DE202005000051U1 - Fahrzeuganhänger mit einem Transportboden - Google Patents

Fahrzeuganhänger mit einem Transportboden Download PDF

Info

Publication number
DE202005000051U1
DE202005000051U1 DE200520000051 DE202005000051U DE202005000051U1 DE 202005000051 U1 DE202005000051 U1 DE 202005000051U1 DE 200520000051 DE200520000051 DE 200520000051 DE 202005000051 U DE202005000051 U DE 202005000051U DE 202005000051 U1 DE202005000051 U1 DE 202005000051U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle trailer
frame
trailer according
transmission unit
axle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200520000051
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OSTMANN MARC
Original Assignee
OSTMANN MARC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OSTMANN MARC filed Critical OSTMANN MARC
Priority to DE200520000051 priority Critical patent/DE202005000051U1/de
Publication of DE202005000051U1 publication Critical patent/DE202005000051U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/02Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
    • B60P1/027Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element with relative displacement of the wheel axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/26Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs
    • B60G11/27Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs wherein the fluid is a gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/02Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm
    • B60G3/12Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially parallel to the longitudinal axis of the vehicle
    • B60G3/14Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially parallel to the longitudinal axis of the vehicle the arm being rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/10Independent suspensions
    • B60G2200/13Independent suspensions with longitudinal arms only
    • B60G2200/132Independent suspensions with longitudinal arms only with a single trailing arm
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/12Mounting of springs or dampers
    • B60G2204/126Mounting of pneumatic springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2300/00Indexing codes relating to the type of vehicle
    • B60G2300/38Low or lowerable bed vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Abstract

