AT45073B - Selbstverkäufer für wahlweise zu entnehmende Gegenstände. - Google Patents

Selbstverkäufer für wahlweise zu entnehmende Gegenstände.

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AT45073B
AT45073B AT45073DA AT45073B AT 45073 B AT45073 B AT 45073B AT 45073D A AT45073D A AT 45073DA AT 45073 B AT45073 B AT 45073B
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Max Sielaff
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Max Sielaff
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Description


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 von bestimmtem Durchmesser anbringbaren Postkartenhalter bezw. Kassetten abhangig ist. 



   Gemäss der Erfindung wird die Auffang-bezw. Haltevorrichtung, auf welcher die Postkarte mit der Vorderkante aufliegt, in Verbindung mit den einzelnen Postkartenhaltern so ausgebildet, dass bei der Weiterschaltung die Postkartenkassette vorgeschoben wird, wobei ein seit lieder Ansatz an der Kassette nach vorn, d. h. nach dem Beschauer zu, von dem Haltebock abgleitet. Bei solcher Ausführung können die einzelnen Postkartenkassetten in einer Schräglage von ca.   45    zur Horizontalen, d. h. in einer für die Besichtigung sehr geeigneten Stellung liegen und es ist doch nur eine geringe Drehung der Trommel erforderlich, um die betreffende Kassette von ihrem Halteblock abzuschieben. 



   Bei bekannten Einrichtungen wurde die Kassette nach hinten von dem Bock abgezogen, wobei eine verhältnismässig grosse Trommeldrehung erforderlich war, so dass bei gleichem   Trommel-     durchmesser   erheblich weniger Kassetten an der Trommel angebracht werden konnten, wie bei der neuen Einrichtung. Ausserdem konnte die für die Besichtigung bestimmte Kassette nicht die bequeme   Schräglage   wie bei der neuen Einrichtung erhalten. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



  Das Beispiel zeigt einen Postkartenverkäufer. 



   Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht mit grösstenteils fortgelassenem Gehäuse. 
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   Fig. 3 ist eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles y der Fig. 1 gesehen. 



   Fig. 4 ist ein Horizontalschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1. 



   Die Fig. 5 und 6 zeigen in Grundriss und Ansicht den für das Ausgeben der Postkarten bestimmten Teil. 



   Die Fig. 7 bis 9 zeigen in Grundriss, Vorder- und Seitenansicht eine Postkartenkassette. 



     Fig. K)   ist ein Vertikalschnitt nach der Linie a-b der Fig. 4. 



   Die für den Verkauf bestimmten Postkarten sind in einer Anzahl von   Kassetten 10 (Fig.   3) untergebracht, welche an   einer Trommel 77 mit   Zapfen drehbar aufgehängt sind. Die Trommel 11   ) st absatzweise durch   einen Handgriff   72   zu drehen. Die Drehung erfolgt in Richtung des Pfeiles 13 
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 der Kassette 10a (Fig. 3) gebracht, wobei sie durch ein   Schaufenster im Gehäuse besichtigt     werden können.   



   Um eine ausgewähtte Karte zu erhalten, hat der Käufer eine Münze einzuwerfen. welche 
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 die drehbar an dem Arm 24 sitzt, welcher selbst bei 26 an der Gestellwand 27 schwingbar aufgehängt ist. Ber 25 ist ein seitlicher Ansatz an der Klinke 23 angebracht, welcher hinter die Kante des   lebels 24   fasst und damit die Teile und die Abwärtsschwingung der Klinke begrenzt. 



     Der Hebel   greift mit einer   Schubklinke   in das Schaltrad 29 ein. Eine Feder 30 ist bei 31 am Gestell befestigt. während sie am anderen Ende an dem Hebel 24 angreift. 
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 bei jeder Schaltung in eine Zahnlücke von 29 eingreift und die Schaltung um mehrere Zähne, die etwa durch die Schleuderwirkung eintreten könnte, verhindert. Beim Einschieben der Stange 12 in das Gehäuse wird der Hebel 24 durch den Hebelarm   19 so   lange mitgenommen, bis die Vorder- kantederaufeinemKreisbogensichbewegendenKlinke23vondemgeradlinigbewegtenHebel- 

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   arm 19 frei wird. Alsdann bewirkt die Feder 30 die Schaltung des Rades 29, so dass diese Schaltung   nicht direkt, sondern indirekt durch den Käufer vorgenommen wird.

   Die Schaltung kann also dadurch nicht ungünstig beeinflusst werden, dass etwa die Stange 12 mit   übermässiger   Kraft in das    ApparatgehSuse hineingeschoben wird.,  
Die bereits erwähnte Klinke   M wird in   der Ruhelage durch den Hebelarm 21 mittels des auf ihren Schwanzteil 25a wirkenden Stiftes 30 so hoch gehalten, dass sie mit ihrer wirkenden Kante über der Sperrstange 37 liegt.

