DE1505537A1 - Einrichtung zur hydraulischen Federblockierung bei einem Krantraegerfahrzeug - Google Patents

Einrichtung zur hydraulischen Federblockierung bei einem Krantraegerfahrzeug

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DE1505537A1
DE1505537A1 DE19661505537 DE1505537A DE1505537A1 DE 1505537 A1 DE1505537 A1 DE 1505537A1 DE 19661505537 DE19661505537 DE 19661505537 DE 1505537 A DE1505537 A DE 1505537A DE 1505537 A1 DE1505537 A1 DE 1505537A1
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DE
Germany
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wheel axles
vehicle
hydraulic
crane
cylinder
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Application number
DE19661505537
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English (en)
Inventor
Kappe Dipl-Ing Klaus-Friedrich
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/005Suspension locking arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G5/00Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
    • B60G5/04Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid
    • B60G5/053Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid a leafspring being used as equilibration unit between two axle-supporting units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Beteiligungs- und Patentverwaltungsgeie-llScliaft mit beschränkter Haftung in Essen
Einrichtung zur hydraulischen Federblockierung bei einem Kranträgerfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur hydraulischen FedertSbckierung bei einem Kran trägerfahr zeug, dessen Rahmen sich im Bereich des Kranaufbaues über Federn beiderseits auf zwei Radachsen stützt. Mit der Erfindung wird bezweckt, eine solche Einrichtung so zu gestalten, daß auch bei der Blockierung der Federn eine möglichst gute Anpassung des Fahrzeuges an das Gelände erzielt wird. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß von zwei Winkelhebeln, die am Fahrzeugrahmen auf jeder Seite gelagert sind, je ein Schenkel sich über eine Stelze auf eine der beiden Achsen stützt und daß an den anderen Schenkeln der beiden Winkelhebel die Kolbenstange bzw. der Zylinder eines hydraulischen Verdrängers angelenkt sind, dessen beide Zylinderenden durch eine ein Abspaperrglied enthaltende Leitung miteinander verbunden sind.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; und zwar zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch den hinteren Teil eines Kranträgerfahrzeuges ohne den Kranaufbau,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1 bei der normalen Lage der im Bereich des Kranaufbaues befindlichen beiden Radachsen,
Fig. 3 ein entsprechendes Schnittbild bei geländemäßig verschiedenen Höheneinstellungen der beiden Achsen,
Fig. 4 den der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt bei einer Querneigung der RadachKsen,
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tz/Mu - 2 -
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2 in größerem Maßstab,
Fig. 6 ein Rohrleitungsschema für die hydraulische Federblockierung und
Fig. 7 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt für eine abgewandelte Ausführung.
Auf dem Fahrzeugrahmen 1 sitzt ein Verstärkungsrahmen 2, " der den nicht dargestellten Kranaufbau mit dem Kugeldrehkranz, dem Kranführerhaus und dem Ausleger trägt. Im Bereich unterhalb des Kranaufbaues, d.h. nahe dem Fahrzeughinterende, stützt sich der Fahrzeugrahmen 1 über beiderseits angeordnete ilafczfederpakete 5 auf die beiden Radachsen 4,5, die an jedem Ende von zwei Rädern 6 bzw. 7 getragen werden. Die Übertragung des Lastanteiles von dem Fahrzeugrahmen 1 auf die Federpakete J> erfolgt mit Hilfe von Wangen 8, die seitlich an dem Rahmen 1 sitzen, sowie mittels einer in den Wangen 8 befestigten Querachse 9, die in der Mitte unterhalb der Federpakete 3 angeordnet und an diesen aufgehängt ist. Das geschieht in der Weise, daß sich die Federpakete J um k die Mittellinie der Achse 9 frei drehen können.
Die Enden der Federpakete liegen auf nach oben gewölbten Platten 10 au£ die auf den Radachsen 4,5 befestigt sind.
Die Radachsen 4,5 sind an dem Fahrzeugrahmen in bekannter Weise mit Hilfe von Gelenkparallelogrammen derart geführt, daß sie nach oben und unten schwingen können.
