DE1234369B - Baggergreifer fuer Ladegeraete, Krane u. dgl. - Google Patents

Baggergreifer fuer Ladegeraete, Krane u. dgl.

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Publication number
DE1234369B
DE1234369B DES86462A DES0086462A DE1234369B DE 1234369 B DE1234369 B DE 1234369B DE S86462 A DES86462 A DE S86462A DE S0086462 A DES0086462 A DE S0086462A DE 1234369 B DE1234369 B DE 1234369B
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DE
Germany
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rod
frame
piston
gripping
excavator
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Withdrawn
Application number
DES86462A
Other languages
English (en)
Inventor
Jacques Bienaime
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YUMBO
Original Assignee
YUMBO
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/413Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device
    • E02F3/4135Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device with grabs mounted directly on a boom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/14Grabs opened or closed by driving motors thereon
    • B66C3/16Grabs opened or closed by driving motors thereon by fluid motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Earth Drilling (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL
B 66c
DeutscheKl.: 35 b-6/20
Nummer: 1 234 369
Aktenzeichen: S 86462 XI/35 b
Anmeldetag: 31. Juli 1963
Auslegetag: 16. Februar 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen Baggergreifer für Ladegeräte, Krane u. dgl. mit zwei durch hydraulischen Druck schwenkbaren Greiferschalen, bestehend aus einem die Greifschalen tragenden, starren Körper mit einer Stange, die mit ihrem einen Ende an dem Ladegerät aufhängbar ist, einen Kolben hat und mit beiderseits des Kolbens mündenden Druckmittelzufuhrkanälen versehen ist, sowie aus einem verschiebbar auf dem Kolben angeordneten und über Lenker mit den Greifschalen verbundenen beweglichen Zylinder, der zusammen mit den Greifschalen gegenüber der Stange mit Kolben verdreht werden kann.
Bei einem bekannten Baggergreifer dieser Art sind die Schalen an einer Traverse angelenkt, die von einem fest mit dem Kolben verbundenen Arm od. dgl. abgestützt und gegenüber der die Druckmittelzufuhrkanäle zu den beiden Kolbenseiten aufweisenden Stange angeordnet ist. Dieser Baggergreifer ist außerdem mit einer Muffe od. dgl versehen, die den Zylinder umgibt und Schlitze aufweist, durch die fest mit dem Zylinder verbundene Ohren hindurchragen und es ermöglichen, daß der Zylinder durch die Muffe in Drehung versetzbar ist.
Ferner ist ein Baggergreifer bekannt, bei dem der die Greifschalen tragende, starre Körper aus einem Rahmen od. dgl. besteht, der fest mit einem die Aufhängung des Greifers ermöglichenden bogenförmigen Element verbunden ist, an dem die Kolbenstange festgelegt ist, so daß sich der auf dem Kolben gelagerte bewegliche Zylinder im Innern dieses bogenförmigen Elementes verstellen kann.
Demgegenüber zeichnet sich der erfindungsgemäße Baggergreifer dadurch aus, daß der starre Körper, an dem die Greifschalen mit ihren inneren Achsen angelenkt sind, als Gestell mit zwei vertikalen Ständern ausgebildet ist, die an ihrem oberen Teil über eine Traverse auf der Stange, die in dem Kolben endigt, drehbar gelagert sind und den beweglichen Zylinder führen.
Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß zum Befestigen der Greifschalen kein Arm vorgesehen zu sein braucht, der eine Verbindung mit dem unteren Ende des Kolbens darstellt. Der auf dem Kolben verschiebbare Zylinder hat folglich nur eine einzige Öffnung für den Durchtritt der Stange am oberen Teil und ist an seinem unteren Teil verschlossen. Diese Anordnung bietet einen zweifachen Vorteil: einerseits braucht der Zylinder nur an seiner Oberseite mit Abdichtungsorganen versehen zu werden, und andererseits kann der Druck des Druckmittels die gesamte Unterseite des Kolbens beauf-
Baggergreifer für Ladegeräte, Krane u. dgl.
Anmelder:
Societe »YUMBO«, Genas, Isere (Frankreich)
Vertreter:
DipL-Ing. H. Leinweber
und Dipl.-Ing. H. Zimmermann,
Patentanwälte, München 2, Rosental 7
Als Erfinder benannt:
Jacques Bienaime, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 28. August 1962 (908 020)
so schlagen, was um so wichtiger ist, als die Druckbeaufschlagung der Kolbenunterseite gerade beim Schließen der Greifschalen, also bei größtem Leistungsbedarf, erfolgt.
Ein anderer Vorteil des erfindungsgemäßen Baggergreifers ist darin zu sehen, daß der starre Körper drehbar mit der Kolbenstange verbunden und diese Stange an dem Ausleger eines Ladegerätes angelenkt ist, so daß sich die Greifschalen während des Betriebs frei um eine mit der geometrischen Achse des Kolbens zusammenfallende Achse drehen können. Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung enthält die Lagerung des Gestells auf der Stange zwei Reibscheiben, von denen die eine Reibscheibe zwischen einen Bund od. dgl. der Stange und die Traverse und die andere Reibscheibe zwischen die Traverse und eine fest mit der Stange verbundene Druckscheibe od. dgl. eingefügt ist. Diese Reibscheiben haben den Vorteil, daß sie ein Drehen der Greifschalen um die mit der geometrischen Achse des Kolbens zusammenfallende Achse verhindern, wenn das Druckmittel unter Druck steht.
Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Baggergreifers;
F i g. 2 ist eine gegen F i g. 1 um 90° gedrehte Seitenansicht unter Wegbrechung von Teilen;
F i g. 3 zeigt die Einrichtungen zur Verhinderung der Drehung des Gestells gegenüber der Kolbenstange in größerem Maßstab.
Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Baggergreifer weist im wesentlichen ein Gestelll auf, welches
709 509/119