   Sobald   aber beim Einwärtuchieben   der   Stange 12   der Winkelhebel19, 21 durch Anstoss an die Druckklinke 23 links herum im Sinne der Fig. 2 gedreht wird, wird die Klinke 34 von dem Zapfen 36 frei und bildet mit der Verzahnung 3 ein Gesperre, welches nunmehr verhindert, dass die Stange   12, nachdem   sie einmal vorwärtsbewegt ist, wieder 
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 bis zum Eintritt einer Schaltung des mit der Kassettentrommel verbundenen Schaltrades 29 in den Apparat hineinbewegt werden   muss,   ehe sie zurückgehen kann. Das Zurückbewegen der Stange 12 bewirkt dann eine um die letztere gewickelte   Feder. 38.   



   Die erwähnte Verbindung des Sperrades 29 mit der   Kassettentrommel   ist durch Befestigung 
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 mit den Kassetten 10 (Fig. 3) die Warentrommel bilden. Die   Trommelachse J9   ist in den beiden festen Seitenplatten 27 und   42   des Gestelles gelagert. 



   Die Scheibe 40 ist mit einer Anzahl von Bohrungen ja in der Nahe des Randes ausgestattet 
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 und 45 (Fig. 7 und 9) ausgestattet sind. Jede Kassette besteht im wesentlichen aus einer rechteckigen Platte mit aus ihrer Fläche herausgetretenen Zungen   46,   welche   zweckmässig aus der   Platte herausgestanzt sind und welche über die eine Kante der in der Kassette unterzubringenden 
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 sicher nur eine Karte erfasst wird.

   Zur Führung der einzelnen Karten sind einzelne Bleche   -19   mit vorspringenden Federn 50 angeordnet, welche die Karten an der   Aussenkante,   die den   Zungen- ?   gegenüberliegt, halten und jede einzelne Karte beim Ausstossen unbeeinflusst von doo anderen Karten führen.   Die Federn J halten   die Karten nunmehr in der   Ruhelage durch Reibung   
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 entfernt werden soll. 



   Die Kassetten tragen an den Stirnkanten noch abgebogene Ränder 60 (Fig. 9). welche zur Versteifung dienen und welche so ausgebildet sein können. dass auf der Rückseite Karten mit Reklameanzeigen und dergl. leicht anzubringen sind. Ferner sind an den Kassetten, und zwar 
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 vorsprung   62 (Fig. 1)   an, während die Winkel der Kassette 10 : auf am   Geste !) sitzenden kleinen   Böcken 63 (Fig. 1 und 3) aufruhen. Wenn nun die Trommel 11 gedreht wird. so wird die   Kassette/   
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 von den   Böcken 6J vorn heruntergegjitten,   so dass die Kassette, die bis dahin auf den Böcken   auflag, auf die   übrigen an der Trommel hängenden Kassetten fällt. Die Böcke 63 waren also zur Aufnahme der von oben niedergeklappten Kassette frei.

   Fig. 3 lässt dabei erkennen, dass eine verhältnismässig grosse Anzahl von Kassetten auf der verhältnismässig kleinen Trommel unter- 
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   Der oben schon erwähnte Münzenschlitz 14 ist angeordnet in einem auf festen Schienen 65 geführten Schieber 64 (Fig. 2, 4 und 10). Durch die Vorderwand 66 tritt die mit Handgriff ver- 
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 fasst in den Münzenhalter ein Arm 73 eines bei 74 gelagerten Winkelhebels 75 hinein (Fig. 4), welcher mit einer   Schleife über   einen Zapfen 76 fasst, der von einem Schlitten 77 getragen wird, welcher auf der Stange 78 verschiebbar ruht. Der Schlitten trägt einen nach oben gerichteten Arm   79   (Fig. 1), an welchem beweglich ein weiterer Arm 80 befestigt ist (Fig. 2).

   Dieser Arm 80 
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 der Schlittenvorbewegung zunächst auf die Karte 83 auflegen und diese dann mit den Absätzen 88 erfassen, Dadurch, dass mehrere bewegliche Teile 16 vorhanden sind, können sich diese der Karten- 
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 durch Nasen 86 an einem Anschlag   87   ihres Tragarms 80 in annähernd horizontaler Richtung   gehalten, derart, dass   sie sich beim Vorgehen mit den gekrümmten Teilen 82 auf die betreffende Karte aufschieben. Der bewegliche, die Teile 16 tragende Arm 80 wird in der Ruhelage durch einen Anschlag 89 gehalten, an dem ihn eine Feder 89a elastisch festhält. Beim Erfassen einer Postkarte können also sowohl der Arm 80 wie auch die Ausschiebeteile 16 sich einstellen.

