DE700524C - Selbstfahrende Vorrichtung zum Halten und Wenden schwerer Schmiedestuecke - Google Patents

Selbstfahrende Vorrichtung zum Halten und Wenden schwerer Schmiedestuecke

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DE700524C
DE700524C DE1937D0076617 DED0076617D DE700524C DE 700524 C DE700524 C DE 700524C DE 1937D0076617 DE1937D0076617 DE 1937D0076617 DE D0076617 D DED0076617 D DE D0076617D DE 700524 C DE700524 C DE 700524C
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Germany
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carrier
springs
tong
tong carrier
pins
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Expired
Application number
DE1937D0076617
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Herbert Dienenthal
Theo Zimmermann
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Dango and Dienenthal KG
Original Assignee
Dango and Dienenthal KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/10Manipulators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Selbstfahrende Vorrichtung zum Halten und Wenden schwerer Schmiedestücke Die Erfindung betrifft eine mit einem heb-und senkbaren, sowohl in der Höhen- als auch in der Längsrichtung abgefederten Zangenträger versehene selbstfahrende Vorrichtung zum Halten und Wenden schwerer Schmiedestücke.
  • Bei den bekannten selbstfahrenden Vorrichtungen zum Halten und Wenden schwerer Schmiedestücke, bei denen das Heben und Senken des Zangenträgers durch zwei an dessen Enden angeordnete Hubzylinder @er= folgt, ist es nicht zu vermeiden, daß die Hubzylinder voneinander abweichende Bewegungen ausführen, so daß der Zangenträger beim Schmieden nicht immer mit Sicherheit in waagerechter Lage bewegt und gehalten wird. Ein paralleles Halten, Heben und Senken des zu schmiedenden Stückes ist auch bei all den Vorrichtungen nicht möglich, bei denen das eine Ende des Zangenträgers drehbar gelagert ist und das andere mit Flaschenzügen gehoben und gesenkt wird, die an hohen, die Sicht des Bedienungsmannes störenden Aufbauten des Fahrgestells angebracht sind. Bei diesen fahrbaren Schmiedezangen stört auch das große Gegengewicht, das dem Ganzen die beim Schmieden erforderliche Nachgiebigrkeit nimmt.
  • Die selbstfahrende Vorrichtung zum Halten und Wenden schwerer Schmiedestücke nach der Erfindung hat diesen bekannten Vorrichtungen gegenüber den Vorteil, daß sie in jedem Falle ein paralleles Heben und Senken des Zangenträgers und eine außerordentlich kräftige Abfederung aller beim Schmieden auftretenden Stöße ermöglicht; darüber hinaus besitzt die neue Vorrichtung ein geringeres Gewicht; sie bedarf keiner Belastungsgewichte und ist deshalb beim Schmieden, durch die Abfederung unterstützt, sehr nachgiebig. lach der Erfindung ist der Zangenträger auf beiden Seiten mittels eines Gelenkparallelogramms, von dem er selbst die obere waagerechte Seite bildet, am Fahrgestell aufgehängt. Dabei wird das Gelenkparalle "ramm über Winkelhebelpaare durch ein .. einzigen Hubzylinder gesteuert, und der Zangenträger ist mittels langer Schraubenfedern abgefedert, die auf nach oben gerichtete, an dem einen Ende der Winkelhebel angelenkte Führungsbolzen aufgeschoben sind. Diese Federn nehmen nicht nur das Gewicht des Zangenträgers an den vier Aufhängepunkten gleichmäßig verteilt auf, sondern puffern auch die in lotrechter Richtung wirkenden Schmiedestöße derart, daß der Zangenträger stets in der waagerechten Lage, die, ihm der auf das parallelogrammartige Gestänge wirkende Hubzylinder erteilt, getragen und gehalten wird.
  • Ferner sind bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung zu beiden Seiten des Zangenträgers mit den genannten Winkelhebeln verbundene Pufferrahmen angeordnet, die durch parallel zum Zangenträger liegende lange Schraubenfedern in einer Mitteistellung gehalten werden. Dadurch kann der Zangenträger in an sich bekannter Weise Längsbewegungen ausführen, ohne durch die beim Schmieden auftretende Streckbelastung beansprucht zu werden. Da die Tragfedern um die Gelenkzapfen der Federbolzen schwingen können, so behält der Zangenträger auch in diesen Fällen stets seine waagerechte Lage bei. -Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt die selbstfahrende Schmiedezange in Seitenansicht; Abb. 2 stellt den mittleren Teil der Vorrichtung bei verschobenem Zangenträger dar, und Abb.3 veranschaulicht Querschnitte nach den Linien A-B, C-D und E-F der Abb. 2. Bei der neuen Schmiedezange ruht das Wagengestell i auf Rädern 2, 3, deren Lenkräder 2 durch einen Motor 4. angetrieben werden. Der Fahrantrieb hat zwei getrennte Steuerungen. Zum Schnellfahren für das Holen und Fortbringen des Schmiedestückes wird der Motor mittels einer Steuerwalze geschaltet. Beim Schmieden dagegen kann die Zange durch fußbedienbare Druckknöpfe entsprechend der beim Schmieden erforderlichen Vorschübe ruckweise vorwärts oder rückwärts bewegt werden. Am Wagengestell i sind auf jeder Längsseite an Zapfen 5, 6 Winkelhebe17, 8 schwenkbar gelagert, die am einen Ende durch Gelenkzapfen 9, io mit einer Stange i i verbunden sind. Am Zapfen io greift in der Mitte der Vorrichtung ein Hubzylinder 12 an. Die anderen Hebelenden tragen an Zapfen 13, 1.1 nach oben gerichtete Bolzen 15, 16 mit Schraubenfedern 17, 18, auf die von oben Tragarme 19, 2o des Zangentirägers 2 t aufgesetzt sind, und zwar mittels besonderer Buchsen 22, 23, die mit seitlichen Z9pfen 22', 23' in den Tragarmen i9, 20 schwenkbar sind. Ferner sind an dem Zapfen 13, 14 an jeder Längsseite der Maschine Pufferrahmen 24 mit Führungsaugen 25, 26 angelenkt, durch welche ein in Lageraugen 27, 28 des Zangenträgers 21 befestigter Bolzen 29 geführt ist. Auf dem Bolzen stecken Buchsen 30, 31, die sich mit tellerartigen Rändern in der Mittellage des Zangenträgers gegen die Führungsaugen 25, 26 legen und die von einer langen Schraubenfeder 32 auseinandergehalten werden. Da die Buchsen 30, 31 nach beiden Seiten gleichmäßig gegen die Lageraugen 27, 28 des Zangenträgers wirken, sind sie bestrebt, diesen in der Mittellage zu halten.
  • Im Zangenträger 21 ist die eigentliche Zange 33 zum Erfassen des Schmiedestückes 34 an einem starren Halter 35 drehbar gelagert. Sie kann in bekannter Weise vom Führersitz 36 aus geöffnet und geschlossen sowie gedreht werden. Beim Schmieden entspannen sich die hinteren Federn 1 7 in an den Stangen 15 geführten Rahmen 37, während die vorderen Federn 18 auf ihren Bolzen 16 zusammengedrückt werden. Dadurch wird auch während des Schmiedens die waagerechte Lage des Zangenträgers gesichert. Die Federn 17, 18 haben nämlich eine solche Vorspannung, daß sie den Zangenträger nebst Zange und Schmiedestück in waagerechter Lage tragen können. Durch den Hubzylinder 12 können diese Teile in waagerechter Lage gehoben und gesenkt werden. Bei zusätzlicher Belastung, z. B. der durch die Hammerschläge beim Schmieden, geben die Federn 17, 18 in lotrechter Richtung, also in der Richtung der zusätzlichen Belastung, gegenläufig nach. Waagerechte Verschiebungen werden von den Federt' 32 aufgefangen, wobei sich die eine oder die andere der Büchsen 30, 3 i auf den Bolzen 29 verschiebt, wie dies Abb. 2 erkennen läßt. Die Stangen 15, 16 mit den Federn 17, i 8 verschwenken sich dabei um die Zapfen 13, 14, so daß die waagerechte Lage des Zangenträgers erhalten bleibt.
  • Die Vorrichtung kann schienenlos fahrbar oder auch als Schienenfahrzeug ausgebildet sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit einem lieb- und senkbaren, so-«@olil in der Höhen- als auch in der Längsrichtung abgefederten Zangenträger versehene selbstfahrende Vorrichtung zum Halten und Wenden schwerer Schmiedestücke, dadurch gekennzeichnet, daß der Zangenträger (2i) auf beiden Seiten mittels eines Gelenkparallelogramms, von dem er eine Seite bildet, am Fahrgestell (i) aufgehängt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zangenträger (21) an zwei durch einen Hubzylinder (12) verschwenkbaren Winkelhebelpaaren (7, 8) unter Zwischenschaltung von Schraubenfedern (17, 18), die auf nach oben gerichtete, an dem einen Ende der Winkelhebel (7,8) angelenkte Führungsbolzen (15, 16) aufgeschoben sind, am Fahrgestell (i) aufgehängt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zangenträger (21) mit vier die Aufhängepunkte bildenden Tragarmen (19, 2o) auf die Führungsbolzen (15, 16) mittels Büchsen (22, 23) aufgesetzt ist, die mit seitlichen Zapfen (22', 23') in den Tragarmen schwenkbar gelagert sind. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den hinteren Tragarmen (i 9) des Zangenträgers (21) mit den Zapfen (22') schwenkbar gelagerten Büchsen (22) mit zu den Stangen '(15) gleichachsigen Rahmen (37) verbunden sind, an deren unterem Ende sich die Federn (17) mit ihrem einen Ende abstützen und die Stangen oben einen Bund (i 5a) haben, gegen den sich das andere Ende der Federn (17) legt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das parallelogrammartige Gestänge (i i, 15, 16, 21) an beiden Seiten mit ebenfalls parallelogrammartig mit den Winkelhebeln (7, 8) verbundenen Pufferrahmen (2q.) versehen ist, die durch parallel zum Zangenträger (2i) liegende Schraubenfedern (32) den Zangenträger in der Mittelstellung nachgiebig halten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferrahmen (2q.) mit Augen (25, 2 6) an in -Lageraugen (27, 28) des Zangenträgers (21) befestigten Bolzen (29) geführt sind, auf welchen Büchsen (30,31) mit tellerartigen Rändern verschiebbar stecken, gegen die sich die Enden der Schraubenfedern (32) anlegen.
DE1937D0076617 1937-11-19 1937-11-19 Selbstfahrende Vorrichtung zum Halten und Wenden schwerer Schmiedestuecke Expired DE700524C (de)

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