DE1574960C - - Google Patents

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DE1574960C
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum bekannt (USA.-Patentschrift 2 860 707), bei der die Schnellstanzen von Lochkarten unter Verwendung Lochung der Karten mit Hilfe von Stanzrädern errotierender Stempel- und Matrizentrommeln. folgt, die mit mehreren Stanzelementen versehen
Bekannte Kartenlochmaschinen sind mit einer . und je einer Lochkartenspalte zugeordnet sind.
Anzahl von Stempelgliedern versehen, die in einem 5 Hierbei braucht die Karte während der Lochung
Block angeordnet sind. Dieser Block entspricht dem nicht angehalten zu werden, jedoch, sind, da die
Lochfeld der zu lochenden Lochkarte, z. B. der Stanzräder bei jeder Lochung auf die Karte zu- und
Hollerith-Karte. Unter den Stempelgliedern befindet wieder wegbewegt werden müssen, erhebliche Träg-
sich die Matrize. Die Arbeitsweise dieser Maschinen heitskräfte zu überwinden, was der Erhöhung der ist entweder so, daß beim eigentlichen Stanzvorgang io Stanzgeschwindigkeit sehr schnell eine Grenze setzt,
die Matrize durch ein Getriebe gehoben wird oder Außerdem ist der Auswahlmechanismus für die
daß sich der gesamte Block mit den Stempelgliedern Stanzräder recht kompliziert und der Kartenlauf ist
in Richtung auf die Matrize senkt. Die Einstellung nur schwierig mit der Rotation der Stanzräder in
der Stempelglieder geschieht z. B. durch einen Ein- Übereinstimmung zu bringen.
stellwagen, der über dem Block der Stempelglieder 15 Der Zweck der Erfindung besteht in der Verangeordnet ist und in dem der Spaltenzahl der Loch- besserung rotierender Lochvorrichtungen für Lochkarte entsprechend Einstellhebel gelagert sind. Dieser karten.
Einstellwagen bewegt sich je nach Art der Loch- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kartenmaschine spalten- oder zeilenweise über den Stanzvorrichtung für Lochkarten mit rotierender gesamten Block der Stempelglieder und setzt mit 20 Stempel- und Matrizentrommel zu schaffen, die mit einem tastengesteuerten Stellstiftwähler Spalte für einer massearmen Vorrichtung zur Auswahl der Spalte bzw. Zeile für Zeile die ausgewählten Stempel- Stempelglieder versehen ist. Ferner soll durch geglieder, welche bis zum Beenden des Lochvorgangs eignete Synchronisationsmittel die Einstellung der verriegelt bleiben. Des weiteren, sind Einstellvorrich- Stempelglieder und die Zuführung der Lochkarte mit tungen für Stempel- oder mechanische Speicherglie- 25 der Umdrehung der Stempel- und Matrizentrommel der bekannt, welche die Stempelglieder über Schalt- in Übereinstimmung gebracht werden,
klappen, Nocken, Bowdenzüge oder Zugstangen Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gesetzen. Weitere Maschinen sind bekannt, bei denen löst, daß zwischen den Stempelgliedern und einer die zu lochende Karte Spalte für Spalte bzw. Zeile über eine Zeile von Stempelgliedern reichenden Einfür Zeile unter einer Reihe von Stempelgliedern 30 stellbrücke durch Magnete betätigte Hämmerchen vorbeigeführt wird. Bei dieser Vorrichtung ist der angeordnet sind, die in eingestellter Stellung durch technische Aufwand relativ klein, da sie gegenüber die Einstellbrücke auf je ein Stempelglied einwirken dem Blocklocher nur für eine Zeile oder Spalte und dieses in eine verriegelte Arbeitsstellung bringen, Stempclglieder sowie eine einzeilige oder einspaltige und daß auf der Stempel- und/oder Matrizentrommel Matrize benötigt. Die Einstellzeit der wertedarstellen- 35 Taktspuren angebracht und daß ferner Synchronisierden Stempelglieder und der Lochvorgang selbst mittel vorgesehen sind, die die Einstellung der Madauern allerdings wesentlich länger als beim Block- gnete und den Lauf der Lochkarten in die Lochlocher. Den genannten Lochmaschinen haftet allen vorrichtung mit der Rotation elektrisch synchronider Nachteil an, daß während des Lochvorganges und sieren.
