DE3700292C2 - Schweberahmen zur Aufnahme einer Krankenbahre - Google Patents
Schweberahmen zur Aufnahme einer KrankenbahreInfo
- Publication number
- DE3700292C2 DE3700292C2 DE19873700292 DE3700292A DE3700292C2 DE 3700292 C2 DE3700292 C2 DE 3700292C2 DE 19873700292 DE19873700292 DE 19873700292 DE 3700292 A DE3700292 A DE 3700292A DE 3700292 C2 DE3700292 C2 DE 3700292C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- stretcher
- floating
- articulated
- arms
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G3/00—Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
- A61G3/006—Means for reducing the influence of acceleration on patients, e.g. suspension systems of platforms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G1/00—Stretchers
- A61G1/06—Supports for stretchers, e.g. to be placed in or on vehicles
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schweberahmen zur
Aufnahme einer Krankenbahre, insbesondere für die Kranken
beförderung in Fahrzeugen, wobei die Krankenbahre auf einem
Rahmen in das Fahrzeug einschiebbar und auf diesem Rahmen
festlegbar ist (DE 23 35 741 A1).
Bei der Einrichtung von Krankenwagen wird in herkömm
licher Weise in starr mit dem Chassis des Fahrzeuges verbun
dene Führungen ein Rahmen für eine Bahre eingeschoben. Eine
gesonderte Schwingungsdämpfung für die Bahre ist in der Regel
nicht vorgesehen und derartige Liegen schwingen daher nur in
Übereinstimmung mit den Federungseigenschaften des Fahr
zeuges. Die Federung von Krankenwagen kann aber nun nicht
beliebig weich eingestellt werden, da darunter die Fahreigen
schaften des Fahrzeuges leiden. Bei den bekannten Konstruk
tionen ist eine Verstellbarkeit in der Höhenlage oder ein
Verschwenken der Bahre bzw. Trage relativ zum Fahrzeugrahmen
bzw. Chassis entweder nicht vorgesehen oder nur mit relativ
komplizierten Mitteln durchführbar und eventuell vorgesehene
Federungen und Dämpfungen sind nur mit großem Aufwand
wirkungsvoll zu erzielen.
Aus der DE-PS 17 91 239 ist eine federnd abgestützte
Tragenbühne für Krankenwagen zu entnehmen, die arretierbare
Gummipuffer aufweist. Aus der DE-AS 12 99 371 ist ein Gestell
zur Aufnahme von Krankentragen in Fahrzeugen bekanntgeworden,
bei der eine heb- und senkbare Platte im Bereich des Brust
korbs des Patienten vorgesehen ist. Die DE-AS 12 85 673 zeigt
und beschreibt einen hydraulisch in Höhenrichtung verstell
baren Rahmen für Krankentragen, wobei die hydraulischen
Zylinder jeweils am Rahmen und am Fahrzeugboden gelenkig
befestigt sind. Die DE-AS 14 91 254 betrifft eine Vorrichtung
zum Arretieren einer Tragenbühne in Krankenwagen, wobei eine
Krankenbahre mit einem Rahmen verrastbar ist. Die DE-AS
12 47 546 zeigt und beschreibt ein Krankentransportfahrzeug,
wobei eine Krankenbahre auf einem ungefederten und unge
dämpften Rahmen im Fahrzeug gelagert ist. Die DE-OS 28 16 564
betrifft eine Vorrichtung zum Krankentransport, bei welcher
Beschleunigungssignale zur Steuerung von Hydraulikzylindern
herangezogen werden, um Bewegungen des Fahrzeuges entgegenzu
wirken.
