DE3622665C2 - - Google Patents

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DE3622665C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/20Moulding or pressing characterised by using platen-presses
    • B27N3/22Charging or discharging

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken einer Platten­ presse mit zumindest einer Pressenetage zur Herstellung von Spanplat­ ten, Faserplatten u. dgl. aus Mattenabschnitten, - mit einem Be­ schickgestellt, welches zumindest eine Beschicketage und in der Be­ schicketage ein in die offene Plattenpresse einbringbares und daraus zurücknehmbares Bandtablett aufweist, wobei das Bandtablett eine An­ triebstrommelwelle mit darauf fester Antriebstrommel, eine Ablegenase und ein über Antriebstrommel und Ablegenase endlos geführtes Tablett­ band aufweist und die Antriebstrommel an einen im Beschickgestell angeordneten Tablettbandantrieb anschließbar ist, wobei das Bandta­ blett auf Führungsschienen des Beschickgestells geführt ist und mit­ tels Aus- und Rückfahrantrieb aus dem Beschickgestell aus- und in dieses zurückfahrbar ist und wobei ferner das Tablettband in der Aus­ gangsstellung des Bandtabletts zur Aufnahme eines Mattenabschnittes mit Hilfe des Tablettbandantriebes antreibbar sowie außerdem bei der Rückfahrbewegung des ausgefahrenen Bandtabletts zum Ablegen des Mattenabschnittes auf der zugeordneten Pressenplatte der Plattenpresse mit Hilfe von zumindest einem auf die Antriebstrommelwelle aufgesetzten Ablegeritzel, welches in einem weiteren Antriebselement kämmt, antreib­ bar ist.
Derartige Vorrichtungen mit Freilauf sind bekannt (DE-GM 75 17 010, DE-GM 78 21 343). Die Anordnung ist so getroffen, daß die Anriebs­ trommelwelle und damit die Antriebstrommel nicht mitgenommen werden, wenn das Bandtablett aus dem Beschickgestell ausfährt und das Ab­ legeritzel mit der beschickgestellfesten Ablegezahnstange kämmt. Der Freilauf ist jedoch blockiert und das Ablegeritzel treibt folglich die Antriebstrommelwelle an, wenn das ausgefahrene Bandtablett zurückge­ fahren wird, so daß eine aufliegende Matte auf der zugeordneten Pres­ senplatte abgelegt wird. Das hat sich bewährt, jedoch kann ein auf einem Bandtablett im Beschickgestellt aufliegender Mattenabschnitt, der wegen einer Störung in der Plattenpresse oder im Abtransport der fer­ tiggepreßten Spanplatten, Faserplatten u. dgl. auf der zugeordneten Pressenplatte nicht abgelegt werden kann, nicht zurückgenommen und in einen Fehlstreutrichter eingegeben werden, der das aufgenommene Gut der Streumaschine wieder zuführt. Bei einer solchen Strörung werden vielmehr andere Maßnahmen verwirklicht. So hat man bei einer Stö­ rung im Fertigplattentransport die fertigen Platten hinter der Platten­ presse auf einen Stapel abgeschoben. Hier findet jedoch eine ordnungs­ gemäße Kühlung nicht statt und die so abgeschobenen Platten können allenfalls als Minderqualität verkauft werden. Häufig ist es sogar er­ forderlich, sie zu verwerfen. Zwar könnte man daran denken, die An­ lage, der die gattungsgemäße Vorrichtung angehört, für die Dauer der Störung abzustellen. Das hat jedoch zur Folge, daß in der Platten­ presse nach Maßgabe der Etagenzahl der Plattenpresse Matten oder fertiggepreßte Platten liegenbleiben, die sich entzünden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiterzubilden, daß bei einer Betriebsstörung das noch nicht verpreßte Gut verlustlos aus dem laufenden Produktionsablauf herausgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in Beschickrichtung vor dem Beschickgestell ein Fehlstreutrichter angeordnet ist, daß das Ablege­ ritzel mittels einer Schaltkupplung mit der Antriebstrommelwelle kup­ pelbar ist, und daß der Tablettantrieb in seiner Drehrichtung umkehr­ bar ist. Das erlaubt es, aus der Plattenpresse einen auf einem Band­ tablett befindlichen Mattenabschnitt herauszunehmen und ihn in den Fehlstreutrichter abzuwerfen. Ein Mattenabschnitt kann auch heraus­ genommen werden, wenn eine Betriebsunterbrechung erforderlich ist.