DE2938518A1 - Strassenfahrzeug mit einer auf ihr hinteres ende absetzbaren ladeflaeche - Google Patents

Strassenfahrzeug mit einer auf ihr hinteres ende absetzbaren ladeflaeche

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DE2938518A1
DE2938518A1 DE19792938518 DE2938518A DE2938518A1 DE 2938518 A1 DE2938518 A1 DE 2938518A1 DE 19792938518 DE19792938518 DE 19792938518 DE 2938518 A DE2938518 A DE 2938518A DE 2938518 A1 DE2938518 A1 DE 2938518A1
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DE19792938518
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Fritz 4270 Dorsten Schmidt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/005Suspension locking arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Straßenfahrzeug mit einer auf ihr hinteres Ende
  • absetzbaren Ladefläche Die Erfindung betrifft ein Straßenfahrzeug mit einer auf ihr hinteres Ende absetzbaren Ladefläche, welches im Bereich der Ladefläche zwei, jeweils aus äußerem Einspannrohr und Kernachsen bestehende Torsionsfederachsen besitzt, deren Kernachsen an gleichsinnig gerichteten Radlenkern befestigte Ruder tragen, während die Einspannrohre durch ein zwischen ihnen angeordnetes und die von ihnen gebildete Ebene durchsetzendes Druckmittelkraftglied zwecks Anhebens und Absenkens der Ladefläche relativ zum Fahrzeug gleichsinnig drehbar sind, und mit einer Arretiereinrichtung zur Sicherng der angehobenen Ladeflächenstellung.
  • Ein derartiges Straßenfahrzeug ist beispielsweise durch die DE-OS 25 46 485 bekannt. Zur Arretierung der angehobenen Stellung der Ladefläche sind dort an einem äußeren Einspannrohr radial abragende, mit einem Aufnahmeloch versehene Hebel befestigt, und sind am Fahrzeugrahmen korrespondierende Aufnahmen für hindurchzusteckende Arretierbolzen vorgesehen, so daß in der arretierten Stellung das Einspannrohr unmittelbar am Fahrzeugrahmen festgesetzt ist. Diese Arretierung erbringt zwar eine einwandfreie Sicherung der angehobenen Stellung der Ladefläche, jedoch hat sich gezeigt, daß das Fahrverhalten, insbesondere die Dämpfung von Stoßen und die Aufrechterhaltung einer möglichst gleichmäßigen Höhenlage auch bei holprigen Fahrbahnen, bei arretierter Ladefläche schlechter ist als bei nicht arretierter Ladefläche. Allerdings verlangen die Sicherheitsbestimmungen im allgemeinen eine Arretierung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Strßenfahrzeug mit einer Arretierung für die angehobene Ladeflächenatellung zu versehen, die das Fahrverhalten nicht beeinträchtigt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Arretiereinrichtung aus einer mechanischen Verriegelungseinrichtung für das zwischen den beiden Einspannrohren angeordnete Kraftglied besteht.
  • Durch die Erfindung wird eine voll wirksame Arretierung erreicht, denn da bei verriegeltem Kraftglied eine längenunveränderliche Verbindung zwischen der Oberseite eines Einspannrohres und der Unterseite des anderen Einspannrohres besteht, ist eine gleichsinnige Drehung der beiden Einspannrohre nicht mehr möglich, was aber Voraussetzung für ein Absenken der Ladefläche beim gattungsgemäßen Fahrzeug ist.
  • Die durch die Erfindung vorgenommene gegenseitige Dreharretierung der beiden Einspannrohre erweist sich andrerseits für das Fahrverhalten des Fahrzeuges als sehr vorteilhaft, da auf eine der Torsionsfederachsen ausgeübte Radschläge nunmehr über das verriegelte Kraft glied bis auf die zweite Torsionsfederachse übertragen werden und somit beide Torsionsfederachsen und alle evtl. vorhandene Stoßdämpfer zum Auffangen und Ausgleichen von Radstößen herangezogen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann bei einem Straßenfahrzeug, dessen Kraftglied aus einer Zylinder/Kolbeneinrichtung besteht, vorgesehen werden, daß an der Kolbengabel ein federbelasteter Sperrhebel angelenkt ist, der einen auf dem Zylindrrmantel gleitenden und bei ausgefahrener Kolbenstange sich vor die Zylinderstirnseite legenden Sperranschlag trägt, welcher durch ein Zugglied zwecks Absenkens der Ladefläche gegen die Federkraft von der Zylinderstirnseite wegziehbar ist. Hierbei kann der Sperranschlag als Halbschale mit einem Innendurchmesser gleich dem der Kolbenstange ausgebildet sein. Eine sehr stabile und preiswerte Konstruktion ist in Weiterbildung der Erfindung gekennzeichnet durch eine den maximalen freien Kolbenstangenabschnitt überspannende Brücke, die an einem Ende an der Kolbengabel starr befestigt ist und sich mit dem anderen Ende auf dem Zylindermantel mit einer Führungsbuchse abstützt, und daß das Zugglied aus einem Bowdenzug besteht, dessen Widerlagerteil und Rückstellfeder an der Brücke abgestützt sind.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen Doppelachs-Anhänger in Seitenansicht in Fahrtstellung, Fig. 2 den Anhänger nach Fig. 1 von unten gesehen, Fig. 3 den Anhänger nach Fig. 1 bei abgesenkter Ladefläche, Fig. 4 in einer Draufsicht eine Verriegelungseinrichtung für die angehobene Ladeflächenstellung, Fig. 5 eine Teilaeitenansicht zu Fig. 4, Fig. 6 die Verriegelungseinrichtung in einer Stellung bei abgesenkter Ladefläche und Fig. 7 eine Teilseitenansicht zu Fig. 6.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Doppelachs-Anhänger mit einem Rahmen 1, einem Aufbau 2 und einer Deichsel 3. Die Räder 4, 5, 6, 7 sind über jeweils gleichgerichtete Lenker 8, 9, 10, 11 an die Kernachsen 12, 13, 14, 15 von Torsionsfederachsen angeschlossen. Die äußeren Einspannrohre 16, 17 der Torsionsfederachsen sind relativ zum Fahrzeug drehbar gelagert, uhd zwar über ihre in Konsolen 18 des Rahmens drehbar gelagerten Kernachsen 12, 13, 14, 15.
  • An das Einspannrohr 16 sind zwei nach unten abragende Lagerhebel 19 und an das Einspannrohr 17 zwei nach oben abragende Lagerhebel 20 angebracht, und zwischen einem Paar von Lagerhebeln 19, 20 der beiden Einspannrohre ist Jeweils ein Kraftglied 21, 22 angeordnet. Die Kraftglieder bestehen aus einem Hydraulikzylinder 23 und einem Kolben bzw. einer Kolbenstange 24, die jeweils über eine Zylindergabel 25 und eine Kolbengabel 26 an die Lagerhebel 19, 20 angelenkt sind. Bei einer Druckbeaufschlagung der Kraftglieder 21, 22 werden die Lenker 8, 9, 10, 11 um die Achsen 12, 13, 14, 15 gleichsinnig im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei die Ladefläche in die angehobene Stellung nach Fig. 1 überführt wird.
  • In der angehobenen Stellung ist die Ladefläche durch eine Arretiervorrichtung gesichert, die jeweils aus einer Verriegelungseinrichtung 27 für die Äraftglieder 21 bzw. 22 besteht, die in den Fig. 4 bis 7 näher veranschaulicht ist.
  • Sie umfaßt einen an der Kolbengabel 26,bzw. an einem Ansatzstück 28 der Kolbengahel 26, angelenkten Sperrhebel 29, der an seinem freien Ende einen auf dem mantel des Zylinders 23 gleitenden und bei ausgefahrener Kolbenstange 24 (Fig0 4 und 5) sich vor die Stirnseite des Zylinders 23 legenden Sperrad schlag 30 trägt, welcher als Halbschale mit einem Innendurchmesser gleich dem der Kolbenstange 24 ausgebildet ist. Der Sperrhebel 29 ist durch ein Zugglied 31 in Form eines Bowdenzuges gegen die Kraft einer Rückstellfeder 32 von der ntirnseite des Zylinders 23 wegziehbar (vergleiche Fig. 6 und 7).
  • Der Widerlagerteil 33 des Bowdenzuges und die Rückstellfeder 32 sind in einer Brücke 34 abgestützt, die an einem Ende starr mit der Kolbengabel 26 verbunden ist und die am anderen Ende mit einer Lagerbuchse 35 den Zylinder 23 umschReßt. Die Bowdenzüge sind bis an das deichselseitige Ende des Anhängers geführt und ihre Bedienungsgriffe 36 liegen in Nähe der dort angeordneten Hydraulikpumpe 370 Nach Zurückziehen der Sperranschläge 30 und Entlüften der Pumpe 37 senkt sich der Wagen in die Stellung nach Fig. 3 abO

