AT129905B - Registrierkasse, insbesondere Tastenhebelregistrierkasse, mit Scheckausgabe. - Google Patents

Registrierkasse, insbesondere Tastenhebelregistrierkasse, mit Scheckausgabe.

Info

Publication number
AT129905B
AT129905B AT129905DA AT129905B AT 129905 B AT129905 B AT 129905B AT 129905D A AT129905D A AT 129905DA AT 129905 B AT129905 B AT 129905B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
machine according
arm
check
strip
pin
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Ncr Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ncr Co filed Critical Ncr Co
Application granted granted Critical
Publication of AT129905B publication Critical patent/AT129905B/de

Links

Landscapes

  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Registrierkasse,   insbesondere Tastenhebelregistrierkasse,   mit Seheekausgabe. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Registrierkassen, insbesondere Tastenhebelregistrierkassen, mit Scheckausgabe. Alle Arbeitsvorgänge, die von einer Kasse während eines   MaschÌ11Pnganges   auszuführen sind, also die   Fortschaltung des Addierwerkes, die Einstellung des Druckwerkes,   das Bedrucken des   Kontroll-und Scheckstreifens, die Einstellung   der Anzeigevorrichtung und das Öffnen der Schublade, müssen vom   Masehinenantrieb,   also bei Tastenhebelkassen von der Bewegung eines Tastenhebels, abgeleitet werden. Da z. B. bei Tastenhebelkassen die Kraft, die der Benutzer auf das Drücken eines Tastenhebels verwenden muss, nicht zu hoch bemessen sein darf. weil ein verhältnismässig hoher Kraftaufwand einen Dauerbenutzer, also z.

   B. einen Kassierer, zu schnell ermüden würde, ist man bestrebt, die vom   Masehinpnan1rieb   bzw. vom Tastenhebel aufzubringenden Bewegungen möglichst zu beschränken. Gemäss der Erfindung wird eine Entlastung des Maschinenantriebes dadurch erreicht, dass der Scheckstreifenvorschub zum Teil mittels einer durch das Kassengetriebe bewegten Fördervorrichtung, zum Teil von Hand durch den   Kassenbenntzer   erfolgt. Es ist dabei   zweckmässig, den Scheckstreifenvorschub   von Hand durch eine Sperrvorrichtung zu erzwingen. 



   Ein   Ausführungsbeispiel   der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. 



   Es bedeuten : Fig. 1 eine Seitenansicht des Druckwerkes, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorschub- 
 EMI1.1 
 einrichtung. Fig. 4-11 Einzelheiten aus der Fig. 3, Fig. 12 eine Seitenansicht des Druckhammerantriebes, Fig. 13 eine Einzelheit aus Fig. 12 in perspektivischer Ansieht, Fig. 14, 15 eine Ansicht und eine Draufsieht auf die   Abschalfvorriehtung   für die Scheckausgabe. 



   Der Papierstreifen, von dem die Schecks gedruckt werden, wird von einer Rolle 195 mittels zweier   Förderwalzen     201,   202 abgewickelt (Fig. 1, 2,3). Mit der Förderwalze 201 ist ein Sperrad 204 (Fig. 7) verbunden, mit dem eine Fortschaltklinke 205 zusammenarbeitet. Die   Fortschaltklinke   205 sitzt auf einer um die Förderwalzenwelle   20. 3 drehbaren Scheibe   206 und wird durch eine Feder 207 mit den Zähnen der   Scheibe 204   in Eingriff gehalten. Mit der Scheibe 206 ist ein Ritzel 209 (Fig. 4) verbunden, das mit der Verzahnung 210 einer Stange 156 in Eingriff steht.

