DE3031353C2 - Lastfahrzeug mit absenkbarer Ladefläche - Google Patents

Lastfahrzeug mit absenkbarer Ladefläche

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DE3031353C2
DE3031353C2 DE19803031353 DE3031353A DE3031353C2 DE 3031353 C2 DE3031353 C2 DE 3031353C2 DE 19803031353 DE19803031353 DE 19803031353 DE 3031353 A DE3031353 A DE 3031353A DE 3031353 C2 DE3031353 C2 DE 3031353C2
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telescopic
cylinder
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truck according
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DE19803031353
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DE3031353A1 (de
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Hans Ing.(Grad.) 4423 Gescher Sander
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Anton Ruthmann & Co 4423 Gescher De GmbH
Original Assignee
Anton Ruthmann & Co 4423 Gescher De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/02Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm
    • B60G3/12Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially parallel to the longitudinal axis of the vehicle
    • B60G3/14Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially parallel to the longitudinal axis of the vehicle the arm being rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
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Description

50
Die Erfindung betrifft ein Lastfahrzeug, dessen Ladefläche auf den Erdboden zwischen Hinterrädern absenkbar ist, deren getrennte Achsen jeweils an einer um eine waagerechte Querachse verschwenkbaren Längischwinge befestigt sind, die jeweils durch eine quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnete waagerechte Teleskopeinrichtung seitlich nach außen verschieblich ist.
Ein derartiges Lastfahrzeug ist bekannt. Bei diesem bekannten Lastfahrzeug sind die Längsschwingen Über Zwischenlager und Zwischenteile an zwei Teleskopeinrichtungen befestigt, die nebeneinander parallel angeordnet sind und durch getrennte Zylinder-Kolben-Aggregate betätigt werden. Bei diesem bekannten ^ Lastfahrzeug können zwar auch die beiden voneinander getrennt angeordneten hinteren Fahrwerke seitlich unter der Ladefläche weggeschoben werden, damit diese abgesenkt werden kann, aber dies erfordert einen verhältnismäßig hohen konstruktiven Aufwand und führt zu einer wesentlichen Gewichtserhöhung des Fahrzeugs.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lastfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Verschiebevorrichtung für die hinteren Räder bei einfacher Konstruktion und hoher Stabilität klein baut und ein geringes Gewicht besitzt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Längsschwingen direkt an den Teleskopeinrichtungen befestigt und um deren Längsachsen verschwenkbar sind, und daß die zwei Teleskopeinrichtungen koaxial ineinander angeordnet sind.
Das Anordnen beider Verschiebeeinrichtuugen in einer Achse erspart Gewicht und Platz. Die beiden Längsschwingen sind direkt mit der Verschiebeeinrichtung verbunden, wodurch eine wesentlich stabilere Anbindung der Achsschwinge an das Fahrzeug möglich wird und wesentlich höhere Seitenkräfte als bisher aufnehmbar sind.
Da die Verschiebeeinrichtung zylindrisch ausgebildet ist, können die erforderlichen Drehbewegungen der Längsschwingen, die durch die Räder hervorgerufen werden, durch die Verschiebeeinrichtung ausgeführt werfen. Durch das Zusammenfassen beider Verschiebeeinrichtungen zu einer einzigen ist es möglich, mit einem einzigen Hydraulikzylinder das Verschieben beider Fahrwerke vorzunehmen.
Eine konstruktiv besonders.einfache und platzsparende Ausführungsform wird dadurch beschaffen, daß die erste Längsschwinge an einem ersten Teleskoprohr befestigt ist, das in einem zweiten Teleskoprohr längsverschieblich geführt ist, an dem die zweite Längsschwinge befestigt ist und das in einem am Fahrzeugrahmen unbeweglich befestigten Rohr längsverschieblich einliegt. Eine einfache und platzsparende drehbewegliche Lagerung der Längsschwingen wird dadurch geschaffen, daß für die Drehbewegungen der Längsschwingen die Teleskoprohre um ihre Längsachse drehbeweglich gelagert sind.
Eine Verringerung der Anzahl der Teile als auch eine Erhöhung der Betriebssicherheit wird dadurch erreicht, daß die beiden Teleskoprohre gegeneinander durch ein einziges Zylinder-Kolben-Aggregat längsverschieblich sind. Dabei kann das erste Teleskoprohr an der Kolbenstange und das zweite Teleskoprohr an dem Zylinder des Zylinder-Kolben-Aggregat befestigt sein. Ferner wird hierzu vorgeschlagen, daß das Zylinder-Kolben-Aggregat koaxial in den Teleskoprohren einliegt. Eine besonders platzsparende und baulich einfache Ausführung wird dadurch erreicht, daß eines der Teleskoprohre den Zylinder des Zylinder-Kolben-Aggregats bildet. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß das innerste Teleskoprohr die Kolbenstange des Zylinder-Kolben-Aggregats bildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines hinteren Fahrwerks eines Lastfahrzeugs ohne Darstellung des Lastfahrzeugrahmens und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die hintere Achse eines Lastfahrzeugs ohne Rahmen.