des Löschens keine neuen Werte für die nächste zu 4° Weitere Merkmale der Erfindung sind in den lochende Lochkarte in diese Maschinen eingegeben Unteransprüchen gekennzeichnet,
werden können. Dadurch entsteht zwischen dem Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet Lochen zweier aufeinanderfolgender Karten ein die schnellstmögliche Übernahme zu lochender Ingroßer Zeitverlust, der die Arbeitsgeschwindigkeit formationen in ein Stempelfeld einer Stempeltrommel, einer Kartcnlochmaschine wesentlich herabsetzt. 45 eine schnelle und sichere Auswahl der den zu lochen-
Es ist eine Vorrichtung zum Lochen von Loch- den Stellen zugeordneten Stempelglieder und den
streifen bekannt (USA.-Patentschrift 2 761509), bei einwandfreien synchronen Lauf der zu stanzenden
der die Lochung zwischen zwei rotierenden Trom- Lochkarten. Es wird somit gegenüber dem Stand der
mein erfolgt. Eine erste Trommel trägt federnd ge- Technik eine bedeutende Steigerung der Stanz-
lagcrte Stanznadeln, eine zweite Trommel ist mit 50 leistung erzielt.
Öffnungen versehen, die durch Kugeln verschließbar An Hand eines Ausführungsbeispiels wird die Ersind. Während der Rotation der Trommel füllen sich findung erklärt,
alle öffnungen mit Kugeln. An den Stellen, wo eine In den Zeichnungen zeigt
.Lochung erfolgen soll, werden die Kugeln wieder ent- Fig. 1 eine Kartenstanzmaschine,
fernt. 55 F i g. 2 die Seitenansicht der Stempeltrommel mit
Eine andere Lochvorrichtung für Lochstreifen Einsteil- und Löschvorrichtung sowie einen Teil der
(USA.-Patentschrift 2 761 513) besitzt Einstellmittel Matrizentrommel,
für die Stanznacieln, die in Wirkstellung gebracht und F i g. 3 eine Schnittdarstellung der Stanzstelle,
für die Dauer des Lochvorgangs verriegelt weiden, Fig. 4 eine Zwischenspcicherschaltung.
so daß während der Rotation beider Trommeln der 60 Die Kartenstanzmaschine besteht aus einer Stem-
Lochstreifen gelocht wird. pcltrommcl 1, einer Matrizentrommcl 2, einer Karten-
Beide Vorrichtungen eignen sich jedoch nur für zul'ührungs- und Abführungsvorrichtung 3, einer
streifenförmiges Material, das kontinuierlich züge- Einstellvorrichtung 4, einer Sperr- und Löschvorrich-
führt wird. Ferner ist die Auswahl und Einstellung tung 5 und einem Zwischenspeicher 6 sowie dem Ge-
der Stanznadeln unzuverlässig, und die Auswahl der 65 stell 7. Die Stempeltrommel 1 besteht aus zwei inein-
Stanzstellen durch Kugeln ist für Lochkarlen mit andergeschobenen Zylindern 8 und 9, welche die
rechteckigen Löchern überhaupt nicht brauchbar. Führung der Stempelglieder 11 übernehmen. Der
Fs ist weiter eine Lochvorrichtung für Lochkarten innere Zylinder 9 ist zur besseren Montage der

Claims (8)

  1. Stempelglieder 11 in mehrere Segmente geteilt. Zwi- Nachstehend wird die Arbeitsweise der Karten-
    schen diesen beiden Zylindern 8 und 9 sind die stanzmaschine beschrieben. Die zu lochenden Loch-Sperr- und Löschschieber 12 und 13 für die Stempel- karten 15 sind in einem nicht dargestellten Behälter glieder 11 gelagert. Auf dem Umfang der Stempel- gestapelt und werden nacheinander von der Kartentrommel sind mehrere Stempelfelder 10 unter- 5 Zuführungsvorrichtung 3 bis zur Kartensperre 27 gebracht, um die Zeit zwischen den Lochvorgängen transportiert. Dort wird jede Lochkarte 15 ausgerichder einzelnen Lochkarten 15 und damit die Leerlauf- tet und so lange angehalten, bis ein Synchronisierungszeit sehr klein zu halten. impuls der Taktspur 22 den zweiten Kontakt der