   Die Stange 156 ist mit ihrem einen Ende an einem Arm 157 (Fig. 3) angelenkt, der zur   Fortsehalteinrichtung   für die Färbewalze 180 des Farbbandes und für die Aufwickelrolle 169 des Kontrollstreifens (vgl. auch Fig. 1) gehört. Mit ihrem andern Ende ist die Stange 156 an einem bei 159 drehbaren Schwinghebel 158 angelenkt, der mit einem Einschnitt 162 (Fig. 12) zur Aufnahme eines Gleitsteines 160 versehen ist. Der Gleitstein 160 sitzt drehbar auf einem Zapfen eines auf der Welle 110 befestigten Armes 161. Die Welle 110 stellt die bei Tastenhebelkassen bekannte Tastenverbinderwelle dar und wird beim   Niederdrücken   eines Tastenhebels im Uhrzeigersinne um einen bestimmten Betrag gedreht. Wird der gedrückte Tastenhebel vom Benutzer freigegeben, so kehrt die Tastenverbinderwelle 110 in ihre Ruhelage zurück.

   An dieser Bewegung nimmt infolge der Verbindung 160, 162 auch der Schwenkhebel158 teil, der seinerseits die Stange 156 bei jedem Kassengange einmal hin und her versehiebt. Von der Bewegung dieser Stange 156 wird ausser dem Farbband und dem Kontrollstreifen auch der Seheekstreifen und mittels eines Schlitzes 155 die Numeriervorrichtung fortgeschaltet. 



   Die Fortschaltung des Scheckstreifens erfolgt durch die Verzahnung   210,   die bei der Rechtsverschiebung der Stange 156 das Ritzel 209 (Fig. 4) im Gegenzeigersinne dreht. Infolgedessen dreht wiederum die Scheibe 206 die Förderwalze 201 im Gegenzeigersinne, die den   Scheckstreifen   um ein kurzes Stück 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 vorschiebt,   so dass das vordere Ende des Scheckstreifens aus der Maschine herausragt. Die mit der Förder-   walze 201 zusammenarbeitende Gegenwalze 202 ist auf einem Arm 215 (Fig. 1, 2,3) angeordnet, den eine Feder 216 im Uhrzeigersinne zu drehen sucht. Nach erfolgtem Vorschub müssen die Förderwalzen 201, 202 den Scheck freigeben, damit er leicht aus der Maschine herausgenommen werden kann.

   Die Öffnungbewegung geschieht durch   Ausschwenken   der Gegenwalze 202 mittels der schon erwähnten Scheibe 206 (Fig. 7), deren Umfang auf den Zapfen 219 eines auf der Schwenkwelle 218 für die Gegenwalze 202 befestigten Armes 220 einwirkt. Eine Rückdrehung der Förderwalze 201 wird durch eine federbelastete Sperrklinke 225 verhindert (Fig. 7). 



   Durch das nicht dargestellte Schaltwerk der Maschine werden zwei Sätze von Typenrädern 50 und 51 (Fig. 12) auf den gleichen Betrag eingestellt. Von dem einen   Typenrädersatz-M   wird   derKontroll-   streifen, von dem andern Typenrädersatz 50 der Scheckstreifen bedruckt. Der Antrieb für die Druckhämmer ist ebenfalls von der Bewegung des bereits erwähnten Schwenkhebels 158 abgeleitet. Der Schwenkhebel 158 trägt nämlich eine federbelastete Klinke 232 (Fig. 6,12), deren Drehung durch einen   Führung-   stift 233 begrenzt ist. Ein Absatz 235 der Klinke 232 wird durch die Feder 234 gegen einen Absatz am unteren Ende eines bei 237 drehbaren Armes 236 gedrückt.

   Der Arm   236   ist mit einem Bügel (Fig. 13) verbunden, dessen einer Arm 239 durch eine Stange 241 mit dem oberen Druckhammerarm 240 verbunden ist. Bei einer Drehung des Schwenkhebels 158 im Uhrzeigersinne unter Wirkung des Armes   161   dreht die Klinke 232 den Arm 236 im Gegenzeigersinne so lange, bis der   Absatz 235 sich   von dem unteren Ende des Armes 236 entfernt. Diese Bewegung hebt den Hammer 240 an.

   In dem Augenblick, in dem die
Klinke 232 und der Arm 236 ausser Eingriff miteinander kommen, dreht eine kräftige Feder   24J plötzlich   den Arm 236 im Uhrzeigersinne, so dass die Druckleiste 242 auf die   Typenräder     61     sehlägt.   Der Arm   239   des mit dem Arm 236 verbundenen Bügels ist mit einer Abbiegung 266 (Fig.   13)   versehen, die sich gegen eine Schrägfläche 265 des Druckhammer 264 für das   Scheckdruekwerk   legt.

   Diese Abbiegung 266 lässt bei der schnellen Uhrzeigerdrehung des Armes   236   unter Wirkung der starken Feder 245 die Druck- platten 260 und 261   des Druckhammers   264 auf das Klischee 231 und die nicht dargestellten Typenräder zur Angabe des Datums und der laufenden Nummer treffen. In gleicher Weise treibt die Abbiegung 266 einen zweiten Druekhammer 270 an, der die mit den   Betragstypenrädern   50 und dem Klischee   230 zou-   sammenwirkenden Druckplatten 262 und 263 trägt. Beide Druckhämmer 264 und 270 sind mit je einer   Klinke 271 versehen,   die durch Federn 272 gegen die Abbiegung 266 gedrückt werden. Bei der Drehung des Armes 236 im Gegenzeigersinne bilden die Nasen der Klinken 271 eine Kupplung zwischen der Ab- biegung 266 und den Druckhämmern 264 und 270.

   Sollte das Gewicht der Hämmer 264 und 270 aus irgend- einem Grunde nicht ausreichen, um sie vor dem Druck genügend weit von den Druckstellen zu entfernen, so wird dies durch die Kupplung unter allen Umständen erzwungen. 



   Die Einrichtung zum Erzwingen des   Scheekstreifenvorschubes   von Hand besteht aus zweiArmen.'290 und 291 (Fig. 1, 3,8, 9, 11), die sowohl durch eine U-förmige Querleiste 292 (Fig.   11) zur   Aufnahme einer
Gummiplatte 293 als auch durch eine Hülse 294 miteinander verbunden sind, so dass die Arme 290,   : 291   mit der Querleiste 292 und der Hülse 294 einen um die Welle 295 drehbaren Rahmen bilden. Dieser
Rahmen nimmt normalerweise die in der Fig. 3 gezeigte Lage ein, in der sich der Arm 290 mit seinem
Stift 302 auf einem halbrunden Stift 296 eines bei 298 drehbaren und durch eine Feder   301   belasteten
Armes 297 abstützt.

   Auf dem bereits erwähnten Führungsstift 233 für die Klinke   232   (Fig. 6) sitzt drehbar ein Daumen 300, dessen seitlicher Vorsprung   304   (Fig. 5) in eine Aussparung eines auf der Welle   233   befestigten Ringes 305 eingreift. Der Vorsprung   304   wird durch eine Feder 306 mit der rechten Wand der Aussparung des Ringes 305   Ì11   Berührung gehalten. Wird der Schwenkhebel158 im Uhrzeigersinne gedreht, so trifft der Daumen 300 auf den Arm 297, der ihn so weit im Gegenzeigersinne dreht, wie es das Spiel zwischen dem Vorsprung 304 und der Aussparung des Ringes 305 zulässt. Dadurch gleitet der
Daumen 300 an dem Arm 297 vorbei, ohne dass dessen Stellung geändert zu werden braucht.

   Bei der   Rückkehr   des Schwenkhebels 158 in seine Ruhelage trifft der Daumen 300, dessen seitlicher Vorsprung 304 sich inzwischen unter Wirkung der Feder 306 schon wieder gegen die rechte Wand der   Aussparung   des
Ringes 305 gelegt hat, von unten her auf die Nase des Armes 297. Da die Aussparung des   Ringes 305   eine weitere Uhrzeigerdrehung des Daumens 300 verhindert, wird die Nase des Armes 297 durch den Daumen 300 zur Seite geschoben, der Arm 297 entgegen der Kraft seiner Feder   801   (Fig. 3) im Uhrzeigersinne gedreht und dadurch der Stift 296 von dem Stift 302 des Armes 290 entfernt. Seiner Stütze beraubt, fällt der aus den Armen 290 und 291 bestehende Rahmen herab, bis ein Ansatz 310 des Armes 290 auf den an einer Gehäusewand befestigten Stift 311 trifft. 



