DE1123264B - Greiferbagger - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
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- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
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- E02F3/40—Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
A25858V/84d
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 1. F E B R U A R 1962
Die Erfindung betrifft einen Greiferbagger, dessen Greifer zur Betätigung der Baggerschalen über ein
Gestänge mit einem hydraulischen Zylinder verbunden ist, der gleichzeitig zur Aufhängung des Greifers
am Baggerausleger dient.
Bei bekannten Greiferbaggern dieser Art ist der zur Aufhängung des Greifers dienende hydraulische
Zylinder und damit auch der Greifer selbst drehfest oder aber auch um die Längsachse des hydraulischen
Zylinders drehbar mit dem Baggerausleger verbunden. Die drehfeste Anordnung des Greifers am
Baggerausleger hat den Nachteil, daß die im Betrieb unvermeidlichen Torsionsmomente, die bei jedem
Ablassen des Greifers durch Anstoßen an Wände, Bodenunebenheiten od. dgl. auf den Greifer einwirken,
von dem Greifer bzw. von den den Greifer tragenden Konstruktionsteilen aufgenommen werden
müssen und zu schweren Beschädigungen des Greifers bzw. des Baggers führen können.
Bei den Greiferbaggern, bei denen der hydraulische Zylinder mit dem Greifer um die Längsachse
des hydraulischen Zylinders drehbar mit dem Baggerausleger verbunden ist, ist dagegen der Drehbereich
des Greifers außerordentlich begrenzt, weil die an den hydraulischen Zylinder angeschlossenen Zuführungsleitungen
für das Druckmittel sich beim Drehen des Greifers um das Betätigungsgestänge der
Baggerschalen aufwickeln.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile der bekannten Greiferbagger zu vermeiden, und besteht
darin, daß an beiden Seiten des in dem hydraulischen Zylinder geführten Kolbens jeweils eine Kolbenstange
angeordnet ist, die oben bzw. unten aus dem hydraulischen Zylinder herausgeführt ist, und
die oben aus dem hydraulischen Zylinder herausgeführte Kolbenstange zur Aufhängung des Greifers
mit dem Baggerausleger verbunden ist und eine Längsbohrung besitzt, die einerseits in dem oberen
Arbeitsraum des hydraulischen Zylinders mündet und andererseits außerhalb des Zylinders an eine
Druckmittelleitung angeschlossen ist, wobei das die Baggerschalen mit dem hydraulischen Zylinder verbindende
Gestänge derart ausgebildet und mit der unten aus dem hydraulischen Zylinder herausgeführten
Kolbenstange sowie mit dem Zylinder selbst verbunden ist, daß die Greifbewegungen der
Baggerschalen durch Relativbewegungen des Zylinders gegenüber dem feststehenden Kolben hervorgerufen
werden. Hierdurch wird erreicht, daß sich der Greifer um die Längsachse des hydraulischen
Zylinders frei und unbegrenzt am Baggerausleger drehen kann, ohne daß die an den hydraulischen Zy-Greiferbagger
Anmelder:
Ateliers de Poclain,
Le Plessis-Belleville, Oise (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Wedde, Patentanwalt,
München 27, Schumannstr. 2
München 27, Schumannstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 13. Oktober 1955 (Nr. PV 700 743)
Frankreich vom 13. Oktober 1955 (Nr. PV 700 743)
Mr. Andre Chartenet, Le Plessis-Belleville, Oise
(Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
linder angeschlossene Druckmittelleitung von den Drehbewegungen des Greifers in irgendeiner Weise
beeinflußt wird. Infolge der freien Drehbarkeit des Greifers ist außerdem eine schädliche Auswirkung
der auf den Greifer wirkenden Torsionsmomente weder auf den Greifer selbst noch auf die den Greifer
tragenden Konstruktionsteile möglich.
Der hydraulische Zylinder zur Betätigung der Baggerschalen kann auch doppeltwirkend ausgebildet
sein. In diesem Fall besitzt die oben aus dem hydraulischen Zylinder herausgeführte Kolbenstange eine
zweite Längsbohrung, die auch den Kolben durchdringt und einerseits in dem unteren Arbeitsraum
des hydraulischen Zylinders mündet, während sie andererseits außerhalb des Zylinders ebenfalls an eine
Druckmittelleitung angeschlossen ist. Hierbei kann der Kolben als Differentialkolben ausgebildet sein,
dessen untere wirksame Kolbenfläche größer ist als die obere wirksame Kolbenfläche, so daß bei gleichen
Druck des Druckmittels die Schließkraft des Greifers größer ist als die Öffnungskraft.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Betätigungsgestänge der
Baggerschalen so ausgebildet, daß es zusammen mit den in geöffneter Stellung befindlichen Baggerschalen
zu beiden Seiten des Greifers in bezug auf die in Richtung der Grabkanten verlaufende Symmetrieebene
des Greifers jeweils ein symmetrisches Gelenksechseck bildet.
209 507/47
Die oben aus dem hydraulischen Zylinder herausgeführte Kolbenstange kann mit dem Baggerausleger
durch ein Kardangelenk verbunden sein. Hierbei ist es zweckmäßig, an den Gelenkachsen des Kardangelenkes
Reibungselemente anzuordnen, um die Schwingungen des Greifers in dem Kardangelenk zu
dämpfen. Die Reibungselemente können aus Friktionsscheiben bestehen, die mit Platten zusammenwirken,
welche an dem Gabelarm bzw. an dem das Zwischenstück bildenden Gelenkteil des Kardangelenkes
angeordnet sind.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar
zeigt
Fig. 1 den Greifer eines Greiferbaggers nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 den hydraulischen Zylinder des in Fig. 1 dargestellten Greifers im Längsschnitt,
Fig. 3 einen Greifer nach einem weiteren Ausführungsbeispiel in Seitenansicht bei längsgeschnittenem
hydraulischem Zylinder,
Fig. 4 die Aufhängevorrichtung für einen Greifer nach der Erfindung in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
und
Fig. 5 die in Fig. 4 dargestellte Aufhängevorrichtung nach einer Drehung um 90°, ebenfalls teilweise
geschnitten.
Nach dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Greifer aus den beiden
Baggerschalen 9, 10, die durch zwei zu beiden Seiten der Baggerschalen 9, 10 angeordnete Verbindungslaschen 11, 12 gelenkig miteinander verbunden sind,
und aus einem hydraulischen Zylinder 2, der über ein Gestänge mit den Baggerschalen 9, 10 verbunden ist
und zur Betätigung der Baggerschalen sowie zur Aufhängung des Greifers am Baggerausleger dient.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist an beiden Seiten des in dem hydraulischen Zylinder 2 geführten Kolbens
jeweils eine Kolbenstange 1 angeordnet, die oben bzw. unten aus dem hydraulischen Zylinder 2 herausgeführt
ist. Die oben aus dem hydraulischen Zylinder 2 herausgeführte Kolbenstange 1 kann zur Aufhängung
des Greifers mit dem Baggerausleger verbunden werden und besitzt eine Längsbohrung, die
einerseits über eine Querbohrung 19 in dem oberen Arbeitsraum 21 des hydraulischen Zylinders 2 mündet
und andererseits außerhalb des Zylinders 2 an eine Druckmittelleitung 20 angeschlossen ist.
Die unten aus dem hydraulischen Zylinder 2 herausgeführte Kolbenstange 1 ist über einen mittels
einer Schraube 3 am Ende der Kolbenstange 1 um die Längsachse des Zylinders 2 drehbar befestigten
und beidseitig mit Tragtaschen 4 a, Ab versehenen Block 4 sowie über Lenker 5, 6, 7, 8, die an den
durch Laschen 18 ausgestreiften freien Enden der TraglaschenAa, Ab angelenkt sind und jeweils paarweise
an einer Baggerschale 9 bzw. 10 angreifen, mit den Baggerschalen 9, 10 verbunden, während der
hydraulische Zylinder 2 selbst über zwei zu beiden Seiten des Zylinders 2 befestigte Ansätze 16, 17, ferner
über zwei an diesen Ansätzen 16, 17 gelenkig angreifende Streben 14, 15 und über einen an den
Enden der Streben 14, 15 befestigten, die Verbindungslaschen 11, 12 der Baggerschalen 9, 10 miteinander
verbindenden Querträger 13 mit den Baggerschalen 9, 10 verbunden ist. Hierbei ist das die
Baggerschalen 9, 10 mit dem hydraulischen Zylinder 2 verbindende Gestänge so ausgebildet, daß es
zusammen mit den in geöffneter Stellung befindlichen Baggerschalen 9, 10 zu beiden Seiten des Greifers in
bezug auf die Richtung der Grabkanten verlaufende Symmetrieebene des Greifers jeweils ein symmeirisches
Gelenksechseck ABCDEF bildet.
Die Wirkungsweise des Greifers ist folgende:
Wenn dem Arbeitsraum 21 des hydraulischen Zylinders 2 bei geöffnetem Greifer Druckmittel zugeführt wird, wird der Zylinder 2 gegenüber dem feststehenden Kolben angehoben und somit über das den Zylinder 2 mit den Baggerschalen 9, 10 verbindende Gestänge das Schließen des Greifers bewirkt. Das öffnen des Greifers erfolgt durch die Schwerkraft der Baggerschalen 9, 10, die bei Druckloswerden des Arbeitsraumes 21 im Zylinder 2 ein Absinken des Zylinders 2 gegenüber dem feststehenden Kolben und somit eine Öffnungsbewegung der Baggerschalen 9, 10 bewirkt. Die Greifbewegungen des Greifers werden also durch Relativbewegungen
Die Wirkungsweise des Greifers ist folgende:
Wenn dem Arbeitsraum 21 des hydraulischen Zylinders 2 bei geöffnetem Greifer Druckmittel zugeführt wird, wird der Zylinder 2 gegenüber dem feststehenden Kolben angehoben und somit über das den Zylinder 2 mit den Baggerschalen 9, 10 verbindende Gestänge das Schließen des Greifers bewirkt. Das öffnen des Greifers erfolgt durch die Schwerkraft der Baggerschalen 9, 10, die bei Druckloswerden des Arbeitsraumes 21 im Zylinder 2 ein Absinken des Zylinders 2 gegenüber dem feststehenden Kolben und somit eine Öffnungsbewegung der Baggerschalen 9, 10 bewirkt. Die Greifbewegungen des Greifers werden also durch Relativbewegungen
ao des Zylinders 2 gegenüber dem feststehenden Kolben
hervorgerufen.
Die Öffnungsbewegung der Baggerschalen 9, 10 wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel noch
durch zwei Zugfedern 22, 23 unterstützt, die einerseits an Ansätzen 24 des hydraulischen Zylinders 2
und andererseits über Querstangen jeweils an den Lenkern 5, 6 bzw. 7, 8 einer Baggerschale 9 bzw. 10
angreifen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
im wesentlichen dadurch, daß der hydraulische Zylinder 2 doppeltwirkend ausgebildet
ist, so daß auch das öffnen des Greifers hydraulisch bewirkt wird, und außerdem noch dadurch, daß die
unten aus dem hydraulischen Zylinder 2 herausgeführte Kolbenstange über die die Baggerschalen 9,
10 miteinander verbindenden Verbindungslaschen 11, 12 und der Zylinder 2 selbst über die Lenker 5, 6,
7, 8 an den Baggerschalen 9, 10 angreift. Zum Zuführen der Druckmittel in den unteren Arbeitsraum
28 des doppeltwirkenden hydraulischen Zylinders 2 besitzt die oben aus dem hydraulischen Zylinder 2
herausgeführte Kolbenstange 1 eine zweite Längsbohrung, die auch den Kolben durchdringt und
einerseits in dem unteren Arbeitsraum 28 des hydraulischen Zylinders 2 mündet, während sie andererseits
außerhalb des Zylinders 2 ebenfalls an eine Druckmittelleitung 29 angeschlossen ist. Hierbei ist der in
dem hydraulischen Zylinder 2 geführte Kolben als Differentialkolben ausgebildet, und zwar derart, daß
die untere wirksame Kolbenfläche 31 größer ist als die obere wirksame Kolbenfläche 30, so daß bei
gleichem Druck des Druckmittels die Schließkraft des Greifers größer ist als die Öffnungskraft.
Um auch Schwenkbewegungen des Greifers am Baggerausleger nach allen Seiten hin zu ermöglichen,
ist gemäß den Fig. 4 und 5 die oben aus dem hydraulischen Zylinder 2 herausgeführte Kolbenstange 1 mit
dem Baggerausleger 35 durch ein Kardangelenk verbunden, auf dessen Gelenkachsen 34, 36 zur Dämpfung der Schwenkbewegungen aus Friktionsscheiben
40 bestehende Reibungselemente angeordnet sind, die mit Stahlplatten 37, 38, 39 zusammenwirken,
welche mit dem Gabelarm 32 bzw. mit dem das Zwischenstück bildenden Gelenkteil 33 des Kardangelenkes
über Tragzapfen 44, 45 verbunden sind.