    Die Sperr- und Löschvorrichtung 5 jedes Stempel- UND-Schaltung 28 schließt. Der erste Kontakt der feldes 10 weist deshalb die beiden getrennt betätig- io UND-Schaltung 28 wird durch den Strom einer Fotobaren Sperr- und Löschschieber 12 und 13 auf, weil zelle 31 geschlossen, welche auf die Kartenanwesendadurch beim Auftreten von Überlöchern in der heit an der Kartensperre 27 anspricht. Dadurch zieht Lochkarte, d.h. wenn zwei Löcher pro Spalte ge- der Sperrmagnet der Kartensperre27 an und die locht werden sollen, das zuerst eingestellte Glied Lochkarte 15 läuft zwischen der Stempeltrommel 1 beim Einstellen des zweiten Stempelgliedes in der 15 und der Matrizentrommel 2 zum Lochen ein. In den gleichen Spalte nicht gelöscht wird. Ebenso können Zwischenspeicher 6 sind von der vorgeschalteten Konstanten im Überlochfeld eingestellt bleiben trotz dateneingebenden Maschine Werte eingegeben wor-Löschung der Einstellung im Wertfeld und umge- den. Dadurch sind z. B. in der ersten Zeile des kehrt. Zwischenspeichers 6 die Relais 1, 3, 6 und 7 ange-
    Die Lagerung der Stempeltrommel 1 erfolgt in die- 20 zogen und in der zweiten Zeile die Relais 2, 4 und 5. sem Beispiel durch Gleitlager, welche fest mit dem Der erste Taktimpuls der Synchronisierungsspur 23 Gestell 7 der Kartenstanzmaschine verbunden sind. erregt das Relais R1 der Relaiskette 26, so daß der Im Inneren der Stempeltrommel 1 sind den Spalten Stromkreis über die geschlossenen Kontakte der der zu lochenden Lochkarten 15 entsprechend achtzig Relais 1, 3, 6 und 7 für die Magneten 17 in den Magneten 17 feststehend angeordnet. Je ein Häm- 25 Spalten I5 3, 6 und 7 geschlossen ist. Die so erregten merchen 16 für jede Lochspalte ist mit einem der Magneten 17 bringen die Hämmerchen 16 über die achtzig Magneten 17 über die Hebel 18 und 19 ver- Hebel 18 und 19 zwischen die jeweiligen Stempelbunden und bringt bei Erregung seines Magneten das glieder 11 der ersten Zeile des Stempelfeldes 10 und jeweils vor ihm befindliche Stempelglied in Arbeite- die zwangsgesteuerte Einstellbrücke 20, welche gleich stellung. Die Einstellbrücke 20 dient dazu, die 30 danach einen Arbeitshub ausführt, so daß die ent-Stempelglieder 11 für eine Kartenzeile in Lochstel- sprechenden Stempelglieder 11 in der ersten Zeile lung zu drücken. Die Einstellbrücke 20 wird durch in die Lochstellung kommen. Der zweite Taktimpuls das Getriebe 21 so zwangsgesteuert, daß sie für jede der Synchronisierungsspur 23 erregt das Relais R2, Zeile eines Stempelfeldes 10 einen Arbeitshub aus- wodurch der Stromkreis für die Relais der ersten führt. Auf der einen Seite der Stempeltrommel 1 sind 35 Zeile des Zwischenspeichers 6 mit den Magneten 17 zwei Taktspuren 22 und 23 angebracht, die über unterbrochen und der Stromkreis für die Relais 2, 4 Fotozellen 32 zwei verschiedene Impulsreihen ab- und 5 der zweiten Zeile mit den dazugehörigen Mageben. Die erste Taktspur 22 gibt kurz vor Beginn gneten 17 geschlossen wird. Die entsprechenden des Lochvorganges für jedes Stempelfeld 10 einen Hämmerchen 16 werden wie die vorhergehenden in Impuls ab, um die Kartenzuführung über die Karten- 40 Wirkstellung gebracht, und die zwangsgesteuerte sperre 27 genau synchron mit der Umfangsgeschwin- Einstellbrücke 20 drückt die entsprechenden Stempeldigkeit der Trommel 1 und 2 zu steuern. Die zweite glieder 11 in ihre Lochstellung, in der sie durch die Taktspur 23 gibt pro Lochstempelzeichen zu einem Lösch- und Sperrschienen 12 und 13 gehalten wergenau definierten Zeitpunkt einen Impuls, damit die den. Das Einstellen der Stempelglieder 11 in den Magneten 17 die Hämmerchen 16 in Wirkstellung 45 folgenden Zeilen des Stempelfeldes 10 und den nachbringen. Die Kartenzu- und -abführung geschieht folgenden Stempelfeldern 10 erfolgt analog. Während durch Reibrollen 24. Es können aber auch Bänder der Zeit des beschriebenen Einstellvorgangs wurden oder sonstige bekannte Mittel als Kartentransport- entsprechende Zeilen eines vorher eingestellten mittel benutzt werden. Stempelfeldes 10 in eine Lochkarte 15 eingelocht. Da
