DE699521C - zu bedruckenden Beleges dienenden Vorrichtung bei Rechen- oder Buchhaltungsmaschinen - Google Patents
zu bedruckenden Beleges dienenden Vorrichtung bei Rechen- oder BuchhaltungsmaschinenInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J11/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
- B41J11/48—Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts
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Description
Es sind Vorrichtungen zum Ausschwenken der zur Aufnahme des zu bedruckenden Beleges
dienenden Vorrichtung, und zwar des Papierwalzentragrahmens, bei Rechen- oder
S Buchhaltungsmaschinen in Abhängigkeit von bestimmten Stellungen des Papierwagens bekannt,
bei denen durch Hinübergleiten eines Papierwagenanschlages über einen Gegenanschlag eine gespannte Feder zum Ausschwen-
ken des Papierwalzentragrahmens wirksam wird. Diese Feder wird während des nächsten"
Mäschinenganges wieder gespannt., so daß sie am Ende eines Maschinenganges durch
nochmaliges Hinwegführen des Papierwagenanschlages über den Gegenanschlag für eine
neue Ausschwenkung des Papierwalzentragrahmens ausgelöst werden kann. In jedem Falle muß also einer Ausschwenkung des
Papierwalzentragrahmens eine Verschiebung des Papierwagens vorangegangen sein.
Eine solche Einrichtung ist unzweckmäßig, wenn die Maschine ohne Tabulation arbeiten
soll und die Vorsteckformulare nur mit einem einzigen .Betrag bedruckt werden, so daß der
Papierwälzentragrahmen schon am Ende dieses einen Maschinenganges wieder' ausgeschwenkt
werden muß. Um eine solche Arbeit mit der bekannten Einrichtung durchführen
zu können, hat man deshalb eine besondere Taste vorgesehen, mittels der bei in seiner Lage verbleibendem Papierwagen die
Ausschwenkvorrichtung für den Papierwälzentragrahmen ausgelöst werden kann. Die
Benutzung einer derartigen zusätzlichen Taste erfordert aber einen zusätzlichen Bedienungshandgriff
und eine erhöhte Aufmerksamkeit des Benutzers.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die Steueranschläge z. B. am Papierwagen
einen Gegenanschlag bei entsprechender Einstellung des Papierwagens in der wirksamen
Lage halten, in der die Ausschwenkvorrichtung in Abhängigkeit vom Maschinengang
zur Wirkung kommt. ' ■ Λ
Das Wesen der Erfindung soll an Hand der Zeichnungen erläutert werden. Es bedeuten'?
Fig. ι eine perspektivische Ansicht eines „
Papierwagens zum Bedrucken zweier Formulare mit einer selbsttätigen Papierwalzenaus-
- schwenkvorrichtung, Fig. 2 und 3 Seitenansichten
des Papierwagens von rechts mit ein- und ausgeschwenkter Papierwalze, Fig. 4
und 5. Seitenansichten von Schnitten durch den Papierwagen bei ein- und ausgeschwenk-
ter Papierwalze, Fig. β eine Seitenansicht des Antriebes für das Ausschwenken des Papierwalzentragrahmens,
Fig. 7 bis 9 die das Ausschwenken der Papierwalze steuernden Anschlage
und die mit ihnen unmittelbar zusammenarbeitenden Einrichtungen, Fig. 10
eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Einrichtung zum Kuppeln der Papierwalzenausschwenkvorrichtung
mit dem Maschinenantrieb und Fig. 11 eine perspektivische Gesamtansicht
der Einrichtung zum Kuppeln der Ausschwenkvorrichtung für den Papierwalzentragrahmen
mit dem Maschinenantrieb. Der Papierwagen 51 (Fig. 1) ist auf Schienen
des Maschinengehäuses 50 verschiebbar und enthält den ausschwenkbaren Papierwalzentragrahmen.
Dieser besteht aus den beiden Seitenwänden 52 und 53, die durch
zwei Querstangen und das Auflegeblech 56 (Fig. 1) für den Abrechnungsbogen 315 miteinander
zu einem starren Rahmen verbunden sind. In dem Papierwagen 51 ist eine Welle
57 (Fig. 2) fest gelagert, auf der je zwei Traghebel 59 drehbar angeordnet sind. Die
Traghebel 59 umfassen mit ihrem einen Arm gabelartig die durch die Seitenwände 52 und
"53 des Papierwalzentragrahmens hindurchragenden Zapfen 61 und 62 (Fig. 2, 3 und 5)
der einen Querstange, während ihre anderen Arme in einer Aussparung die. Welle 63 der
Papierwalze 64 aufnehmen. Auf jedem Ende der Papierwalzenwelle 63 sitzt ein Ring 65
(s. auch Fig. 1), der durch eine Schraubenfeder unterhalb eines Stiftes 66 (Fig. 2) je
eines der Traghebel 59 gehalten wird. Auf diese Weise ist die Papierwalzenwelle 63 in
den Ausnehmungen der Traghebel 59 drehbar gelagert.
