DE2358548C2 - Münzverteilungs-Einrichtu ng - Google Patents
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Description
8. Münzverteilungs-Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Ablenkstellung
zugeordnete Austrittskanal (27) zu einem Münzspeicher und der der DurchJaufstellung
zugeordnete Austrittskanal (26) zu einer Hauptkasse geführt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Münzverteilungs-Einrichtung in selbstkassierenden Systemen, wie Verkaufsautomaten
mit einem Münzkanal, die einem Münzprüfer nachgeschaltet ist, und mindestens eine
vom Münzprüfer gesteuerte Münzweiche aufweist.
Verkaufsautomaten, die mit einem Einschlitzmünzprüfer
ausgerüstet sind. d.h. bei denen alle Münzen durch den gleichen Schlitz eingeworden werden, und
welche zur Herausgabe von Wechselgeld unter Verwendung der einbezahlten Münzen eingerichtet sind,
benötigen eine Münzverteilungs-Einrichtung, welche die vom Münzprüfer angenommenen und in ihrem
Wert erkannten Münzen einem von mehreren zugehörigen Münzspeichern zuleiten.
Einschlitzmünzprüfer, die den Wert der Münze nicht
durch mechanische Mittel feststellen, akzeptieren auch deformierte, aber gültige Münzen, welche in den Zuführungskanälen
zu den Münzspeichern oder in diesen selbst Störungen verursachen können.
Eine eingeworfene Münze hat nacheinander den Münzprüfer, die Verteilungseinrichtung und den Münzspeicher
zu durchlaufen, bis sie allenfalls als Wechselgeld wieder ausgegeben wird. Einer Münze, die mehrere
waagerecht nebeneinander angeordnete Münzweichen nacheinander zu durchlaufen hat, muß eine gewisse
Minimalgeschwindigkeit erteilt werden, zu deren Erreichung durch freien Fall eine relativ große Fallhöhe
nötig ist. Dadurch ergibt sich eine dem Kunden nicht zumutbare Höhendifferenz zwischen dem Einlaßschlitz
und einer Rückgabeschale.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Münzverteilungs-Einrichtung zu schaffen, die bei geringer
Bauhöhe die vom vorgeschalteten Münzprüfer angenommenen Münzen entweder dem dem Münzwert
entsprechenden Müttzspeicher oder einer Hauptkasse zuleitet. Diese Zuordnung hat ferner so rasch zu erfolgen,
daß eine eingegebene Münze ihren Bestimmungsort bereits erreicht hat, bevor eine nächste Münze eingeworfen
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Münzkanal mindestens eine Beschieunigungsvorrichtung
solcher Art enthält, daß die eingegebenen Münzen durch die ihnen erteilte Bewegungs-
energie zu den Münzweichen gelangen, die nacheinander
geschaltet in ihrer Durchlaufstellung einen für die Münzen frei durchgehenden Kanal bilden, dessen Ende
in an sich bekannter Weise in eine Haupikasse mündet, daß ferner jede der Münzweichen einen Durchgangs-
und einen durch eine Leitbahn begn nzten Ablenkkanal
aufweisen, wobei dieser längs der Leitbahn eine dem Durchmesser der Münze entsprechende lichte Weite
besitzt und die seitliche Begrenzung jedes Abknkkanals
im Bereich der Leitbahn in der Breite federnd so ausgebildet ist daß sich in der Ablenkstellung die
federnden Seiten der Kanäle an je einem festen Anschlag abstützen und in der Durchlaufstellung die
federnden Seiten der Kanäle von diesen festen Anschlägen abgehoben sind, und daß außerdem den Ablenkkanälen
in der Ablenk- und in der Durchlaufstellung gesonderte, in freier Fallrichtung der Münze liegende
Austrittskanäle zugeordnet sind.
Nachfolgend werden zwei Ausfühningsbeispiele an
Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es bedeutet
F i g. 1 eine perspektivische und zum Teil schematische
Darstellung eines Münzkanals mit zwei Münzweichen und
F i g. 2 eine andere konstruktive Lösung einer Münzweiche.
In der F i g. 1 bedeutet 1 eine Münze, die aus einem nicht dargestellten Münzprüfer kommend über dem
Eintritt in einem Umlenkkanal 2 gezeichnet ist. An den Ausgang des Umlenkkanals 2 anschließend ist eire Beschleunigungs-Einrichtung
angeordnet, die aus zwei aufeinanderlaufenden Rollen 3 und 4 besteht, deren Achsen parallel zueinander und senkrecht zur Durchlaufrichtung
der Münzen 1 liegen. Die Rolle 3 ist durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben, und die
Rolle 4 läuft federnd auf der Rolle 3 mit. Die Rollen 3 und 4 bestehen aus Gummi oder weisen einen elastischen
Belag auf. Anschließend an die Rollen 3 und 4 folgt ein Münzkanal 5, dessen Ende 6 den Eintritt in
eine erste Münzweiche 7 gegenübersteht. Diese ist in der F i g. 1 in der Durchlaufstellung und zum Teil aufgeschnitten
gezeichnet. Sie bildet in dieser Stellung einen für die Münze 1 frei durchgehenden Kanal 8.
Anschließend an den Austritt dieses Kanals 8 folgt ein feststehendes Leitstück 9, das den Übergang zu
einer zweiten Münzweiche 7 bildet. Die gleiche Anordnung kann sich mehrfach wiederholen, und es sind in
einem Ausführungsbeispiel 6 solcher Münzweichen hintereinander geschaltet. Das Ende des letzten Leitstukkes
9 mündet in eine nicht dargestellte Hauptkasse. Die Münzweichen 7 können auch ohne die Zwischenschaltung
von Leitstücken 9 direkt hintereinander angeordnet sein.
Die Münzweichen 7 bestehen aus je einem um eine Achse 10 schwenkbaren, den geradlinigen Durchgangskanal 8 und einen gekrümmten Ablenkkanal 11 bilden-
den Weichenkörper 12, deren Durchgangs- und Ablenkstellungen durch je zwei feststehende Anschläge !3
und 14 gegeben sind. (Es wird vorerst nur die erste, in der F i g. 1 links gezeichnete Münzweiche 7 beschrieben.)
Der Weichenkörper 12 weist einen Betätigungsarm 15 auf, der an den beiden Anschlägen 13 und 14 so
anliegt, daß in den beiden Stellungen entweder die Eintrittsöffnung 16 des Durchgangskanals 8 oder die Eintrittsöffnung
17 des Ablenkkanals 11 dem Ende 6 des Münzkanals 5 gegenübersteht. Jede Münzweiche 7 wird
durch die Rückstellfederkraft eines Hubmagneten 18 in ihrer Ruhelage gehalten. In der Darstellung der F i g. 1
ist dies die Durchgangsstellung.
Der Ablenkkanal 51 zeigt anschließend an seine Eintrittsöffnung
17 einen bogenförmigen Verlauf und geht anschließend wieder in eine Gerade über. Im geraden
Teil besteht die eine Seite des Ablenkkanals 11 aus einer dem Weichenkörper 12 angeformten Zunge 19,
deren Ende als eine das Ende des Ablenkkanals 11 bildende Leitbahn 20 ausgebildet ist
Die zweite, federnde Seite des geraden Teiles des Ablenkkanals besteht aus einer im Weichenkörper 12
drehbar gelagerten Klappe 21, die mit einer Feder 22 in Richtung gegen einen von der Leitbahn 20 an der Zunge
gebildeten Anschlag 23 gedrückt wird. Die Klappe 21 überragt mit ihrem Ende 24 die Zunge 19 und steht
in der gezeichneten Durchlaufstellung an einem feststehenden, als Anschlag dienenden Bolzen 25 auf und ist
daher in diese Stellung vom Anschlag der Zunge 19 abgehoben.
Bei der zweiten, in der F i g. 1 rechts in der Ablenkstellung
gezeichneten Münzweiche 7 sind zur besseren Darstellung verschiedene Einzelheiten weggelassen
worden. Doch ist dort ersichtlich, daß die Klappe 21 in
der Ablenkstellung auf der als Anschlag 23 ausgebildeten Leitbahn 20 aufliegt. In dieser Stellung bilden einerseits
die Breite des Ablenkkanals 11 im Bereich der Leitbahn 20 und andererseits der freie Durchgang längs
der Leitbahn 20 zwei dem Münzwert entsprechend genau kalibrierte lichte Weiten. Dies gewährleistet die
Zurückhaltung von Münzen, welche diese Masse überschreiten und dadurch einen störungsfreien Durchlauf
der nicht zurückgehaltenen Münzen durch den nachfolgenden Münzspeicher.
Die Abtastung des Durchmessers der Münzen kann ebenfalls über ein nicht dargestelltes Federelement erfolgen,
dessen abgefederter Abtastarm in der Durch laufstellung von der Münze abgehoben wird.
Für die weitere Beschreibung dient wiederum die in der F i g. 1 links gezeichnete Münzweiche 7. Unterhalb
des Ablenkkanals U, anschließend an dessen Leitbahn 20, befindet sich bei jeder Münzweiche 7 sowohl in der
beim Durchlauf als auch in der bei der Ablenkung eingenommenen
Stellung je ein Austrittskanal 26 und 27, deren Längsachsen zumindest an deren Anfang senkrecht
zur Drehebene der Münzweiche stehen. Der der Ablenkstellung zugeordnete Austrittskanal 27 führt zu
einem nicht dargestellten Münzspeicher und der der Durchgangsstellung zugeordnete Austrittskanal 26 zu
einer Hauptkasse.
In der F i g. 2 bedeutet 5 den gleichen Münzkanal wie in der F i g. 1. Die Münzweiche besteht hier sinngemäß
aus einem senkrecht zur Bewegungsrichtung der Münzen verstellbaren Schieber 28, der zwei parallele, geradlinige
Kanäle enthält, von denen der eine als Ablenkkanal 29 und der andere als auf mindestens seiner
in der F i g. 2 gegen unten liegenden Schmalseite geschlossener Durchgangskanal 30 ausgebildet ist. Der
Schieber 28 ist in der Ablenkstellung gezeichnet.
Der Ablenkkanal 29 besitzt an seinem Ende eine am Schieber 28 angeformte Leitbahn 31, in deren unmittelbarer
Nähe eine Klappe 32 drehbar gelagert ist. Ihr freies Ende 33 liegt in der Ablenkstellung an einem Anschlag
34 des Schiebers 28 an. Ein Bolzen 35 dient dem Schieber 28 in der Durchgangsstellung als Anschlag.
Am Schieber 28 greifen drei Kräfte an: Die Druckkraft einer Feder 36 stößt den Schieber in die Durchlaufstellung,
das heißt so weit, bis der Schieber 28 am Bolzen 35 ansteht. Eine an der Klappe 32 angreifende
Zugfeder 37 bewirkt in dieser Stellung das Abheben der Klappe 32 vom Anschlag 34. Ferner wirkt in der
gezeichneten Ablenkslellung eine Stoßkraft 38 eines licht gezeichneten Hubmagneten auf die Klappe 32
jnd zwar entgegen der Kraft der Zugfeder 37 und der Feder 36.
Wie beim Beispiel der F i g. 1 ist auch im Beispiel der F i g. 2 dem Ablenkkanal 29 in der Ablenk- und in der
Durchlaufstellung je ein gesonderter, in der F i g. 2 nicht dargestellter, in freier Fallrichtung der Münzen
liegender Austrittskanal zugeordnet.
Sobald der der beschriebenen Einrichtung vorgeschaltete Münzprüfer den Wert einer Münze geprüft
und deren Echtheit bestätigt hat, wobei diese Prüfung keine Testung der Abmasse einer Münze umfassen
muß, wird der Antrieb der Rolle 3 eingeschaltet, und es erfolgt gleichzeitig über eine Schaltlogik die Aussteuerung
des entsprechenden Hubmagneten 18. Nicht, als gut befundene Münzen fallen dagegen ohne Auslösung
weiterer Befehle direkt in eine Münzenrückgabeschale.
Eine als gut befundene Münze 1 fällt durch den Umlenkkanal
2 und gelangt zwischen die Rollen 3 und 4, welche der Münze die für das Passieren des Münzkanals
5 und der verschiedenen Münzweichen 7 nötige Geschwindigkeit erteilt. Die Münze wird dann von der
Leitbahn 20 der von der Schaltlogik vorgewählten Münzweiche 7 in den entsprechenden Austrittskanal 27
geleitet und fällt von dort in den nachgeschalteten Münzspeicher. Weist dagegen eine Münze eine Deformation
auf, dann wird sie sich, im Beispiel der F i g. 1, im Bereich der Leilbahn 20 des Ablenkkanals 11 durch
leichtes Wegdrücken der Klappe 21 verklemmen. Sobald die Schaltlogik den Hubmagneten 18 wieder spannungslos
macht, dreht sich die Münzweiche 7 in ihre Ausgangsstellung. Kurz vor dem Anstehen des Betätigungsarmes
15 am Anschlag .13 hebt der Bolzen 25 die Klappe 21 an. Dadurch wird die eingeklemmte Münze
freigegeben, und sie fällt jetzt in den inzwischen unter ihr liegenden Austriltskanal 26 und gelangt unter Umgehung
des Münzspeichers in die Hauptkasse. In sinngemäß gleicher Art arbeitet der Schieber 28 nach der
F i g. 2.