Fahrzeuganhänger mit einem Transportboden (2) o. dgl. Aufbau, der im Bereich einen Gestellrahmen (3) seitlich begrenzender Längsträger (4, 5, 6, 7) jeweils zumindest eine ein jeweiliges Stützrad (8) aufnehmende und dessen Drehachse (A) definierende Radaufhängung (R) aufweist und in deren Bereich der Transportboden (2) mittels zumindest einer ein Antriebsorgan (14, 14') aufweisenden Stellvorrichtung (S) höhenverlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Stellvorrichtung (S, S') mit einer am Transportboden (2) gelagerten Übertragungseinheit (9) zusammenwirkt, die längsrandseitig des Gestellrahmens (3) mit jeweils einem das Stützrad (8) aufnehmenden und als Achsstummel ausgebildeten Achskörper (10) verbunden ist, derart, daß durch eine vom Antriebsorgan (14, 14') eingeleitete Bewegung (Pfeil B) die Übertragungseinheit (9) mit dem Transportboden (2) mitbewegbar und dieser aus seiner Fahrstellung absenkbar bzw. in diese rückführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeuganhänger mit einem Transportboden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten Fahrzeugen dieser Art ( DE 33 09 729 A1 ) ist unterhalb des Transportbodens eine Achsanhebevorrichtung vorgesehen, bei der ein ein einstückiges Bauteil bildender und endseitig die Stützräder tragender Achskörper im Bereich dieser Radaufhängungen jeweils einen Lenker und einen mit diesem zusammenwirkenden Luftfederbalg aufweist, so daß entsprechend dem Füllzustand des Luftfederbalges ein Anheben des gesamten Achskörpers möglich ist.
  • Bei einer ähnlichen Lösung gemäß DE 40 07 629 A1 ist eine Luftfederachse für gezogene Anhängerfahrzeuge vorgesehen, wobei diese im Bereich der Radaufhängung einen jeweiligen Längslenker und einen Luftfederbalg aufweisende Konstruktion mittels zusätzlicher Hilfsfederbälge in ihrem Hubweg verändert werden kann.
  • Gemäß DE 196 28 432 A1 ist eine luftgefederte Achse für einen Lastkraftwagen- Anhänger vorgesehen, bei der ebenfalls ein durch Druckveränderung größenveränderlicher Federbalg mit entsprechenden Achslenkern so zusammenwirkt, daß der Achskörper in seiner Funktionslage einstellbar ist.
  • Gemäß DE 201 18 503 U1 ist ein Fahrzeughänger mit absenkbarer Ladefläche zum ebenerdigen Beladen vorgeschlagen, wobei die Stützräder jeweils eine direkte Befestigung im Bereich einer Radaufhängung aufweisen. Dazu ist eine an den Seitenwänden des Fahrzeuganhängers an einem Zapfen angelenkte Schwinge vorgesehen, so daß mittels eines an der Radnabe wirksamen hydraulischen Antriebes eine Absenkbewegung im Bereich des Transportbodens einleitbar ist.
  • Gemäß G 85 28 821.7 ist ein Einachsanhänger vorgeschlagen, der ein hydraulisches Zusatzaggregat zum Absenken bzw. Kippen des Transportbodens aufweist.
  • Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, einen Fahrzeuganhänger mit einem absenkbaren Transportboden zu schaffen, der mit geringem technischem Aufwand einfach bedienbar ist, mit raumsparend angeordneten Bauteilen eine vergrößerte Beladefläche für Transportgut bereitstellt und in Leichtbauweise eine kostengünstige Herstellung ermöglicht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Fahrzeuganhänger mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 21 verwiesen.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Fahrzeuganhänger ist im Bereich seiner in Fahrstellung seitlich neben dem Transportboden befindlichen Stützräder mit jeweiligen als Achsstummel ausgebildeten Achskörpern versehen, die mittels zumindest einer aus einer Stellvorrichtung und einer Übertragungseinheit bestehenden Funktionseinheit mit dem Gestellrahmen so verbunden sind, daß zwischen diesen Bau gruppen eine Relativbewegung einleitbar ist. Durch eine Bewegungseinleitung im Bereich der Stellvorrichtung wird der sich zwischen den Stützrädern erstreckende und mit der Übertragungseinheit durch Lagerbauteile verbundene Gestellrahmen mitsamt dem Transportboden in eine insbesondere als Kippstellung definierte Absenkstellung verlagert, so daß danach ausgehend von der Rückseite des Fahrzeuganhängers ein einfacher Beladevorgang möglich ist.
  • In zweckmäßiger Ausführung ist im Bereich beider Stützräder jeweils eine der aus Stellvorrichtung mit Übertragungseinheit aufgebauten Funktionseinheit vorgesehen. Durch deren synchrone Betätigung wird eine Höhenverstellung im Bereich der Stellvorrichtung mittels der Übertragungseinheit so auf den Gestellrahmen übertragen, daß dieser zwangsgeführt in eine Absenkstellung geschwenkt wird, damit eine in Fahrtrichtung steigende Neigungsstellung erreicht ist und in dieser das hintere Ende des Transportbodens auf dem Boden aufliegt. Die Rückverlagerung des Transportbodens in die bodenparallele Fahrstellung erfolgt in umgekehrter Bewegungsfolge.
