DE3540798A1 - Hubvorrichtung, insbesondere fuer gabelstapler - Google Patents
Hubvorrichtung, insbesondere fuer gabelstaplerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung, die eine vertikale Bewegung der aufzunehmenden Last ermöglicht
und sich insbesondere für Gabelstapler der verschiedenen Baugrößen eignet·
Nach dem Patent DD-PS 134633 ist eine Hubvorrichtung, insbesondere für Gabelstapler bekannt, deren kinematisches
Hauptsystem sich aus einem von einem Hubzylinder angetriebenen viergliedrigen Kettengetriebe, bestehend
aus einem Fahrzeugrahmen, einem Lenker, einem Tragarm und einer Schwinge, und deren den Gabelträger stabilisierendes
System sich aus parallel angeordneten und miteinander gelenkig verbundenen Zug- bzw· Druckstangen zusammensetzt«
Am Fahrzeugrahmen sind außermittig einseitig in einem Gelenkpunkt vor der Vorderachse der Lenker, an seinem anderen
Ende in einem Gelenkpunkt der Tragarm, am hinteren Tragarmabschnitt in einem Gelenkpunkt die Schwinge, zwisehen
diesen beiden Gelenkpunkten die Kolbenstange des Hubzylinders und am vorderen Tragarmabschnitt in einem
Gelenkpunkt der Gabelträger schwenkbar gelagert· Auch das zugeordnete, den Gabelträger lagestabilisierende System,
bestehend aus den parallel zum Tragarm und zur Schwinge angeordneten Zugstangen, die über eine Lagerplatte in
funktioneller Verbindung stehen, ist außermittig einseitig angeordnet.
Weiterhin ist nach dem Patent DD-PS 156359 ein Hubgerüst bekannt, an dessen Lenker, der in einer auf dem Fahrzeugrahmen
lösbar angeordneten Stütze gelagert ist, eine Verbindungsstange angeschlossen ist. Diese ist mit ihrem anderen
Ende an einem Ausgleichswagen gelagert, der horizontal in Fahrtrichtung auf dem Fahrzeugrahmen verfahrbar
ist· In dem Ausgleichswagen sind auch die Schwinge und ein Neigungszylinder gelagert, der über einen Verstellhebel
und die Schwinge mit der Zugstange in funktioneller Verbindung steht.
Wegen des großen Platzbedarfs lassen sich die einzelnen Verlagerungs- und Gelenkpunkte des Hubgerätes schlecht
realisieren und erfordern einen hohen Materialeinsatz·
Es ist nach DD-PS 225854 auch eine Hubvorrichtung vorgeschlagen worden» wobei der mit dem an einem Ende angeordneten
Gabelträger auf einer am Fahrzeugrahmen angebrachten Abstützvorrichtung sich abstützende Tragarm
einen Gelenkpunkt für die Kolbenstange des Hubzylinders aufweist, der mit seiner am unteren Ende vorgesehenen
Hubzylinderverlagerung in einer Tasche eines Seitenteils des Fahrzeugrahmens angeordnet ist, und das andere Ende
des Tragarms einen Schwingenkopf mit Gelenkpunkten für die Zugstangen und die Schwinge aufweist, wobei die dort angeschlossene
Schwinge über den Ausgleichswagen mit einer auf dem Seitenteil lösbar befestigten Führungsschiene in funktioneller
Verbindung steht.
Das Seitenteil mit der Tasche für die Hubzylinderverlagerung ist im vorderen Bereich über einen biege- und torsionssteifen
oberen Querstab und eine lösbare Zugstange und im hinteren Bereich über ein Kastenprofil und Gegengewicht
mit asymmetrischer Masseverteilung biege- und torsionssteif mit dem gegenüberliegenden Seitenteil verbunden·
An den vorderen Enden der beiden Seitenteile des Fahrzeugrahmens ist eine Abstützvorrichtung, bestehend aus zwei
symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse angeordneten Verlagerungsböcken mit gelenkig daran angeschlossenen nach oben
klappbaren Auflageblechen, angeordnet, die in funktioneller
Verbindung mit dem Gabelträger steht·
Mit der Hubvorrichtung, insbesondere für Gabelstapler, soll eine Massereduzierung unter Verwendung einfacher
Bauteile bei weiterer Sichtverbesserung für den Fahrer erreicht werden·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubvorrichtung« insbesondere für Gabelstapler zu schaffen, die einfache
Gelenkverbindungen aufweist, ohne Rollbahnen oder Ausgleichswagen eine exakte Vertikalführung der Last gewährleistet
und eine weitere Verlagerung des Gesamtschwerpunktes nach hinten ermöglicht, so daß eine Reduzierung
des Gegengewichtes erfolgen kann.