Die Wirksamkeit der aus den Stahlplatten 37, 38,
39 und den Friktionsscheiben 40 bestehenden Dämp·
I'ungseinrichtung kann durch Muttern 42 eingestellt werden, die auf die Gelenkachsen 34, 36 aufgeschraubt
sind und über Tellerfedern 43 auf die Reibungselemente einwirken.
Da die Dämpfungseinrichtung an beiden Gelenkachsen 34, 36 des Kardangelenkes wirksam ist, werden
alle Schwenkbewegungen des Greifers am Baggerausleger gedämpft, ohne daß die freie Beweglichkeit
des Greifers um die Gelenkachsen 34, 36 beeinträchtigt wird, so daß die Baggerschalen 9,10 in Verbindung
mit der drehbeweglichen Anordnung um die Längsachse des hydraulischen Zylinders 2 leicht in
jede beliebige Stellung am Baggerausleger gebracht werden können.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:
1. Greiferbagger, dessen Greifer zur Betätigung der Baggerschalen über ein Gestänge mit einem hydraulischen Zylinder verbunden ist, der gleichzeitig zur Aufhängung des Greifers am Bagger- ao ausleger dient, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des in dem hydraulischen Zylinder (2) geführten Kolbens jeweils eine Kolbenstange (1) angeordnet ist, die oben bzw. unten aus dem hydraulischen Zylinder (2) herausgeführt ist, und daß die oben aus dem hydraulischen Zylinder (2) herausgeführte Kolbenstange (1) zur Aufhängung des Greifers mit dem Baggerausleger verbunden ist und eine Längsbohrung besitzt, die einerseits in dem oberen Arbeitsraum (21) des hydraulischen Zylinders (2) mündet und andererseits außerhalb des Zylinders an eine Druckmittelleitung (20) angeschlossen ist, wobei das die Baggerschalen (9, 10) mit dem hydraulischen Zylinder (2) verbindende Gestänge derart ausgebildet und mit der unten aus dem hydraulischen Zylinder (2) herausgeführten Kolbenstange (1) sowie mit dem Zylinder (2) selbst verbunden ist, daß die Greifbewegungen des Greifers durch Relativbewegungen des Zylinders (2) gegenüber dem feststehenden Kolben hervorgerufen werden. - 2. Greiferbagger nach Anspruch 1, dessen hydraulischer Zylinder zur Betätigung des Greifers doppeltwirkend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die oben aus dem hydraulischen Zylinder (2) herausgeführte Kolbenstange (1) eine !zweite Längsbohrung besitzt, die auch den Kolben durchdringt und einerseits in dem unteren Arbeitsraum (28) des hydraulischen Zylinders (2) mündet, während sie andererseits außerhalb des Zylinders (2) ebenfalls an eine Druckmittelleitung (29) angeschlossen ist.
- 3. Greiferbagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem hydraulischen Zylinder (2) geführte Kolben als Differentialkolben ausgebildet ist, dessen untere wirksame Kolbenflache (31) größer ist als die obere wirksame Kolbenfläche (30), so daß bei gleichem Druck des Druckmittels die Schließkraft des Greifers größer ist als die Öffnungskraft.
- 4. Greiferbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Greifer mit dem hydraulischen Zylinder (2) verbindende Gestänge so ausgebildet ist, daß es zusammen mit den in geöffneter Stellung befindlichen Baggerschalen (9, 10) zu beiden Seiten des Greifers in bezug auf die in Richtung der Grabkanten verlaufende Symmetrieebene des Greifers jeweils ein symmetrisches Gelenksechseck (A B CDEF) bildet.
- 5. Greiferbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oben aus dem hydraulischen Zylinder (2) herausgeführte Kolbenstange (1) mit dem Baggerausleger (35) durch ein Kardangelenk verbunden ist.
- 6. Greiferbagger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gelenkachsen (34, 36) des Kardangelenkes Reibungselemente angeordnet sind, um die Schwingungen des Greifers in dem Kardangelenk zu dämpfen.
- 7. Greiferbagger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungselemente aus Friktionsscheiben (40) bestehen, die mit Platten (37, 38, 39) zusammenwirken, welche an dem Gabelarm (32) bzw. an dem das Zwischenstück bildende Gelenkteil (33) des Kardangelenkes angeordnet sind.In Betracht gezogene Druckschriften: »Fördern und Heben«, 1954, Heft 12, S. 866;»Baumaschine und Bautechnik«, 1955, Heft 3, 96.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 209 507/47 1.
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