  • In der Beladestellung kann insbesondere ein zum Transport vorgesehnes Bauteil größerer Abmessung, z. B. ein zu transportierendes Fahrzeug o. dgl., mit geringem Aufwand auf den geneigten Transportboden aufgeschoben werden. Dabei ist insbesondere bei einem als Plattformanhänger ausgebildeten Aufbau auch seitlicher Freiraum nutzbar, so daß der Anhänger vorteilhaft für breites Ladegut einsetzbar ist. Ebenso ist denkbar, den Transportboden mit einem geschlossenen Kasten, Wandungsteilen o. dgl. Zusatzbauteilen zu versehen.
  • Der erfindungsgemäße Fahrzeuganhänger weist dabei eine vorteilhaft geringe Gestellhöhe auf. Dies wird dadurch erreicht, daß als steuerbares Bauteil der Stellvorrichtung insbesondere ein in Doppelfunktion als Federung und Stellelement wirksamer Luftfederbalg als ein zentraler Antrieb bzw. im Bereich von jeweiligen seitlichen Übertragungseinheiten als synchron zu betätigender Antrieb vorgesehen ist. Mit die sem Luftfederbalg-Antrieb ist eine unkomplizierte, direkte Höhenverstellung durch entsprechende Befüllung bzw. Entlüftung möglich, so daß der technische Aufwand für die Stellvorrichtung vorteilhaft reduziert ist und aufwendige hydraulische Antriebe vermeidbar sind. Diese pneumatische Stellvorrichtung mit der Übertragungseinheit erfordert einen vorteilhaft geringen Einbauraum, so daß die Bauteile in den Gestellrahmen integrierbar sind und damit der Anhänger insgesamt eine flachbauende Konstruktion aufweist.
  • Die Luftfederbälge sind dabei mit den Teilen der Funktionseinheit so verbunden, daß die Absenkung des Transportbodens bis auf Fahrbahnhöhe über einen entsprechend großen Stellweg möglich ist. Für den Absenkvorgang wird lediglich die in den Luftfederbälgen befindliche Druckluft abgelassen und in umgekehrter Bewegungsfolge kann der Transportboden durch entsprechende Befüllung der Luftbälge mittels eines Kompressors wieder in die Fahrposition zurückgeführt werden. Dieser Stellvorgang zeichnet sich durch eine einfache und bedienfreundliche Handhabung aus.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen der Fahrzeuganhänger prinzipiell veranschaulicht ist. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers in Fahrstellung,
  • 2 eine Seitenansicht ähnlich 1 mit in Kippstellung verlagertem Fahrzeuganhänger,
  • 3 eine teilweise geschnittene Rückansicht des Fahrzeuganhängers im Bereich des Transportbodens mit einer das Nummernschild tragenden Auffahrhilfe,
  • 4 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung einer Radaufhängung im Bereich zwischen Stützrad und Transportboden in Absenkstellung,
  • 5 eine Seitenansicht ähnlich 4 mit den Bauteilen in Fahrstellung,
  • 6 eine Rückansicht des Fahrzeuganhängers im Bereich des rechten Stützrades in Fahrstellung,
  • 7 eine Rückansicht ähnlich 6 mit den Bauteilen in Absenkstellung,
  • 8 eine Draufsicht des den Transportboden untergreifenden Gestellrahmens mit im Bereich der beiden Stützräder vorgesehenen Funktionseinheiten aus Stellvorrichtungen und Übertragungseinheit, und
  • 9 eine Einzeldarstellung der die Stellvorrichtung enthaltenden Funktionsbaugruppe als Halbzeug zur Komplettierung eines nicht näher dargestellten Gestellrahmens.
  • In 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter Fahrzeuganhänger mit einem Transportboden 2 dargestellt. Der Transportboden 2 ist dabei mit einem Gestellrahmen 3 (8) versehen, dessen seitliche Längsträger 4, 5 bzw. 6, 7 jeweils zumindest eine ein jeweiliges Stützrad 8 aufnehmende und dessen Drehachse A definierende Radaufhängung R aufweist. Im Bereich dieser Radaufhängung R sind an sich bekannte Transportböden 2 dieser Art von Fahrzeuganhängern 1 mittels einer allgemein mit S bezeichneten Stellvorrichtung verlagerbar.
  • Ein in 1 und 2 in einer Prinzipdarstellung gezeigter Fahrzeuganhänger 1 ist in erfindungsgemäßer Ausführung dadurch höhenverlagerbar gestaltet, daß die zumindest eine Stellvorrichtung S mit einer am Transportboden 2 bzw. Gestellrahmen 3 gelagerten Übertragungseinheit 9 versehen ist, die jeweils längsrandseitig nahe den äußeren Längsträgern 4 (bzw. 6, 8) mit einem das jeweilige Stützrad 8 aufnehmenden und als Achsstummel ausgebildeten Achskörper 10 verbunden ist.
  • Mittels dieser am Gestellrahmen 3 gelagerten Übertragungseinheit 9 wird eine Stellbewegung B im Bereich der Stellvorrichtung S (Pfeil B, 2) so umgelenkt, daß die Übertragungseinheit 9 mit dem Transportboden 2 mitschwenken kann und dieser dabei aus seiner Fahrstellung (1) absenkbar bzw. in diese aus der Beladestellung gemäß 2 rückführbar ist.
