usw. eingeschaltet wird und ein Kartenausgabesignal erzeugt wird, arbeitet der obere Elektromotor 71, und das Ritzel 73 und die Zahnräder 74 und 78 drehen sich.
Wenn sich das Zahnrad 74 dreht, dreht sich die Lieferrolle 64, und die obere Karte 1 wird durch den Vorsprung 66, der aus Gummi hergestellt ist, herausgelassen.
Die Karte 1, die herausgelassen wird, wird zwischen der Lieferrolle 76 und der Hilfsrolle 83 eingeklemmt und zu der Außenseite geschickt.
Die herausgeschickte Karte 2 kontaktiert das Neigungsstück 86, und das Neigungsstück 86 wird niedergedrückt. Folglich dreht sich der Betätigungskörper 85.
Wenn sich der Betätigungskörper 85 dreht, trennt sich das Gewichtsteil 87 von einem Sensor 92. Aus diesem Grund wird die Ausgabe einer Karte 2 durch den Sensor 92 bestätigt.
Wenn sich die nach außen ausgegebene Karte 2 von dem Kartenliefergerät trennt, wird das Neigungsstück 86 freigegeben. Folglich kehrt der Betätigungskörper 85 zu der ursprünglichen Position durch die Wirkung des Gewichtsteiles 87 zurück.
Auf diese Weise erfaßt der Sensor 92 wieder das Gewichtsteil 87. Als Resultat der Erfassung wird der Elektromotor 71 gestoppt, und das Ritzel 73 und die Zahnräder 74 und 78 stoppen.
Obwohl die Lieferrolle 64 in der Zwischenzeit gedreht wird, wird die folgende Karte 1 nicht durch den Vorsprung 66, der aus Gummi hergestellt ist, teilweise gebildet ist, herausgeführt.
Zusätzlich ist der zweite Sensor 92 unnötig, wenn die Zeit von einem Start zu einem Stop des Elektromotors 71 gleich der Zeit für eine Karte 2 bestimmt wird.
Wenn eine Karte 2 direkt ausgegeben wird, kann weiter die Lieferrolle 76 (Hilfsrolle 83) weggelassen werden.

[Wirkung der Erfindung]

Gemäß dieser Erfindung, die aus den obigen Komponenten besteht, werden, wenn immer ein Kartenkörper, der aufgestapelt ist, ausgegeben wird, die anderen Kartenkörper richtig nach oben geschoben. Daher wird nur der Kartenkörper auf der Oberseite der Aufnahmekammer, in der viele Kartenkörper gestapelt sind, ausgegeben.
Da die Ausgabeposition des Kartenkörpers in der Höhe einer Hand vorgesehen ist, wenn das Gerät diese Erfindung zum Beispiel in einer automatischen Verkaufsmaschine angebracht ist, können daher die Kartenkörper in einem unteren Teil aufgenommen werden. Die Zahl der aufgenommenen Karten kann stark auf diese Weise vergrößert werden.

[Erläuterung der Symbole]

Kartenkörper...
1, 2: Karte, erstes Sensormittel...
69: Betätigungsstange,
91: Sensor, Lieferrollenmittel...
64: Lieferrolle,
66: Vorsprung,
71: ein Elektromotor,
73: Ritzel,
74: Getriebe, zweites Sensormittel...
85: Betätigungskörper,
86: Neigungsstück,
87: Gewichtsteil,
92: Sensor Speichermittel...
9: Gehäuse,
10: Speicherraum,
13: vordere Tafel,
14: hintere Tafel, Schienenmittel.....
9: Gehäuse,
15, 16, 17, 18: Schienen, Betriebsstangenmittel...
12: Elektromotor,
21, 22: Betriebsstangen,
24: exzentrische Nocke Plazierungsmittel...
31: Plazierungsgestell,
32, 33: Gehäuse, Kegelmittel
34, 35, 36, 37: Kegelkörper Rollenmittel zum Hochdrück...
41, 51: Rollen, Rollenmittel zum Rückkehrstoppen...
43, 53: Rollen, und Federmittel...
45, 55: Federn.