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Insbesondere kann das Ablegeritzel lose auf die Antriebstrommelwelle aufgesetzt sein und mit einer Kupp­ lungshälfte der Schaltkupplung drehfest verbunden sein, während die andere Kupplungshälfte mit der Antriebstrommelwelle drehfest verbun­ den ist. Die Schaltkupplung ist zweckmäßig bei der Ausfahrbewegung des Bandtabletts aus dem Beschickgestell ausrückbar sowie bei der Rückfahrbewegung des Bandtabletts einrückbar. Dazu eignet sich insbes. eine Schaltkupplung, die als elekromagnetisch betätigte Zahnkupplung ausgeführt ist, weil eine solche Kupplung einerseits definiert kuppelt und andererseits auf einfache Weise über Kabel fernbetätigt werden kann. Im Rahmen der Erfindung ist es nicht erforderlich, an beiden Seiten der Antriebstrommelwelle eine Schaltkupplung vorzusehen. Inso­ weit ist eine bevorzugte Ausführung der Erfindung dadurch gekenn­ zeichnet, daß lediglich an einer Seite der Antriebstrommelwelle ein Ablegeritzel sowie eine Schaltkupplung angeordnet sind, und daß das Bandtablett mit Gleitstücken an den Führungsschienen verkantungs­ sicher geführt ist. Hier nehmen die Gleitstücke die Momente auf, die aus der Tatsache resultieren, daß nur an einer Seite der Antriebstrom­ melwelle ein Ablegeritzel und eine Schaltkupplung angeordnet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht auf Teile einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung mit Bandtablett,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Bandtablett der Fig. 1,
Fig. 3 in gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößertem Maßstab einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 2 und
Fig. 4 den nochmals vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand der Fig. 3.
Die in den Figuren ausschnittsweise dargestellte Vorrichtung dient zum Beschicken einer Plattenpresse mit zumindest einer Pressenetage im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. aus Mat­ tenabschnitten 1. Die Plattenpresse wurde nicht gezeichnet, sie schließt sich in Fig. 1 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles an. Die Vor­ richtung besitzt ein Beschickgestell 2, welches zumindest eine Beschicketage und in der Beschicketage ein in die offene Plattenpresse einbringbares und daraus zurücknehmbares Bandtablett 5 aufweist. Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch ein solches Bandtablett 5. Es besitzt am vorderen Ende eine Einrichtung 6, die dazu dient, eine auf der zu beschicken­ den Pressenplatte aufliegende fertiggepreßte Platte aus der Presse herauszuschieben. Dazu wird der Ausschieber 7 in Richtung des einge­ zeichneten Bogenpfeiles 8 nach unten bewegt, und zwar mit Hilfe einer Zylinderkolbenanordnung 9, so daß er an der rückwärtigen Kante einer auszustoßenden Platte angreifen kann. In Fig. 1 ist der Ausschieber 7 abgebrochen dargestellt, so daß das Ablegeritzel besser erkennbar ist. Aus den Fig. 1 und 2 entnimmt man fernerhin, daß das Bandtablett 5 eine Antriebstrommelwelle 10 mit darauf fester Antriebstrommel 11, eine Ablegenase 12 und ein über Antriebstrommel 11 und Ablegenase 12 endlos geführtes Tablettband 13 aufweist. Die Antriebstrommel 11 ist in der Ausgangsstellung des Bandtabletts 5, die der Fig. 1 ent­ spricht, in seiner Beschicketage an einem im Beschickgestell 2 ange­ ordneten Tablettbandantrieb 14 anschließbar. Das Bandtablett 5 ist im übrigen auf Führungsschienen 3 des Beschickgestells 2 geführt und mittels Aus- und Rückfahrantrieb 15 mit bandtablettfesten Bandtablett­ zahnstangen 16 und beschickgestellfesen angetriebenen Ritzeln 4 aus dem Beschickgestell 2 aus- und in dieses zurückfahrbar. Bezüglich des Aus- und Rückfahrantriebes 15 wird auf eine vergleichende Be­ trachtung der Fig. 1 und 3 verwiesen. Das Tablettband 13 ist mit Hilfe des Tablettbandantriebes 14 in der in Fig. 1 gezeichneten Ausgangs­ stellung des Bandtabletts 5 zur Aufnahme eines Mattenabschnittes 1 an­ treibbar sowie außerdem bei der Rückfahrbewegung des ausgefahrenen Bandtabletts 5 zum Ablegen des Mattenabschnittes 1 auf der zugeord­ neten Pressenplatte der Plattenpresse antreibbar. Das geschieht mit Hilfe von zumindest einer beschickgestellfesten Ablegezahnstange 17 sowie einem zugeordneten, auf die Antriebstrommelwelle 10 aufgesetzten Ablegeritzel 18.