  • In 2 ist der Fahrzeuganhänger 1 in einer bodennahen Beladestellung veranschaulicht, wobei deutlich wird, daß der Transportboden 2 mittels der im Bereich der Stützräder 8 wirksamen Funktionsbaugruppe aus Stellvorrichtung S und Übertragungseinheit 9 in eine Kippstellung verlagert ist, so daß in dieser der Transportboden 2 eine in Fahrtrichtung F flach ansteigende Neigung N aufweist. Die Bauteile im Bereich der Stellvorrichtung S ermöglichen dabei eine Schwenkbewegung gemäß Pfeil W, wobei keines der Bauteile über die horizontale Ebene E des Transportbodens 2 übersteht.
  • Die Draufsicht des Fahrzeuganhängers 1 gemäß 8 verdeutlicht, daß dieser im Bereich beider Radaufhängungen R jeweils eine der aus der Stellvorrichtung S und der Übertragungseinheit 9 gebildeten Baugruppen aufweist, die zur Höhenverlagerung gemäß der Stellbewegung B synchron antreibbar sind. Ebenso ist denkbar, daß der Fahrzeuganhänger 1 im Bereich seiner Mittellängsebene M nur eine der Funktionsbaugruppen aufweist und diese ausgehend vom Bereich der einen zentralen Übertragungseinheit entsprechend mit den außenliegenden Achskörpern 10 der Radaufhängungen R verbunden ist (nicht dargestellt). Diese zentrale Funktionsbaugruppe erfordert jedoch zu Krafteinleitung und Umlenkung großbauende Einzelteile, so daß diese Ausführung der zentralen Höhenverstellung auf spezielle Konstruktionen beschränkt bleibt und hier nicht näher veranschaulicht ist.
  • Eine der beiden spiegelbildlich angeordneten Funktionsbaugruppen der Konstruktion in 8 ist in vergrößerten Rückansichten gemäß 6 und 7 gezeigt. Der einerseits jeweils das Stützrad 8 tragende Achsstummel 10 ist andererseits zum Gestellrahmen 3 bzw. dem Längsträger 4 hin mit einem im wesentlichen parallel zu diesem verlaufenden Führungshebel 12 (4) verbunden und dieser ist seinerseits an einer mittels der Stellvorrichtung S schwenkbar angetriebenen Achswelle 13 als Teil der Übertragungseinheit 9 festgelegt. Für den nicht dargestellten Fall, daß die vorbeschriebene Funktionsbaugruppe nur als zentrale Einheit im Bereich der Mittellängsebene M angeordnet ist, ist denkbar, eine sich über die gesamte Breite G (8) des Fahrzeuganhängers 1 erstreckende einstückige Achswelle an Stelle der dargestellten Achswellen-Stücke 13 und 13' vorzusehen und die weiteren Bauteile unverändert zu verwenden.
  • Zur Kippverlagerung im Bereich der beiden Stellvorrichtungen S ist eine synchrone Hubbewegung (Pfeil B, 2) mittels eines jeweiligen Antriebsorgans 14, 14' ausführbar. Diese Hubbewegung B wird durch die beiden Übertragungseinheiten 9 in eine relative Schwenkphase (Pfeil C, 5) des Transportbodens 2 umgesetzt, wobei dieser (in der Absenkphase) im Bereich der ortsfest am Gestellrahmen 3 gelagerten Achswelle bzw. der Achswellen-Stücke 13, 13' eine Kippbewegung (Pfeil C', 4) entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse A' der Achswellen-Stücke 13, 13' ausführt. Diese werden dabei gleichzeitig mit dem Transportboden 2 nach unten bewegt (Bewegungsphasen gemäß 1 und 2, 4 und 5 bzw. 6 und 7) und der als Schwinge 12' wirksame Führungshebel 12 wird um die Drehachse A des Achsstummels 10 geschwenkt (Pfeil D, 4). Bei einer Rückverlagerung des Transportbodens 2 in die Fahrstellung erfolgen die Bewegungen in entgegengesetzter Richtung.
  • Während dieser sich aus der Zusammenschau der vorgenannten Prinzipbilder ergebenden Kipp-Verlagerung des Transportbodens 2 können gleichzeitig auch die Stützräder 8 vor- bzw. rückrollbar sein, wobei im Bereich der Stützräder 8 eine geringe Drehbewegung gemäß Pfeil D' denkbar ist (5).
  • Die Rückansichten gemäß 6 und 7 verdeutlichen, daß die Achswellen-Stücke 13, 13' für die vorbeschriebene Bewegungsübertragung über jeweilige Stützlager 15, 16 im Bereich der beiden Längsträger 4, 5 bzw. 6, 7 mit dem Gestellrahmen 3 verbunden sind. Denkbar ist dabei auch, daß auch diese Achswellen-Stücke 13, 13' in Längsrichtung geteilt sind (nicht dargestellt).
  • Die in Einbaulage (8) im wesentlichen vom Transportboden 2 übergriffenen Stellvorrichtungen S, S' weisen im Bereich der Übertragungseinheit 9 jeweils eine U-förmige Stützbrücke 17 (6) auf, zwischen deren am jeweiligen Achswellen-Stück 13 durch eine Schweißverbindung festgelegten Tragschenkeln 18, 19 das jeweils zwischen einem Basisschenkel 20 der U-förmigen Stützbrücke 17 und der Unterseite des Transportbodens verlagerbare Antriebsorgan 14 bzw. 14' vorgesehen ist. Zur Stabilisierung dieser Baugruppe sind jeweilige den Gestellrahmen 3 aussteifende Querstreben 29, 30 vorgesehen.
  • Die Seitenansichten gemäß 4 bzw. 5 verdeutlichen, daß die mit dem Achswellen-Stück 13, 13' insbesondere verschweißten Tragschenkel 18, 19 der U-förmigen Stützbrücke 17 als jeweilige L-förmige Hebelteile mit einem langen 21 und einem kurzen Schenkel 21' geformt sind. Dabei ist die jeweilige Schenkellänge L bzw. L' derart bemessen, daß dem am vorderen kurzen Schenkel 21' angreifenden Antriebsorgan 14 ein eine optimale Hebelwirkung erzielender Abstand zur Achse A' des Achswellen-Stückes 13 vorgegeben ist. Diese Hebelverhältnisse und deren geometrische Abstimmung mit den Verbindungen im Bereich der endseitig an den Achswellen-Stücken 13, 13' angreifenden Schwingen 12' ermöglichen mit geringen Antriebsleistungen im Bereich der Antriebsorgane 14, 14' eine effektive Steuerung des Systems.
  • In zweckmäßiger Ausführung ist als Antriebsorgan 14 bzw. 14' ein im Bereich eines Ventiles entlüftbarer bzw. befüllbarer Luftfederbalg 22 vorgesehen, so daß dieser in Verbindung mit der Stellvorrichtung S, S' sowie der Übertragungseinheit 9 gleichzeitig die Federung des Anhängers 1 bilden kann. Die erfindungsgemäße Ausführung der Höhenverstellung B und deren Umlenkung gemäß Bewegungspfeil B' (2) mittels der Übertragungseinheit 9 ermöglicht auch andere Antriebsgestaltungen, wobei die Anwendung von hydraulischen oder elektromotorischen Antrieben (nicht dargestellt) an Stelle der Luftfederbälge 22 denkbar ist. Mit dem Luftfederbalg 22 als Stellorgan ist eine besonders einfache Absenkbewegung einleitbar, da durch eine Entlüftungssteuerung das Gewicht des Tragbodens 2 eine Faltung des Balges 22 bewirkt (7) und dabei das Hebelsystem im Bereich der Übertragungseinheit 9 zu einer zwangsgeführten Kipp-Verlagerung führt.
  • Für eine einfache Handhabung des Fahrzeuganhängers 1 ist der Luftfederbalg 22 mit einem am Gestellrahmen 3 vorgesehenen Kompressor verbunden, so daß zur Rückverlagerung des Transportbodens 2 aus der Kippstellung (2, 4, 7) ein entsprechender Pumpvorgang einleitbar und der durch Füllung des Luftfederbalges 22 erreichte Stellweg auf das System umlenkbar ist. Um diesen Hubvorgang zu beschleunigen, kann in den nicht näher dargestellten Druckluftkreislauf ein zusätzlicher Luftkessel als Druckreserve integriert sein, so daß bei dessen Zuschaltung eine schnellere Rückverlagerung in die Fahrstellung auch bei beladenem Anhänger 1 möglich ist.
  • Zur Unterstützung der Federwirkung des Systems im Bereich des Luftfederbalges 22 kann zwischen Gestellrahmen 3 und den jeweiligen Radaufhängungen R zumindest ein Stoßdämpfer (nicht dargestellt) vorgesehen sein.
  • In 6, linke Seite, ist ein im Bereich der Übertragungseinheit 9 in Fahrstellung den Transportboden 2 untergreifender Sicherungsteil 23 dargestellt. Bei einem Systemschaden, beispielsweise ungewollte Entlüftung des Luftfederbalges 22, wird mittels dieses Sicherungsteiles 23 eine Abstützung zwischen einer als obere Druckeinleitungsplatte vorgesehenen Querstrebe 24 des Gestellrahmens 3 und der U-förmigen Stützbrücke 17 erreicht ist, so daß der Fahrzeuganhänger 1 weiterhin fahrbereit ist.
  • Dieser als Kipphebel 23' ausgebildete Sicherungsteil 23 wirkt dabei mit jeweiligen im rückseitigen Bereich des Transportbodens 2 vorgesehenen Keilplatten 25, 26 zusammen, wie dies aus der Zusammenschau von 8, rechte Seite (Beladestellung) und 8, linke Seite (Schließstellung) deutlich wird. In 8, linke Seite, ist der Luftfederbalg 22 entsprechend der Rückansicht in 6 gefüllt, damit die U-förmige Stützbrücke 17 vertikal aufgerichtet und dabei mittels eines Zugseiles 27 sowohl eine hintere Keilplatte 25 als auch der Kipphebel 23' aufgerichtet. In 8, rechte Seite, ist eine der 7 entsprechenden Absenkstellung im Bereich der Übertragungseinheit 9 verdeutlicht, wobei durch das Ablassen der Druckluft die Schwenkbewegung im Bereich des Achswellen-Stückes 13 auch eine synchrone Schwenkung des Sicherungsteiles 23 in eine im wesentlichen bodenparallele Lage bewirkt. In dieser Stellung ist auch die Keilplatte 26 auf dem Boden abgelegt (2) Damit bilden die Keilplatten 25 mit der Zugseilverbindung 27 zum Kipphebel 23' eine automatisch wirksame Federbalgsicherung.
  • Im Bereich der Keilplatten 26, 26' sind deren Größenabmessungen auch darauf abgestimmt, daß an zumindest einer der Plattenteile 26' ein Nummernschild 28 festlegbar ist (3). In der Beladestellung des Transportbodens 2 (2) bilden die abgelegten Keilplatten 26, 26' eine Auffahrhilfe, mit der die Gestellhöhe H einfach überwunden werden kann, so daß beispielsweise ein zu beförderndes Fahrzeug weitgehende hindernisfrei auf dem Boden 2 aufrollbar ist. Außerdem ist denkbar, daß der Fahrzeuganhänger 1 in kippbarer Ausführung mit einer Tandemachse (nicht dargestellt) versehen ist.
  • Die Einzeldarstellung gemäß 9 zeigt die vorbeschriebenen Funktionsbaugruppen, wobei die Stellvorrichtung S mit dem Luftfederbalg 22, der Übertragungseinheiten 9 und der Achswelle 13 als eine einbaufertig mit Rahmenteilen 4', 5', 24' versehene Montageeinheit P bereitgestellt werden, die in einen kundenspezifisch vorbereiteten Gestellrahmen 3 integrierbar ist.

Claims (23)

  1. Fahrzeuganhänger mit einem Transportboden (2) o. dgl. Aufbau, der im Bereich einen Gestellrahmen (3) seitlich begrenzender Längsträger (4, 5, 6, 7) jeweils zumindest eine ein jeweiliges Stützrad (8) aufnehmende und dessen Drehachse (A) definierende Radaufhängung (R) aufweist und in deren Bereich der Transportboden (2) mittels zumindest einer ein Antriebsorgan (14, 14') aufweisenden Stellvorrichtung (S) höhenverlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Stellvorrichtung (S, S') mit einer am Transportboden (2) gelagerten Übertragungseinheit (9) zusammenwirkt, die längsrandseitig des Gestellrahmens (3) mit jeweils einem das Stützrad (8) aufnehmenden und als Achsstummel ausgebildeten Achskörper (10) verbunden ist, derart, daß durch eine vom Antriebsorgan (14, 14') eingeleitete Bewegung (Pfeil B) die Übertragungseinheit (9) mit dem Transportboden (2) mitbewegbar und dieser aus seiner Fahrstellung absenkbar bzw. in diese rückführbar ist.
  2. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportboden (2) in eine Kippstellung (C') verlagerbar und aus dieser rückführbar ist.
  3. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Kippstellung (C') verlagerte Transportboden (2) eine in Fahrtrichtung (F) spitzwinklig ansteigende Neigung (N) aufweist.
  4. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich beider Radaufhängungen (R) jeweils eine aus Stellvorrichtung (S, S') und Übertragungseinheit (9) bestehende Baugruppe vorgesehen ist und diese synchron antreibbar sind.
  5. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einerseits jeweils das Stützrad (8) tragenden Achsstummel (10) andererseits zum Gestellrahmen (3) hin mit einem im wesentlichen parallel zum Längsträger (4, 6) verlaufenden Führungshebel (12) verbunden sind und dieser seinerseits an einer mittels der Stellvorrichtung (9) schwenkbar angetriebenen Achswelle (13, 13') als Teil der Übertragungseinheit (9) festgelegt ist.
  6. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der endseitig an der Achswelle (13, 13') angreifende Führungshebel (12) als eine starr mit dem Achsstummel (10) verbundene Schwinge (12') ausgebildet ist.
  7. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle einer einteiligen Achswelle jeweils ein Achswellen-Stück (13, 13') nahe dem jeweiligen Längsträger (4, 6) am Gestellrahmen (3) gelagert ist.
  8. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Achswellen-Stücke (13, 13') ihrerseits in Längsrichtung zwischen zwei Lagerungen (15, 16) geteilt sind.
  9. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kipp-Verlagerung (B', C') im Bereich der Stellvorrichtungen) (S, S') eine Hubbewegung (B) mittels des jeweiligen Antriebsorgans (14, 14') ausführbar ist, diese Hubbewegung (B) mittels der Übertragungseinheit (9) in eine Schwenkphase (C') des Transportbodens (2) im Bereich der ortsfest gelagerten Achswelle bzw. Achswellen-Stücke (13, 13') umsetzbar ist und diese dabei gleichzeitig mit dem Transportboden (2) verlagerbar ist/sind (B').
  10. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß während der Kipp-Verlagerung des Transportbodens (2) die neben diesem befindliche Stützräder (8) vor- bzw. rückrollbar (D') sind.
  11. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achswellen bzw. die Achswellen-Stücke (13, 13') über jeweils zwei Stützlager (15, 16) im Bereich der Längsträger (4, 5; 6, 7) am Gestellrahmen (3) gehalten sind.
  12. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen vom Transportboden (2) übergriffene(n) Stellvorrichtungen) (S, S') im Bereich der Übertragungseinheit (9) jeweils eine U-förmige Stützbrücke (17) aufweisen, zwischen deren an der Achswelle (13, 13') festgelegten Tragschenkeln (18, 19) das zwischen einem Basisschenkel (20) der U-förmigen Stützbrücke (17) und der Unterseite des Transportbodens (2) wirksame Antriebsorgan (14, 14') vorgesehen ist.
  13. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Achswellen-Stück (13, 13') verschweißten Tragschenkel (18, 19) der U-förmigen Stützbrücke (17) als jeweilige L-förmige Hebelteile mit einem langen (21) und einem kurzen Schenkel (21') geformt sind, wobei die Schenkellängen (L, L') derart bemessen sind, daß dem am vorderen kurzen Schenkel (21) angreifenden Antriebsorgan (14, 14') ein definierter Wirkabstand zur Achswelle (13, 13') vorgegeben ist.
  14. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsorgan (14, 14') ein im Bereich eines Ventils entlüftbarer bzw. befüllbarer Luftfederbalg (22) vorgesehen ist.
  15. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftfederbalg (22) mit einem am Gestellrahmen (3) vorgesehenen Kompressor und/oder einem Luftkessel verbindbar ist.
  16. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtungen) (S, S') mit Übertragungseinheit (9) und Luftfederbalg (22) eine Federung des Anhängers (1) bildet(en).
  17. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gestellrahmen (3) und den jeweiligen Radaufhängungen (R) zumindest ein Stoßdämpfer vorgesehen ist.
  18. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Übertragungseinheit (9) ein in horizontaler Fahrstellung (E) des Transportbodens (2) bzw. des Gestellrahmens (3) in eine vertikale Wirkstellung verlagerbares Sicherungsteil (23, 23') vorgesehen ist.
  19. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinheiten (9) im Bereich ihrer jeweiligen Achswellen-Stücke (13, 13') jeweilige den Gestellrahmen (3) bzw. dessen Längsträger (4, 5; 6, 7) aussteifende Querstreben (29, 30) aufweisen.
  20. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeich net, daß die aus Luftfederbalg (22), Übertragungseinheit (9) und einem Halterahmen (4', 5', 24') bestehende Stellvorrichtung (S) als eine einbaufertige Montageeinheit (P) in den Gestellrahmen (3) integrierbar ist.
  21. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportboden (2) im rückseitigen Bereich seiner Ladefläche mit zumindest einer als Auffahrhilfe vorgesehenen Keilplatte (26, 26') verbunden ist, die aus einer im wesentlichen vertikalen Schließstellung in eine bodenparallele Ladestellung (H) klappbar ist.
  22. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilplatte zweiteilig (26, 26') ausgebildet ist und an zumindest einem der Plattenteile (26') ein Nummernschild (28) festlegbar ist.
  23. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß dieser als kippbarer Anhänger mit einer Tandemachse ausgebildet ist.
DE200520000051 2005-01-03 2005-01-03 Fahrzeuganhänger mit einem Transportboden Expired - Lifetime DE202005000051U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520000051 DE202005000051U1 (de) 2005-01-03 2005-01-03 Fahrzeuganhänger mit einem Transportboden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520000051 DE202005000051U1 (de) 2005-01-03 2005-01-03 Fahrzeuganhänger mit einem Transportboden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005000051U1 true DE202005000051U1 (de) 2006-05-24