Claims

1. Gerät zum Lagern, Schieben und Ausgeben von Karten (1) oder ähnlichem, wobei das Gerät aufweist:

- ein Gehäuse (8) zum Aufnehmen und Lagern eines Stapels von Karten (1);

- eine erste Schiene (15, 16), die an einer Seite entlang des Gehäuses (9) befestigt ist; und

- ein Gestell (31) zum Tragen der Karten (1), das entlang der Schiene (15, 16) bewegbar ist;

dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät weiter aufweist:

- eine erste Betätigungsstange (21), die parallel zu der Schiene (15, 16) an einer Seite des Gestelles (31) vorgesehen ist und in einer Hin- und Herbewegung bewegbar ist;

- einen ersten Kegelkörper (34, 35), der an den Gestell (31) befestigt ist;

- eine erste Rolle (41), die zwischen diesem Kegelkörper (34, 35) und der Betätigungsstange (21) vorgesehen ist, zum Schieben des Gestelles (31) zu dem Stapel von Karten (1);

- eine zweite Rolle (43), die zwischen dem Kegelkörper (34, 35) und der Schiene (15, 16) vorgesehen ist, zum Stoppen des Zurückkehrens des Gestelles (31); und

- Federn (45) zum Schieben der ersten bzw. der zweiten Rolle (41, 43) zu dem Stapel von Karten (1).

2. Gerät nach Anspruch 1, das weiter einen ersten Sensor (91) zum Erfassen einer Karte oder ähnliches von dem Stapel von Karten oder ähnlichem und ein Rollenteil (64), das am entferntesten von dem Gestell (31) ist, zum Entfernen einer Karte von dem Stapel von Karten oder ähnlichen, die am entferntesten von dem Gestell (31) ist, aufweist.

3. Gerät nach Anspruch 2, bei dem das Rollenteil (64) einen Vorsprung (66) auf einem Umfang des Rollenteiles (64) zum Kontaktieren der Karte aufweist.

4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 weiter mit einem zweiten Sensor (92) zum Erfassen, wann die Karte oder ähnliches ausgegeben ist.

5. Gerät nach Anspruch 4, bei dem eine Hebel (85) in einem Pfad der Ausgabe positioniert ist, wobei der Hebel (85) ein angehängtes Gewichtsteil (87) aufweist, das schwenkbar vorgespannt an einer stationären Position angebracht ist, und der zweite Sensor (92) an der stationären Position zum Aufrechterhalten eines Kontaktes mit dem zweiten Sensor (92) angebracht ist, wodurch die Ausgabe einer Karte oder ähnlichem das Gewichtsteil (87) von dem zweiten Sensor (92) wegbewegt.

6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Gestell (31) ein Gehäuseteil (32), das außerhalb des Gehäuses (9) angebracht ist, aufweist und die Betätigungsstange mit einem Motor (12) verbunden ist und sich durch das Gehäuseteil (32) erstreckt.

7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die zweite Rolle (43) so angeordnet ist, daß es zwischen dem Kegelkörper (34, 35) und der Schiene (15, 16) verriegeln kann zum Befestigen des Gestelles (31) an der Schiene (15, 16) zum Stoppen des Zurückkehrens des Gestelles.

8. Gerät nach Anspruch 7, weiter mit einem manuellbetätigten Hebel (47) zum Freigeben der ersten Rolle (41) und der zweiten Rolle (43) von einer Verriegelungsposition zum Ermöglichen eines Bedieners, das Gestell (31) zurückzubringen.

9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem eine zweite Betätigungsstange (22) an einer anderen Seite des Gestelles (31) gegenüber der ersten Betätigungsstange (21) vorgesehen ist und mit einem Motor (12) verbunden ist;

das Paar von Betätigungsteilen (21, 22) sich entlang des Gehäuses hin- und herbewegt;

das Gerät weiter aufweist einen zweiten Kegelkörper (36, 37), der an dem Gestell (31) befestigt ist,

ein Paar von dritten und vierten Rollen (51, 53),

eine zweite Schiene (17, 18) an einer anderen Seite des Gehäuses (9) gegenüber der ersten Schiene (15, 16),

und einer Federanordnung (45, 55) zum Vorspannen der Rollen in eine Verriegelungsposition zwischen den Schienen und den entsprechenden Betätigungsstangen.