Die beschriebene Trennung von guten und deformierten Münzen kann auch zur Unterscheidung von zwei Münzsorten auf Grund ihrer Abmessungen angewandt werden.
Die beschriebene Trennung von guten und deformierten Münzen kann auch zur Unterscheidung von zwei Münzsorten auf Grund ihrer Abmessungen angewandt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Münzverteilungs-Einrichtung in selbstkassierenden
Systemen, wie Verkaufsautomaten mit einem Münzkanal, die einem Münzprüfer nachgeschaltet
ist und mindestens eine vom Münzprüfer gesteuerte Münzweiche aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Münzkanal (5) mindestens eine Beschleunigungsvorrichtung (3,4) solcher
Art enthält, daß die eingegebenen Münzen durch die ihnen erteilte Bewegungsenergie zu den Münzweichen
(7; 28) gelangen, die nacheinander geschaltet in ihrer Durchlaufstellung einen für die Münzen
frei durchgehenden Kanal bilden, dessen Ende in an sich bekannter Weise in eine Hauptkasse mündet,
daß ferner jede der Münzweichen (7; 28) einen Durchgangs- (8; 30) und einen durch eine Leitbahn
(20: 31) begrenzten Ablenkkanal (11; 29) aufweisen, wobei dieser längs der Leitbahn (20; 31) eine dem
Durchmesser der Münze entsprechende lichte Weite besitzt und die seitliche Begrenzung jedes Ablenkkanals
im Bereich der Leitbahn (20; 31) in der Breite federnd so ausgebildet ist, daß sich in der
Ablenkstellung die federnden Seiten der Kanäle an je einem festen Anschlag (23, 24) abstützen und in
der Durchlaufstellung die federnden Seiten der Kanäle von diesen festen Anschlägen (23; 34) abgeho
ben sind und daß außerdem den Ablenkkanälen (11:
29) in der Ablenk- und in der Durchlaufstellung gesonderte, in freier Fallrichtung der Münzen liegende
Austrittskanäle (26; 27) zugeordnet sind.
2. Münzverteüungs-Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzweichen
(7) aus je einem um eine Achse (10) schwenkbaren, den geradlinigen Durchgangskanal
(8) und den gekrümmten Ab'enkkanal (11) bildenden Weichenkörper (12) bestehen, deren Durchlaufs-
und Ablenkstellung durch je zwei feststehende Anschläge (13 und 14) gegeben sind und daß jede
einzelne Münzweiche (7) durch die Rückstellfederkraft je eines Hubmagneten (18) in ihrer Ruhelage
gehalten ist.
3. Münzverteilungs-Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzweichen
aus je einem senkrecht zur Bewegungsrichtung der Münzen verstellbaren Schieber (28) bestehen,
der zwei parallele Kanäle (29; 30) enthält, von denen der eine als Ablenkkanal (29) und der andere
als auf seiner den Austrittskanälen (26; 27) zugeordneten Schmalseite geschlossener Durchgangskanal
(30) vorgesehen ist.
4. Münzverteilungs-Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden
Seiten der Ablenkka^äle (U; 29) als im Wei chei.kc 1 per (12; 28) drehbar gelagerte Klappen (21;
32) ausgebildet sind, die mit ihren beweglichen Seiten in der Ablenkstellung auf je einem Anschlag (23;
34) mit Federkraft aufliegen.
5. Münzverteilungs-Einrichtung nach Patentan-Spruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
drehbaren Klappen (21) mit ihren beweglichen Enden (24) die Zungen (19) der Weichenkörper (12)
überragen und in der Durchlaufstellung an je einem feststehenden Bolzen (25) aufstehen und daher in
dieser Stellung von den Anschlägen (23) abgehoben sind.
6. Münzverteilungs-Einrichtung nach Patentanspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stoßkraft (38) je eines auf die Schieber (28) wirkenden Hubmagneten (18) entgegen der den Schieber
in seiner Durchlaufstellung hakenden Druckkraft einer Feder (36) und entgegen der Kraft einer auf
die Klappe (32) wirkenden Zugfeder (37) an der Klappe (32) angreift
7. Münzverteilungs-Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungseinrichtung
aus zwei aufeinanderlaufenden Rollen (3, 4) besteht, deren Achsen parallel
zueinander und senkrecht zur Durchlaufrichtung der Münzen (1) liegen, wobei mindestens eine der
Rollen (3, 4) angetrieben (3) ist und die andere (4) federnd auf dieser mitläuft
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