Aus den Fig. 3 und 4 entnimmt man, daß das Ablegeritzel 18 auf die Antriebstrommelwelle 10 lose aufgesetzt ist und mit einer Kupplungs­ hälfte 19 einer Schaltkupplung 20 drehfest verbunden ist, deren andere Kupplungshälfte 21 mit der Antriebstrommelwelle 10 drehfest verbunden ist. Der Tablettbandantrieb 14 ist bei eingerückter Schaltkupplung 20 nicht nur zur Aufnahme eines Mattenabschnittes 1, sondern außerdem mit umgekehrter Drehrichtung zum Abwerfen eines aufgenommenen Mat­ tenabschnittes 1 in einen in Beschickrichtung vor dem Beschickgestell 2 angeordneten Fehlstreutrichter 22 einschaltbar. Beim Ablegen eines Mattenabschnittes 1 sind die kinematischen Zusammenhänge so, wie es bereits beschrieben wurde. Dazu ist die Schaltkupplung 20 bei der Aus­ fahrbewegung des Bandtabletts 5 aus dem Beschickgestell 2 ausrückbar sowie bei der Rückfahrbewegung des Bandtabletts 5 einrückbar. Die Schaltkupplung 20 ist im Ausführungsbeispiel als elektromagnetisch betätigte Fernkupplung ausgeführt. Lediglich an einer Seite der An­ triebstrommelwelle 10 sind ein Ablegeritzel 18 und die zugeordnete Schaltkupplung 20 angeordnet. Das Bandtablett 5 ist im übrigen mit Gleitstücken 23 an den Führungsschienen 3 verkantungssicher geführt, wobei die Gleitsücke 23 die Momente aufnehmen, die aus der Tatsache resultieren, daß nur an einer Seite der Antriebstommelwelle 10 ein Ablegeritzel 18 vorgesehen ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Beschicken einer Plattenpresse mit zumindest einer Pressenetage zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. aus Mattenabschnitten, mit einem Beschickgestell, welches zumindest eine Beschicketage und in der Beschicketage ein in die offene Plattenpresse ein­ bringbares und daraus zurücknehmbares Bandtablett aufweist, wobei das Bandtablett eine Antriebstrommelwelle mit darauf fester An­ triebstrommel, eine Ablegenase und ein über Antriebstrommel und Ab­ legenase endlos geführtes Tablettband aufweist und die Antriebstrommel an einen im Beschickgestell angeordneten Tablettbandantrieb anschließ­ bar ist, wobei das Bandtablett auf Führungsschienen des Beschickge­ stells geführt ist und mittels Aus- und Rückfahrantrieb aus dem Be­ schickgestell aus- und in dieses zurückfahrbar ist und wobei ferner das Tablettband in der Ausgangsstellung des Bandtabletts zur Aufnahme eines Mattenabschnittes mit Hilfe des Tablettbandantriebes antreibbar sowie außerdem bei der Rückfahrbewegung des ausgefahrenen Band­ tabletts zum Ablegen des Mattenabschnittes auf der zugeordneten Pres­ senplatte der Plattenpresse mit Hilfe von zumindest einem auf die An­ triebstrommelwelle aufgesetzten Ablegeritzel, welches in einem weiteren Antriebselement kämmt, antreibbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Beschickrichung vor dem Beschickgestell (2) ein Fehlstreutrichter (22) angeordnet ist, daß das Ablegeritzel (18) mittels einer Schaltkupplung (20) mit der Atriebstrommelwelle (10) kuppelbar ist, und daß der Tablettbandantrieb (14) in seiner Dreh­ richtung umkehrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab­ legeritzel (18) lose auf die Antriebstrommelwelle (10) aufgesetzt ist und mit einer Kupplungshälfte (19) der Schaltkupplung (20) drehfest verbunden ist, während die andere Kupplungshälfte (21) mit der An­ triebstrommelwelle (10) drehfest verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkupplung (20) bei der Ausfahrbewegung des Bandtabletts (5) aus dem Beschickgestell (2) ausrückbar sowie bei der Rückfahrbewegung des Bandtabletts (5) einrückbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schaltkupplung (20) als elektromagnetisch ein- und aus­ rückbare Zahnkupplung ausgeführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß lediglich an einer Seite der Antriebstrommelwelle (10) ei Ablegeritzel (18) sowie eine Schaltkupplung (20) angeordnet sind, und daß das Bandtablett (5) mit Gleitstücken (23) an den Führungs­ schienen (3) verkantungssicher geführt ist.
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