DE972409C - Fahrbare Schmiedezange - Google Patents
Fahrbare SchmiedezangeInfo
- Publication number
- DE972409C DE972409C DEW22828A DEW0022828A DE972409C DE 972409 C DE972409 C DE 972409C DE W22828 A DEW22828 A DE W22828A DE W0022828 A DEW0022828 A DE W0022828A DE 972409 C DE972409 C DE 972409C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- tong
- forging
- tongs according
- carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 241000600039 Chromis punctipinnis Species 0.000 title description 2
- 238000005242 forging Methods 0.000 claims description 17
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 2
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 10
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 6
- 241000272165 Charadriidae Species 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 230000002459 sustained effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B19/00—Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
- E21B19/16—Connecting or disconnecting pipe couplings or joints
- E21B19/161—Connecting or disconnecting pipe couplings or joints using a wrench or a spinner adapted to engage a circular section of pipe
- E21B19/163—Connecting or disconnecting pipe couplings or joints using a wrench or a spinner adapted to engage a circular section of pipe piston-cylinder actuated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Manipulator (AREA)
- Forging (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 16. JULI 1959
KLASSE 49h GRUPPE INTERNAT. KLASSE B 23k
W 22828-Ib j 49h
sind als Erfinder genannt worden
Fahrbare Schmiedezange
Patenterteilung bekanntgemacht am 2. Juli 1959
Die Erfindung betrifft eine fahrbare, maschinell betriebene Schmiedezange, mit der große Blöcke
beim Ausschmieden unter Pressen, Hämmern od. dgl. gehoben, gedreht und verschoben werden.
Derartige Schmiedezangen, auch Manipulatoren genannt, die in Richtung der Werkstückachse beliebig
verfahren werden können, sind mit einer Greiferzange zum Einspannen des Blockes ausgerüstet,
deren Backenbewegungen steuerbar sind. Die Zange muß darüber hinaus vielseitige Bewegungen
ausführen können,, und zwar in vertikaler und horizontaler Richtung, wobei sich die Bewegungsmöglichkeiten
nicht nur auf seitliches Verschieben oder Heben und Senken beschränken, sondern auch alle möglichen Schräglagen und Kombinationen
mehrerer gleichzeitiger Bewegungen sowie das Drehen des Blockes in seiner Längsachse
in beiden Drehrichtungen möglich sein müssen.
Das Problem des Antriebes und der Steuerung dieser zahlreichen Bewegungen mit ihrem außerordentlich
großen Kraftbedarf ist schon seit langen Jahren Gegenstand zahlreicher Lösungen. Außer
solchen mit elektromotorischen Antrieben sind auch pneumatisch und hydraulisch betriebene Anlagen
dieser Art bekanntgeworden. Es haben sich insbesondere hydraulisch betriebene Schmiedezangen
in weiterem Umfange in die Praxis eingeführt, und es hat sich gezeigt, daß diese in Verbindung
mit druckluftbelasteten Druckflüssigkeitsspeichern ganz besonders wirtschaftlich betrieben werden
können.
