DE2655989A1 - Transportfahrzeug - Google Patents

Transportfahrzeug

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DE2655989A1
DE2655989A1 DE19762655989 DE2655989A DE2655989A1 DE 2655989 A1 DE2655989 A1 DE 2655989A1 DE 19762655989 DE19762655989 DE 19762655989 DE 2655989 A DE2655989 A DE 2655989A DE 2655989 A1 DE2655989 A1 DE 2655989A1
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DE
Germany
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lifting device
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hydraulic
wishbones
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Withdrawn
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DE19762655989
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English (en)
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Ulrich Dipl Ing Bez
Klaus-Roger Ing Grad Duewel
Wolfgang Ing Grad Hanisch
Karl Hausser
Hartmut Holzer
Herbert Linge
Volker Dipl Ing Munz
Gebhard Dipl Ing Ruf
Imre Selmeci
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Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/08Superstructures for load-carrying vehicles comprising adjustable means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/02Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus

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  • Transportation (AREA)
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Description

T 52
Transportfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug, insbesondere für Personen mit zum Fahrzeugrahmen abgefederten Aufbau, bzw. Kabine.
Bei derartigen Fahrzeugen ist der Aufbau durch ein rahmenseitiges Federungssystem entsprechend seiner Freiheitsgrade federnd gelagert Hierdurch führen der Aufbau und die Insassen bei unebenem Fahrweg entsprechende Schwingbewegungen durch. Auf diese Schwingbewegungenjreagiert der Körper des Insassen empfindlich. Insbesondere werden diese Störkräfte für bestimmte Arten von Fahrzeugen als hinderlich empfunden, z.B. bei Krankenwagen, Kabinenbahnen und dergleichen Transportmittel für Personen. Im Krankenwagen wird der auf einer Trage liegende Patient durch die Schwingungen des Aufbaus m verschiedenen Freiheitsgraden durch Fahrbahnunebenheiten, sowie durch Fahrzustandsänderungen wie Bremsen, Beschleunigen und Kurvenfahrt auf der Trage in nachteiligerweise in e.nem unruhigen Liegezustand gehalten. Hinzu kommt, daß bei der möglichen Komfortverbesserung durch eine gefederte Trage Relativewegungen zwischen Arzt,
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ORIGINAL INSrECTeD
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Sanitäter einerseits und Patient andererseits auftreten, die die Behandlung des Patienten erschweren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug mit einer Einrichtung zu schaffen, durch die störende Einflüsse auf die Insassen vermieden werden und wobei gleichzeitig eine einwandfreie Überwachung und Behandlung des Patienten gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgeraäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Fahrzeugaufbau und dem Rahmen Federungsorgane vorgesehen sind, die eine mechanische und/oder hydraulische Hubvorrichtung umrassen, über die der Aufbau zum Rahmen in gewissem Umfang vertikal frei schwingbar ist. Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die mechanische Hubvorrichtung Querlenker umfaßt, die im Abstand am Rahmen gelagert und über mindestens eine Längsschubstange gleichsinnig schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei der Querlenker zur Längsachse des Aufbaus verlaufende Tragarme aufweist, die mit Aufnahmen zur Lagerung des Aufbaus bzw. der Kabine versehen sind und die Längsschubstange über Federungs- und Dämpfungsorgane zum Fahrzeugrahmen hin abgestützt sind,
Durch eine derartige Anordnung und Ausbildung einer Hubvorrichtung zwischen Aufbau und Rahmen wird ein Federungssystem geschaffen, wodurch optimaler Komfort, also eine optimale Anpassung des Schwingungsverhaltens des Fahrzeuges
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an den Menschen erzielt wird.
Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tragarme aus Federblättern bestehen und diese geneigt zueinander angeordnet sind und nebeneinander angeordnete Federblätter einen ideellen Momentanpol des Aufbaus, bzw- der Kabine oberhalb des Schwerpunktes des Aufbaus, bzw.. der Kabine "bilden-. Hierdurch wird neben einer vertikalen ScJwingbewegung des Aufbaus ein Kurvenl-egereffekt erzielt, d„h,. der Aufbau eines Rettungswagens oder einer Kabinenbahn legt sich bei Kurvenfahrt in die Kurve hinein,
Eine Weiterbildung der Erfindung zeigt, daß die Längsschubstange der Hubvorrichtung (Pig· 3) dem Querlenker verbundene Teilschubstangen umfaßt, deren freie Enden über eine rahmensei tig gelagerte Wippe zur gegenläufigen Bewegung der Teilschubstangen miteinander verbunden sind. Desweiteren ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Querlenker der Hubvorrichtung (Fig.. 4) einer Seite jeweils in Teilquerlenker aufgelöst sind, wobei diese über Schubstangen mit den gegenüberliegenden Teilquerlenkern und über eine rahmenseitig gelagerte Wippe verbunden sind. Die Tei!querlenker einer Seite weisen mit Hydraulikzylindern verbundene Arme auf, die sich an einer zwischen den Teilquerlenkern schwenkbÄi angeordneten Konsole abstützen. Bei diesen Hydraulikzylindern sind die gleichen Zylinderräume miteinander verbunden Bei dieser Ausführung wird erreicht,
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ORIGINAL !WSPECTED
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daß neben einer vertikalen Schwingbewegung auch ein Kurvenlegereffekt auftritt und der Aufbau sich in die Kurve hmemneigen kann-
Bei weiteren Ausführungen mit einer hydraulischen Hubvorrichtung ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die hydraulische Hubvorrichtung aus doppelwirkenden Hydraulik- ?yi indem besteht, die jeweils an den Aufhauecken angeordnet sind, wobei zusätzliche Federungsmittel zwischen Rahmen und Aufbau vorgesehen sind und die doppeltwirkenden Hydraul ikzyl mder jeweils einen Diagonalverbund mit einem geschlossenen Hydrauliksystem aufweisen, wobei ein oberer Zylinderraum, bzw, ein unterer Zylinderraum eines Hydraulikzylinders mit einem unteren, bzw. oberen Zylinderraum eines diagonal gegenüberliegenden Hydraulikzylinders verbunden Ist .
Die Vorteile der zwischen Fahrzeugrahmen und Fahrzeugaufbau angeordneten Hubvorrichtung besteht im wesentlichen darin, daß ein besserer Fahrkomfort erreicht wird al.s bei einer konventionellen Federung. Zusätzliches Wanken, Pollen oder Nicken wird unterdrückt bzw, in eine vertikale Schwmg-,jewegung umgesetzt, so daß die auf den Körper des Insassen, Patienten als unangenehm empfundene Störkräfte (Schwingbewegungen m ailen freiheitsgraden) vermieden werden. Darüber hinaus wird neben der vertikalen Schwingbewegung auch ein Kurvenlegerefiekt erzielt, wodurch die auf die transportierte Person wirkenden Ouerkrafte in Normalkräfte
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umgewandelt werden und z>B der auf einer Trage in einem Rettungswagen liegende Patient nahezu von Ouerbewegungen frei auf der Liege gehalten werden kann.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben
Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Rettungsfahrzeuges mit abgehobener Kabine und mechanischer hub vo rrιch tung;
Fig. 2 und 3 Ausführungen von Hubvorrichtungen, Fig 4 eine Hubvorrichtung mit Kurvenlegereffekt, Fig 5 Einzelheit I aus Fig, 4 in vergrößerter Darstellung, Fig 6 t;ne Draufsicht zu Fig. 4 über die Teilquerlenker mit Hydraulikzylindern,
Fig. 7 eine Seitenansicht in Richtung A zu Figo 6, Fig 8 eine weitere Ausführung einer mechanischen Hubvorrichtung mit Kurvenlegereffekt für eine Kabinenbahn, Fig, 9 cine Vorderansicht zu Fig. 8 m Richtung B und Fig» iO und 11 eine hydraulische Hubvorrichtung*
Das Transportfahrzeug 1 umfaPt zwischen Rahmen 2 und Aufbau 3 angeordnete Federungsorgane Diese bestehen aus einer Hubvorrichtung, die als ein Federungsverbund mechanischer und/oder hydraulischer Art ausgebildet ist. Die Hubvorrichtung ist am Rahmen gelagert und weist Ouerlenker auf, deren Arme mit dem Aufbau verbunden sind. Die Lenker
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sind über Längsschubstangen miteinander verbunden, bzw. bei den hydraulischen Ausführungen sind die Hydraulikzylinder entsprechend zueinander geschaltet und mit dem Aufbau verbunden.
In Fig, 1 ist in schaubildlicher Darstellung ein Rettungswagen 1 mit einer mechanischer Hubvorrichtung 4 dargestellt, die der Ausführung in Fig. 2 entspricht. Die Querlenker 5 und 6 sind im Abstand zueinander am Fahrzeugrahmen 2 gelagert. An den freien Enden des Ouerlenkers bzw, 6 sind Tragarme 7 befestigt, die mit dem Fahrzeugaufbau 3 verbindbar sind= Die Querlenker 5 und 6 sind über eine Längsschubstange, die an einem Hebel 9 des Lenkers gelagert ist, gelenkig miteinander verbunden. Die Schubstange 8 ist zur Federung und Dämpfung ihrer Längsbewegung über eine Feder 10 und über einen Dämper 11 abgestützt. Die Tragarme 7 können durch diese Ausführung eine gleichgerichtete etwa vertikale Bewegung durchführen»
Bei der Ausführung nach Figo 3 ist die Längsschubstange in zwei Teilschubstangen 12 und 13 unterteilt, welche über eine Wippe 14 miteinander verbunden sind, Der Schwerpunkt des Aufbaus 3 liegt bei dieser Ausführung mittig der Hubvorrichtung 15 und des Rahmens 2»
In den Figo 4 bis 7 ist eine mechanisch/hydraulische Hubvorrichtung 16 dargestellt, mit der sowohl vertikale Schwingbewegungen als auch ein Kurvenlegereffekt erzielbar
wird. 80982 k /02 4 6
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Die Querlenker jeder Seite sind unterteilt und jeder Tellquerlenker 17 und 18, bzw·. 171 und 18' ist über eine Längsschubstange 19, bzw. 20 mit dem gegenüberliegenden Texlquerlenker 17' bzw, 18! gleichsinnig schwenkend verbunden. Die Längsschubstange 19, 20 der Teilquerlenker 17, 18 und 17"· 18f sind über eine Wippe 21 gelenkig miteinander verbunden- Die Wippe 21 ist mit einer Feder 10 und einem Dämpfer 1ί versehen»
Zum Erzielen eines Kurvenlegereffekts ist zwischen den Teilquerlenkern 17, 18 und 17' 18' eine Welle 21 a drehbar gelagert, an der eine Konsole 22 befestigt ist, die als Widerlager für Hydraulikzylinder 23 und 24 dient, welche sich am vertikalen Arm 25, 26 der Teilquerlenlcer 17, 16 abstützen (Fig» 6)* Die unteren Zylinderräume 27 und 28 und die oberen Zyiinderräume 29 und 30 sind jeweils in einem getrennten Hydraulikkreis 31, 31' zusammengeschaltet, Dem inneren Hydraulikkreis 31 ist eine Pumpe 32 zwischengeschaltet, die über einen Sensor (nicht dargestellt) "bzw, einen Fliehkraftpendel (nicht dargestellt) oder dergleichen entsprechend der Zentrifugalkräfte ansteuerbar ist. Dh., daß der, der sich neigenden Aufbauseite zugeordnete Hydraulikzylinder zJ; Hydraulikzylinder 24 mit Druck beaufschlagt wird und die Tragarme 7 dieser Seite eine aufwärtsgerichtete Schwenkbewegung durchführen. Der Hydraulikzylinder 23 der anderen Seite bewirkt dann eine Schwenkbewegung des weiteren Tragarmes nach unten in Richtung 33, so daf? der Aufbau sici zum
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Kurveninneren neigt und sich ein "Kurvenlegereffekt" ergibt-.
Bei der weiteren Ausführung gemäß der Fig« 8 und 9 ist eine mechanische Hubvorrichtung 34 dargestellt, mit1 der über mechanische Mittel neben vertikalen Schwingbewegungen auch ein "Kurvenlegeref£ektM erzielbar ist, Die Querlenker 35, 36 sind mit Tragarmen 37 versehen, die biegeelastisch nach Art von Blattfedern ausgebildet sind, An diesen Lenkern ist der Aufbau 3 gelagert * Die Blattfedern sind geneigt zueinander angeordnet, derart, daß sich - wie.Fig. 9 näher zeigt - ein Momentanpol M oberhalb des Schwerpunktes S des Aufbaus 3 ergibt. Hierdurch wird bei Kurvenfahrt der Aufbau 3 aufgrund des sich ergebenden Moments zur Kurveninnenseite hin verschwenkt, wobei sich die Blattfedern verdrehen« Die Lenkschubstange 38 ist hier außermittig dargestellt^ kann aber auch eine Anordnung gemäß den Fig. 2 und 3, bzw, 4 aufweisen.
Nach einer weiteren hydraulischen Hubvorrichtung 46 gemäß den Fig- 10 und Π sind zwischen Rahmen 2 und Aufbau 3 Hydraulikzylinder 39 bis 42 angeordnet, die vorzugsweise an den Ecken des Rahmens 2 vorgesehen sind. Pie Kolbenstangen der Hydraulikzylinder stützen sich gegen den Aufbau, sowie zum Rahmen hin ab. Diese Hydraulikzylinder bewirken eine vertikale Hubbewegung, Zusätzliche Federn 43 (Schrauben oder Blattfedern) sind zwischen Aufbau und Rahmen angeordnet- Die Hydraulikzylinder 39 bis 4 2 sind
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diagonal geschaltet. ZoB, ist der obere Zylinderraum 42' des diagonal gegenüberliegenden Hydraulikzylinder 4 2 verbunden. Bei Störkräften kann der Aufbau somit eine vertikale Schwingbewegung ausführen. So wird bei Störkräften gegen die Hydraulikzylinder 39, 40 das Druckmedium aus dem oberen Zylinderraum 39 und 40' über die Druckleitung 44 und 45 m die unteren Zylinderräume 42' und 41' der diagonal gegenüberliegenden Hydraulikzylindern 41 , 42 geleitet, wodurch die mit dem Aufbau verbundenen Kolbenstangen ebenfalls eine Aufwärtsbewegung durchführen können, wie die Pfeile anzeigen. Zum Ausschalten der mechanischen und hydraulischen Bewegung der Hubvorrichtung sind Arreti~rmittel vorgesehen, wodurch z.B. bei einem Rettungswagen bei Fahrten zum Notfallort die vertikale Hubbewegung des Aufbaus zum Rahmen ausgeschaltet werden kann.
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- 10 -

Claims (1)

  1. >0 T 52
    Patentansp rüche
    1 j Transportfahrzeug, insbesondere für Personen mit zum fahrzeugrahmen abgefederten Aufbau bzw» Kabine, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fahrzeugaufbau (3) und dem Rahmen (21 eine mechanisch und/oder hydraulische Hubvorrichtung (4; 15; 16; 34; 4ύ) vorgesehen ist aber die der Aufbau (3) ^um Rahmen (2) in gewissem Umfang vertikal schwingbar ist, wobei die "Hubvorrichtung sich an einem abgedämpften Federungssystem (10, Ii 1) abstützt*
    2o Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Hubvorrichtung (4; 15j 16; 34) Querlenker (5, 6; 17, 18; 35, 36) umfaßt, die im Abstand am Rahmen (2) gelagert und über mindestens eine Längsschubstange (8; 12, 13; 19, 20; 38) miteinander verbunden sind,
    3- Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querlenker zur Längsachse des Aufbaus verlaufende Tragarme {7; 37) aufweist, die mit Aufnahmen zur Lagerung des Aufbaus (3) bzw=, der Kabine versehen sind =
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    - 11 -
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    4» Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (37) aus Federblättern bestehen und diese geneigt zueinander angeordnet sind und nebeneinanderangeordnete Federblätter einen ideellen Momentanpol (M) des
    Aufbaus, bzw- der Kabine oberhalb des Schwerpunktes (S)
    des Aufbaus, bzw« der Kabine bilden.
    5, Fahrzeug nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschubstange der Hubvorrichtung (1~5) jeweils mit dem Ouerlenker (5 "bzw, 6) verbundene Teilschubstangen (12, 13) umfaßt, deren freie Enden über eine rahmenseitig gelagerte Wippe (14) zur gegenläufigen Bewegung der Teilschubstangen miteinander verbunden sind (Fig.- J5), :
    6, Fahrzeug nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ouerlenker der Hubvorrichtung (16) einer Seite jeweils Teilquerlenker (17, 18 bzw, 17* 18') umfassen und diese über Schubstangen (1S, 20) mit den
    gegenüberliegenden Teilquerlenkern und über eine rahmenseitige gelagerte Wippe (21) verbunden sind (Fig. 4).
    7, Fahrzeug nach den Ansprüchen 1,3 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilquerlenker (17, 18 bzw, 17'
    18') an einer Seite mit Hydraulikzylindern (23, 24) verbundene Arme (25, 26) aufweisen, die sich an eine zwischen den Teilquerlenkern schwenkbar angeordneten Konsole (22) abstützen. 809824/0246
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    8. Fahrzeug nach den Ansprüchen 3, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen Zylinderräume (27, 28) bzw, Γ29, 30) der Hydraulikzylinder (24, 25) miteinander verbunden sind
    9 Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Hubvorrichtung (46) aus doppeltwirkenden Hydraulikzylindern (39 bis 42) besteht, die jeweils an den Aufbauecken angeordnet sind, wobei zusätzliche Federungsmittel (43) zwischen Rahmen (2) und Aufbau vorgesehen sind (Fig. 11)·,
    IQ, lahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelwirkenden Hydraulikzylindern (39 bis 4 2J jeweils einen Diagonalverbund mit einem geschlossenen Hydrauliksystem aufweisen, wobei ein oberer Zylinderraum (39*) bzw. ein unterer Zylinderraum (39*') eines Hydraulikzylinders (39) mit einem unteren Zylinderraum (4 2s) bzw-, mit einem oberen Zylinderraum (4211) eines diagonal gegenüberliegenden Hydraulikzylinders (42) verbunden ist (Fig. 1i)., '
    11. Fahrzeug nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß-in den Hydraulikkreislauf der Hubvorrichtung (16 und 34) eine Pumpe (3 2) geschaltet ist, die über einen Sensor ansteuerbar ist
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