DE3031353C2 - Lastfahrzeug mit absenkbarer Ladefläche - Google Patents
Lastfahrzeug mit absenkbarer LadeflächeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G3/00—Resilient suspensions for a single wheel
- B60G3/02—Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm
- B60G3/12—Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially parallel to the longitudinal axis of the vehicle
- B60G3/14—Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially parallel to the longitudinal axis of the vehicle the arm being rigid
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Description
50
Die Erfindung betrifft ein Lastfahrzeug, dessen Ladefläche auf den Erdboden zwischen Hinterrädern
absenkbar ist, deren getrennte Achsen jeweils an einer um eine waagerechte Querachse verschwenkbaren
Längischwinge befestigt sind, die jeweils durch eine quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnete waagerechte
Teleskopeinrichtung seitlich nach außen verschieblich ist.
Ein derartiges Lastfahrzeug ist bekannt. Bei diesem bekannten Lastfahrzeug sind die Längsschwingen Über
Zwischenlager und Zwischenteile an zwei Teleskopeinrichtungen befestigt, die nebeneinander parallel angeordnet
sind und durch getrennte Zylinder-Kolben-Aggregate betätigt werden. Bei diesem bekannten ^
Lastfahrzeug können zwar auch die beiden voneinander getrennt angeordneten hinteren Fahrwerke seitlich
unter der Ladefläche weggeschoben werden, damit diese abgesenkt werden kann, aber dies erfordert einen
verhältnismäßig hohen konstruktiven Aufwand und führt zu einer wesentlichen Gewichtserhöhung des
Fahrzeugs.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lastfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Verschiebevorrichtung
für die hinteren Räder bei einfacher Konstruktion und hoher Stabilität klein baut und ein
geringes Gewicht besitzt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Längsschwingen direkt an den
Teleskopeinrichtungen befestigt und um deren Längsachsen verschwenkbar sind, und daß die zwei Teleskopeinrichtungen
koaxial ineinander angeordnet sind.
Das Anordnen beider Verschiebeeinrichtuugen in
einer Achse erspart Gewicht und Platz. Die beiden Längsschwingen sind direkt mit der Verschiebeeinrichtung
verbunden, wodurch eine wesentlich stabilere Anbindung der Achsschwinge an das Fahrzeug möglich
wird und wesentlich höhere Seitenkräfte als bisher aufnehmbar sind.
Da die Verschiebeeinrichtung zylindrisch ausgebildet ist, können die erforderlichen Drehbewegungen der
Längsschwingen, die durch die Räder hervorgerufen werden, durch die Verschiebeeinrichtung ausgeführt
werfen. Durch das Zusammenfassen beider Verschiebeeinrichtungen zu einer einzigen ist es möglich, mit einem
einzigen Hydraulikzylinder das Verschieben beider Fahrwerke vorzunehmen.
Eine konstruktiv besonders.einfache und platzsparende Ausführungsform wird dadurch beschaffen, daß die
erste Längsschwinge an einem ersten Teleskoprohr befestigt ist, das in einem zweiten Teleskoprohr
längsverschieblich geführt ist, an dem die zweite Längsschwinge befestigt ist und das in einem am
Fahrzeugrahmen unbeweglich befestigten Rohr längsverschieblich einliegt. Eine einfache und platzsparende
drehbewegliche Lagerung der Längsschwingen wird dadurch geschaffen, daß für die Drehbewegungen der
Längsschwingen die Teleskoprohre um ihre Längsachse drehbeweglich gelagert sind.
Eine Verringerung der Anzahl der Teile als auch eine Erhöhung der Betriebssicherheit wird dadurch erreicht,
daß die beiden Teleskoprohre gegeneinander durch ein einziges Zylinder-Kolben-Aggregat längsverschieblich
sind. Dabei kann das erste Teleskoprohr an der Kolbenstange und das zweite Teleskoprohr an dem
Zylinder des Zylinder-Kolben-Aggregat befestigt sein. Ferner wird hierzu vorgeschlagen, daß das Zylinder-Kolben-Aggregat
koaxial in den Teleskoprohren einliegt. Eine besonders platzsparende und baulich
einfache Ausführung wird dadurch erreicht, daß eines der Teleskoprohre den Zylinder des Zylinder-Kolben-Aggregats
bildet. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß das innerste Teleskoprohr die Kolbenstange des
Zylinder-Kolben-Aggregats bildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines hinteren Fahrwerks eines Lastfahrzeugs ohne Darstellung des Lastfahrzeugrahmens
und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die hintere Achse eines Lastfahrzeugs ohne Rahmen.
An einem in den Zeichnungen nicht gezeigten waagerechten Rahmen eines Lastkraftwagens ist ein
Rohr 1 waagerecht und quer zur Fahrtrichtung befestigt, dessen Länge gleich oder größer ist als die
Breite des Rahmens. In dem Rohr 1 liegt ein Teleskoprohr 2 geringeren Durchmessers als Rohr 1
längsverschieblich ein, das an einem Ende außen koaxial einen Führungsring 2a trägt, der entlang der Innenwandung
des Rohres 1 gleitet. Auf der gegenüberliegenden Seite ist das Teleskoprohr 2 in einem Führungsring la
gleitend gehalten, der an einem Ende des Rohres 1 innen
befestigt ist Im Rohr 2 liegt koaxial ein Teleskoprohr 3 geringeren Durchmessers als Rohr 2 axial verschieblich
ein, das an einem Ende außen einen Führungsring 3a trägt, der im Rohr 2 innen gleitet, und das auf der
anderen Seite in einem Ring \b geführt ist, der auf der anderen Seite des Rohres ί innen befestigt ist. Das Rohr
2 bildet einen Zylinder eines Zylinder-Kolben-Aggregats, in dem das Rohr 3 als Kolbenstange gleitet, wobei
der am Rohr 3 befestige Führungsring 3a den Kolben bildet Alternativ kann auch ein Zylinder-Kolben-Aggregat
zusätzlich angeordnet sein, um die Rohre 2 und 3 gegeneinander koaxial zu bewegen.