Schwinge aus einer inneren Schwinge und einer durch eine gemeinsame untere Schwingenlagerung über einen Lagerbolzen
torsionssteif miteinander verbundene äußere Schwinge, die unmittelbar mit einem im Fahrzeugrahmen gelagerten Ausgleichszylinder
und über ein mehrgliedriges kinematisches Getriebe mit einem Zahnstangen- oder Triebstockgetriebe im
Bereich des Hubzylinders in funktioneller Verbindung steht, zusammensetzt. Der Neigungszylinder, der mit den Druckstangen
in funktioneller Verbindung steht, ist im Bereich der unteren Schwingenlagerung angeordnet« Der Ausgleichszylinder
und das mehrgliedrige kinematische Getriebe stehen mittelbar über den Lagerbolzen mit den Schwingen in
funktioneller Verbindung« Die innere Schwinge und die äußere Schwinge sind an der Vorderseite eines die beiden
Seitenteile des Fahrzeugrahmens verwindungssteif verbindenden Kastenträgers gelagert«
Das Zahnstangen- oder Triebstockgetriebe besteht aus einer oberen Schubstange, die gemeinsam mit der Kolbenstange des
Hubzylinders auf einem Gelenkbolzen im Tragarm gelagert ist, einer unteren Schubstange, die gemeinsam mit dem Hubzylinder
auf einem Gelenkbolzen seitlich im Fahrzeugrahmen gelagert ist, einer beweglichen Führung mit einem in ihr
gelagerten, mit beiden Schubstangen im Eingriff stehenden Ritzel und einem Verbindungsglied, das über ein Gelenk
einmal mit einer im Fahrzeugrahmen gelagerten Schwinge und zum anderen über eine Koppel, einen ebenfalls im Fahrzeugrahmen
gelagerten Winkelhebel und eine weitere Koppel mit
der äußeren Schwinge oder beiden Schwingen und mit dem
Ausgleichszylinder in funktioneller Verbindung steht«
Weiterhin wird dies dadurch erreicht, daß das die Hubvorrichtung aufnehmende Seitenteil des Fahrzeugrahmens
in Längsrichtung eine Trennwand aufweist« Im inneren Raum sind drei Kammern angeordnet« Die vordere und
hintere durch je ein Zufluß- und Entlüftungsrohr verbundene Kammer sind als Kraftstofftank, die mittlere
Kammer als Hubzylinderlagerung ausgebildet« Im äußeren Raum ist das mehrgliedrige kinematische Getriebe mit
dem Zahnstangen- oder Triebstockgetriebe angeordnet und durch eine abnehmbare Außenwand verdeckt«
Am Fahrzeugrahmen ist eine den Tragarm im unteren Hubbereich beiderseits abstützende Führung angeordnet«
Die exakte Vertikalführung der Last erfolgt dadurch, daß gleichzeitig mit der Bewegung des Tragarmes durch
den Hubzylinder über das Zahnstangen- oder Triebstockgetriebe und das nachgeordnete mehrgliedrige kinematische
Getriebe sowie über den Ausgleichszylinder die Lage der beiden Schwingen, an die der Tragarm angelenkt
ist, bestimmt wird» Während die Getriebe den exakten Bewegungsablauf gewährleisten, erzeugt der
Ausgleichszylinder die erforderliche Kraft für die Schwingenbewegung· Zu diesem Zweck steht er unter dem
gleichen Öldruck wie der Hubzylinder, indem er mit diesem direkt verbunden ist« Bei abgeschalteter Hubbewegung
ist der Ausgleichszylinder hydraulisch blokkiert und damit sind die Schwingen in ihrer Lage stabilisiert«
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden« In den zugehörigen
Zeichnungen zeigen:
Beim Beaufschlagen des Hubzylinders 1 mit Drucköl wird der einseitig außermittig angeordnete Tragarm 2 angehoben
und mit ihm der Gabelträger 3 mit den Gabelzinken am vorderen Ende des Tragarmes 2· Die Aufrechterhaltung der Gabelträgerneigung
über den gesamten Hub oder Veränderung dieser wird über den im hinteren Bereich der Hubeinrichtung