Auf Stiften 67 und 68 (Fig. 2 und 11) des
Papierwagens 51 sitzen drehbar Hebel 69 und 7O4 deren untere Arme durch eine Querstange
7.1 miteinander verbunden sind. Die oberen Arme der Hebel 69 und 70 sind gabelartig
ausgebildet und umfassen an Armen 74 4-5 (Fig. 2 und 3) befindliche Stifte 72. Die
Arme 74 sind auf einer in den Seitenwänden 52 und-53 des Papierwalzentragrahmens drehbaren
Welle 76 befestigt. Auf der Welle 76 sind ferner Winkelhebel yy und 78 (Fig. 2
und 4) befestigt, von denen jeweils, der untere Arm einen L-förmigen Kurvenschlitz 79 aufweist.
In die Kurvenschlitze 79 greifen -die Rollen 82 von auf einer Welle 85 befestigten
Armen 84 ein.
Auf der Welle 85 sind ferner eine Anzahl von Armen 86 (Fig. 5) befestigt, die eine
Querstange 90 tragen. Die Querstange 90 arbeitet mit den Fortsätzen 91 einer Reihe von
auf der Welle 85 drehbaren Tragarmen 92 So zusammen, von denen je zwei kleine Achsen
miteinander verbunden sind. Auf jeder von diesen Achsen sitzen drehbar zwei Traghebel
94 (Fig. 4), in denen die Tragachsen für die Andruckrollen 96 befestigt sind.
Der Winkelhebel yy (Fig. 2 und 3) trägt an '; seinem oberen Arm eine Rolle 102, die mit
: einer Hubkante 103 eines auf einem Zapfen
105 der Seitenwand 52 drehbaren Zwischenarmes 104 zusammenarbeitet. Die an der
■Unterseite des Armes 104. befindliche Kante
106 überträgt die Bewegung des Zwischenarmes
104 über einen Stift 107 auf einen auf der Welle 76 drehbaren Sperrarm 108. Dieser
Sperrarm 108 weist eine Schrägkante 109 auf, die in eine Ausnehmung 110 übergeht.
Die Schrägfläche 109 und die Aussparung 110 arbeiten mit einer Rolle in eines Teiles 112
des Papierwagens 51 zusammen. Der Teil 112 hat einen Fortsatz 113, der als Begrenzungsanschlag
für den Zapfen 61 der Querstange.54 bei ausgeschwenktem Papierwalzentragrahmen
dient.
Der Papierwalzentragrahmen wird mit Hilfe der Hebel 69 und 70 (Fig. 2 und 11)
ausgeschwenkt. Zu diesem Zwecke werden .die Hebel 69 und 70 in noch näher zu beschreibender
Weise gemäß Fig. 2 im Uhrzeigersinne gedreht. Hierbei drehen ihre
Gabelarme, die die Stifte 72 der Arme 74 umfassen, die Welle 76 mit den Winkelhebeln yy
und 78 im Uhrzeigersinne aus der Stellung nach Fig. 2 in die Stellung nach Fig. 3. Durch
die Einwirkung der Rolle 102 über den Zwischenraum 104 auf den Sperrarm 108 arbeitet
die Schrägkante 109 mit der festen Rolle .111
zusammen, wodurch der Papierwalzentragrahmen um die Welle 57 im Uhrzeigersinne
geschwenkt wird, bis der Stift 111 der Ausnehmung
110 gegenübersteht. Von diesem Zeitpunkt ab können die Winkelhebel yy und ido
78 unabhängig von dem Papierwalzentragrahmen bewegt werden, um die Aussparung 110 mit dem festen Stift n 1 in Eingriff zu
bringen und so den Papierwalzentragrahmen in der ausgeschwungenen Stellung zu ver-•riegeln.
Während des letzten Teiles der Bewegung der Welle y6 drehen die Kurvenschlitze 79 der
Winkelhebel 77 und 78 im Zusammenwirken mit den Stiften-82 die Welle 85 entgegen dem
Uhrzeigersinne, so daß die Querstange 90 (Fig. 4) die Arme 92 ebenfalls in diesem
Sinne mitnimmt und die Andruckrollen 96 von der Papierwalze 64 entfernt.
Zwischen dem Winkelhebel 78 und der Seitenwand 53 ist eine Feder 123 (Fig. 4) gespannt,
die die Uhrzeigerdrehung der Winkelhebel yy und 78 unterstützt und sie kraftschlüssig
in ihrer ausgeschwungenen Stellung hält. -
Die Rückführung des Papierwalzentragrahmens in die Arbeitsstellung erfolgt durch
einen Fingerdruck auf eine Abbiegung 126 eines Rückstellhebels 125 (Fig. 1 bis 3), der
drehbar an einem an dem Papierwagen 51 befestigten Tragbock 124 sitzt. An dem oberen
Arm 127 des Hebels 125 ist eine Stange 128
angelenkt, die mit einem Längsschlitz 129 auf einem Stift 130 des Armes 74 geführt ist.