   Auf der Schwenkwelle 295 des Rahmens 290, 291 sitzt noch ein Arm   der durch   einen   Stift 324   einerseits mit dem Arm 290 (Fig. 8), anderseits mit einer sich gegen einen   Stift 816   des   Sperrgliedes 327'   legenden Stange 315 verbunden ist. Die Stange 315 hält normalerweise das Sperrglied   317   entgegen der
Kraft seiner Feder 318 in der in der Fig. 3 dargestellten Ruhelage fest, in der es sich ausserhalb der Bahn des Schwenkhebels 158 befindet. Dreht sich jedoch der Rahmen 290, 291 nach Entfernung des   Stiftes 296   im Uhrzeigersinne, nimmt hieran auch der Arm 313 teil, der die Stange   315   nach rechts zieht und das
Sperrglied   317   seine Sperrstellung einnehmen lässt.

   Infolge der formschlüssigen Verbindung zwischen dem Schwenkhebel158 und der Tastenverbinderwelle 110 ist bei Sperrung des Schwenkhebels 158 ein 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   Niederdrücken   eines Tastenhebels ausgeschlossen. Innerhalb des Rahmens 290, 291 befinden sich zwei Laschen 325, die durch eine auf der Stange 327 sitzende Hülse 326 (Fig. 11) in dem erforderlichen Abstand voneinandergehalten werden. Die Stange 327 wird wiederum von zwei auf der Welle 329 befestigten Armen   828   getragen. Die Welle   829   ist in den Armen 290 und 291 gelagert. Der eine Arm 328 trägt einen unteren Fortsatz   330   (Fig. 10 und 11), der sich auf eine federbelastete Klinke   331   legt.

   An ihrem oberen Ende sind die Laschen 325 durch eine Stange 334 verbunden, über die ein Distanzrohr   335 geschoben   ist und die in Führungsschlitzen 339 der Arme 290 und 291 gleitet. Ausserdem befindet sich zwischen den Laschen 325 noch eine U-förmige Querstange   336   zur Aufnahme einer Gummiplatte 337. Durch zwei Federn   338   werden die Gummiplatten 293 und 337 gegeneinander gedrückt, die in dieser Stellung den Seheekstreifen festklemmen. 



   Wird der Schwenkhebel158 im Uhrzeigersinne gedreht, so trifft sein Stift 233 (Fig. 10) auf den Arm   328   und dreht ihn im Uhrzeigersinne, so dass sich die Klinke   331   gegen die rechte Seite des Fortsatzes 3. 30 legt und die Gummiplatten 293 und   337   voneinander entfernt und in dieser Stellung festgehalten werden. Wird nun der Stift 296 des Armes 297 von dem Stift 302 entfernt, so kann sich der Rahmen 290, 291 ungehindert durch den Scheckstreifen im Uhrzeigersinne drehen. Bei dieser Drehung trifft die Klinke   8. 31 auf   den Stift 311 auf, der sie entgegen der Kraft der Feder 3 : 32 im Gegenzeigersinne dreht (Fig. 10), so dass sie den Fortsatz 330 des Armes 328 freigibt und ihn unter Wirkung der Feder 338 in seine   Normallage zurückkehren   lässt.

   Dadurch wird der Scheckstreifen wiederum zwischen den Gummiplatten 293 und 337 festgeklemmt. Durch die Uhrzeigerdrehung des Rahmens 290, 291 ist der Sperrhebel   317   in die Bahn des Schwenkhebels 158 gebracht. Erfasst jetzt der Benutzer den Seheekstreifen, um den bedruckten Scheck herauszuziehen und an dem Messer 199 (Fig. 1) abzureissen, so hebt er den Rahmen 290, 291 hoch, bis der Stift 296 wieder unter den Bolzen 302 gelangt. Durch dieses Anheben wird aber auch gleichzeitig die   Stange 315 nach   links verschoben, die das Sperrglied 317 aus der Bahn des Schwenkhebels 158 entfernt. Damit kann die Maschine für den neuen Kassengang in Benutzung genommen werden. 



