DE552693C - Selbstverkaeufer - Google Patents

Selbstverkaeufer

Info

Publication number
DE552693C
DE552693C DE1930552693D DE552693DD DE552693C DE 552693 C DE552693 C DE 552693C DE 1930552693 D DE1930552693 D DE 1930552693D DE 552693D D DE552693D D DE 552693DD DE 552693 C DE552693 C DE 552693C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
self
pin
coins
seller according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930552693D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICH WILHELM QUADFASEL
PAUL THEISSEN
Original Assignee
FRIEDRICH WILHELM QUADFASEL
PAUL THEISSEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRIEDRICH WILHELM QUADFASEL, PAUL THEISSEN filed Critical FRIEDRICH WILHELM QUADFASEL
Application granted granted Critical
Publication of DE552693C publication Critical patent/DE552693C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
    • G07F11/16Delivery means
    • G07F11/163Delivery means characterised by blocking access to the output bins

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Selbstverkäufer, der vorzugsweise für Packungen von rundem Querschnitt, beispielsweise in Tüten verpackte Nüsse o. dgl., bestimmt ist. Das Freigeben einzelner derartiger unregelmäßiger Packungen wird erfindungsgemäß dadurch bewirkt, daß unterhalb des die Packungen enthaltenden Schachtes zwei seitlich ausschwingbare Klappen angeordnet sind, an deren Seiten sich ungefähr halbkreisförmig gekrümmte Klauen befinden. Die Klappen sind um ungefähr im Krümmungsmittelpunkt der Klauen liegende Achsen nach außen ausschwenkbar, so daß bei dieser Bewegung die Klauen nach innen schwingen und ein Nachfallen der Packungen verhindern. Das Ausschwenken der Klappen wird durch Herunterdrücken eines Schiebers bewirkt, der dabei eine mit Ausschnitten versehene Platte mitnimmt. An den Klappen angeordnete Vorsprünge greifen in Ausschnitte dieser Platte ein und liegen in der Ruhestellung in Taschen der Ausschnitte, so daß sie gegen ein unbefugtes Ausschwenken der Klappen von Hand verriegelt sind. Eine an der Platte angeordnete Daumenscheibe verhindert mit einem im Wege des Schiebers angeordneten Vorsprung dessen völliges Herunterdrücken. Die Freigabe des Schiebers geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß der Zapfen der Daumenscheibe, der durch den Münzenkanal hindurchgeht und die Münzen aufhält, beim Beginn des Herunterdrückens des Schiebers durch an diesem angeordnete Anschläge, die auf die Münzen wirken, nach unten geschoben wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Es ist darin:
Fig. ι eine, Außenansicht des Selbstverkäufers,
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben nach Abnahme des Gehäuses,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Mechanismus.
Fig. 4 und 5 zeigen die Vorrichtung nach 4-5 Fig. 3 in Ansicht von der rechten Seite gesehen.
Fig. 6 und 7 sind Schnitte nach Linie 6-6 der Fig. 3.
Fig. 8 und 9 sind Schnitte nach Linie 8-8 der Fig. 3.
Die Fig. 4, 6 und 8 zeigen die Teile in Ruhestellung, die Fig. 5, 7 und 9 dieselben Teile bei heruntergedrücktem Schieber.
Fig. 10 bis 13 sind schaubildliche Darstellungen des Erfindungsgegenstandes in den verschiedenen Arbeitsschritten.
Auf einer Grundplatte 1 befindet sich ein Gestell 2, das von einem Gehäuse 3 umschlossen ist. Der obere Teil 4 des Gehäuses besteht aus einem an zwei Seiten oder allseitig mit Glasfenstern 5 versehenen Behälter, in dem die zu verkaufenden Waren zur Schau gestellt sind und aus dem sie der Entnahme entsprechend nachfallen. Dieser Behälter bil- 6g det einen von dem Gehäuse unabhängigen
Teil und ist an seinem unteren Rande mit einem Flansch versehen, mit dem er beim Aufsetzen des Gehäuses gegen das Gestell 2 angedrückt und festgehalten wird. Seitlich von dem Behälter 4 befindet sich ein Schlitz 6 zum Einwerfen der Münzen sowie ein vorspringender Stift 7, durch den die Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird. Die Entnahme der herausfallenden Packungen erfolgt durch eine seitliche öffnung 8.
In dem Gestell 2 sind um Zapfen 9 zwei Klappen 10 schwenkbar, die zu beiden Seiten ungefähr halbkreisförmig gebogene Klauen 11 tragen. In der Ruhestellung ruht die oberste Packung auf den Klappen 10 (vgl. Fig. 8). Werden die Klappen 10 um die Achse 9 nach außen geschwenkt (vgl. Fig. 9), so bewegen sich die Klauen 10 nach innen und verhindern ein Nachfallen der Packungen, während die freigegebene Packung nach unten zwischen den Klappen herausfällt.