Wird die. Papierwalze 64 aus ihrer Arbeitsstellung entfernt, so gelangt der Stift 130 in
das rechte Ende des Schlitzes 129 und schwingt den Rückstellhebel 125 im Uhrzeigersinne
aus (s. Fig. 3). Dreht man jetzt durch einen Fingerdruck auf die Abbiegung
' 126 den ° Rückstellhebel 125 entgegen dem
Uhrzeigersinne, so werden durch die Stange 128, den Stift .130 und den Arm 74 die Welle
76 und die Winkelhebel 1Jj und 78 entgegen
dem Uhrzeigersinne mitgenommen, wodurch ' zunächst die Andruckrollen 96 mit der Papierwalze
64 in Berührung gebracht und der Sperrarm 108 von dem Stift iir entfernt
wird, so daß der Papierwalzentragrahmen unter Wirkung seines Eigengewichtes in die
Arbeitslage zurückkehren kann.
In der Seitenwand 131 des Maschinenrähmens
(Fig. 6 und 11) und in der Rückwand 133 ist eine Welle 134 drehbar gelagert, auf
der ein Arm 135 befestigt ist, um mit der die Hebel 69 und 70 verbindenden Querstange
71 zusammenzuarbeiten. Auf der Welle 134 ist ferner ein Arm 136 befestigt, an dem eine
Stange 137 angelenkt ist. Die Stange 137 besitzt eine Ausnehmung 140, in die ein Stift
141 eines auf der Druckwerkswelle 143 befestigten
Armes 142 eintreten kann-. Auf der Druckwerkswelle 143 ist weiter ein Hebel 144
befestigt, der eine federbelastete Klinke trägt. An dieser greift eine Kupplungsstange 145
an, deren Ausnehmung 146 über einen Stift 147 eines auf der Hauptwelle 149 befestigten
Antriebsarmes 148 greift. Der Arm 148 wiederum steht durch eine Stange 150 mit der
nicht dargestellten Motorkupplung in..Verbindung.
Durch diese wird der Antriebsäfm 148-während
eines Maschinenganges zunächst entgegen dem · Uhrzeigersinne und dann im Uhrzeigersinne ausgeschwungen. Die Schwenkbewegung
des Antriebsarmes 148 wird über die Kupplungsstange 145 auf den Hebel 144,
die Welle 143 und den Arm 142 übertragen.
Die Stange 137 trägt einen Stift 154, hinter
den sich normalerweise eine Ausnehmung 155
. eines auf einem festen Stift 157 der Rahmenwand
131 drehbaren Winkelhebels 156 legt.
Der andere Arm des Winkelhebels 156 umfaßt
gabelartig einen Stift 158 eines auf einem Stift 160 der . Rahmenwand 131 drehbaren
Armes 159, Der Arm 159 trägt einen Stift
161, der von einem gegabelten und auf einem Stift 163 der Rahmen wand 131 drehbaren
Arm 162 umfaßt wird. Der-Arm 162 ·
besitzt einen Einschnitt 164, in den sich die Abbiegung 165 eines Hebels 166
(Fig. 7, 8 . und ro) legt. Der Hebel r66 sitzt drehbar an einem an dem Maschinengehäuse
50 befestigten Tragstück 167 und besitzt einen Vorsprung i68, der mit
einem das Ausschwenken der Papierwalze bestimmenden ' Steueranschlag 169 des Papierwagens
51 zusammenarbeitet. Dieser Steueranschlag 169 kann an jeder beliebigen Stelle
des Papierwagens, die irgendeiner Druck-' spalte entspricht, untergebracht sein.
Die Schwenkbewegung des Armes 142 (Fig. 6) während eines Maschinenganges
bleibt normalerweise auf die Stange 137 ohne Einfluß, da der Winkelhebel 156 einen Eingriff
der Aussparung 140 mit dem Stift 141
nicht zuläßt. Gelangt jedoch der Papierwagen, 51 in eine solche Stellung, daß der
Steueranschlag 169 den Vorsprung 168, zurückdrückt,
so wird der Hebel 166 im Uhrzeigersinne (Fig. 7 und 8) ausgeschwungen.
Dabei dreht seine Abbiegung 165 den Arm
162 im Uhrzeigersinne (Fig. 6), ebenso über den Arm 159 den Winkelhebel 156 und entfernt
dadurch die Ausnehmung 155 von dem Stift Ί 54 der .Stange 137. Kommt jetzt der
Stift 141 bei der Uhrzeigerdrehung des Armes 152 gegenüber der Ausnehmung 140 zu '
liegen, so greift die Ausnehmung 140 unter Wirkung einer Feder 170 über den Stift 141.