   Die Einstellbarkeit ist auch besonders deswegen wichtig, weil die Karten. die in einer Kassette enthalten sind, verschiedene Schräglagen einnehmen. so dass sich die Teile verschieden einstellen   müssen, je nachdem,   ob bereits eine. zwei oder mehrere Karten ausgegeben sind. 



   An dem Schlitten 7a ist noch beweglich ein Daumen 90 gelagert, welcher durch einen unter   sones drehpunkt   angeordneten schwereren Teil 91 in der senkrechten Stellung gehalten wird. 
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 anhegt. da ihre rechte Seite schwerer als die linke ausgebildet ist. Der Doppelhebel ist als Klinke   ausgebildet und fasst) n   die Verzahnung 99 des Schlittens 77 ein, da dieser beim Anheben des Schiebers 96 auf der linken Seite im Sinne der Fig. 1 steht. Der Schlitten wird also in dieser Stellung   fest   gehalten. bis der Schieber 96 wieder niedergeht. Alsdann hebt dieser die   Klinke 98 aus   der   Verzahnung 99 aus.   



   In   dteser Weise ist   also erzwungen, dass   der Schieber i i so   lange nicht   zurückbewegt   werden kann. wie die auszugebende Karte den Apparat noch nicht verlassen hat. Ehe der Schieber zurückbewegt wird. können aber auch andere Teile des Apparates nicht bewegt werden, so dass die Trommeldrehung von der den Apparat verlassenden Ware abhängig ist. 



     Der Schlitten 6-/ (Fig. 2 und   10) wird, wie erwähnt, durch den Handgriff 15 vorgezogen, seine Rückbewegung in den Apparat hinein erfolgt durch eine Feder 100 (Fig. 2). Diese Feder bleibt gespannt, so lange wie der Schieber 96 auf der auszugebenden Postkarte hängt. Sobald die Karte herausgegeben ist und der Schieber 96 niedergeht, wird der Schieber 77 in der erläuterten Weise freigegeben und er wird   nunmehr   durch die Wirkung der Feder 100 in seine Anfangsstellung zurückbewegt, indem diese durch Vermittlung des am Schieber 64 sitzenden An- 
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 gehen des Schiebers 77 passiert der Daumen 90 an der Ecke 93a der Abschrägung 93 vorbei, indem er sich um seinen Zapfen entsprechend dreht, um nachher durch die Belastung 91 wieder in die senkrechte Lage   zurückgebracht   zu werden. 



   Um zu verhindern, dass der Handgriff 15 nach Einwurf einer Münze nur teilweise heraus-   gexogen und   dann wieder zurückbewegt wird. ist unter dem Schlitten 64 eine mit Sperrzähnen 

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 ausgestattete Zahnstange 71 angebracht, auf welcher die Münze 70 schleifen muss. Die letztere lässt das Herausschieben des   Handgriffes 75 zu,   ermöglicht die Einschiebung desselben aber erst, wenn er entsprechend weit herausbewegt ist, so dass die Münze am Ende der Zahnstange 71 abgefallen ist. Vorher dient die Münze selbst als Sperre, indem sie bei einer versuchten   Rückwärts-   
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 (Fig. 1) durch Ausschwingen des Hebels 94 den Schieber 96 gehoben hat, so dass der Schlitten   77   durch die Klinke 98 an der Rückwärtsbewegung gehindert wird.

   Die Abmessungen der Teile werden so gewählt, dass die Münze beim Freiwerden von der Zahnstange 71 auch sicher aus dem Schlitten 64 herausfällt. Während also die Münze im ersten Teil der Bewegung den Rückwärtsgang mit Hilfe der   Sperrzähnf. 77   verhindert, übt im zweiten Teil der Bewegung die Verzahnung99 mit der Klinke 98 diese Wirkung aus. Da die Münze die gesamte Schwingbewegung des Winkelhebels 73, 75 nicht bis zum Ende veranlassen kann. so ist für diesen Zweck noch ein besonderer 
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 Zapfen 104 drehen kann (Fig. 10). Der Arm   103   wird in der Ruhestellung ausser Tätigkeit gehalten durch einen an ihm sitzenden Stift 105, der auf einer festen   Schiene 706   aufruht.

   Wird nun der Schlitten 64 vorbewegt, so gleitet nach einiger Zeit der Stift 105 über die Kante   107   der Schiene 106 ab und es fasst dann der Haken 103 hinter den Hebelarm 73. 



   Um bei der Rückwärtsbewegung den Haken 103 wieder aus dem Schlitten 64 auszuheben, läuft derselbe mit seinem Zapfen 105 auf einen an   der Schiene 706   gelagerten schrägen Führungsarm 109 auf, wodurch er herausgehoben wird. 