An der rechten Seite trägt jede der Klappen einen Vorsprung 13, der durch Öffnungen in einer Scheidewand 14 des Gehäuses hindurchgeht und in Ausschnitte 15 einer jenseits dieser Scheidewand geführten Platte 16 eingreift (vgl. Fig. 8, 9, 10 und 11). Jeder dieser Ausschnitte hat eine vorzugsweise dreieckige Form, die sich nach unten in einer Tasche 17 fortsetzt. In der Ruhestellung liegen die Vor Sprünge 13 in diesen Taschen (Fig. 8), wodurch sie gegen seitliche Bewegung verriegelt sind und ein unbefugtes Ausschwenken der Klappen, das durch Hindurchfassen durch die Öffnung 8 vorgenommen werden könnte, verhindern. Wird die Platte 16 gegen den Druck von Federn 19 heruntergedrückt, so gelangen die Vorsprünge 13 aus den Taschen .17 heraus und werden von der oberen Kante der Ausschnitte 15 nach außen geschwenkt (Fig. 9 und 11). Die Platte 16 trägt einen Zapfen 21, der durch Schlitze in Wänden 23 und 24 des Gestelles sowie durch einen Schlitz 26 eines Schiebers 27 hindurchgeht. Der Schieber 27 ist an der Außenseite der Wand 24 verschiebbar und greift mit zwei Lappen 28 durch Schlitze 29 dieser Wand hindurch sowie mit einem Schlitz 30 über einen Zapfen 31 und mit einem Schlitz 32 über einen Zapfen 33, wodurch er an der Wand geführt wird. Der obere Rand 34 des Schiebers 27 ist waagerecht umgebogen und trägt den Druckstift 7. Eine Feder 35 drückt den Schieber nach oben in seine Ruhelage.
Auf dem Zapfen 21 ist eine Daumenscheibe befestigt, die in der Ruhestellung mit einem Vorsprung 38 unterhalb des umgebogenen Randes 34 des Schiebers 27 liegt und dadurch ein vollständiges Herunterdrücken des Schiebers 27 verhindert. Die Daumenscheibe wird mit einem Ausschnitt 39 auf dem Zapfen 33 geführt und dadurch beim Herunterbewegen der Platte 16 und des Zapfens 21 so gedreht, daß die Nase 38 aus dem Bereich des umgebogen en Randes 34 kommt und der Schieber 27 vollständig heruntergedrückt werden kann. In der Ruhestellung liegt der Zapfen 21 innerhalb des Münzenkanals 25 so, daß er das Hindurchfallen von Münzen verhindert. Die Vorrichtung ist so gedacht, daß zum Intätigkeitsetzen des Selbstkassierers zwei Zehnpfennigstücke eingeworfen werden müssen. Die Breite des Münzenkanals, die durch zwei auf die Platte 23 aufgenietete Schienen 40 bestimmt wird, ist daher so bemessen, daß zwei nacheinander eingeworfene Zehnpfennigstücke ■sich in der in Fig. 6 gezeichneten Weise auf dem Zapfen 21 abstützen. Wird nun der Schieber 27 heruntergedrückt, was bis zum Anstoßen an die Nase 38 (Fig. 4) möglich ist, so treffen die Lappen 28 auf die Münzen und schieben diese mitsamt dem Zapfen 21 herunter, wodurch sich auch die Platte 16 und die Daumenscheibe 37 nach unten in die Stellung nach Fig. 5 bewegen. Da hierdurch der Vorsprung 38 aus dem Bereich des umgebogenen Randes 34 kommt, wird ein weiteres Herunterdrücken des Schiebers 27 möglich, wobei die Münzen bis an das untere Ende der Seitenteile 40 gelangen und in den Raum 42 fallen. Durch diese Bewegungen ist die Platte 16 bis in die Stellung nach Fig. 9 heruntergedrückt worden, in der die unterste Packung zwischen den Klappen 10 herausfällt.
Um zu verhindern, daß durch vorsichtiges Niederdrücken des Schiebers die Platte 16, noch bevor die Münzen herausfallen, in eine Stellung gebracht wird, in der die Vorsprünge .13 aus den Taschen 17 freikommen und dann das weitere Auseinanderdrücken der Klappen 10 von Hand bewirkt wird, ist eine Feder 44 angeordnet, deren Spitze in der Bahn der Platte 34 liegt und hier einen kleinen Widerstand leistet, sich aber beim weiteren Niederdrücken löst. Hierdurch wird bewirkt, daß der Schieber auf dem letzten Teil seines Weges plötzlich herunterdrückt wird und so jedesmal mit Sicherheit bis an das Ende seines Weges gelangt.
An der Unterkante des Gehäuses 3 befinden sich zwei in den Zeichnungen nicht mit dargestellte Nasen, die in Schlitze 45 der Grundplatte eintreten und in diesen durch einen unter Federwirkung stehenden, drehbaren Riegel 46 festgehalten werden. Zum Lösen des Riegels wird durch die Öffnung 8 ein mit umgebogenem Schaft versehener Schlüssel in ein ungefähr in der Mitte der Grundplatte angeordnetes Schlüsselloch 47 eingeführt. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist in
Fig. ίο bis 13 schaubildlich dargestellt. Die Wand 14 ist in diesen Figuren der Deutlichkeit halber von den Wänden 23, 24, mit denen sie in Wirklichkeit dicht zusammenliegt, getrennt dargestellt und der an der Platte 16 sitzende Zapfen 21 mit seinem die Daumenscheibe 37 tragenden Ende durch gestrichelte Linien verbunden. In der Ruhestellung befindet sich die Platte 16 in der in Fig. 10 dargestellten Lage, in der die Vorsprünge 13 der Klappen 11 in senkrechter Lage in den Taschen 17 der Ausschnitte 15 liegen und daher die Klappen undrehbar festhalten. Es werden nun durch den Schlitz 6 nacheinander zwei Zehnpfennigstücke in den Münzenkanal 25 eingeworfen, die sich in der in Fig. 11 gezeigten Weise auf dem Zapfen 21 abstützen. Wird nunmehr durch einen Druck auf den Stift 7 der Schieber 27 heruntergedrückt, so