   Sollte der Benutzer den Scheck schon abgerissen haben, bevor der Rahmen 290, 291 so weit gehoben ist, dass der Stift 296 unter den Stift 302 hat gelangen können, so kann mittels eines Hebels 345 (Fig. 9) der Rahmen 290, 291 in die für die Entsperrung der Kasse erforderliche Stellung gebracht werden. Die Welle   347   des Hebels 345 trägt   einen Arm'j48,   der durch eine Feder 350 in seiner durch einen Stift 349 bestimmten Ruhelage gehalten wird. Ein Stift   351   des Armes 348 legt sieh bei Drehung des Hebels 345 im Gegenzeigersinne gegen den Arm 291 und dreht den Rahmen 290, 291 um den erforderlichen Betrag. 



   Mittels einer mit einer Handhabe   : 360   versehenen Scheibe 361 (Fig. 12,14, 15) kann die   Seheck-   ausgabe abgestellt werden. Diese Scheibe trägt einen Stift 363, der in der Bahn von   Fortsätzen 364   der Klinken 271 für die Druckhämmer 264 und 270 liegt. Fig. 12 zeigt die Lage der einzelnen Teile bei ange-   stellter Sdieekausgabe.   Zur Abstellung muss die Scheibe   861   im Gegenzeigersinne gedreht werden, wodurch der Stift   86. 3   die Klinken 271 ausser Eingriff mit der Abbiegung 266 bringt.

   Hat der Stift 363 bei seiner Gegenzeigerbewegung die äusserste Stellung erreicht, so ist er an der tiefsten Stelle der Aussparung. 365 der Klinken 271 angekommen und hält die   Druckhammer   264 und 270 gegen die Typenräder und die Klischees gedrückt, so dass die Bewegung der Abbiegung 266 auf die Druckhämmer 264 und 270 unwirksam bleibt. Gleichzeitig wird ein   Stift 368   eines auf der   Welle 362   der Scheibe   : 361   befestigten Ar-   mes 367   (Fig. 3) gegen die untere Fläche 372 einer Stange 369 gebracht, die mit einer an ihrem oberen Ende befindlichen Kante   373   unter den normalerweise von der Scheibe 206 (Fig. 7) gesteuerten Zapfen 219 greift.

   Durch den Stift 368 wird die Stange 369 angehoben, dadurch die Welle 218 gedreht und die Gegenwalze 201 in ihre unwirksame Stellung gebracht.   Schliesslich   gelangt der Stift 368 auch in die Bahn des Armes   31. 3, dreht   diesen im Gegenzeigersinne und schiebt dadurch die   Stange 375 nach   links, die das Sperrglied   317   aus der Bahn des Schwenkhebels 158 entfernt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Registrierkasse, insbesondere Tastenhebelregistrierkasse mit Scheckausgabe, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheekstreifenvorschub zum Teil mittels einer durch das Kassengetriebe bewegten   Fördervorrichtung (201, 202), zum   Teil von Hand durch den Kassenbenutzer erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Seheckstreifenvorschub von Hand durch eine Sperrvorrichtung (317) erzwungen wird.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine am Ende eines Kassenganges gesperrt (Sperrarm 817) und durch Verschieben des Scheckstreifens von Hand entsperrt wird.
    4. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Scheckstreifen- EMI3.1 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 entgegen der Vorschubrichtung des Scheckstreifens bewegt wird.
    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Bewegung des Klemmbackenträgers (290, 291) entgegen der Vorschubrichtung des Scheckstreifens begrenzende Anschlag (. 311) die Klemmbacken (293, 337) kraftschlüssig in ihre geschlossene Stellung zurückkehren lässt.
    8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung der Klemmbacken (29. 3, . 3. 37) durch den Schwenkhebel (158) während des Vorwärtshubes seiner bei jedem Kassengange ausgeführten Sehwenkbewegung entgegen der Kraft einer Feder (. 338) erfolgt und die Klemmbacken (293, 3, 337) während des Rüekwärtshubes durch eine Sperrklinke ('331) in ihrer gelösten Stellung gehalten werden.
    9. Maschine nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke . 3-HJ durch Auftreffen auf den Anschlag (311) aus ihrer Sperrstellung entfernt wird.
    10. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines nur in einer Richtung drehbaren Daumens (300) während des Rückwärtshubes des Schwenkhebels (1, 58) die Bewegung des Klemmbaekenträgers (290, 291) entgegen der Vorsehubriehtung des Scheckstreifens ausgelöst wird.
    11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der nur in einer Richtung drehbare Daumen (800) den mit einer Auflagefläche (halbrunder Stift 296) für den Klemmbackenträger (290, 291) versehenen Arm (297) ausschwingt.
    12. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbaekenträger (290, 291) auch von Hand unmittelbar (Hebel 345) in die für die Entsperrung nötige Stellung gebracht werden kann.
    13. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Abstellung der Scheckausgabe (Sperrung der Druckhämmer 264, 270, Anheben der Gegenrolle 202) das Sperrglied (317) in seiner unwirksamen Stellung gehalten wird (Arm 367).
AT129905D 1930-02-07 1931-02-05 Registrierkasse, insbesondere Tastenhebelregistrierkasse, mit Scheckausgabe. AT129905B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US129905XA 1930-02-07 1930-02-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT129905B true AT129905B (de) 1932-10-10

