AT68176B - Stationsanzeiger. - Google Patents

Description

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  Stationsanzeiger. 
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 haft ist es jedoch, wenn das Gleis, in welchem die Schilder mit seit hohen Zapfen haugen, winkelförmig oder   wmkelähnlich gebrochen und die Sohauöitnung am Scheitel   des   gebrochenen Gleisco   
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 unterhalb des Stationsanzeigers befindlichen Personen sichtbar zu machen.

   Zu diesem Zwecke empfiehlt es sich, die an der oberen Gleisstrecke hängenden Schilder durch eine Hemmung einzeln auf   eine Zwischenstreeke   am Scheitel des gebrochenen Gleises zu entlassen und   hier durch   eine Hemmklinke in geneigter Lage hinter der geneigten Schaussffnung festzuhalten, wubei die Hemmklinike zwecks Durchlassens des zuletzt zur Schau   gestellten Schildes dadurch ausgehoben   wird, dass das nächste Schild, sobald es von der Hemmung freigegeben wurde, auf einen nut der   Hemmklinke   zu einem zweiarmigen Hebel verbundenen beweglichen   Gicisteil   fällt und diesen während des Darüberglertens belastet. 



   Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des neuen Haltestellenmelders dargestellt. bei welcher das Gleis, in welchem die Schilder mit serthchen Zapfen hangen, winkelformig ge-   brochen     ist. Fig. l zeigt   den   Stationsanzeiger   im lotrechten Längsschnitt ; Fig.   3 ist   eine Vorder- 
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 geneigt verlaufenden Winkelschienen a ein auswechselbarer Rahmen, bestehend aus einer Deckplatte b mit an der Unterseite befestigten   U-förmigen   Gleisen c, deren offene Seiten einander zugekehrt sind. Ein Rahmen von genau gleicher Bauart ruht im unteren Teile des Gehäuses auf nach hinten genergten Schrenen a'. Die Gleise c bilden die Schenkel der   winkelförmig gebrochenen   Führungsbahn für die die Stationsnamen enthaltenden Schilder. 



   Die Schilder B sind. wie aus Fig. 3   ersichtlich,   mit seitlichen   Zapfen versehen. Dies'   Zapfen ragen in die   U-förmigen   Gleise hinein und werden durch Anschläge e an den Gleisen bzw. durch Bündel an den Zapfenenden an dem Herausspringen aus der Bahn verhindert. Die Länge des Rahmens wird bestimmt durch die Anzahl der von ihm aufzunehmenden und unmittelbar hintereinander   hängenden   Schilden Um ein Herausgleiten der Schilder beim Transport des Rahmens zu verhüten, ist der vordere Teil der Deckplatte b als Scharnierleiste q ausgebildet und mit nach unten ragenden Klauen A verschen.

   Durch einen mit Handhabe verschenen und 

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 Gehäuses eine in der hochgeschlagenen Stellung durch einen Vorreiber J festgehaltene Klappe   K   angeordnet, welche in der   niedergeklappten   Stellung die   8chauÏftnuug   D verdeckt. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Stationsanzeiger, bei welchem die vor die   Schanönnung   gebrachte Anzeigetafel mit Hilfe eines Elektromagneten unter gleichzeitiger Herbeiführung einer Bereitchaftsstellung für die nächstfolgende Tafel ausgelöst wird, dadurch   gekennzeichnet, dass   am Ende der oberen von zwei in bekannter Weise übereinanderliegenden Führungsschienen zur Aufnahme der Anzeigetafeln eine elektromagnetische Sperrung (n, o, p) für die vorderste Anzeigetafel angeordnet ist, vor welcher ein Sperrhaken (t) liegt, der die vordem ausgelöste Tafel vor der   Schauöffnung   fest- 
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 Anzeigetafel am Arme      niedergleitet und dabei zugleich durch ihr Gewicht das   AU88chwingen   des Sperrhakene bewirkt,

   wodurch die vor der Schaussffnung befindliche Anzeigetafel freigegeben wird.

Claims (1)

1. 2. Stationsanzeiger nach Anspruch 1 mit zwei in einem Kasten übereinanderliegenden Führungsschienen, die eine winkelförmige Bahn für die mit seitlichen Zapfen darin aufgehängten Anzeigetafeln bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen als geschlossener Rahmen (b, c) ausgebildet sind und gegeneinander ausgewechselt werden können.

   3. Stationsanzeiger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem offenen Ende der Deckplatte (b) der an dem einen Ende geschlossene Führungsschienenrahmen eine Schanierleiste (g) mit nach unten ragenden Klauen (h) besitzt, die durch einen auf der Deckplatte (b) geführten Riegel (i) in der Verschluss- und Offenstellung festgelegt werden kann.