Bei seiner jetzt folgenden Drehung entgegen dem Uhrzeigersinne schiebt der Arm 142 die
Stange 137 rückwärts und dreht die Welle
134 und den Arm 135 entgegen dem Uhr- ·
zeigersinrie, bis ein Fortsatz 171 der Stange
137 auf die Nabe 172 des Armes 159 trifft.
Dadurch wird der Stift 141 aus der Ausnehmung
140 entfernt, so daß die Feder 170 die Stange Ϊ37, die Welle 134 und den Arm 135
in die Normallage zurückbringt, die durch Auf treffen .einer Stellschraube 173 des Armes
135 auf einen Anschlag der Rahmenrückwand
133 "bestimmt- ist. ■
Der Arm 135 (Fig. 11) schwenkt bei seiner
Drehung entgegen dem Uhrzeigersinne durch Einwirken auf die Querstange 71 die Hebel
69 und 70 im Uhrzeigersinne aus und entfernt in der beschriebenen Weise die Papierwalze
64 aus der Arbeitslage.
Da der Steueranschlag 169 nur eine steuernde Wirkung ausübt und nicht etwa selbst
die Papierwalze 64 ausschwenkt, so muß der Papierwagen 51 während des ganzen Maschinenganges
in der Stellung gehalten werden, in der der Steueranschlag 169 den Hebel 166
ausgeschwungen hält. Wird nämlich der Steueranschlag 169 von dem Vorsprung 168
entfernt, so bringt eine Feder 174 (Fig. 6), die an dem Arm 159 angreift, den Winkel-
hebel 156Jn die. Bahn des Stiftes 154 zurück.
Das selbsttätige Ausschwenken der Papierwalze 64 erfolgt erst nach dem Druckvorgang,
der während der Uhrzeigerdrehung der Welle 143 stattfindet. ,
Der Steueranschlag 169 (Fig. 8) ist mit dem Papierwagen 51 fest verbunden. An
Stelle dieses festen Steueranschlages kann auch ein beliebig einstellbarer Steueranschlag
330 (Fig". 9) Verwendung finden, der an der zur Aufnahme der Papierwagenansehläge
( dienenden Stange 331 in der üblichen Weise
festgeklemmt wird. Die Steuerkante 332 dieses Anschlages 330 arbeitet in der gleichen
Weise mit dem Vorsprung 168 des Hebels 166 zusammen wie der Steueranschlag 169.
Zur Entfernung des Steueranschlages 330
von der Stange 331 legt der Benutzer seinen
■ Zeigefinger hinter die Abbiegung 33 (Fig. 9),
dreht mit seinem Daumen die federbelastete Halteklinke 334, die in der Führung 335 des
■ Anschlages 330 drehbar gelagert ist, und entfernt dadurch diese Klinke 334 aus einer
Einkerbung 336 an der Unterseite der Stange 331· Jetzt kann der Anschlag 330 von der
Stange 331 entfernt und\ in eine beliebige andere Stellung gebracht werden.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Ausschwenken der zur Aufnahme des zu bedruckenden Beleges dienenden Vorrichtung bei Rechenoder Buchhaltungsmaschinen in Abhängigkeit von bestimmten Stellungen des Papierwagens, dadurch gekennzeichnet, daß Steueranschläge (169, 330) z. B. am Papierwagen einen Gegenanschlag (168) bei entsprechender Einstellung des Papier- ' Wagens in der wirksamen Lage halten, in der die Ausschwenkvorrichtung (134 bis 137) in Abhängigkeit vom Maschinengang zur Wirkung kommt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierwalze (64) durch den Maschinenantrieb (Arm 142) in die Einführungslage ausgeschwenkt werden kann.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei jedem Maschinengang bewegtes Glied (Arm 142) durch Papierwagenansehläge (169, 330) mit dem die Papierwalze ausschwenkenden Glied (Arm 135) gekuppelt wird,
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kupplung zwischen dem Maschinenantrieb (Arm 142) und der Ausschiebevorrichtung (Arm 135) herstellende Glied (Stange 137) normalerweise in der unwirksamen Lage gehalten wird (Winkelhebel 156, Stift 154) und durch einen Papierwagenanschlag (169, 330) freigegeben werden kann.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstange (137) nach ihrer Freigabe unter Wirkung ihrer Belastungsfeder (170) die Kupplung mit dem Maschinenantrieb (Arm 142) herstellt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperre glied (Winkelhebel 156) für die' Kupplungsstange (137) kraftschlüssig (Feder 174) in seiner wirksamen Lage gehalten und durch einen Papierwagenanschlag (169, 330) entferntHierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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