Der DE-OS 21 29 320 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme
von Krankentragen in Krankenwagen zu entnehmen, welche zwei
Federn und zwei Dämpfer aufweist, wobei nachteilig ist, daß
bei dieser Konstruktion, insbesondere dann, wenn die Schwer
punktslage des Patienten nicht genau mittig ist, Kipp
schwingungen um eine quer zur Längsachse des Tragrahmens
verlaufende Achse notwendige Folge sind. Die DE-OS 23 35 741
zeigt und beschreibt ein Gestell zur Aufnahme einer Kranken
bahre in einem Fahrzeug, wobei ein Tragrahmen auf zwei
voneinander unabhängigen Hebel-Feder-Dämpferelemente abge
stützt ist, woraus wiederum der Nachteil resultiert, daß bei
außermittiger Schwerpunktslage des Patienten Kippschwingungen
nicht zu vermeiden sind.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, bei gleichzeitig ein
facher baulicher Ausgestaltung eine wirksame Federung und
Dämpfung zu erreichen, welche nicht die Gefahr von Kipp
schwingungen um eine quer zur Längsachse des Rahmens ver
laufende Schwenkachse mit sich bringt.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im
wesentlichen darin, daß an einem Fahrzeug fest angebrachten
Lagerbock ein erster Rahmen angelenkt ist, daß an dem ersten
Rahmen wenigstens zwei zweiarmige Lenker angelenkt sind,
deren eine Arme mit einem zweiten Rahmen ein Lenkerparallelo
gramm bilden und deren andere Arme über eine Verbindungs
stange miteinander gelenkig verbunden sind, daß der bzw. die
Lenker einer Parallelogrammseite über eine Stellvorrichtung
und eine Feder und wenigstens ein Lenker über eine Dämpfungs
vorrichtung abgestützt ist, daß der zweite Rahmen bei einer
Verstellung der Lenker in Höhenrichtung relativ zum ersten
Rahmen verstellbar ist, daß die Krankenbahre am zweiten
Rahmen verschiebbar und festlegbar ist, und daß der erste
Rahmen um eine die Längsachse schneidende oder kreuzende
Querachse neigbar und feststellbar ausgebildet ist. Dadurch,
daß zwei gesonderte Rahmen vorgesehen sind, wobei der zweite
Rahmen relativ zum ersten Rahmen höhenverstellbar ist, ist es
in einfacher Weise möglich, einen entsprechenden Antrieb für
die Höhenverstellung vorzusehen. Die Ausbildung der Höhenver
stellung über wenigstens zwei Lenker ermöglicht es, mit
relativ kleinbauenden und einfachen Antrieben für die Höhen
verstellung das Auslangen zu finden, und es läßt sich das
Beladen und Entladen des Fahrzeuges wesentlich einfacher in
der abgesenkten Position der Bahre vornehmen. Die Konstruk
tion mit zwei gesonderten Rahmen ermöglicht darüber hinaus das
Verschwenken der Rahmen, um beispielsweise für eine Schock
behandlung eine Neigung der Bahre während des Transportes zu
ermöglichen, was dadurch ermöglicht wird, daß der erste
Rahmen um eine die Längsachse schneidende oder kreuzende
Querachse neigbar und feststellbar ausgebildet ist. Die
Dämpfungsvorrichtung greift hiebei in besonders einfacher
Weise an den Lenkern an, so daß in der Betriebslage während
des Transportes jeweils der für die Dämpfung erforderliche
Weg des Dämpfungselementes sichergestellt werden kann.
Dadurch, daß der bzw. die Lenker einer Parallelogrammseite
über eine Stellvorrichtung und eine Feder und wenigstens ein
Lenker über eine Dämpfungsvorrichtung abgestützt ist, läßt
sich die Feder unmittelbar mit der Stellvorrichtung zu einer
Baueinheit vereinigen, wodurch eine besonders platzsparende
und betriebssichere Einrichtung geschaffen wird, mit welcher
ein Schwingen des Rahmens ermöglicht wird, wobei die Dämpfung
durch gesonderte Dämpfungselemente sichergestellt wird.
Gleichzeitig wird durch die Anlenkung nur einer Stell
vorrichtung und einer Feder an dem oder den Lenkern erreicht,
daß Kippschwingungen um eine quer zur Längsachse des Rahmens
verlaufende Achse ausgeschaltet werden.
In vorteilhafter Weise erfolgt die Verstellung der
Lenker durch einen Stellmotor, wodurch sich die Bedienung
weiter vereinfachen läßt, wobei vorzugsweise die Ausbildung
so getroffen ist, daß ein Dämpfer am ersten Rahmen und an
einem Lenker angelenkt ist. Für die Verstellung des ersten
Rahmens kann vorzugsweise ein weiterer Stellmotor vorgesehen
sein, wobei alle diese Antriebsmotoren, Dämpfungselemente und
Federn unterhalb des ersten Rahmens angeordnet werden können
und sich eine relativ geringe Bauhöhe ergibt. Dies ermöglicht
ein Einschieben der Trage oder Bahre in relativ niederer
Position und in der Folge ein Anheben auf die gewünschte
Position während des Transportes.