Die Steuerung der zahlreichen verschiedenen Bewegungen einer solchen Schmiedezange, z. B. das
909 555/35
Schließen der Greifer, das Blockwenden, das Verschieben in senkrechter und waagerechter Richtung
sowie die Fahrbewegung, wird in einfachster Weise durch Regelung der Druckflüssigkeitszufuhr
zu den entsprechenden Hubzylindern bewerkstelligt. Voraussetzung für die volle Ausnutzung der
sich aus dem hydraulischen Antrieb ergebenden Bewegungsmöglichkeiten ist eine entsprechende
mechanische Anordnung und Ausbildung der Übertragungsglieder zwischen den hydraulischen Hubzylindern
und den anzutreibenden Organen der Schmiedezange sowie dieser Organe selbst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die für die Bewegungsmöglichkeiten der Schmiedezange
maßgebenden Organe sowie die zugehörigen Kraftübertragungsglieder zu verbessern. Demzufolge
besteht die Erfindung im wesentlichen in Anordnungen, die der Zange ein größeres Maß von
Bewegungsmöglichkeiten im Sinne einer größeren Zahl von Freiheitsgraden gibt, als dies bisher bekannt
war. Es ist bereits eine Anordnung vorgeschlagen worden, bei welcher der Zangenträger
mittels eines aus Stelzen gebildeten Gelenkparallelogramms auf das Fahrgestell abgestützt ist, wobei
die Stelzen durch Federelemente nachgiebig ausgebildet sind. Diese bekannte Anordnung hat jedoch
den Nachteil, nur in der Vertikalebene beweglich zu sein und keine räumlichen Bewegungen des
Zangenträgers zu ermöglichen. Ausgehend von der Erkenntnis, daß diese Ausführung den an ein
solches Gerät zu stellenden Anforderungen noch nicht entspricht, gehört es zum Wesen der Erfindung,
die Tragelemente, in denen die eigentliche Greiferzange gehalten ist, in einer solchen Weise
nachgiebig und elastisch zu gestalten, daß die Zange den von Seiten der Schmiedepresse auf den
Block übertragenen Eigenbewegungen nachgeben und ausweichen kann, ohne daß unzulässige Beanspruchungen
auf das Gefüge des Manipulatorgestelies übertragen werden können.
Die Greiferzange selbst ist in einem Zangenhalter drehbar gelagert, der auch die Betätigungselemente für die Schließbewegung der Zangenbacken
in sich aufnimmt. Ein wesentliches Merkmal der Anordnung nach der Erfindung besteht
darin, daß der Zangenhalter an vier Punkten mittels besonders ausgebildeter, als Laschen wirkender
Aufhängeorgane an vier schwenkbaren Hebeln hängend und damit auch pendelnd eingerichtet ist.
Die Verbindungslager der als Laschen wirkenden Aufhängeorgane mit dem Zangenhalter einerseits
und den schwenkbaren Hebeln andererseits sind, als Kugelgelenke ausgebildet, so daß die Aufhängung
des Zangenhalters in Längs- und in Querrichtung nachgiebig ist. Um eine gleiche Nachgiebigkeit
auch in senkrechter Richtung herbeizuführen, sind die als Laschen wirkenden Aufhängeorgane mit
Gummifederung ausgerüstet. Die vier Hebelarme, an denen der Zangenhalter aufgehängt ist, sind
jeweils zu zweien um zwei horizontal gleichachsig liegende Drehpunkte schwenkbar eingerichtet.
Damit wird bei gleichzeitiger und gleichmäßiger Bewegung der vier Hebelarme ein Heben und Senken
des Zangenhalters in genau horizontaler Lage ermöglicht. Durch ein voneinander unabhängiges
Bewegen der vorderen und hinteren Hebelarmpaare kann der Zangenhalter in j ede. erforderliche und
von der Horizontalen abweichende Schräglage gebracht werden. Da die schwenkbaren Hebelarmpaare
auch seitlich voneinander unabhängig verschiebbar sind, kann der Zangenhalter darüber
hinaus seitlich sowohl parallel als auch in jede gewünschte Schräglage verschoben werden. Voraussetzung
für all diese Bewegungen ist jedoch die erfindungsgemäße Ausbildung der Aufhängung in
nachgiebigen Aufhängeorganen und die Verbindung dieser Organe mit den Lagerstellen durch
Kugelgelenke, die eine freie Bewegungsmöglichkeit des Zangenhalters in allen Richtungen gestatten.
Die jeweils zwei gleichachsig angeordneten, schwenkbaren Hebelarme sind in je zwei auf dem
Fahrgestell vorn und hinten aufgebauten Seitenwangen gelagert. Für die Schwenkbewegung jedes
der Hebelarme, mit welcher das Heben und Senken des Zangenhalters bewirkt wird, ist jeweils ein besonderer
hydraulischer Hubzylinder angeordnet. Auch für die Querbewegung der Achsen der schwenkbaren Hebelarme werden in gleicher
Weise hydraulische Hubzylinder verwendet.
Auch die Zangenwendebewegung und die Schließbewegungen der Zangenbacken sind hydraulisch betätigt.
Eine erfindungsgemäße Ausbildung der Einrichtung zum Drehen der Zange besteht insbesondere
darin, daß ein sogenanntes Wendegetriebe benutzt wird, das über ein Ritzel durch Zahnstange
und Plungerkolben angetrieben ist. Diese Anordnung weist nicht nur den großen Vorteil auf, daß
die Drehbewegung nicht auf die Länge der Zahnstange begrenzt ist, sondern beliebig und unabhängig
von der Zahnstangenbewegung aufrechterhalten werden kann, sie besitzt darüber hinaus noch einen
weiteren Vorzug, indem sie es zuläßt, den oder die Hubzylinder anstatt quer zur Zangenlängsachse
parallel zum Zangenhalter anzuordnen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Abb. ι den Manipulator teilweise im Schnitt,
Abb. 2 einen Querschnitt längs der Linie c-d in
Abb. i,
Abb. 3 eine Draufsicht des Wendegetriebes,
Abb. 4 einen Teilschnitt längs der Linie a-b in Abb. i.
In Abb. ι sind die Greifzange selbst, der Zangenträger
und seine Aufhängung - dargestellt. Die Greifbacken 3 a und 4a sind in den Winkelhebeln 3
und 4 gelagert. Die Schließbewegung der Winkelhebel um ihre Bolzen 6, 7 geschieht über eine
Stange durch einen Kolben in üblicher Weise.
Der Zangenschaft S ist drehbar im Zangenträger gelagert und läuft an seinem Ende in das Ritzel
aus. Dieses Ritzel wird von der Zahnstange 14 bewegt, an der die Kolben 15 und 16 in den am
Halter 12 befestigten Zylindern 17 und 18 sitzen.
Der Zangenhalter 12 mit den Zylindern 17 und
ist über die Kugelgelenke 19 in den Zugstangen gelagert, die sich auf je einer Säule von
Gummischeiben 2i in der Hülse 22 abstützen. Am oberen Ende sind die Hülsen 22 wiederum über
Kugelgelenke 23 in den Hebeln 24 der beiden Wellen 25 aufgehängt. Die beiden Wellen 25 sind je am
Vorder- und am Hinterende des Maschinengestelles in den an den Seitenwangen 45 angebrachten
Lagern 26 gehalten und bilden mit diesen zusammen ein starres Rahmengestell. Durch die nachgiebigen
Zwischenglieder 21 zwischen den Zugstangen 20 und Hülsen 22 und durch die Anwendung
der Kugelgelenke 19 und 23 kann sich der Zangenträger 12 bei den Schmiedearbeiten in beliebiger
Richtung elastisch einstellen, so daß keine unzulässigen Spannungen und Beanspruchungen in
dem Manipulatorgestell auftreten können.
Die Hebelarme 24 und die Wellen 25 werden durch die Kolben 30 in den Zylindern 31 über die
Kolbenstangen 32 und die Hebel 33 geschwenkt, und damit wird die Höhenlage des Zangenträgers 12
eingestellt. Die beiden Wellen 25 können durch ihre Zylinder 31 und Kolben 30 getrennt voneinander
verstellt werden. Dadurch läßt sich erreichen, daß der Zangenträger 12 entweder parallel zu sich
selbst gehoben oder gesenkt wird oder aber daß er aus der Parallelen heraus verschoben wird, so daß
der Zangenträger 12 mit der Zange und dem von ihr gehaltenen Block eine aufwärts oder abwärts
geneigte Stellung einnimmt.
Um die Nachgiebigkeit und Elastizität der Aufhängung des Zangenträgers noch zu erhöhen, ist
der Zylinder 31 durch eine Rohrleitung 37 mit einer Luftflasche 35 verbunden, in der die Luft
durch den Kolben 36 von der Flüssigkeit getrennt ist. Die Luftspannung und die Kolbenstellung sind
abhängig von der Größe des am Zangenschaft 5 angreifenden Lastmomentes.
Während der Schmiedearbeit ist es vielfach erforderlich, dem Block auch seitliche Bewegungen
zu erteilen, sei es, daß er parallel verschoben werden soll, sei es, daß er schräg gestellt werden muß.
Diese seitliche Beweglichkeit wird dadurch erzielt, daß die Wellen 25 an ihren beiden Enden bei 40
als Zylinder ausgebildet sind, in welche die durch den Bügel 41 dauernd in ihrer Lage gehaltenen
Kolben 42 hineinragen. Erhält nur der Zylinder 40 Druck, so verschiebt sich die Achse 25 nach links
oder rechts und nimmt dabei die gesamte Aufhängung 19 bis 24 des Zangenträgers 12 mit. Werden
beide Achsen um das gleiche Maß und in der gleichen Richtung verschoben, so macht der Zangenträger
eine parallele Querbewegung.
Claims (7)
1. Fahrbare Schmiedezange, insbesondere mit hydraulischem Antrieb, deren Zangenträger
an vier schwenkbaren, im Fahrgestell angeordneten Winkelhebeln abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zangenträger (12), über beidendig mit Kugelgelenken (19, 23) versehene
Zugstangen hängend, mit den Winkelhebeln (24) verbunden ist.
2. Schmiedezange nach Anspruch 1 mit federnder Abstützung des Zangenträgers, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Zugstangen eine Federhülse (22) mit einer Säule von Gummischeiben (21) eingeschaltet ist.
3. Schmiedezange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel
(24) paarweise auf durchgehenden Wellen (25) befestigt sind, die in Lagern (26) in den oberen
Enden der Seitenwangen (45) des Fahrgestelles gehalten sind.
4. Schmiedezange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (24) über
einen Hebelarm (33) durch je einen hydraulischen Antrieb mit Kolben (30), Hubzylinder
(31) und Kolbenstange (32) verschwenkbar sind.
5. Schmiedezange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder (31) mit
einem Luftpolster, vorzugsweise einer Luftflasche (35), mit Trennkolben (36) verbunden
sind.
6. Schmiedezange nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an oder in den
Wellen (25) Verschiebeantriebe, z. B. hydraulische Zylinder (40) mit Kolben (42), zum
Querverschieben des Zangenträgers (12) im Fahrgestell vorgesehen sind.
7. Schmiedezange nach Anspruch 1 bis 6 mit hydraulischem Kolbenantrieb des Zangenwendegetriebes,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenantrieb parallel zur Längsachse des Zangenträgers (12) angeordnet ist (Abb. 3).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 700 524.
Deutsche Patentschrift Nr. 700 524.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 555/35 7.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW22828A DE972409C (de) | 1949-03-18 | 1949-03-18 | Fahrbare Schmiedezange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW22828A DE972409C (de) | 1949-03-18 | 1949-03-18 | Fahrbare Schmiedezange |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE972409C true DE972409C (de) | 1959-07-16 |
Family
ID=7597389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW22828A Expired DE972409C (de) | 1949-03-18 | 1949-03-18 | Fahrbare Schmiedezange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE972409C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1116511B (de) * | 1960-03-18 | 1961-11-02 | Hydraulik Gmbh | Fahrbare Schmiedezange mit querverschiebbarem Zangentraeger |
DE1199590B (de) * | 1960-06-07 | 1965-08-26 | Hydraulik Gmbh | Fahrbare Schmiedezange |
DE1213705B (de) * | 1964-11-12 | 1966-03-31 | Huema Huettenwerks Maschb G M | Schmiedemanipulator, insbesondere fuer scheibenfoermige und abgerundete Werkstuecke |
