DE102007049365A1 - Trailer - Google Patents

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Abstract

Der innovative Trailer dient dem Straßentransport von Rollbehältern, die beim innerbetrieblichen Transport, insbesondere in Montagebereichen der Automobilindustrie Verwendung finden. Der Trailer weist einen Hauptrahmen mit einem hinteren Fahrwerk sowie mindestens eine vordere und mindestens eine hintere Rampe auf, die am Hauptrahmen gelenkig angeordnet sind. Daneben verfügt der Trailer frontseitig über zwei Tragarme. Diese weisen vorderseitig Befestigungsmittel zur Verbindung mit einer Satteltraverse auf. Die Satteltraverse ist mit dem Sattel der Sattelzugmaschine verbunden und hat Aufnahmen für die Befestigungsmittel der Tragarme. Die vordere und hintere Rampe ermöglichen im heruntergeklappten Zustand die Ein- und Ausfahrt der Rollbehälterzüge. Der Trailer ist pneumatisch, hydraulisch oder mit mechanischen Mitteln absenkbar, so dass bis zu zwei Rollbehälterzüge im Richtungsverkehr quasi flureben ein- und ausfahren können. Vorteilhaft weisen die Ladefläche, die frontseitige und die heckseitige Rampe obenseitig Führungs- und/oder Fahrschienen auf, die in Querrichtung verschiebbar und dadurch an die Spurweiten unterschiedlicher innerbetrieblicher Transportsysteme anpassbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sattelauflieger (Trailer) für den Straßentransport von Rollbehältern, die beim innerbetrieblichen Transport, insbesondere in Fertigungs- und Montagebereichen, z. B. in der Automobilindustrie Verwendung finden.
  • Das an den verschiedenen Montagepunkten eines Montagewerkes benötigte Material wird in der Regel in externen Materiallagern in Rollbehältern kommissioniert. Innerhalb des Montagewerkes wird dann ein Zug dieser Rollbehälter mittels eines Zugfahrzeuges bewegt, um die jeweiligen Rollbehälter an die verschiedenen Montagepunkten zu liefern. Da aufgrund von Platzmangel im Montagwerk der Fahrtweg des Rollbehälterzuges vorbestimmt ist, muss der Zug die Rollbehälter in einer vorgegebenen Lieferreihenfolge anhängen. Dieser Liefervorgang erfolgt oftmals „just in Sequenz", dass heißt, dass das Material in der für die Montage erforderlichen Reihenfolge und genau zum erforderlichen Zeitpunkt an den Montagepunkt geliefert wird. Die Rollbehälter haben aufgrund ihrer konstruktiven Gestaltung, der geringen Fahrtgeschwindigkeit und der geringen Abmessungen im Normalfall keine Straßenzulassung, so dass diese bei einer räumlichen Trennung von Materiallager und Montagewerk auf einem geeigneten Transportmittel, in den meisten Fällen einem LKW, transportiert werden müssen.
  • Der Transport der Rollbehälter auf einem LKW ist aufgrund der mehrfachen Verladevorgänge sehr aufwändig. Bisher werden die Rollbehälter mittels Gabelstaplern auf den LKW be- und entladen. Zusätzlich muss darauf geachtet werden, dass beim Entladen die richtige Reihenfolge der Rollbehälter hergestellt wird. Nicht zuletzt bringen die zusätzlichen Umschlagprozesse ein großes Risiko von Unfällen und Beschädigungen mit sich.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einfache, schnelle und sichere Transportmöglichkeit von Rollbehältern, die in innerbetrieblichen Transportprozessen eingesetzt werden, auf öffentlichen Straßen vorzuschlagen. Dabei sollen die Umschlagprozesse reduziert und vereinfacht werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Vorzugsweise Weiterbildungen sind in rückbezogenen Unteransprüchen dargelegt.
  • Der erfindungsgemäße Trailer für den Straßentransport von Rollbehältern für den innerbetrieblichen Transport ist als Sattelauflieger ausgebildet und weist einen Hauptrahmen auf. An dem Hauptrahmen sind hintere Fahrwerke befestigt. Weiterhin sind am Hauptrahmen mindestens eine vordere und mindestens eine hintere Rampe gelenkig angeordnet. Daneben verfingt der Trailer frontseitig über zwei Tragarme. Diese weisen vorderseitig Befestigungsmitteln zur Verbindung mit einer Satteltraverse auf. Die Satteltraverse ist mit dem Sattel der Sattelzugmaschine verbunden und hat Aufnahmen für die Befestigungsmittel der Tragarme. Die vordere und hintere Rampe ermöglichen im heruntergeklappten Zustand die Ein- und Ausfahrt der Rollbehälterzüge. Der Trailer ist pneumatisch, hydraulisch oder mit mechanischen Mitteln absenkbar, so dass bis zu zwei Rollbehälterzüge im Richtungsverkehr quasi flureben ein- und ausfahren können.