    Die Matrizentrommel 2 ist in zwei Lagern 25 ge- 50 der Einstellvorgang vor dem Lochen beendet ist und lagert und läuft genau synchron mit der Stempel- während dieser Zeit ebensoviel Zeilen eines vorher trommel 1. Ein nicht dargestellter Kasten im Inneren angeordneten Stempelfeldes 10 gelocht sind, fällt der Matrizentrommel 2 nimmt die kleinen durch- jegliche Leerlaufzeit weg. Gelöscht werden die Werte gestanzten Kartonstückchen auf. Im unteren Teil der entweder dadurch, daß nach dem Lochvorgang ein Kartenstanzmaschine ist ein Zwischenspeicher 6 an- 55 Löschmagnet 29 anzieht und die Sperr- und Löschgeordnet, der einen kontinuierlichen Lochvorgang schieber 12 und/oder 13 verschiebt, wodurch die gewährleistet. Dieser Zwischenspeicher 6 bekommt Stempelglieder 11 durch Federn 30 in die Ruhesteldie Werte von einer bekannten nicht dargestellten lung gebracht werden. Bei laufender Eingabe von datenausgebenden Maschine, welche mit der Karten- Werten braucht der Löschmagnet 29 nicht in Tätigstanzmaschine zusammenarbeitet. In diesem Beispiel 60 keit gesetzt zu werden, da die Ausbildung der Sperrist der Zwischenspeicher 6 als Relaisspeicher aus- und Löschschieber 12 und 13 gemäß F i g. 3 bewirkt, geführt (F i g. 4). Eine Relaiskette 26, die von den daß beim Setzen eines Wertes in einer Spalte eines Synchronisierungsimpulsen der Taktspur 23 ge- Stempelfeldes 10 der vorher gesetzte Wert dieser steuert wird, gibt Zeile für Zeile die zu stanzenden Spalte gelöscht wird.
    Werte an die Magneten 17 der Stanzvorrichtung ab. 65 _, .. ,
    An Stelle des Relaisspeichers können auch sonstige Patentansprüche:
    bekannte Speicher, wie z. B. Ferritkernspeicher, zur 1. Vorrichtung zum Schnellstanzen von Loch-
    Anwendung kommen, karten unter Verwendung rotierender Stempel-
    und Matrizentrommeln mit Mitteln zum Voreinstellen der Stempelglieder, dadurchgekennzeichnet, daß zwischen den Stempelgliedern (11) und einer über eine Zeile von Stempelgliedern (11) reichenden Einstellbrücke (20) durch Magnete (17) betätigte Hämmerchen (16) angeordnet sind, die in eingestellter Stellung durch die Einstellbrücke auf je ein Stempelglied einwirken und dieses in eine verriegelte Arbeitsstellung bringen, und daß auf der Stempel- (1) und/oder Matrizen trommel (2) Taktspuren (22; 23) angebracht und daß ferner Synchronisiermittel (27; 28; 31; 32) vorgesehen sind, die die Einstellung der Magnete (17) und den Lauf der Lochkarten (15) in die Lochvorrichtung mit der Rotation elektrisch synchronisieren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (17) durch die Information eines Zwischenspeichers (6) erregt werden, indem eine der Taktspuren (23) je Reihe der Stempelglieder (11) einen Impuls erzeugt und diese dem Zwischenspeicher (6) als Leseimpulse zugeführt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine zweite Taktspur (22), die am Anfang jedes Stempelfeldes einen Impuls erzeugt, eine Kartensperre (27) freigegeben wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbrücke (20) eine Umkehrbewegung in Abhängigkeit von der Drehbewegung der Stempeltrommel (1) durchführ um während des Vorbeigehens eines Satzes vo Stempelgliedern diejenigen in Arbeitsstellung ζ bringen, hinter denen Hämmerchen (16) in Wirt stellung stehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Sperr- und Löschvorrich tung (5) für die Stempelglieder aus Sperr- un Löschschiebern (12) für die Uberlöcher und au Sperr- und Löschschiebern (13) für die Wert darstellenden Zeilen von Karten bestehen un daß die Stempelglieder (11) nach beendeter Lochvorgang durch einen Löschmagnet (29) ge löscht werden können.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, daß die Sperr- und Löschschiebe (12; 13) und die Stempelglieder mittels Stift Schlitzverbindungen so zusammenwirken, da beim Eingeben eines neuen Wertes in eine Spalt eines Stempelfeldes der vorher gespeicherte Wei gelöscht wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dz durch gekennzeichnet, daß die Stempeltromnu (1) aus einem äußeren und einem inneren Zylirj der (8 bzw. 9) besteht, zwischen denen ein Sperr- und Löschvorrichtung (5) für die radi; bewegbaren Stempelglieder (11) angeordnet is
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, daß der innere Zylinder (9) de Stempeltrommel aus mehreren Segmenten be steht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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