Family

ID=21757729

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT129905D AT129905B (de) 1930-02-07 1931-02-05 Registrierkasse, insbesondere Tastenhebelregistrierkasse, mit Scheckausgabe.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT129905B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE745784C (de) Rechen- oder Buchhaltungsmaschine
AT129905B (de) Registrierkasse, insbesondere Tastenhebelregistrierkasse, mit Scheckausgabe.
DE610385C (de) Registrierkasse, insbesondere Tastenhebelregistrierkasse, mit Scheckausgabe
DE718676C (de) Verbindung einer Schreibmaschine, Schreibrechenmaschine o. dgl. mit einer Kartenlochmschine
AT134846B (de) Tastenhebel-Registrierkasse.
DE578810C (de) Tastenhebelregistrierkasse mit einer Belegfuehlvorrichtung
AT133740B (de) Registrierkasse mit Scheckausgabe.
DE631945C (de) Druckwerk fuer Registrierkassen oder Buchungsmaschinen
AT136465B (de) Registrierkasse.
DE715804C (de) Mit einer Kartendruck- und (oder) -lochvorrichtung vereinigte Rechenmaschine
AT136466B (de) Tastenhebelregistrierkasse mit einer Belegfühlvorrichtung.
DE612753C (de) Registrierkassendruckwerk zur Ausgabe von Doppelschecks
AT123548B (de) Vereinigte Rechen- und Kartenlochmaschine.
AT89406B (de) Registrierkasse.
AT126265B (de) Registriermaschine für Einzelbetragsregistrierung, Zwischen- und Endsummenabnahme mit mehreren Addierwerken oder Addierwerksreihen.
AT66062B (de) Addiermaschine mit Posten- und Summendruck.
DE395954C (de) Addiermaschine mit Ketteneinstellung
AT142345B (de) Druckwerk für Registrierkassen oder Buchungsmaschinen.
AT137883B (de) Zeileneinstellvorrichtung für Registrierkassen und Buchungsmaschinen.
DE2225469C3 (de) Druckwerk mit einer Vorrichtung zum Feststellen und Freigeben des Wagens
DE630000C (de) Registrierkassendruckwerk
AT126656B (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine, bei der das Scheckdruckwerk auch zum Bedrucken eines eingelegten Zettels verwendet werden kann.
AT132147B (de) Tastenhebelregistrierkasse.
AT26834B (de) Druckvorrichtung an Rechenmaschinen.
DE363313C (de) Nulleinstellung fuer das Druckwerk von Addiermaschinen