Family

ID=36580524

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200520000051 Expired - Lifetime DE202005000051U1 (de) 2005-01-03 2005-01-03 Fahrzeuganhänger mit einem Transportboden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202005000051U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2991640A1 (fr) * 2012-06-11 2013-12-13 Cict Remorque basculante comprenant un timon articule coulissant.
CN112078464A (zh) * 2020-09-22 2020-12-15 潍坊拓普机械制造有限公司 果园采摘运输拖车

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2621942A (en) * 1950-09-14 1952-12-16 Alfred J Getz Wheel raising and lowering mechanism for boat trailers
DE2050251A1 (de) * 1970-10-13 1972-04-20 Sauer, Roman Franz, 8752 Keilberg Vorrichtung zum Anheben des Chassis von Fahrzeugen mit Blattfederung
DD96047A5 (de) * 1971-03-17 1973-03-05
US3876222A (en) * 1973-09-05 1975-04-08 Kwipco Inc Tension limiting apparatus
DE2938518A1 (de) * 1979-09-24 1981-04-09 Fritz 4270 Dorsten Schmidt Strassenfahrzeug mit einer auf ihr hinteres ende absetzbaren ladeflaeche
DE3031353C2 (de) * 1980-08-20 1982-09-23 Anton Ruthmann Gmbh & Co, 4423 Gescher Lastfahrzeug mit absenkbarer Ladefläche
DE20217112U1 (de) * 2002-10-31 2003-03-13 Michaelsen, Hartwig, 10405 Berlin Fahrzeuganhänger (PKW-Anhänger) mit absenkbarer Ladefläche