  • In einer vorteilhaften Ausführung weisen die Ladefläche, die frontseitige und die heckseitige Rampe obenseitig Führungs- und/oder Fahrschienen auf, die in Querrichtung verschiebbar ausgeführt sind. Durch die Führungs- und/oder Fahrschienen wird das Beladen des Trailers wesentlich vereinfacht und eine Ladungsverschiebung während des Transports verhindert. Dadurch, dass die Führungs- und/oder Fahrschienen in Querrichtung verschiebbar sind, sind sie an die Spurweiten unterschiedlicher innerbetrieblicher Transportsysteme anpassbar.
  • Bevorzugt sind auf der Ladefläche des Trailers Führungs- und/oder Fahrschienen zur Aufnahme zweier Rollbehälterzüge nebeneinander angeordnet. In Verbindung mit der bevorzugten Verwendung einer zweiteiligen Rampe kann bei Bedarf nur ein Rampenteil abgesenkt werden, um die Ein- oder Ausfahrt eines Rollbehälterzuges zu ermöglichen.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung weist der Trailer ein Hubdeck auf, das bei gleichem Beladeprinzip eine Beladung in zwei Ebenen ermöglicht.
  • In einer bevorzugten Ausführung hat die Satteltraverse an der Unterseite einen Sattelzapfen, der in die Sattelplatte der Sattelzugmaschine eingreift und weist außen an der Oberseite Aufnahmen für die Befestigungsmittel der Tragarme auf. Die Befestigungsmittel für die Verbindung der Tragarme mit der Satteltraverse sind dabei bevorzugt Kuppelzapfen und korrespondierende Aufnahmen.
  • Bevorzugt weist die Ladefläche des Trailers eine, durch ein Leichtbautragwerk gehaltene Umhausung auf. Die Umhausung besteht dabei bevorzugt aus einer Plane oder Leichtbauplatten, die die Ladefläche wetterdicht verschließen. Dadurch werden die Rollbehälter beim Straßentransport nicht Niederschlägen oder aggressiven Medien, wie Straßensalz ausgesetzt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung sind die hinteren Fahrwerke seitlich vom Hauptrahmen an nach hinten auskragenden Trägern liftbar angeordnet.
  • Übliche Rollbehälter für den innerbetrieblichen Transport weisen in der Regel eine Breite von ungefähr 1 m auf. Vorteilhaft werden kostengünstig zwei Rollbehälterzüge parallel im Trailer transportiert. Der Einsatz von Fahrzeugen mit einer Gesamtbreite von mehr als 2,55 m ist jedoch nach der Straßenverkehrsordnung in der Bundesrepublik Deutschland nur unter Auflagen oder gar nicht zugelassen.
  • Um diesen Grenzwert mit einem Trailer, der für den Transport von zwei Rollbehälterzügen nebeneinander ausgelegt ist, nicht zu überschreiten, ist es vorteilhaft, wenn die absenkbaren hinteren Fahrwerke horizontal schwenkbar oder teleskopierbar sind. Dadurch können die Fahrwerke im abgesenkten Zustand nach außen teleskopiert oder geschwenkt werden. Die mögliche Durchfahrtbreite für die Rollbehälter wird somit vergrößert. Vor dem Anheben werden die Fahrwerke dann wieder an den Trailer herangezogen. Eine entsprechende Einrichtung zum Teleskopieren der hinteren Fahrwerke wird beispielhaft in der DE 30 31 353 C2 vorgestellt.
  • Vorteilhaft verschließen die vordere und hintere Rampe im geschlossenen Zustand den Laderaum wetterdicht. In einer alternativen Ausführung kann der Laderaum mit Rolltoren verschlossen werden. Die Rampen sind dann als Spurbohlen ausgebildet.
  • Vorteilhaft wird als Sattelzugmaschine eine luftgefederte Sattelzugmaschine verwendet. Die Luftfederung ermöglicht es die Sattelzugmaschine abzusenken. Dies vereinfacht das An- und Abkoppeln von Sattelzugmaschine und Trailer wesentlich, da beim Abkoppeln der Trailer nicht mehr mittels der vorderen Abstützung angehoben werden muss. Die Energieversorgung der Hydraulik- und Elektrosysteme des Trailers erfolgt im abgekoppelten Zustand durch flexible Energieführungssysteme vom Zugfahrzeug aus.
  • In einer alternativen Ausgestaltung hat der Trailer geeignete Mittel, wie z. B. Druckluftkessel oder Akkumulatoren zum Speichern von Energie für den Zeitraum eines Lade- bzw. Entladevorgangs. Dadurch kann auf jegliche Leitungen verzichtet werden, wodurch schnelle und unkomplizierte Be- und Entladevorgänge ermöglicht werden.
  • Besonders vorteilhaft sind die Koppelvorgänge zwischen Trailer und Sattelzugmaschine, wie das Absenken des Trailers sowie der vorderen und hinteren Rampe, durch eine Fernbedienung steuerbar. Dadurch werden Be- und Entladezeiten erheblich verkürzt sowie das dafür benötigte Personal reduziert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung erfolgt das Absenken frontseitig durch die Luftfederung der Sattelzugmaschine und/oder zusätzliche hydraulische Stützen und heckseitig durch Fahrwerke mit verdrehgesicherte Hubsäulen oder vertikal schwenkbaren Schwingen.
  • Mit dieser Erfindung können Laderampen und Umladehallen vollständig eingespart werden; die Ladezonen können zudem variabel im Werksbereich vorgesehen werden. Die geringe Auffahrthöhe über die vordere bzw. hintere Rampe ermöglicht den durchgängigen Einsatz üblicher innerbetrieblichen Flurförderzeuge, wie Schlepper, für das Einfahren der Rollbehälterzüge in den Trailer.
  • Das Material kann bereits im Ausgangslager nach der Montagereihenfolge auf den Rollbehältern für den innerbetrieblichen Transport kommissioniert und durchgängig als Schleppzüge zu den Montagebändern gefahren werden. Durch die geschlossene Bauweise des Trailers wird zudem ein vollständiger Wetterschutz gewährleistet.
  • Ein wirtschaftlicher Vorteil der Erfindung besteht in der Möglichkeit, speditionsübliche Sattelzugmaschinen und straßentaugliche Trailer einzusetzen bzw. mit geringstem Aufwand zu modifizieren.
  • Anhand einer Figur wird im Folgenden ein Ausführungsbeispiel erläutert:
    Die Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Trailer. Dieser hat einen Hauptrahmen 1, an dem front- und heckseitig je eine Rampe 6, 9 angeordnet sind. Die Rampen 9, 6 sind klappbar ausgeführt, so dass sie im heruntergeklappten Zustand eine Auffahrrampe bilden und im hochgeklappten Zustand den Laderaum des Trailers wetterdicht verschließen.
  • Weiterhin hat der Trailer vorderseitig Tragarme 10, die an ihren vorderen Enden Befestigungsmittel zur Koppelung an die Sattelzugmaschine, in diesem Fall Aufnahmen für Kuppelzapfen 11, aufweisen. Eine zu verbindende Sattelzugmaschine 2 hat eine Satteltraverse 3, die mit den Aufnahmen für Kuppelzapfen 11 korrespondierende Kuppelzapfen 4 aufweist. Die Satteltraverse 3 hat an ihrer Unterseite einen Königszapfen zur Verbindung mit der Sattelkupplung der Sattelzugmaschine 2. Dadurch ist die Verwendung handelsüblicher Sattelzugmaschinee möglich. Für einen Wechsel der Sattelzugmaschine 2 ist lediglich der Wechsel der Satteltraverse 3 notwendig.
  • Auf der Ladefläche des Trailers, der vorderen Rampe 9 und der hinteren Rampe 6 sind Fahr- und Führungsschienen 7 angeordnet. Diese unterstützen das Be- und Entladen des Trailers und sichern die geladenen Rollbehälterzüge zusätzlich während der Fahrt. Die Fahr- und Führungsschienen 7 sind zudem quer zur Fahrtrichtung verschiebbar, so dass sie auf die Spurbreite verschiedener zu ladender Rollbehälter angepasst werden können.
  • Das Leichtbautragwerk 8 wird von einer aus Planen bestehenden Umhausung 13 überspannt. Die Umhausung 13 schützt die geladenen Rollbehälter vor Witterungseinflüssen während der Fahrt, da sie vollständig witterungsdicht verschlossen sind.
  • Weiterhin hat der Trailer frontseitig eine vordere Abstützung 12, die nach dem Abkoppeln der Sattelzugmaschine 2 den Trailer abstützt. Die vordere Abstützung 12 ist hydraulisch teleskopierbar und ermöglicht so nach dem Wegfahren der Sattelzugmaschine 2 das Absenken des vorderen Teils des Trailers.
  • Heckseitig hat der Trailer hintere Fahrwerke 5. Die hinteren Fahrwerke 5 sind mittels einer Hubsäule – ähnlich den üblichen Innenladern – absenkbar. Alternativ kann das Absenken auch mittels einer Schwingenkonstruktion erfolgen. Die Schwingen sind dabei je nach Innenraumbelegung entweder seitlich am Tragwerk oder nachlaufend am hinteren Portal abgelenkt. Je zwei front- und heckseitige Hubstützen dienen bei Bedarf der Ausrichtung und Positionierung des gesamten Fahrzeuges während der Be- und Entladung.
  • Mit der Sattelzugmaschine wird der Trailer vom Materiallager bis zur Entladestelle im Montagewerk gefahren. Nun werden die Hubstützen von der Zugmaschine aus bis zum Bodenkontakt ausgefahren. Danach werden die Kuppelzapfen aus den Tragarmen entriegelt und die Sattelzugmaschine mit Hilfe der Luftfederung abgesenkt. Bei Bedarf werden die vorderen Stützen angehoben und die Kuppelzapfen gelöst.
  • Danach fährt die Zugmaschine aus dem Bewegungsraum der vorderen Rampe und der Fahrer steigt aus. Mit Hilfe einer Fernbedienung werden die hinteren Fahrwerke abgesenkt und ggf. seitlich verschoben. Danach werden die vordere und die hintere Rampe abgesenkt. Die Energiezuführungen werden getrennt und die Sattelzugmaschine kann den nächsten Trailer aufnehmen. Die Schlepper fahren in den Trailer ein, koppeln die Rollbehälterzüge an und fahren diese in die Montagebereiche.
  • Bei autarker Energieversorgung des Trailers kann die Sattelzugmaschine nach dem Abkoppeln der Satteltraverse und der Energieleitungen sofort den nächsten Trailer aufnehmen.
  • 1
    Hauptrahmen
    2
    Sattelzugmaschine
    3
    Satteltraverse
    4
    Befestigungsmittel/Kuppelzapfen
    5
    hintere Fahrwerke
    6
    hintere Rampe
    7
    Fahr- und Führungsschienen
    8
    Leichtbautragwerk
    9
    vordere Rampe
    10
    Tragarme
    11
    Befestigungsmittel/Aufnahmen für Kuppelzapfen
    12
    vordere Abstützung
    13
    Umhausung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3031353 C2 [0014]

Claims (14)

  1. Trailer für den Straßentransport von Rollbehältern, insbesondere von Rollbehältern für den innerbetrieblichen Transport, ausgebildet als Sattelauflieger mit einem Hauptrahmen (1), mit mindestens einer vorderen und mindestens einer hinteren Rampe (9, 6), mit Tragarmen (10), die Befestigungsmittel (4) zur Verbindung mit einer Satteltraverse (3) aufweisen, wobei die Satteltraverse (3) auf dem Sattel einer Sattelzugmaschine (2) angeordnet ist, mit mindestens einer vorderen Abstützung (12) und mindestens einem hinteren Fahrwerk (5).
  2. Trailer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Satteltraverse (3) an der Unterseite Mittel zur Verbindung mit der Sattelplatte der Sattelzugmaschine (2) und an ihrer Oberseite Aufnahmen (11) für die Befestigungsmittel (4) der Tragarme (10) aufweist.
  3. Trailer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladefläche des Sattelaufliegers eine Umhausung (13) aufweist.
  4. Trailer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei hintere Fahrwerke (5) seitlich am Hauptrahmen (1) oder nachlaufend an nach hinten auskragenden Trägern liftbar angeordnet sind.
  5. Trailer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Fahrwerke (5) absenkbar oder horizontal schwenkbar oder teleskopierbar sind.
  6. Trailer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladefläche Fahr- und/oder Führungsschienen (7) aufweist.
  7. Trailer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere und die hintere Rampe (9, 6) Fahr- und/oder Führungsschienen (7) aufweisen.
  8. Trailer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahr- und/oder Führungsschienen (7) in Querrichtung verschiebbar sind.
  9. Trailer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere und hintere Rampe (9, 6) im geschlossenen Zustand den Laderaum wetterdicht verschließen.
  10. Trailer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trailer ein Hubdeck aufweist.
  11. Trailer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das als Sattelzugmaschine (2) eine luftgefederte Sattelzugmaschine verwendet wird.
  12. Trailer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trailer ein autonomes Energieversorgungssystem aufweist.
  13. Trailer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trailer Mittel zur Fernbedienung für das An- und Abkoppeln des Trailers von der Sattelzugmaschine (2), für das Absenken des Trailers sowie der vorderen und hinteren Rampen (9, 6) aufweist.
  14. Trailer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absenken des Trailers vorderseitig durch die Luftfederung der Sattelzugmaschine (2) und/oder durch zusätzliche hydraulische Stützen und heckseitig durch verdrehgesicherte Hubsäulen oder vertikal schwenkbare Schwingen erfolgt.
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8110 Request for examination paragraph 44
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