zwischen der inneren Schwinge 4 und der äußeren Schwinge 5 gelagerten Neigungszylinder 8 bewirkt, der mit
den beiden Winkelhebeln 7, gelagert auf den die beiden Schwingen torsionssteif verbindenden Lagerbolzen 8, den
beiden Druckstangen 9, den beiden Winkelhebeln IO zwischen
dem oberen Schwingenlager 11, der mittig unter dem Tragarm 2 befindlichen Druckstange 12 und dem Gabelträger 3
in funktioneller Verbindung steht· Die Fixierung des oberen Schwingenlagers 11, in dem der Tragarm 2 schwenkbar
angeordnet ist auf seiner kreisförmigen Bahn, die erforderlich
ist, um eine vertikale Hubbewegung zu erreichen, geschieht formschlüssig über das Triebstockgetriebe
13, das neben dem Hubzylinder 1 auf dem gleichen oberen und unteren Gelenkbolzen 14, 15 desselben angeordnet
ist in Abhängigkeit vom Kolbenhub des Hydraulikzylinders 1· Dabei wird das zwischen der im Tragarm 2 gelenkig
befestigten oberen Schubstange 16 und der im rechten Außenrahmen gelenkig angeordneten unteren Schubstange
17 und in der beweglichen Führung 18 gelagerte Ritzel 19 in Kolbenhubrichtung mit halber Kolbengeschwindigkeit
bewegt·
Damit wird über das am Ritzel 19 gelagerte Verbindungsglied 20, die Schwinge 21 und die Koppel 22, die beide
mit dem unteren Gelenk 23 des Verbindungsgliedes 20 verbunden sind, sowie über den im Fahrzeugrahmen 24 gelagerten
Winkelhebel 25 und die Koppel 26 die äußere Schwinge 5 bewegt· Die äußere Schwinge 5 weist im Bereich
ihrer unteren Lagerung auf dem Lagerbolzen 8 zwei zusätzliche Gelenkpunkte auf, von denen der eine mit der
Koppel 26 und der andere mit dem Ausgleichezylinder 27
in funktioneller Verbindung steht« Der Ausgleichszylinder
27 bewirkt, daß die durch den Hubzylinder 1 eingeleiteten resultierenden Kräfte auf das obere Schwingenlager
11 in seiner kreiebogenförmigen Bewegungsrichtung aufgehoben werden und verhindert« daß diese Kräfte über die
Bewegungskinematik einwirken. Sie wird dadurch entlastet· Ober die Bewegungskinematik werden lediglich Reibungskräfte
und Oifferenzkräfte, die bei ungenügendem Ausgleich verbleiben, übertragen· Die große Kolbenfläche des
Ausgleichszylinders 27 mit Differentialkolben steht ständig unter dem gleichen Öldruck des Hubzylinders 1, da er
direkt mit diesem verbunden ist· Damit ergibt sich außer einer annähernd gleichgroßen Hubkolbenkraft eine gleichmäßige
Hubgeschwindigkeit über den gesamten Hub« Der Differentialkolbenraum
des Ausgleichszylinders 27 steht mit dem Öltank in direkter Verbindung und ist stets mit Hydrauliköl
gefüllt« Bei abgeschalteter Hubbewegung sind beide Zylinderräume des Ausgleichszylinders 27 durch
Wegeventile verschlossen, so daß kein 01 ein- oder ausströmen kann« Beide Schwingen 4, 5 können ihre Lage nicht
verändern, da die äußere Schwinge 5 in ihrer unteren Schwingenlagerung durch den Lagerbolzen 8 torsionssteif
mit der inneren Schwinge verbunden ist· Die Schwingen 4, 5 sind gemeinsam an einem U-förmig beide Seitenteile
des Fahrzeugrahmens 24 verwindungssteif verbindenden Kastenträger 28 gelagert· Dieser Kastenträger 28 bildet
die obere Begrenzung des Staplerheckteiles und ist auf seiner rechten Seite für die Lagerung des Neigungszylinders
6 ausgebildet, der oberhalb des Kastenträgers 28 hinter der unteren Schwingenlagerung und mittig unter
dem Tragarm 2 angeordnet ist«
Die im vorderen Bereich des Fahrzeugrahmens 24 angeordnete Führung 29 nimmt im unteren Hubbereich die auf den
Tragarm 2 einwirkenden Seitenkräfte, insbesondere beim Fahrbetrieb, auf und leitet sie unmittelbar in den Fahrzeugrahmen
24 ein.