Die Länge des Rohres 2 ist größer als die des Rohres 1, und das Rohr 3 ist wiederum länger als Rohr 2.
Hierdurch können die Rohre in der Weise angeordnet sein, daß das Rohr 2 auf einer Seite den Lastwaäenrahmen
überragt und das Rohr 3 auf der gegenüberliegenden Seite. An den herausragenden Abschnitten der
Rohre 2 und 3 ist jeweils eine Längsschwinge 4 bzw. 5 etwa radial zur Längsachse der Rohre starr befestigt, so
daß ein Schwenken der Längsschwingen 4 und 5 um die Längsachse der Teleskopeinrichtung nur dadurch
möglich ist, daß die Rohre 2 und 3 zueinander und gegenüber dem Rohr t um die Langsachse verdrehbar
sind.
Die zur Fahrzeuglängsachse etwa parallelen Längsschwingen 4 und 5 tragen etwa mittig die Achsen 6 und 7
für die Radpaare 8 und 9 der hinteren Fahrwerke 10 und 11. Die gegenüber den Radpaaren 8 und 9 innen
angeordneten Längsschwingen 4 und 5 sind auf den den Teleskoprohren 2 und 3 gegenüberliegenden freien
Enden an einem Federbalg 12 oder an einem federnden
ίο Zylinder befestigt, der mit seiner Oberseite an einem in
den Zeichnungen nicht dargestellten Längsträger anliegt oder befestigt ist, der mit seinem anderen Ende
auch vom Teleskoprohr 2 bzw. 3 gehalten ist.
Soll die hintere Kante der Ladefläche auf den Erdboden abgesenkt werden, so wird zuerst der
Fahrzeugrahmen durch nicht dargestellte Hebevorrichtungen angehoben, die am hinteren Ende des Rahmens
auf der Unterseite befestigt sind und von Zylinder-Kolben-Aggregaten gebildet sein können. Dieses Anheben
des Rahmens löst die Radpaare vom Erdboden. Darauf wird das Teleskoprohr 3 aus dem teleskoprohr 2
hydraulisch oder pneumatisch ausgefahren, wodurch sich beide Fahrwerke 10 und 11, und damit auch die
Radpaare 8 und 9, voneinander weg nach außen verschieben und außerhalb des Bereichs der Ladeflache
gelangen. Danach kann die Ladefläche durch die Hebevorrichtungen zwischen die Fahrwerke abgesenkt
werden, wobei sich die Ladefläche um die Vorderachse dreht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Lastfahrzeug, dessen Ladefläche auf den Erdboden zwischen Hinterrädern absenkbar ist,
deren getrennte Achsen jeweils an einer um eine waagerechte Querachse verschwenkbaren Längsschwinge
befestigt sind, die jeweils durch eine quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnete waagerechte
Teleskopeinrichtung seitlich nach außen verschieblich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Längssschwingen (4 und 5) direkt an den Teleskopeinrichtungen (1, 2, 3) befestigt und um
deren Längsachsen verschwenkbar sind, und daß die zwei Teleskopeinrichtungen koaxial ineinander
angeordnet sind.
2. Lastfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Längsschwinge (4) an
einem ersten Teleskoprohr (3) befestigt ist, das in einem zweiten Teleskoprohr (2) längsverschieblich
geführt ist, 3.η dem die zweite Längsschwinge (5)
befestigt ist \;nd das in einem am Fahrzeugrahmen
unbeweglich befestigten Rohr (1) längsverschieblich einliegt.
3. Lastfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Drehbewegungen der
Längsschwingen (4 und 5) die Teleskoprohre (2 und
3) um ihre Längsachse drehbeweglich gelagert sind.
4. Lastfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teleskoprohre (2
und 3) gegeneinander durch ein einziges Zylinder-Kolben-Aggregat längsverschieblich sind.
5. Lastfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das ecste Te·-, skoprohr (3) an der
Kolbenstange und das zweite Teleskoprohr (2) an dem Zylinder des Zylinder-Kolbi i-Aggregats befestigt
ist.
6. Lastfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinder-Kolben-Aggregat
koaxial in den Teleskoprohren (2 und 3) einliegt.
7. Lastfahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, -to
dadurch gekennzeichnet, daß eines der Teleskoprohre (2) den Zylinder des Zylinder-Kolben-Aggregats
bildet.
8. Lastfahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das innerste Teleskoprohr
(3) die Kolbenstange des Zylinder-Kolben-Aggregats bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803031353 DE3031353C2 (de) | 1980-08-20 | 1980-08-20 | Lastfahrzeug mit absenkbarer Ladefläche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803031353 DE3031353C2 (de) | 1980-08-20 | 1980-08-20 | Lastfahrzeug mit absenkbarer Ladefläche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3031353A1 DE3031353A1 (de) | 1982-03-11 |
DE3031353C2 true DE3031353C2 (de) | 1982-09-23 |
Family
ID=6109983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803031353 Expired DE3031353C2 (de) | 1980-08-20 | 1980-08-20 | Lastfahrzeug mit absenkbarer Ladefläche |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3031353C2 (de) |
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- 1980-08-20 DE DE19803031353 patent/DE3031353C2/de not_active Expired
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