In besonders einfacher Weise ist die Ausbildung der
Lenker so getroffen, daß diese als Winkelarme ausgebildet
sind, wobei die längeren Arme am zweiten Rahmen angreifen.
Auf diese Weise wird bei einem Verschwenken der Winkelarme
eine Führung des zweiten Rahmens in Höhenrichtung sicher
gestellt, wobei sich auf Grund der längeren Arme dieser
Winkelarme nur eine geringe Verschiebung in Längsrichtung des
Rahmens bei einer Anhebung des zweiten Rahmens ergibt. Eine
besonders niedere Position für das Be- und Entladen läßt sich
dadurch verwirklichen, daß die längeren Arme der Lenker bei
abgesenktem zweiten Rahmen im wesentlichen parallel zur
Rahmenebene des zweiten Rahmens orientiert sind.
Zur Ausbildung eines Lenkerparallelogramms und um die
Möglichkeit zu schaffen, mit einem Stellmotor die Höhen
verstellbarkeit zu gewährleisten und um Kippschwingungen um
eine quer zur Längsachse des Rahmens verlaufende Achse zu
vermeiden, sind mit Vorteil die kürzeren Arme der Lenker über
eine zur Rahmenebene parallele Stange gelenkig miteinander
verbunden.
Das Beladen und Entladen des Fahrzeuges mit einer Bahre
oder Trage läßt sich dadurch weiter vereinfachen, daß der
zweite Rahmen Führungen und vorzugsweise Rollen für das
Aufschieben der Bahre aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1 eine schematische
Seitenansicht durch eine erste Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Ausbildung und Fig. 2 eine abgewandelte Ausbildung in
analoger Sicht wie Fig. 1.
In Fig. 1 ist am Fahrzeugchassis 1 um eine Achse 2
schwenkbar ein erster Rahmen 3 angelenkt. Der erste Rahmen 3
trägt Anlenkstellen 4 für als Winkelarme ausgebildete Lenker
5. Der kürzere Arm dieser Lenker 5 ist hiebei mit 6 be
zeichnet. Die freien Enden dieser kürzeren Arme 6 sind über
eine Stange 7 gelenkig miteinander verbunden. Die jeweils
längeren Arme 8 der Lenker 5 sind mit ihren freien Enden an
einem zweiten Rahmen 9 gelenkig angeschlossen, wobei die
Anlenkachsen mit 10 bezeichnet sind.
Zwischen dem freien Ende eines Winkelarmes 5, und zwar des
kürzeren Armes 6 und dem ersten Rahmen 3, ist ein Stellmotor
11 angeordnet, welcher unter Zwischenschaltung einer Feder 12
die Verschwenkung der Lenker 5 bewirkt. Über die Stange 7
wird der jeweils zweite Lenker 5 gleichfalls mitverstellt,
wodurch beispielsweise, wie in Fig. 1 angedeutet, ein
Verschwenken der längeren Arme 8 in die Stellung 8′ ermög
licht wird. Bei einem derartigen Verschwenken wird der zweite
Rahmen 9 entsprechend in Höhenrichtung verstellt, womit auch
die auf diesem Rahmen 9 aufgelegte Bahre 13 in Höhenrichtung
verschoben wird. Die Bahre selbst kann auf den zweiten Rahmen
9 über Rollen 14 aufgeschoben werden, wodurch sich das
Einschieben erleichtert.
Zusätzlich zu der Federung durch die Feder 12, welche in
Serie mit dem Antriebsmotor 11, welcher als Stellmotor
ausgebildet sein kann, geschaltet ist, ist ein gesondertes
Dämpfungselement 15 zwischen einem freien Ende eines kürzeren
Armes 6 eines Lenkers 5 und dem ersten Rahmen 3 vorgesehen.
Die Anlenkstelle am Rahmen 3 ist hiebei mit 16 bezeichnet.