Claims (4)

durch zwei lotrechte parallele Ständer 2 a, 2 & gebildet wird, welche oben durch eine Traverse od. dgl. 3 verbunden sind. An diesem Gestell sind unten um Achsen 5 a, 5 b zwei Greif schalen 4 a und 4 b schwenkbar. Der Baggergreifer weist ferner einen Antrieb 6 auf, welcher durch einen beweglichen Zylinder 7 und einen festen Kolben 8 gebildet wird, dessen Stange 9 unmittelbar an einem Gabelkopf 10 od. dgl. befestigt ist, welcher starr mit einem Auslegerll eines Baggers od. dgl. verbunden ist. Zwei LeitungenH und 13 zur Speisung des beweglichen Zyhnders 7 mit Druckmittel münden auf der Vorderseite bzw. in der Nähe der Rückseite des Kolbens 8, wodurch ein doppelt wirkender Antrieb 6 entsteht. Der bewegliche Zylinder 7 ist mit den Greifschalen 4 a, 4 b über Lenker 14 a und 14 b verbunden und mit Führungsrollen 15 a, 15 b versehen, von denen bei -dem dargestellten Beispiel vier vorhanden sind, welche auf als Rippen ausgeführten Führungen 16 a, 16 & des Gestellsl rollen. Die Traverse 3 des Gestells 1 ist zwischen zwei Reibscheiben 17a und 17b angeordnet, welche z.B. aus Bronze oder einer beliebigen anderen geeigneten Legierung bestehen und Verriegelungseinrichtungen bilden, welche in der weiter unten erläuterten Weise eine Drehung des Gestells 1 bei der Unterdrucksetzung des Druckmittelkreises verhindern. Die Reibscheibe 17 a stützt sich an einem Bund 18 der Stange 9 ab. Der Anzug zwischen den beiden Reibscheiben 17a und 17 b und der Traverse 3 erfolgt regelbar mittels einer mit einer Bremsscheibe 20 versehenen Spannmutter 19. Diese Spannmutter 19 übt über eine auf die Stange 9 des Antriebs 6 aufgeschobene Druckscheibe 21 einen Druck auf die Reibscheibe 17 b aus. Durch mehr oder weniger kräftigen Anzug der Spannmutter 19 kann offenbar das sich der Drehung widersetzende Moment nach Belieben auf einen bestimmten Wert eingestellt werden. Je nachdem, ob das Druckmittel durch die eine oder andere der Leitungen 12 und 13 zugeführt wird, gleitet der bewegliche Zylinder 7 an dem Gestein nach oben oder nach unten und treibt über die Lenker 14 α und 14 b die um ihre Achsen 5 a, 5& schwenkenden Greif schalen 4 α und 4 b an. Sobald einer der Druckmittelkreise unter Druck gesetzt wird, werden die Kräfte des Antriebs 6 über die Lenker 14 a, 14 b und die Greif schalen 4 a, 4 b auf das Gestell 1 übertragen, wobei sie je nach der Gleitrichtung des beweglichen Zylinders 7 lotrecht von oben nach unten oder von unten nach oben wirken. Dies hat zur Folge, daß bei beliebiger Richtung dieser Kräfte die Traverse 3 des Gestells 1 gegen die eine oder die andere der Reibscheiben 17 a, 17Z> gedrückt wird, welche dann als Verriegelungsglieder wirken und eine Verdrehung des Baggergreifers verhindern. Diese Anordnung bildet also ein Selbstverriegelungssystem, welches gestattet, dem Baggergreifer nach Belieben entsprechend der gewünschten Arbeit eine bestimmte Winkelstellung zu geben und diese während des Betriebs trotz der Drehbeanspruchungen, welche entweder von der Trägheit des Baggergreifers oder von dem Widerstand des Materials auf die Greifschalen4a, 4 b herrühren, aufrechtzuerhalten. Ferner ist zu bemerken, daß die die Führung des beweglichen Zylinders 7 bewirkenden Führungsrollen 15 a, 15 b die Kräfte aufnehmen, welche von den verschiedenen Beanspruchungen herrühren, welchen die Greif schalen 4 a, 4b ausgesetzt sind, insbesondere von den durch den Widerstand des Materials auf die Greif schalen 4 a, 4 b erzeugten Beanspruchungen. Die Ausbildung des Baggergreifers nach der Erfindung kann in Einzelheiten abgewandelt werden. So können z.B. an Stelle der Reibscheiben 17a, 17b Reibringe od. dgl. benutzt werden. Ferner können die Führungsrollen 15 a, 15 b durch einfache auf Gleitschienen gleitende Gleitschuhe ersetzt werden usw. Patentansprüche:
1. Baggergreifer für Ladegeräte, Krane u. dgl. mit zwei durch hydraulischen Druck schwenkbaren Greifschalen, bestehend aus einem die Greifschalen tragenden, starren Körper mit einer Stange, die mit ihrem einen Ende an dem Ladegerät aufhängbar ist, einen Kolben hat und mit beiderseits des Kolbens mündenden Druckmittelzufuhrkanälen versehen ist, sowie aus einem ver-r schiebbar auf dem Kolben angeordneten und über Lenker mit den Greifschalen verbundenen beweglichen Zylinder, der zusammen mit den Greifschalen gegenüber der Stange mit Kolben verr dreht werden kann, dadurch gekenzeichnet, daß der starre Körper, an dem die Greif schalen (4 a, 4 b) mit ihren inneren Achsen (5 a, 5 b) angelenkt sind, als Gestell (1) mit zwei vertikalen Ständern (2a, 2b) ausgebildet ist, die an ihrem oberen Teil über eine Traverse (3) auf der Stange (9), die in dem Kolben (8) endigt, drehbar gelagert sind und den beweglichen Zylinder (7) führen.
2. Baggergreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Gestells(I) auf der Stange (9) zwei Reibscheiben (17 a, 17 b) enthält, von denen die eine Reibscheibe (17 a) zwischen einen Bund (18) od. dgl. der Stange (9) und die Traverse (3) und die andere Reibscheibe (17 b) zwischen die Traverse (3) und eine fest mit der Stange (9) verbundene Druckscheibe (21) od. dgl. eingefügt ist.
3. Baggergreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannmutter (19) auf der Stange (9) verschraubt ist und derart an der oberen Reibscheibe (17 b) anliegt, daß sie eine Einstellung des Anfangsdruckes zwischen der Traverse (3) und den Reibscheiben (17 a, 176) erlaubt.
4. Baggergreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Zylinder (7) mit Führungsrollen (15 a, 15 b) versehen ist, die sich längs von auf den vertikalen Ständern (2 a, 2 b) des Gestells (1) vorgesehenen Führungen (16 a, 16 b) verstellen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 088 682,
123 264;
französische Patentschrift Nr. 409 830;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 79 892 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 1136 481).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 509/119 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
DES86462A 1962-08-28 1963-07-31 Baggergreifer fuer Ladegeraete, Krane u. dgl. Withdrawn DE1234369B (de)

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