   Da der Haken 103 näher am Drehpunkt des   Winkelhebels 73, 75   sich befindet als die   Münze   70, so bewegt er alsbald, nachdem er den Hebel 73 erfasst hat, diesen von der Münze fort, so dass die letztere nicht mehr zwischen dem Schlitten 64 und dem Hebelarm 73 eingeklemmt ist und frei durch die Öffnung 108 in den   Münzenbehälter   hineinfallen kann. 



   Der nicht   gezeichnete Münzenzuführungskanal,   der über dem   Schhtren 64 mündet, wird   während der Vorbewegung des Schlittens 64   durch dessen rückwärtigen Teil 770 verschlossen,   so dass eine während dieser Zeit etwa eingeworfene Münze auf dem Teil 110 stehen bleibt und in den   Münzenschhtz     einfällt,   wenn der letztere wieder unter den Zuführungskanal   zurückgelangt.   



   Die Unwirksamkeit des Handgriffes 12 auf die Trommeldrehung während der Ausgabe einer Karte wird vermittelt durch den Hebelarm 112.   Dieser bat am   oberen Ende einen abgebogenen Teil. mit welchem er sich in die für die Schaltung durch die Klinke 28 (Fig. 2) in Frage kommende Zahnlücke des Rades   29   einlegt. In der Ruhelage wird   der Hebe ! 772   durch das am 
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 besondere Instrumente aus dem Apparat entfernt werden, ist das   Mundstück   wie folgt ausgebildet. 



   Jede Karte, die den Apparat verlässt,   stösst zunächst geen   eine bei 727 aufgehängte Klappe   720 und) nuss diese bis   an einen Anschlag 119 anheben   (Fig.     !),   worauf sie durch den nach oben gerichteten Kanal   119a   zum Austreten kommt. Die Karte muss also einen gebogenen 
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 sich noch ein nach unten gerichteter Kanal 122 mit oberer Abschlusskante 123. auf welcher die   Khippe 720 liegt. Wenn es nun einem   Betrüger gelingen sollte, die Klappe   720 von aussen   zu öffnen. so kann er mit seinem Instrument doch nicht in den Apparat hinein gelangen, da das letztere 

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 zunächst durch den nach unten weisenden Vorsprung 119 abgelenkt wird, wobei die Kante 123 eine weitere Sicherheit bildet.

   Ein von aussen eingeführtes Instrument wird stets in den nach unten weisenden Kanal 122 abgeleitet werden. 



   Statt der zwei an den Kassetten gezeichneten winkelförmigen Ansatze 61 (Fig. 7) kann auch deren einer benutzt werden. Ein solcher Absatz kann auch in der Mitte oder an einer anderen beliebigen Stelle der Kassette angeordnet werden, wobei dann eine Auflage, die Wie die Teile 63 (Fig. 1) zu wirken hat, an entsprechender Stelle des Apparates und in geeigneter Form anzu- 
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   Für die Lagerung der Kassetten können naturgemäss auch an   bei den Trommelscheiben 40   und 41 nach aussen offene Vertiefungen 43 Benutzung finden. Es lassen sich diese lagerartigen Vertiefungen auch in dem Ring 52 anbringen, wobei dann die einfach kreisförmige Scheibe 41 diese Vertiefungen zu   verschliessen   hatte. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Selbstverkäufer für wahlweise zu entnehmende Gegenstände, die von einer Trommel oder dergleichen an einem Schaufenster vorbei bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die den   Selbstverkiufer   verlassende Ware eine Sperre (98, 99) auslöst, welche die Bewegung des   Warenbehälters   (10, 11) verhindert.

Claims (1)

  1. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während des ersten Teiles der Ausgabebewegung auf die den Selbstverkäufer verlassende Ware ein Schieber (96) oder dergleichen gestützt wird. welcher nach seiner Freigabe durch die ausgegebene Ware eine Sperre (98, 99) auslöst, welche die Zurückbewegung der die Ausgabe bewirkenden Teile (16. 79. 8U) und dadurch die Bewegung des Warenträgers (10, 11) verhinderte. EMI6.2 der Atimgebeteile fasst.
    4. Setbstverkäüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Handgriff (1) für die Bewegung des Warenträgers (10, 11) eine Feder (38) gespannt wird. welche das Schalt- EMI6.3
AT45073D 1909-08-27 1909-08-27 Selbstverkäufer für wahlweise zu entnehmende Gegenstände. AT45073B (de)

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AT45073T 1909-08-27

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AT45073D AT45073B (de) 1909-08-27 1909-08-27 Selbstverkäufer für wahlweise zu entnehmende Gegenstände.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262657B (de) * 1958-09-26 1968-03-07 Automatic Canteen Co Selbstverkaeufer fuer einzelne Gegenstaende

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1262657B (de) * 1958-09-26 1968-03-07 Automatic Canteen Co Selbstverkaeufer fuer einzelne Gegenstaende

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