An einem in den Zeichnungen nicht gezeigten waagerechten Rahmen eines Lastkraftwagens ist ein Rohr 1 waagerecht und quer zur Fahrtrichtung befestigt, dessen Länge gleich oder größer ist als die
Breite des Rahmens. In dem Rohr 1 liegt ein Teleskoprohr 2 geringeren Durchmessers als Rohr 1 längsverschieblich ein, das an einem Ende außen koaxial einen Führungsring 2a trägt, der entlang der Innenwandung des Rohres 1 gleitet. Auf der gegenüberliegenden Seite ist das Teleskoprohr 2 in einem Führungsring la gleitend gehalten, der an einem Ende des Rohres 1 innen befestigt ist Im Rohr 2 liegt koaxial ein Teleskoprohr 3 geringeren Durchmessers als Rohr 2 axial verschieblich ein, das an einem Ende außen einen Führungsring 3a trägt, der im Rohr 2 innen gleitet, und das auf der anderen Seite in einem Ring \b geführt ist, der auf der anderen Seite des Rohres ί innen befestigt ist. Das Rohr 2 bildet einen Zylinder eines Zylinder-Kolben-Aggregats, in dem das Rohr 3 als Kolbenstange gleitet, wobei der am Rohr 3 befestige Führungsring 3a den Kolben bildet Alternativ kann auch ein Zylinder-Kolben-Aggregat zusätzlich angeordnet sein, um die Rohre 2 und 3 gegeneinander koaxial zu bewegen.
Die Länge des Rohres 2 ist größer als die des Rohres 1, und das Rohr 3 ist wiederum länger als Rohr 2. Hierdurch können die Rohre in der Weise angeordnet sein, daß das Rohr 2 auf einer Seite den Lastwaäenrahmen überragt und das Rohr 3 auf der gegenüberliegenden Seite. An den herausragenden Abschnitten der Rohre 2 und 3 ist jeweils eine Längsschwinge 4 bzw. 5 etwa radial zur Längsachse der Rohre starr befestigt, so daß ein Schwenken der Längsschwingen 4 und 5 um die Längsachse der Teleskopeinrichtung nur dadurch möglich ist, daß die Rohre 2 und 3 zueinander und gegenüber dem Rohr t um die Langsachse verdrehbar sind.
Die zur Fahrzeuglängsachse etwa parallelen Längsschwingen 4 und 5 tragen etwa mittig die Achsen 6 und 7 für die Radpaare 8 und 9 der hinteren Fahrwerke 10 und 11. Die gegenüber den Radpaaren 8 und 9 innen angeordneten Längsschwingen 4 und 5 sind auf den den Teleskoprohren 2 und 3 gegenüberliegenden freien Enden an einem Federbalg 12 oder an einem federnden
ίο Zylinder befestigt, der mit seiner Oberseite an einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Längsträger anliegt oder befestigt ist, der mit seinem anderen Ende auch vom Teleskoprohr 2 bzw. 3 gehalten ist.
Soll die hintere Kante der Ladefläche auf den Erdboden abgesenkt werden, so wird zuerst der Fahrzeugrahmen durch nicht dargestellte Hebevorrichtungen angehoben, die am hinteren Ende des Rahmens auf der Unterseite befestigt sind und von Zylinder-Kolben-Aggregaten gebildet sein können. Dieses Anheben des Rahmens löst die Radpaare vom Erdboden. Darauf wird das Teleskoprohr 3 aus dem teleskoprohr 2 hydraulisch oder pneumatisch ausgefahren, wodurch sich beide Fahrwerke 10 und 11, und damit auch die Radpaare 8 und 9, voneinander weg nach außen verschieben und außerhalb des Bereichs der Ladeflache gelangen. Danach kann die Ladefläche durch die Hebevorrichtungen zwischen die Fahrwerke abgesenkt werden, wobei sich die Ladefläche um die Vorderachse dreht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Palentansprüche:
1. Lastfahrzeug, dessen Ladefläche auf den Erdboden zwischen Hinterrädern absenkbar ist, deren getrennte Achsen jeweils an einer um eine waagerechte Querachse verschwenkbaren Längsschwinge befestigt sind, die jeweils durch eine quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnete waagerechte Teleskopeinrichtung seitlich nach außen verschieblich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längssschwingen (4 und 5) direkt an den Teleskopeinrichtungen (1, 2, 3) befestigt und um deren Längsachsen verschwenkbar sind, und daß die zwei Teleskopeinrichtungen koaxial ineinander angeordnet sind.
2. Lastfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Längsschwinge (4) an einem ersten Teleskoprohr (3) befestigt ist, das in einem zweiten Teleskoprohr (2) längsverschieblich geführt ist, 3.η dem die zweite Längsschwinge (5) befestigt ist \;nd das in einem am Fahrzeugrahmen unbeweglich befestigten Rohr (1) längsverschieblich einliegt.
3. Lastfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Drehbewegungen der Längsschwingen (4 und 5) die Teleskoprohre (2 und
3) um ihre Längsachse drehbeweglich gelagert sind.
4. Lastfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teleskoprohre (2 und 3) gegeneinander durch ein einziges Zylinder-Kolben-Aggregat längsverschieblich sind.
5. Lastfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ecste Te·-, skoprohr (3) an der Kolbenstange und das zweite Teleskoprohr (2) an dem Zylinder des Zylinder-Kolbi i-Aggregats befestigt ist.
6. Lastfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinder-Kolben-Aggregat koaxial in den Teleskoprohren (2 und 3) einliegt.
7. Lastfahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, -to dadurch gekennzeichnet, daß eines der Teleskoprohre (2) den Zylinder des Zylinder-Kolben-Aggregats bildet.
8. Lastfahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das innerste Teleskoprohr (3) die Kolbenstange des Zylinder-Kolben-Aggregats bildet.
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