US3270546A (en) * | 1959-12-28 | 1966-09-06 | Hydraulik Gmbh | Drives for forge tongs |
DE1292111B (de) * | 1964-03-19 | 1969-04-10 | Ruthner Ind Planungs Ag | Schmiedemanipulator |
EP0255634A2 (de) * | 1986-07-31 | 1988-02-10 | SMS Hasenclever GmbH | Schmiedemanipulator |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE700524C (de) * | 1937-11-19 | 1940-12-21 | Dango & Dienenthal Kg | Selbstfahrende Vorrichtung zum Halten und Wenden schwerer Schmiedestuecke |
-
1949
- 1949-03-18 DE DEW22828A patent/DE972409C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE700524C (de) * | 1937-11-19 | 1940-12-21 | Dango & Dienenthal Kg | Selbstfahrende Vorrichtung zum Halten und Wenden schwerer Schmiedestuecke |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3270546A (en) * | 1959-12-28 | 1966-09-06 | Hydraulik Gmbh | Drives for forge tongs |
DE1116511B (de) * | 1960-03-18 | 1961-11-02 | Hydraulik Gmbh | Fahrbare Schmiedezange mit querverschiebbarem Zangentraeger |
DE1199590B (de) * | 1960-06-07 | 1965-08-26 | Hydraulik Gmbh | Fahrbare Schmiedezange |
DE1292111B (de) * | 1964-03-19 | 1969-04-10 | Ruthner Ind Planungs Ag | Schmiedemanipulator |
DE1213705B (de) * | 1964-11-12 | 1966-03-31 | Huema Huettenwerks Maschb G M | Schmiedemanipulator, insbesondere fuer scheibenfoermige und abgerundete Werkstuecke |
EP0255634A2 (de) * | 1986-07-31 | 1988-02-10 | SMS Hasenclever GmbH | Schmiedemanipulator |
EP0255634A3 (en) * | 1986-07-31 | 1988-05-11 | Hasenclever Maschf Sms | Forging manipulator |
US4815311A (en) * | 1986-07-31 | 1989-03-28 | Sms Hasenclever Maschinenfabrik Gmbh | Forging manipulator |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2061043C3 (de) | Gesenkschmiedepresse mit selbsttätigem Werkstücktransport | |
EP0255634B1 (de) | Schmiedemanipulator | |
DE972409C (de) | Fahrbare Schmiedezange | |
DE2540403A1 (de) | Schmiedemaschine mit zwei gegeneinander wirkenden werkzeugtraegern | |
DE2132021C3 (de) | Vorrichtung, vorzugsweise Richtvorrichtung zum Ausführen der Operationen für das Ausbessern und Zurückverformen bzw. Zurückführen auf die ursprüngliche Form von z.B. verbeulten oder beschädigten Blechen von Karosserien, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
DE3402627C2 (de) | Überführungseinrichtung für Pressenstraßen | |
DE888825C (de) | Flurfoerdergeraet | |
DE1298497B (de) | Manipulator | |
DE1652815B2 (de) | Fahrbarer Schmiedemanipulator | |
DE800623C (de) | Mit einem Zangentraeger versehene Vorrichtung zum Halten und Wenden schwerer Schmiedestuecke | |
DE970262C (de) | Fahrbare Schmiedezange | |
DE2003288A1 (de) | Manipulator Zangentraeger mit Parallellenker-Hebelsystem | |
DE3726763C2 (de) | Führungs- und Antriebsanordnung für einen verfahrbaren Schmiedemanipulator | |
DE622481C (de) | Selbstfahrende Vorrichtung zum Halten und Wenden schwerer Schmiedestuecke | |
DE1300092B (de) | Fahrbarer Schmiedemanipulator oder Chargiermaschine | |
DE1906042C3 (de) | Fahrbarer Schmiedemanipulator | |
DE3447995A1 (de) | Manipulator fuer die bearbeitung, insbesondere umformung, von blechen mittels einer presse oder dergleichen | |
DE2043704A1 (de) | Lastaufnahmemittel für einen Kran zum Auswechseln von Walzen Sätzen | |
DE1221411B (de) | Bundkippzange fuer Bandbunde | |
DE260376C (de) | ||
DE2104195C (de) | Schmiedemanipulator | |
DE1940C (de) | Lenkbare Transmission | |
DE1116511B (de) | Fahrbare Schmiedezange mit querverschiebbarem Zangentraeger | |
DE1213705B (de) | Schmiedemanipulator, insbesondere fuer scheibenfoermige und abgerundete Werkstuecke | |
DE10012022A1 (de) | Transferantrieb für eine Person |