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2621942A (en) * 1950-09-14 1952-12-16 Alfred J Getz Wheel raising and lowering mechanism for boat trailers
DE2050251A1 (de) * 1970-10-13 1972-04-20 Sauer, Roman Franz, 8752 Keilberg Vorrichtung zum Anheben des Chassis von Fahrzeugen mit Blattfederung
DD96047A5 (de) * 1971-03-17 1973-03-05
US3876222A (en) * 1973-09-05 1975-04-08 Kwipco Inc Tension limiting apparatus
DE2938518A1 (de) * 1979-09-24 1981-04-09 Fritz 4270 Dorsten Schmidt Strassenfahrzeug mit einer auf ihr hinteres ende absetzbaren ladeflaeche
DE3031353C2 (de) * 1980-08-20 1982-09-23 Anton Ruthmann Gmbh & Co, 4423 Gescher Lastfahrzeug mit absenkbarer Ladefläche
DE20217112U1 (de) * 2002-10-31 2003-03-13 Michaelsen, Hartwig, 10405 Berlin Fahrzeuganhänger (PKW-Anhänger) mit absenkbarer Ladefläche

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2991640A1 (fr) * 2012-06-11 2013-12-13 Cict Remorque basculante comprenant un timon articule coulissant.
WO2013186186A1 (fr) * 2012-06-11 2013-12-19 Cict Remorque basculante comprenant un timon articulé coulissant
CN104684756A (zh) * 2012-06-11 2015-06-03 Cict公司 包括滑动铰接式挂钩的倾卸式拖车
US9452649B2 (en) 2012-06-11 2016-09-27 Cict Tilting trailer comprising a sliding articulated drawbar
CN112078464A (zh) * 2020-09-22 2020-12-15 潍坊拓普机械制造有限公司 果园采摘运输拖车

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012221201B4 (de) Zusammenbau für einen Förderer und Produktwagen
DE102013211660B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Höhenverstellung des Aufbaus eines Kraftfahrzeugs
DE102013114841A1 (de) Flurgebundenes Transportfahrzeug für Container mit einer Hubfunktion
DE3033707A1 (de) Fahrzeug zur befoerderung von guetern
EP0733003B1 (de) Fahrzeug mit einem aufbau
DE10352644B4 (de) Heckträger für ein Kraftfahrzeug
DE102012221200A1 (de) Fördererträger und Produktwagen mit Fördererträger
DE29512152U1 (de) Anhänger für ein Kraftfahrzeug
DE202015106894U1 (de) Bordwand
DE202005000051U1 (de) Fahrzeuganhänger mit einem Transportboden
DE29606845U1 (de) Hilfsrahmen für einen Lastkraftwagen für den Transport von Wechselbehältern
EP3170696B1 (de) Behälteraufsteller-vorrichtung, insbesondere siloaufsteller-vorrichtung, für ein nutzfahrzeug sowie nutzfahrzeug mit derartiger behälteraufsteller-vorrichtung
DE2930155A1 (de) Fahrzeugbau, insbesondere auflieger mit mehreren hinterachsen, von denen wenigstens eine als liftachse ausgebildet ist
EP1591310B1 (de) Kippeinrichtung für ein Fahrzeug
DE202005007291U1 (de) Transportkarre
DE1296577B (de) Fahrzeug mit einer auf dem Fahrgestell gelagerten Frontladeschaufel als Kippmulde
DE10221870B4 (de) Fahrzeuganhänger
DE102012001977A1 (de) Muldenkipper
DE8019121U1 (de) Kombinierte wechsel-kipp-einrichtung fuer nutzfahrzeugaufbauten
DE4325006C2 (de) Verfahrbare Schrägrampe
DE3518727A1 (de) Behaelterstreugeraet fuer den strassenwinterdienst
DE2360425A1 (de) Entladevorrichtung fuer nutzfahrzeuge
DE9313753U1 (de) Fahrzeuganhänger für ein Kraftfahrzeug
DE7220916U (de) Lastkraftwagen mit aufsetzbarem und auswechselbarem Transportbehälter
DE102017204071A1 (de) Transportfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20060629

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20080212

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20110128

R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20130116

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right