DE2916829B2 - Münzprüfer mit einem Magneten - Google Patents

Münzprüfer mit einem Magneten

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DE2916829B2
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Dieter Tägering Grünig
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DIETER GRUENIG AUTOMATEN-HERSTELLUNG-GROSSHANDEL-REPARATUREN und FABRIKVERTRETUNGEN 6149 FUERTH DE
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DIETER GRUENIG AUTOMATEN-HERSTELLUNG-GROSSHANDEL-REPARATUREN und FABRIKVERTRETUNGEN 6149 FUERTH DE
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/08Testing the magnetic or electric properties

Description

Die Erfindung betrifft einen Münzprüfer mit einem an einem schwenkbaren Magnetträgerarm angebrachten Magneten neben einer Münzlaufbahn, die von einer feststehenden Wand und einer aufklappbaren Wand begrenzt wird, wobei der Magnetträgerarm beim Aufklappen der aufklappbaren Wand geschwenkt wird.
Bei zahlreichen Ausführungsformen von Münzprüfern dient der üblicherweise als Permanentmagnet ausgeführte Magnet dazu, ferromagnetische Münzen oder Metallscheiben auszusondern, die von dem Magneten festgehalten werden, während die richtigen Münzen den Magneten passieren. Wenn eine Münze von dem Magneten festgehalten wird, muß die Münze anschließend bei einer Betätigung der Münzrückgabevorrichtung in einen Münzrückgabeschacht abgeworfen werden. Bei einem bekannten Münzprüfer (DE-PS 23 30 214) ist der Magnet in der feststehenden Wand des Münzprüfers angeordnet; bei einer Betätigung der Münzrückgabevorrichtung wird der Münzprüfer aufgeklappt, so daß die Münze in den Münzrückgabeschacht fallen kann.
Bei einigen im Verkehr befindlichen Münzen ist es zur Durchführung einer wirksamen magnetischen Prüfung im Münzprüfer erforderlich, einen verhältnismäßig starken Magneten zu verwenden. Dies hat zur Folge, daß einige Münzen, die der Magnet aussondert, so stark vom Magneten festgehalten werden, daß sie beim Aufklappen des Münzprüfers nicht herabfallen. Der Münzprüfer ist damit für die weitere Funktion blockiert.
Bei einem anderen bekannten Münzprüfer (DE-OS 20 13 734) ist der Magnet schwenkbar an einer der beiden feststehenden Wände des Münzprüfers angebracht. Um eine vom Magneten festgehaltene Münze oder Metallscheibe abzuwerfen, muß eine Schwenkeinrichtung für den Magneten betätigt werden.
Auch bei einem anderen bekannten Münzprüfer (US-PS 24 53 437) ist eine Betätigungseinrichtung für die Schwenkung des den Magneten tragenden Magneiträgerarms erforderlich.
Bei einem bekannten Münzprüfer der eingangs genannten Art (US-PS 29 75 880) erfolgt die Schwenkung des den Magneten tragenden Magnetträgerarms selbsttätig beim Aufklappen der aufklappbaren Wand, wobei ein Ende des Magnetträgerarms mit eintm gestellfesten Anschlag zusammenwirkt. Bei diesem Münzprüfer ist der Magnetträgerarm an der aufklapp-
lu baren Wand des Münzprüfers gelagert; der Magnet führt eine Bewegung in der Ebene der aufklappbaren Wand aus. Damit die festgehaltene Münze vom Magneten gelöst wird, muß ein Abstreifer vorgesehen werden, an dem der Magnet vorbeibewegt wird. Um die Münze vom Magneten zu lösen, ist hierbei ein beträchtlicher Schwenkweg erforderlich, der nur bei einei- verhältnismäßig großen Klappbewegung der aufklappbaren Wand erreicht werden kann. Bei der Verwendung von verhältnismäßig starken Magneten
2n besteht trotzdem noch die Gefahr, daß die nur teilweise abgestreifte Münze mit einer Kante am Magneten hängenbleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Münzprüfer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch
2r> bei der Verwendung von verhältnismäßig starken Magneten schon bei einem kleinen Klappwinkel der aufklappbaren Wand ein sicheres Lösen der Münzen vom Magneten sichergestellt ist, ohne daß hierfür eine gesonderte Betätigungsvorrichtung erforderlich wäre.
ίο Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Magnet an der feststehenden Wand angeordnet ist, daß am Magnetträgerarm im Abstand zu dessen angenähert senkrechter Schwenkachse eine Druckplatte über der parallel zu der Münzlaufbahn und über
J5 dieser verlaufenden Klappachse angebracht ist, und daß die aufklappbare Wand mit einem Anschlag verbunden ist, der mit der Druckplatte in Eingriff tritt.
Dabei wird die Bewegung der aufklappbaren Wand schon bei einem geringen Klappwinkel in eine ausreichende Schwenkbewegung des Magnetträgerarms umgesetzt, der entgegengesetzt zur Klappbewegung der Wand geschwenkt wird. Bei dem hierbei verwendeten Getriebezug kann in konstruktiv sehr einfacher Weise die Übersetzung so gewählt werden, daß bereits am Anfang der Klappbewegung der Wand eine verhältnismäßig rasche Schwenkung des Magnetträgerarms erfolgt, so daß die Münze rasch gelöst wird und frei herabfallen kann, ohne daß noch eine Kante der Münze am Magneten hängenbleiben könnte. Da der
so Magnetträgerarm nur mit der aufklappbaren Wand und nicht mit der Münzrückgabevorrichtung des Warenverkaufsautomaten od. dgl. in Verbindung steht, kann der Münzprüfer in konstruktiv sehr einfacher Weise als herausnehmbare Baueinheit ausgeführt werden, weil die Münzrückgabevorrichtung nur so ausgeführt werden muß, daß sie die aufklappbare Wand betätigt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Untcransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 einen Münzprüfer in der Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-Il in Fig. 1 und F i g. S einen Schnitt entsprechend der F i g. 2 durch den Münzprüfer im aufgeklappten Zustand.
Zwischen einer feststehenden Wand 1 und einer aufklappbaren Wand 2 liegt eine leicht abfallend geneigte Münzlaufbahn 3, in der sich beim dargestellten
Ausfuhrungsbeispiel eine Münze 4 befindet. Wie aus Fig. 2 erkennbar, sind die Wände 1 und 2 des Münzprüfers etwas zur Seite geneigt. Am Münzprüfer sind mehrere Prüfeinrichtungen angeordnet, von denen in den Fig. I bis 3 nur ein Magnet 5 dargestellt ist, der die magnetischen Eigenschaften der Münze 4 prüft.
Die aufklappbare Wand 2 ist in einer über der Münzlaufbahn 3 liegenden und parallel zu dieser verlaufenden Klappachse 6 an der feststehenden Wand
1 gelagert. Eine Feder 7 drückt die beiden Wände 1 und
2 gegeneinander.
Der Magnet 5 ist mittels eines Magnetträgerarmes 8 in einer Schwenkachse 9 an der festen Wand 1 schwenkbar gelagert. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die Schwenkachse 9 senkrecht zur Klappachse 6. Eire Feder 10 drückt den Magnetträgerarm in seine in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte Priifstellung. Zwischen dem Magneten 5 und der in der Münzlaufbahn 3 befindlichen Münze 4 ist in einem Fenster 11 der festen Wand 3 eine Platte 12 aus nichtmagnetischem Material angeordnet, die über einen Arm 13 ebenfalls in der Klappachse 6 gelagert ist und durch eine Schraubenfeder 14 gegen die Münze 4 gedrückt wird.
Am Magnetträgerarm 8 ist eine nach oben verlaufende Leiste 15 angebracht, die an ihrem oberen Ende zu einem Lager 16 abgewinkelt ist, dessen Achse mit der Schwenkachse 9 fluchtet. Im Abstand zum Lager 16 ist der Arm 15 mit einer parallel zur Wand I verlajfenden Druckplatte 17 verbunden, die mit einem Anschlag 18 in Eingriff steht, der mit der aufklappbaren Wand 2 verbunden ist. Der Anschlag 18 ist als eine nach oben ragende Fahne mit gerader Vorderkante ausgebildet
Wenn die Münze 4 vom Magneten 5, wie in den F i g. i und 2 gezeigt, festgehalten wurde, und der Benutzer durch Betätigung eines Münzrückgabeknopfes des Automaten od. dgl. den Münzprüfer aufklappt (F i g. 3), schwenkt der Anschlag 18 um die Klappachse 6 in den Fig. 2 und 3 im Uhrzeigersinn und schwenkt dabei die Druckplatte 17 in die ;n Fig. 1 mit
lü gestrichelten Linien dargestellte Stellung, d. h. der Magnet 5 wird von der Münzlaufbahn 3 weggeschwenkt. Wie man aus F i g. 3 erkennt, wird zugleich die Platte 12 durch die Feder 14 in gleicher Richtung wie die aufklappbare Wand 2 geschwenkt, jedoch nur um einen kleineren Winkel. Dadurch wird die Münze 4 ausgeworfen und fällt herab.
Sobald der Münzrückgabeknopf losgelassen wird, schwenkt die Feder 7 die Wand 2 wieder in die geschlossene Stellung. Dabei gibt der Anschlag 18 die Druckplatte 17 frei, so daß die Feder 10 den Magneten 5 wieder in seine Ausgangsstellung schwenken ka.in. Ein (nicht gezeigttr) Anschlag schwenkt auch die Platte 12 wieder in ihre Ausgangsstellung.
Durch den aus den Teilen 15 bis 18 gebildeten Getriebezug wird erreicht, daß die Schwenkbewegung des Magneten 5, der beispielsweise als Hufeisenmagnet ausgeführt ist, bereits zu Beginn der Klappbewegung der Wand 2 verhältn.smäßig stark ist. so daß der Magnet 5 rasch von der Münzlaufbahn 3 weggeschwenkt wird
jo und die Münze 4 freigibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Münzprufer mit einem an einem schwenkbaren Magnetträgerarm angebrachten Magneten neben einer Münzlaufbahn, die von einer feststehenden Wand und einer aufklappbaren Wand begrenzt wird, wobei der Magnetträgerarm beim Aufklappen der aufklappbaren Wand geschwenkt wird, dadurch gek%nnzeichnet, daß der Magnet (5) an der feststehenden Wand (1) angeordnet ist, daß am Magnetträgerarm (8) im Abstand zu dessen angenähert senkrechter Schwenkachse (9, 16) eine Druckplatte (17) über der parallel zu der Münzlaufbahn (3) und über dieser verlaufenden Klappachse (6) angebracht ist, und daß die aufklappbare Wand (2) mit einem Anschlag (18) verbunden ist, der mit der Druckplatte (17) in Eingriff tritt
2. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Magnet (5) und der Münzlaufbahn (3) eine beim öffnen der aufklappbaren Wand (2) in derselben Richtung wie diese, jedoch nur um einen kleinen Winkel unter Federkraft schwenkbare Platte (12) aus unmagnetischem Material angeordnet ist.
3. Münzprüfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) um die Klappachse (6) der aufklappbaren Wand (2) schwenkbar ist.
DE19792916829 1979-04-26 1979-04-26 Münzprüfer mit einem Magneten Expired DE2916829C3 (de)

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DE2916829A1 DE2916829A1 (de) 1980-11-06
DE2916829B2 true DE2916829B2 (de) 1981-06-25
DE2916829C3 DE2916829C3 (de) 1982-03-04

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DE3223430A1 (de) * 1982-06-23 1984-01-05 Sielaff Gmbh & Co Automatenbau Herrieden, 8801 Herrieden Flaechenmuenzpruefer

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DE2916829A1 (de) 1980-11-06

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