Claims (4)

  1. Patentansprüche ' 9 Straljenfahrzeug mit einer auf ihr hinteres Ende absenkbaren ladefläche welches im Bereich der Ladefläche zwei jeweils aus äußerem Einspannrohr und Kernachsen bestehende Torsionsfederachsen besitzt, deren Kernachsen an gleichsinnig gerichteten Radlenkern befestigte Räder tragen, während die Einspannrohre durch ein zwischen ihnen angeordnetes und die von ihnen gebildete Ebene durchsetzendes Druckmittelkraftglied zwecks Anhebens und Absenkens der Ladefläche relativ zum Fahrzeug gleichsinnig drehbar sind, und mit einer Arretiereinrichtung zur Sicherung der angehobenen Ladeflächenstellungea, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung aus einer mechanischen Verriegelungseinrichtung (27) für das Kraftglied (21) besteht.
  2. 2. Straßenfahrzeug nach Anspruch 1, dessen Kraftglied aus einer Zylinder/Eolbeneinrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kolbengabel (26) ein federbelasteter Sperrhebel (29) angelenkt ist, der einen auf dem Mantel des Zylinders (23) gleitenden und bei ausgefahrener Kolbenstange (24) sich vor die Zylinderstirnseite legenden Sperranschlag (30) trägt, welcher durch ein Zugglied (31) zwecks Absenkens der Ladefläche gegen die Kraft einer Feder (32) von der Stirnseite des Zylinders (23) wegziehbar ist.
  3. 3. Straßenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperranschlag (30) als Halbschale mit einem Innendurchmesser etwa gleich dem der Kolbenstange (24) ausgebildet ist0
  4. 4. Straßenfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine den maximal freien Abschnitt der Kolbenstange (24) überspannende Brücke (34), die an einem Ende an der Kolbengabel (26) starr befestigt ist und sich am anderen Ende auf dem Zylinder (23) mit einer Führung buchse (35) abstützt, und daß das Zugglied (31) aus einem Bowdenzug besteht, dessen Widerlagerteil (33) und Rückstellfeder (32) an der Brücke abgestützt sind.
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