Unterhalb jeder Achse 4,5 greifen in der Nähe von deren Enden zwei Lenker 11 der Gelenkparallelogramme in Gelenken mit parallel zu den Radachsen Agenden Bolzen 12 an. Die . Lenker 11 sind an den unteren Enden der Wangen 8 mit Hilfe von Gelenkbolzen IJ> befestigt. In der Mitte jeder der beiden
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Radachsen 4,5 greift ferner ein Lenker 14 an, der mit einem von der betreffenden Achse nach oben ragenden Arm 15 gelenkig verbunden und andererseits an dem Fahrzeugrahmen in Gelenken mit Bolzen 16 gelagert ist. Die Gelenkbolzen 12, IJ, 15, 16 sind so angeordnet, daß ihre Mitten in den Ecken von Parallelogrammen liegen.
An dem Verstärkungsääjäiä. 2 sind beiderseits mit Hilfe von Gelenkbolzen 17 mit quer zur Fahrtrichtung liegenden Achsen Winkelhebel gelagert. Von je zwei auf einer Fahrzeugseite befindlichen Winkelhebeln erstrecken sich längere Schenkel 18, 19 nach vorn bzw. hinten. An ihren Enden sind mit Hilfe von Gelenkbolzen 20, die parallel zu den Bolzen 17 liegen, Stelzen 21 gelagert, deren untere Enden an Kappen 22 angeschlossen sind. Diese sind auf den Radachsen 4,5 befestigt und enthalten Öffnungen, in welche die sich auf die Plattetv 10 stützenden Enden der Federpakete J eingreifen. Die Stelzen 21 bestehen je aus einer mit Gewinde versehenen Stange 23 (Fig. 5) und aus je einem oberen und unteren Anschlußkopf, welche Muttern für den Gewindestab 2j5 bilden, so daß die Stelze in ihrer Länge einstellbar ist. Das untere Kopfstück 25 ist an die Kappe 22 mit Hilfe eines Gelenkbolzens 26 angeschlossen, d/efsich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, so daß sich die Stelze, wie Fig. 5 zeigt, mit einer gewissen Neigung einstellen kann. Das wird ferner dadurch möglich, daß das obere Kopfstück 24 auf dem Gelenkbolzen 20 unter Vermittlung einer Kußeischale gelagert ist. Damit die Stelze gegenüber der Kappe 22 sich auch in Längsrichtung des Fahrzeuges etwas neigen kann, erfolgt auch die Lagerung des unteren Gelenkkopfes 25 auf der Achse 26 unter Vermittlung einer nicht dargestellten Kugelschale.
Die anderen Schenkel 27, 28 der Winkelhebel sind etwas kürzer als die Schenkel 18, I9 und von den Bolzen 17 aus nach unten gerichtet. An dem Schenkel 27 ist mit Hilfe eines Gelenkbolzens
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28, der parallel zu den Bolzen 17 liegt, der Zylinder 29 eines hydraulischen Verdrängers gelagert. An dem Schenkel 28 des anderen Winkelhebels ist mittels eines Gelenkbolzens 30 die Kolbenstange des in dem Zylinder 29 geführten, doppelt wirkendem Kolben 31" gelagert. An den beiden Enden des Zylinderräumes befinden sin Anschlußbohrungen 32, 33 für eine Umgehungsleitung, in welcher sich ein Absperrventil befindet.
Dies ist aus Fig. 6 schematisch zu ersehen. Sie zeigt die auf beiden Fahrzeugseiten befindlichen Zylinder 29 mit den P Kolben Jl. Die Umgehungsleitungen 34 sind an die Anschlußbohrungen 32, 33 über nachgiebige Leitungsstücke 35 angeschlossen, damit sich die Zylinder 29 frei bewegen können. .' Die in den Umgehungsleitungen 34 befindlichen Absperrventile sind mit 36 bezeichnet. Jede der beiden Anschlußleitungen 34 ist über eine Leitung 37 mit einer gerneinsamen Druckleitung 38 verbunden. An die beiden Leitungen 37 sind Hydrospeicher 39 angeschlossen. In den Leitungen 37 befinden sich ferner Absperrventile 40, die mit den Ventilen 36 durch Gestänge 41 derart gekoppelt sind, daß beide Ventile gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden.
. Wenn das Fahrzeug auf der Straße oder im Gelände fährt, sind die Ventile 36 geöffnet. Infolgedessen werden die Winkelhebel 18, 27 und 19, 28 durch die hydraulischen Verdränger 29, 31 nicht daran gehindert, völlig unabhängig voneinander um die Gelenkbolzen 17 zu schwingen. Denn bei der hiermit verbundenen Verschiebung des Kolbens 3I innerhalb des Zylinders 29 tritt die jeweils aus dem Zylinderraum auf einer Kolbenseite verdrängte Flüssigkeit zwangelos über die Umgehungsleitungen 34 in den auf der anderen Kolbenseite befindlichen Zylinderraum über. Die Radachsen 4 und 5 schwingen daher nach Maßgabe der Führung durch die Lenker 11 und 14 unter Anpassung an die Bodenunebenheiten nach oben und unten. Hierbei stützt sich der Fahrzeugrahmen 1 mittels der beiden Federpakete 3 gleichmäßig auf die beiden Achsen ab, da sich die Federpakete um die
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Mittellinie der Querachse 9 frei einstellen.
Dabei ist, wie Fig. 4 zeigt, auch eine gewisse Querneigung der Radachsen 4,5 möglich. Dies ist bedingt durch die Nachgiebigkeit der Blattfedern, die auch eine gewisse Torsion auf sich nehmen, sowie eine entsprechende räumliche Lagerung der Lenker 11, 14 an den Gelenkbolzen 12, 15, 15, 16. Auch der erwähnte Anschluß der Stelzen 21 einerseits an die Winkelhebel und andererseits an die auf den Radachsen sitzenden Kappen mit Hilfe von Kugelschalen ermöglicht die Querneigung der Radachsen unter Vermeidung von Zwängungen.
Wenn für den Kranbetrieb die Federungen blockiert werden sollen, werden die Umgehungsleitungen 54 mittels der Ventile J6 unterbrochen, wobei gleichzeitig die Ventile 40 geschlossen werden. Infolgedessen können sich die Kolben 51 innerhalb der Zylinder 29 nicht verschieben. Demgemäß sind die Schenkel 27, 28 durch den so blockierten hydraulischen Verdränger 29, 31 wie durch eine Stange verbunden, so daß die Entfernung zwischen den Gelenkbolzen 38 unveränderlich ist. Die beiden Winkelhebel auf jeder Fahrzeugseite führen daher zwangläufig gleichartige Schwenkbewegungen aus. Das hat zur Folge, daß bei einer durch das Gelände hedingten Schwenkung der Achse 4 nach oben die Achse 5 zwangläufig in entsprechender Weise nach unten schwingen muß, wie es in Fig. 3 veranschaulicht ist. Somit wirken die durch den blockierten Verdränger 29, 3I miteinander gekuppelten Winkelhebel auf die beiden Radachsen im Zusammenwirken mit den Lenkern 11, 14 und den Stelzen 21 wie eine die beiden Achsen miteinander verbindende, am Fahrzeugrahmen gelagerte itarre i>chwinge/r. Dabei erfolgt die Abstützung der Last auf die Radachsen 4,5 infolge der erwähnten Blockierung unnachgiebig. Die Federpakete J5 stellen sich hierbei zwanglos auf die jeweiligen Höhenlagen der Radachsen 4,5 ein.
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Durch die Federblockierung nach der Erfindung wird einmal der Vorteil erzielt, daß ein Kräfteausgleich zwischen den beiden Radachsen herbeigeführt und damit eine Uberbeanspruchung einer Achse bei unregelmäßigem Gelände vermieden wird. Im Gegensatz hierzu wurde bei bisherigen Kranträgerfahrzeugen melt Doppelachsen die Federung durch insgesamt 4 Hydraulikzylinder blockiert, von denen je zwei auf eine Achse wirkten, so daß bei der Blockierung keine Ausgleichschwingen-Wirkung erzielt und demgemäß die einzelne Achse für eine entsprechend hohe Beanspruchung bemessen werden mußte. Gegenüber dieser Bauart bringt die Erfindung ferner den Fortschritt, daß-man auf jeder Fahrzeugseite mit nur einem Hydraulikzylinder auskommt. Darüberhinaus ist mit der Erfindung der Vorteil verbunden, daß man eine größere Freizügigkeit hinsichtlich der Anordnung der Hydraulikzylinder erhält; so daß eine erhebliche Platzersparnis in dem Raum zwischen den Fahrzeugrädern und dem Fahrzeugrahmen erzielt wird.
Fig. 7 zeigt, daß die durch den hydraulischen Verdränger 29, Jl miteinander verbundenen Schenkel 27, 28 der beiden Winkel-
von
hebel »«et dem Gelenkbolzen 17 aus satt nach unten auch nach oben ragen können, wobei der Zylinder 29 entsprechend weiter nach oben verlegt ist, was unter Umständen für die Platzausnutzung von Bedeutung sein kann. In diesem Fall ist die Kolbenstange durch den betreffenden Lastanteil nicht wie bei der Ausführung nach Fig. 2 auf Zug, sondern auf Druck beansprucht.
Pate nfens pruch:
9098A A/0703

Claims (1)

  1. Patentanspruch ^' ' ^XjOl1
    Einrichtung zur hydraulischen Federblockierung bei einem Kranträgerfahrzeug, dessen Rahmen sich im Bereich des Kranaufbaues über Federn beiderseits auf zwei Radachsen stutzt, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei Winkelhebeln, die am Fahrzeugrahmen (1) auf jeder Seite gelagert sind, je ein Schenkel (18,19) sich über eine Stelze (21) auf eine der beiden Radachsen (4,5) stützt und daß an den anderen Schenkeln (27,28) der beiden Winkelhebel die Kolbenstange bzw. der Zylinder (29) eines hydraulischen Verdrängers angeordnet sind, dessen beide Zylinderenden durch eine ein Absperrglied (36) enthaltende Leitung (3*0 miteinander verbunden sind.
    4 Α Ό703
    Leerseite
DE19661505537 1966-02-10 1966-02-10 Einrichtung zur hydraulischen Federblockierung bei einem Krantraegerfahrzeug Pending DE1505537A1 (de)

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BE693817A (de) 1967-07-17
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