ao treffen seine Lappen 28 auf die Münzen und schieben diese vor sich her, wodurch der Zapfen 21 mit der Platte 16 und der Daumenscheibe 37 nach unten bewegt wird. Die Daumenscheibe wird hierbei durch den Zapfen 33 so gedreht, daß ihr Vorsprung 38, der vor dem Münzeneinwurf ein vollständiges Herunterdrücken des Schiebers 27 verhinderte, aus dem Wege des Schiebers tritt und die rechte Kante ihres Ausschnittes unter diesen gelangt (Fig. 12). Gleichzeitig sind die Vorsprünge 13 aus den Taschen 17 herausgetreten und liegen an der oberen Kante der Ausschnitte 15 an, durch die sie bei weiterem Herunterdrücken der Platte 16 nach außen geschwenkt werden. Hierdurch gehen auch die mit den Vorsprüngen verbundenen Klappen 10 auseinander und lassen eine Packung vor die Öffnung 8 fallen, während die Klauen 11 sich unter die darüberliegenden Packungen schieben und ein Nachfallen,verhindern. In der Stellung nach Fig. 12 liegt gerade das äußerste Ende der Feder 44 unter dem vorspringenden Teil des Schiebers 27, so daß die Feder unmittelbar danach von dem Schieber 2j abspringt und dessen weitere Bewegung mit einem plötzlichen Ruck vor sich geht. Ein Stift 48 des Schiebers 27 gleitet dabei in den Ausschnitt der Daumenscheibe 37 hinein (Fig. 13). Durch diese Bewegung wird der Zapfen 21 so weit gesenkt, daß die Münzen aus dem schmalen Teil des Münzenkanales herauskommen und von dem Zapfen 31 abfallen. Der von den Münzen freigegebene Zapfen 31 kann aber mitsamt der Platte 16 noch nicht unter dem Druck der Federn 19 in seine Ruhelage zurückkehren, da der Stift 48 des Schiebers eine Rückwärtsdrehung der Daumenscheibe 37 verhindert. Erst nach dem Aufhören des Druckes bringen die Federn 19 und 35 die Teile wieder in ihre Anfangsstellung zurück, wobei die Klappen 10 wieder zusammen- und und die Klauen 11 auseinandergehen und die bis dahin von letzteren gehaltene unterste Packung auf die Klappen herunterfällt.
In der beschriebenen Anordnung ist der Selbstkassierer für den Einwurf von jedesmal zwei Münzen eingerichtet, jedoch könnte er auch sinngemäß so abgeändert werden, daß die Auslösung durch eine einzige Münze erfolgt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    ι . Selbstverkäufer mit einem durch den Münzeneinwurf auszulösenden Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem die Packungen enthaltenden Schacht zwei Klappen (10) mit ungefähr kreisbogenförmig gekrümmten Klauen (11) angeordnet sind, die durch das Herunterdrücken des Schiebers (27) um etwa im Krümmungsmittelpunkt der Klauen liegende Achsen auseinandergeschwenkt werden.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Klappen verbundene Vorsprünge (13) in Ausschnitten (15) einer durch den Schieber (27) herunterzudrückenden Platte (16) eingreifen und in der Ruhestellung in Taschen (17) der Ausschnitte liegen, in go denen sie gegen Drehung verriegelt sind.
  3. 3. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Platte (16) sitzender Zapfen (21) so durch den Münzenkanal hindurchgeht, daß er die Münzen aufhält, und daß an dem Schieber angeordnete Anschläge (28) bei dessen Herunterdrücken die Münzen und den Zapfen bis zu einer Stelle herunterschieben, an der die Münzen freigegeben werden.
  4. 4. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zapfen (21) im Bereich des Schiebers (27) eine durch einen am Gestell sitzenden Stift (33) schwingbare Daumenscheibe (37) gelagert ist, derart, daß sie in ihrer tiefsten Stellung durch den Schieber gegen Rückwärtsdrehung verriegelt wird.
  5. 5. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Wege des Schiebers eine federnde Vorrichtung (44) befindet, die durch den Schieber zurückgedrängt wird und ihn dann zum plötzlichen Vorschnellen freigibt.
  6. 6. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (2) von einem Gehäuse (3) umschlossen ist, an dem sich an der Seite eine Entnahmeöffnung (8) befindet und das den
    die Packungen enthaltenden Schacht (4) mit einem an diesem angeordneten Flansch auf dem Gestell festhält.
  7. 7. Selbstverkäufer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse sitzende Nasen durch einen in der Grundplatte (1) angeordneten Riegel (46; festgehalten werden, der durch ein in der Entnahmeöffnung liegendes Schlüsselloch (47) hindurch auslösbar ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1930552693D 1930-11-21 1930-11-21 Selbstverkaeufer Expired DE552693C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE552693T 1930-11-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE552693C true DE552693C (de) 1932-06-16

Family

ID=6563487

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930552693D Expired DE552693C (de) 1930-11-21 1930-11-21 Selbstverkaeufer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE552693C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0112436A1 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren flacher Aufzeichnungsträger
DE3446625A1 (de) Aufnahmeeinrichtung fuer schallplatten
DE552693C (de) Selbstverkaeufer
DE1022389B (de) Abnehmbares Aufsatzstueck fuer die duenne Stapelachse eines Plattenwechslers
DE2027283C3 (de) Geldrückgabevorrichtung für einen Verkaufsautomaten
DE629623C (de) Auswahlselbstverkaeufer
DE70567C (de) Selbstverkäufer mit drehbarer Herausgabevorrichtung
DE634170C (de) Selbstverkaeufer mit auswerfendem Drehschieber
DE650841C (de) Selbstverkaeufer mit mehreren Warenstapeln
DE899872C (de) Zigarettenspender mit Gluehspirale
AT45073B (de) Selbstverkäufer für wahlweise zu entnehmende Gegenstände.
DE602909C (de) Selbstverkaeufer mit drehbarem, wahlweise einstellbarem Warenbehaelter
DE535202C (de) Sortiervorrichtung fuer die aus Muenzensortier-, Zaehl- und Verpackmaschinen abfallenden Geldrollen
DE4344796C1 (de) Münzausgabevorrichtung
DE725173C (de) Muenzstapeltasche fuer Selbstkassierer
DE109173C (de)
DE158455C (de)
DE622666C (de) Selbstverkaeufer mit Faechertrommel
DE577078C (de) Selbstkassierender, als Sparbuechse dienender Kalender mit Gehaeuse
DE212233C (de)
DE71540C (de) Geschicklichkeitsspiel mit Vorrichtung zum Selbstkassiren
AT143726B (de) Selbstverkäufer für verschiedene Gegenstände mit Münzprüfeinrichtung.
DE497063C (de) Spielzeug in Gestalt zweier Figuren
DE648216C (de) Geldausgeber
AT47273B (de) Selbstverkäufer für Zigarren und Zigaretten.