Die Vorteile dieser Hubvorrichtung liegen in einer weiteren Sichtverbesserung durch den Wegfall des vorderen
seitlichen Lagerrahmens« einem Wegfall des Ausgleichswagens für eine exakte Vertikalführung und einer Verringerung
und Vereinfachung der Bauteile, verbunden mit einer Schwerpunktverschiebung nach hinten« die zu einer
Gesamtmassereduzierung des Gerätes führt·
1 Hubzylinder
2 Tragarm
3 Gabelträger
4 Schwinge
5 Schwinge
6 Neigungszylinder
7 Winkelhebel θ Lagerbolzen 9 Oruckstange
10 Winkelhebel
11 Schwingenlager
12 Oruckstange
13 Triebstockgetriebe
14 Gelenkbolzen
15 Gelenkbolzen
16 Schubstange
17 Schubstange
18 Führung
19 Ritzel
20 Verbindungsglied
21 Schwinge
22 Koppel
23 Gelenk
24 Fahrzeugrahmen
25 Winkelhebel
26 Koppel
27 Ausgleichszylinder
28 Kastenträger
29 Führung
-Al- - Leerseite -
Claims (4)
1. Hubvorrichtung» insbesondere für Gabelstapler, deren kinematisches Hauptsystem sich aus einem von einem
Hubzylinder angetriebenen« außermittig einseitig am Fahrzeugrahmen befindlichen, am vorderen Ende einen
Gabelträger aufnehmenden und am anderen Ende mit einer im Fahrzeugrahmen gelagerten Schwinge in gelenkiger
Verbindung stehenden Tragarm zusammensetzt und deren den Gabelträger lagestabilisierendes System, bestehend
aus parallel zu dem Tragarm und der Schwinge angeordneten Druckstangen, ebenfalls außermittig einseitig
angeordnet ist, wobei der Neigungszylinder im Fahrzeugrahmen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Schwinge aus einer inneren Schwinge (4) und einer durch eine gemeinsame untere Schwingenlagerung
über einen Lagerbolzen (8) torsionssteif miteinander verbundene äußere Schwinge (5), die unmittelbar einmal
mit einem im Fahrzeugrahmen (24) gelagerten Ausgleichszylinder
(27) und zum anderen über ein raehrgliedriges kinematisches Getriebe mit einem Zahnstangen-
oder Triebstockgetriebe (13) im Bereich des Hubzylinders (1) in funktioneller Verbindung steht, zusammensetzt,
wobei der mit den Druckstangen (9; 12) in funktioneller Verbindung stehende Neigungszylinder (6)
im Bereich der unteren Schwingenlagerung angeordnet ist·
2· Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgleichszylinder (27) und das mehrgliedrige kinematische Getriebe mittelbar über den Lagerbolzen
(8) mit den Schwingen (4; 5) in funktioneller Verbindung stehen«
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Schwinge (4) und die äußere Schwinge (5) an der Vorderseite eines die beiden Seitenteile
des Fahrzeugrahmens (24) verwindungssteif verbindenden Kastenträgers (28) gelagert sind·
4. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnstangen- oder Triebstockgetriebe
(13) aus einer oberen Schubstange (16), die gemeinsam mit der Kolbenstange des Hubzylinders (1) auf
einem Gelenkbolzen (14) im Tragarm (2) gelagert ist, einer unteren Schubstange (17), die gemeinsam mit dem
Hubzylinder (1) auf einem Gelenkbolzen (15) seitlich im Fahrzeugrahmen (24) gelagert ist, einer beweglichen
Führung (18) mit einem in ihr gelagerten, mit beiden Schubstangen (16; 17) im Eingriff stehenden Ritzel (19)
und einem Verbindungsglied (20) besteht, das über ein Gelenk (23) einmal mit einer im Fahrzeugrahmen (24)
gelagerten Schwinge (21) und zum anderen über eine Koppel (22), einen ebenfalls im Fahrzeugrahmen (24)
gelagerten Winkelhebel (25) und eine weitere Koppel
(26) mit der äußeren Schwinge (5) oder beiden Schwingen (4; 5) und mit dem Ausgleichszylinder (27) in
funktioneller Verbindung steht«
5· Hubvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Hubvorrichtung aufnehmende Seitenteil des Fahrzeugrahmens (24) in Längsrichtung eine
Trennwand aufweist, im inneren Raum drei Kammern angeordnet sind, die vordere und hintere durch je ein Zufluß-
und Entlüftungsrohr verbundene Kammer als Kraftstofftank,
die mittlere Kammer als Hubzylinderlagerung ausgebildet sind und im äußeren Raum das mehrgliedrige
kinematische Getriebe mit dem Zahnstangen- oder Triebstockgetriebe (13) angeordnet und durch eine abnehmbare
Außenwand verdeckt ist.
6« Hubvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß am Fahrzeugrahmen (24) eine den Tragarm (2) im unteren Hubbereich beiderseits abstutzende
Fuhrung (29) angeordnet ist«
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |