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(Fig. 2 und 31). Die Welle 57 wird beim Niederdrücken einer Sondertaste verdreht und damit auch die Arme 96, Ansatz 94. Arme 93 93, die Sperrplatten 82 in die Sperrlage bewegt.
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bewegung der Platte 111 beim Betätigen einer Sondertaste die Röhre 106 derart verdreht, dass die Stange 103 und damit die Platten 100 zwecks Sperrung der Kundentasten 74 angehoben wird.
Beim ; ederdificken einer der Sondeitasten 7J. 76 wird auch die Welle 37 vercheht (Fig, 28),
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befestigt ist. Wird die Röhre 777 beim Niederdrücken einer Sondertaste verdreht, so wird der Arm 133 aus der Bahn des Zapfens 737 bewegt, worauf unter dem Einfluss der Feder 129 die Welle 57 verdreht wird, so dass unter Vermittlung des Hebels 56 die Freigabe der Maschine erfolgt. Die Verdrehung der
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Maschinenrahmens trifft. Bei dieser Verstellung der Welle 57 werden die Stange 95 (Fig. 2 und 31) und damit die Sperrplatten der Betragstasten angehoben und letztere gesperrt gehalten.
Damit die Nummertasten 74 vor den Sondertasten niedergedrückt werden, ist folgende Einrichtung
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hinter einem Arm 74C eines lose auf der Stange 118 gelagerten Biigels 141 liegt. Der Bügel 141 ist mit fünf Ansätzen 142 versehen, die sieh für gewöhnlich gegen die an den Platten 99 befestigten Zapfen 143 legen, an denen die oberen Tragarme angelenkt sind. Wird eine der Tasten 74 niedergedrückt, so wird durch den Zapfen 143 und Ansatz 142 der Bügel 141 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers verdreht, was zur Folge hat, dass der Arm 140 ans der Bahn des Zapfens 139 bewegt und damit die Maschine nach dem Niederdrücken einer Sondertaste zur Betätigung freigegeben wird.
Zur Freigabe der Betragstasten ist die nachstehende Vorrichtung bekannter Art vorgesehen. Die
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eines Armes 147 eingreift. Letzterer ist mit einer Rolle 148 versehen, die in eine Kurvennut 149 des auf dem Zapfen 152 lose gelagerten Zahnrades 150 eingreift. Letzteres steht mit einem auf der Hauptantriebswelle 65 befestigten Rade 151 in Eingriff. Die Nut 149 ist so ausgebildet, dass die Schubstange 128 am Ende
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Stange 95 auch die Sperrplatten 82 in ihre Normallage zurüekbewegt werden, erfolgt die Freigabe sämtlicher Tasten.
Diese Vor- und Rückdrehung der Welle 57 bewirkt auch gleichzeitig die Freigabe der Sperrplatten
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gesetzten Sinne des Uhrzeigers der Zapfen 135 den Hebel 155 so verstellt, dass der Stift 131 den Arm 733 freigibt, worauf unter dem Einfluss der Feder 113 (Fig. 5) die Sperrplatte 111 aufwärts bewegt
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tasten bewegte Sperrplatte 110 trägt.
Da somit keine der Sondertasten betätigt werden kann, bleibt die Maschine solange gesperrt. bis durch Einführung einer neuen Rolle 434 der Hebel 445 angehoben und @amit die Platte 4. 52 abwärts bewegt worden ist.
Um das Ablesen der auf den Kontrollstreifen gedruckten Beträge zu ermöglichen, ist das Gehäuse mit einer Glasplatte 166 versehen.
Der Wagen für die zu bedruckende Kundenkarte und das Kundenbuch besteht aus einem Rahmen
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gehen ist. durch welche die in dem Gestell 4691 (Fig.] und 7) befestigte Stange 469 hindurehgreift. Die Aussparung 470 des Rahmens dient zum Andrücken der Kundenkarte oder dgl. gegen die Typenräder. Oberhalb der Platte 467 ist eine Platte 471 vorgesehen. die mit einer der Aussparung 470 entsprechenden Aussparung 479 versehen ist. Die Platte ist an ihrem hinteren Ende bei 4721 mit einem als Anschlag
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Buches eingeklemmt werden. Ausserdem ist die Platte 471 mit einer Abschrägung 474 versehen, die in die Öffnung der darunter liegenden Platte 467 greift. In der Platte 457 ist eine kleinere Platte 487
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Zur Sperrung des Wagens in der jeweilig eingestellten Lage dient eine an der Platte- ? 7 befestigte Stange 480 (Fig. 1). die mit einer Sperrverzahnung versehen ist. in die ein an dem Hebel 482 befestigter Sperrzahn 481 eingreift. Der Hebel 48 : 2 steht unter dem Einfluss einer Feder 483. Ist der Wagen von Hand
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des Hebels 482 in eine der am Umfang der Scheibe vorgesehenen Aussparungen 486 eintreten kann. Wird - tie Maschine in Gang gesetzt. so wird der Hebel 482 und damit der Wagen in seiner Lage zwangläufig gesperrt, indem der Zapfen 485 desselben sich gegen den Umfang der Schiebe stützt.
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den Umfang einer lose auf einem an dem Rahmen 286 befestigten Ansatz 492 gelagerten Scheibe 491 legen.
Letztere ist mit einem Zapfen 493 versehen, der in das gabelförmige Ende eines Armes 494 greift 'Fig. 11). Letzterer bildet die Verlängerung des mit ihm aus einem Stück bestehenden hinteren Seiten-
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-ich ein Arm 496 nach unten. der durch eine Schubstange 497 mit einem lose auf der Welle : 59 gelagerten Arm 498 verbunden ist (Fig. 11 und 12). Dieser Arm ist mit Rollen 499, 500 versehen. die sich gegen die ; tuf der Welle 364 befestigten Daumenscheiben 501, 502 legen.
Die Daumenscheiben sind so ausgebildet, dass durch ihre Verbindung mit der Daumenscheibe 491. nachdem die Typenräder richtig eingestellt sind, die Daumenseheibe 497 in dem Sinne des Uhrzeigers verdreht wird. Die Daumenscheibe 491 ist wiederum so ausgebildet. dass sie bei ihrer Drehung den Hebel 488 und durch letzteren die Arme 29 : 2.
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gelangen. Nachdem der Druck beendet, werden die Teile wieder in ihre Normallage zurückbewegt, wobei ! ip Typenräder wieder mit den Antriebsrädern zwecks neuer Einstellung in Eingriff gelangen.
Die Typenräder 290 werden auf der Welle 291 seitlich verschoben, wenn die Auszahltaste 75
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in welcher eine an der Röhre 509 befestigte Schiene 508 gelagert ist. Letztere ist mit einer Rolle 512 ver- - ehen. die in eine Kurvennut 57. einer lose auf der Welle 275 gelagerten Kurvenscheibe 514 (Fig. 20) -ingreift. Letztere ist mit einem gekrümmten Teil 515 an einem Rade 516 befestigt, das mit einem lose
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