Zum Verschwenken des ersten Rahmens 3, welcher um die
Achse 2 schwenkbar am Chassis 1 angelenkt ist, ist ein
Schrägsteller 17 vorgesehen, welcher gleichfalls als Stell
motor ausgebildet sein kann. Hier genügt allerdings auch eine
einfache Spindel, da die Schrägstellung nur in Sonderfällen,
beispielsweise für die Schockbehandlung, wünschenswert
erscheint. Mit einer derartigen Schrägstellung wird auf Grund
der Geometrie der Lenker gleichzeitig auch der zweite Rahmen
9 schräggestellt und damit auch die auf diesem Rahmen aufge
legte Bahre, welche durch nicht dargestellte Mittel am Rahmen
9 festgelegt sein kann.
Bei der Ausbildung nach Fig. 2 wurden die Bezugszeichen
der Fig. 1 beibehalten. Zur Verschwenkung des Grundrahmens
bzw. ersten Rahmens 3 ist hier ein Stellmotor 18 vorgesehen,
welcher am Fahrzeugrahmen 1 abgestützt ist. Die Schwenkachse
des Grundrahmens bzw. ersten Rahmens 3 koinzidiert bei dieser
Ausbildung mit der Anlenkachse 4 der Winkelhebel 5. Bei
dieser Ausbildung weist der erste Rahmen 3 zusätzlich einen
Anschlag 19 für die maximale Verschwenkung der kurzen Arme 6
der Lenker 5 auf, wodurch die oberste Rahmenstellung begrenzt
werden kann. Auch bei dieser Ausbildung läßt sich somit das
Beladen in relativ tiefer Position und damit ohne übermäßiges
Anheben der Bahre bewerkstelligen, worauf die Bahre durch
Betätigen des Stellmotors 11 und Verschwenken der Lenker 5 in
Höhenrichtung verstellt werden kann. Die Verschwenkung des
Rahmens 3 in Richtung des Pfeiles 20 erfolgt hier durch den
weiteren Stellmotor 18.
Claims (8)
1. Schweberahmen zur Aufnahme einer Krankenbahre, ins
besondere für die Krankenbeförderung in Fahrzeugen, wobei die
Krankenbahre auf einem Rahmen in das Fahrzeug einschiebbar
und auf diesem Rahmen festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Fahrzeug fest angebrachten Lagerbock ein erster
Rahmen (3) angelenkt ist, daß an dem ersten Rahmen wenigstens
zwei zweiarmige Lenker (5) angelenkt sind, deren eine Arme
(8) mit einem zweiten Rahmen (9) ein Lenkerparallelogramm
bilden und deren andere Arme (6) über eine Verbindungsstange
(7) miteinander gelenkig verbunden sind, daß der bzw. die
Lenker (5) einer Parallelogrammseite über eine Stellvor
richtung (11) und eine Feder (12) und wenigstens ein Lenker
über eine Dämpfungsvorrichtung (15) abgestützt ist, daß der
zweite Rahmen (9) bei einer Verstellung der Lenker (5) in
Höhenrichtung relativ zum ersten Rahmen (3) verstellbar ist,
daß die Krankenbahre (13) am zweiten Rahmen (9) verschiebbar
und festlegbar ist, und daß der erste Rahmen (3) um eine die
Längsachse schneidende oder kreuzende Querachse neigbar und
feststellbar ausgebildet ist.
2. Schweberahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verstellung der Lenker (5) durch einen
Stellmotor (11) erfolgt.
3. Schweberahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Dämpfer (15) am ersten Rahmen (3) und an
einem Lenker (5) angelenkt ist.
4. Schweberahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des ersten
Rahmens (3) durch einen weiteren Stellmotor (18) erfolgt.
5. Schweberahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (5) als Winkelarme
ausgebildet sind, wobei die längeren Arme (8) am zweiten
Rahmen (9) angreifen.
6. Schweberahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Arme (8) der Lenker
(5) bei abgesenktem zweiten Rahmen (9) im wesentlichen
parallel zur Rahmenebene des zweiten Rahmens orientiert sind.
7. Schweberahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die kürzeren Arme (6) der Lenker
(5) über eine zur Rahmenebene parallele Stange gelenkig
miteinander verbunden sind.
8. Schweberahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen (9) Führungen
für das Aufschieben der Bahre (13) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1986A AT384166B (de) | 1986-01-08 | 1986-01-08 | Schweberahmen zur aufnahme einer krankenbahre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3700292A1 DE3700292A1 (de) | 1987-07-09 |
DE3700292C2 true DE3700292C2 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=3479375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873700292 Expired - Fee Related DE3700292C2 (de) | 1986-01-08 | 1987-01-07 | Schweberahmen zur Aufnahme einer Krankenbahre |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT384166B (de) |
DE (1) | DE3700292C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3929959C1 (de) * | 1989-09-08 | 1990-11-08 | Binz Gmbh & Co, 7073 Lorch, De | |
CN109984891B (zh) * | 2019-05-15 | 2020-09-29 | 范瑞杰 | 一种减震担架支承装置 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1247546B (de) * | 1964-02-25 | 1967-08-17 | Christian Miesen Fa | Krankentransportfahrzeug mit zur Aufnahme von Krankentragen dienenden Einrichtungen |
DE1299371B (de) * | 1965-06-14 | 1969-07-17 | Christian Miesen Fa | Gestell zur Aufnahme von Krankentragen in Krankentransportfahrzeugen |
DE1285673C2 (de) * | 1966-03-05 | 1975-12-18 | Christian Miesen Fahrzeug- Und Karosseriewerk Gmbh, 5300 Bonn | Krankentransportfahrzeug mit einem gestell zur aufnahme von krankentragen |
NL146042B (nl) * | 1970-06-16 | 1975-06-16 | Laura & Vereeniging Nv | Voertuigbed. |
DE2335741B2 (de) * | 1973-07-13 | 1976-04-29 | Christian Miesen Fahrzeug- Und Karosseriewerk Gmbh, 5300 Bonn | In einem krankentransportfahrzeug angeordnetes in verschiedene hoehenlagen einstellbares gestell zur aufnahme einer krankentrage |
DE2816564A1 (de) * | 1978-04-17 | 1979-10-25 | Dieter Prof Dipl Ing Maute | Vorrichtung zum krankentransport |
-
1986
- 1986-01-08 AT AT1986A patent/AT384166B/de not_active IP Right Cessation
-
1987
- 1987-01-07 DE DE19873700292 patent/DE3700292C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT384166B (de) | 1987-10-12 |
ATA1986A (de) | 1987-03-15 |
DE3700292A1 (de) | 1987-07-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1630839C3 (de) | Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge | |
DE2137757A1 (de) | Radaufhaengung fuer fahrzeuge | |
CH671195A5 (de) | ||
DE69318768T2 (de) | Geländegängiges kraftfahrzeug für bildaufnahmne | |
EP0504593B1 (de) | Justiervorrichtung | |
DE2822058A1 (de) | Radaufhaengung eines kraftfahrzeuges | |
DE69002308T2 (de) | Achshebevorrichtung fuer ein fahrzeug mit pneumatischem aufhaengesystem. | |
DE3700292C2 (de) | Schweberahmen zur Aufnahme einer Krankenbahre | |
DE2655989A1 (de) | Transportfahrzeug | |
DE2161953A1 (de) | Fahrerhaus-lagerung und -fuehrung | |
DE2633683C2 (de) | Transportfahrzeug für Fertiggaragen und dergleichen | |
DE1812634A1 (de) | Achse fuer Kraftfahrzeuge | |
EP0802075B1 (de) | Hilfsrahmen | |
DE2110200A1 (de) | Scharkörperaufhängung für einen Grader | |
DE3742599A1 (de) | Einrichtung zur hoehenverstellung eines fahrzeugrades | |
DE4241300C2 (de) | Doppelachslaufwerk für Niederflurwagen | |
DE2158484C3 (de) | Elastische Abstützung für ein kippbares Fahrerhaus eines Lastkraftwagens | |
DE2335741A1 (de) | Krankentransportfahrzeug mit einem in verschiedene hoehenlagen einstellbaren gestell zur aufnahme einer krankentrage | |
DE2361623A1 (de) | Krankentransportfahrzeug | |
DE4313028C2 (de) | Einzelradaufhängung für die Hinterräder eines Kraftfahrzeugs | |
DE1279509B (de) | Fahrlafette fuer Geschuetze | |
DE2206176A1 (de) | Tellerbesenaufhaengung an einer strassenkehrmaschine | |
DE835842C (de) | Kraftfahrzeug mit einem die Laufraeder tragenden Fahrgestell | |
DE1530612C3 (de) | Achsanordnung, insbesondere für die Hinterräder von Kraftfahrzeugen | |
DE1530670C (de) | Gefederter Fahrersitz fur Schlepper |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VOSSIUS, V., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. TAUCHNER, P., |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |