DE102008049866A1 - Fahrbare Vorrichtung - Google Patents

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Bruno Zimmermann
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Abstract

Bei einer fahrbaren Vorrichtung mit einem Grundrahmen (1) und zumindest zwei Rädern (11) soll ein Abstand der Räder (11) zueinander veränderbar sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine fahrbare Vorrichtung mit einem Grundrahmen und zumindest zwei Rädern.
  • STAND DER TECHNIK
  • Fahrbare Vorrichtungen sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und auf dem Markt. Im vorliegenden Fall handelt es sich vor allem, jedoch nicht ausschliesslich, um Anhänger, welche einen Aufbau aufweisen, der sie beispielsweise zu einem Verkaufsanhänger bzw. einer mobilen Bar od. dgl. macht. Ein derartiger Verkaufswagen ist beispielsweise aus der DE 20 2006 012 590 U1 bekannt. Der dort gezeigte Verkaufswagen ist von einem kleinen Fahrzustand zu einem grösseren Aufstellzustand veränderbar, indem eine als Schlitten ausgebildete Dachverlängerung samt den mit ihr fest verbundenen Stützpfosten bis zu einem Endpunkt aus einer Führung, die jeweils parallel der Längsseiten der ortsfesten Dachfläche verläuft, in Längsrichtung des Verkaufswagens herausgezogen werden kann und so dem ortsfesten Wagen zum Stretching auf die annähernd doppelte Länge verhilft, wobei in der Unterseite der Dachverlängerung Beleuchtungskörper integriert sind, die den Aufenthaltsbereich unter der Dachverlängerung, der bis hin zum Aufenthaltsbereich des ortsfesten Wagens, der durch einen zu öffnenden Rollladen durchgängig begehbar ist, beleuchten können.
  • Ein derartiger Anhänger wird auf Rädern fortbewegt, die in der Regel zum Aufsetzen des Anhängers auf einem Untergrund eingezogen werden. Das bedeutet aber, dass für diese Räder innerhalb des Verkaufswagens ein Platz in den Ausmassen eines Radkastens reserviert bleiben muss, der für eine andere Nutzung nicht mehr zur Verfügung steht.
  • AUFGABE
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine fahrbare Vorrichtung der o. g. Art zu entwickeln, bei der eine Störung durch die Räder möglichst vermieden wird.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass ein Abstand der Räder zueinander veränderbar ist.
  • Das bedeutet, dass die Räder für den eigentlichen Fahrbetrieb auf einen Abstand zueinander eingestellt werden können, der einem zugelassenen Abstand entspricht. Nach der Strassenverkehrsordnung darf die Fahrzeugbreite 2,55 m nicht überschreiten. Die vorliegende Erfindung gestattet nun, dass die Räder, insbesondere an einem Aufstellungsort, auf einen anderen Abstand zueinander eingestellt werden, der auch über 2,55 m liegen kann. Dies kann ein grösserer oder kleinerer Abstand als beim Fahrbetrieb sein. Bei einem Verkaufswagen bietet sich vor allem ein grösserer Abstand an, da dann die Räder nach dem Absenken sich aussen an der Verkaufswand befinden und deshalb ein Radkasten für den Fahrbetrieb im Inneren des Verkaufswagens verkleinert werden kann und für andere Zwecke zur Verfügung steht.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung soll zumindest ein Rad an einem Schlitten angeordnet sein, der quer zur Fahrtrichtung lageveränderbar ist. Wie der Schlitten ausgestaltet ist, soll von untergeordneter Bedeutung sein, da hier viele Möglichkeiten denkbar sind. In einem bevorzugten einfachen Ausführungsbeispiel weist der Schlitten zwei beabstandete Hülsen auf, die entlang von Quersäulen des Grundrahmens verschiebbar sind. Dabei bietet es sich an, sowohl die Quersäulen als auch die Hülsen querschnittlich zylindrisch auszugestalten, jedoch sind auch alle anderen Formen denkbar.
  • Damit die Hülsen gemeinsam bewegt werden können, sind sie durch zumindest eine Querstrebe miteinander verbunden. Bevorzugt sind zwei Querstreben vorgesehen, da an diesen Querstreben auch eine Achse für das Rad festgelegt werden soll. Dieser Achse ist ein Kniehebel zugeordnet, der andernends mit dem Rad verbunden ist. Der Kniehebel ist um die Achse schwenkbar, so dass hierdurch das Rad angehoben oder abgesenkt werden kann.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sollen zwei Schlitten vorgesehen sein, an denen jeweils ein Rad angeordnet ist. Diese beiden Schlitten sind dann über einen Antrieb verbunden, durch den der Abstand der Schlitten veränderbar ist. Dieser Antrieb kann ein Hydraulikzylinder sein, der mit dem Hydrauliksystem der Antriebsmaschine verbunden ist. Jedoch sind hier auch andere Antriebe, wie Pneumatik-, Elektro- oder elektromechanische Antriebe, Spindelantriebe od. dgl. denkbar.
  • Eine derartige fahrbare Einrichtung soll nicht nur als Verkaufs- oder Barwagen dienen, sondern er kann auch eine selbständig fahrbare Garage darstellen. Ferner ist er als Bürocontainer einsetzbar. Hier sind viele Möglichkeiten denkbar und sollen von der Erfindung umfasst sein.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf einen Teil einer erfindungsgemässen fahrbaren Vorrichtung;
  • 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht eines Teils der fahrbaren Vorrichtung gemäss 1.
  • In 1 ist von einer erfindungsgemässen fahrbaren Vorrichtung P ein Grundrahmen 1 angedeutet, der im wesentlichen aus zwei in Fahrtrichtung x verlaufenden Profilen 2.1 und 2.2 und diese querenden Quersäulen 3.1 und 3.2 besteht. An die Quersäulen 3.1 und 3.2 schliessen Seitenwände 4.1 und 4.2 eines Aufbaus für beispielsweise eine Anhänger bzw. Verkaufswagen an. In 2 ist noch zusätzlich ein Radkasten 5 angedeutet.
  • Die Quersäulen 3.1 und 3.2 überragen die Profile 2.1 und 2.2, wobei auf die überragenden Teile der Quersäulen 3.1 und 3.2 sich gegenüberliegend zwei Schlitten 6.1 und 6.2 aufgesetzt sind. Jeder Schlitten besteht aus zwei voneinander beabstandeten Hülsen 7.1 und 7.2, welche verschiebbar auf den Quersäulen 3.1 und 3.2 aufsitzen. Querschnittlich sind sowohl die Quersäulen 3.1, 3.2, wie auch die Hülsen 7.1, 7.2 rund ausgebildet, dies muss aber nicht sein. Sie können auch eine andere geometrische Ausgestaltung aufweisen. Wichtig ist allein, dass die Hülsen 7.1 und 7.2 quer zur Fahrtrichtung x verschiebbar auf den Quersäulen 3.1 und 3.2 sind.
  • Die beiden Hülsen 7.1 und 7.2 werden über zwei Querstreben 8.1 und 8.2 miteinander verbunden, wobei an den Querstreben 8.1 und 8.2 eine Achse 9 festliegt. Mit dieser Achse 9 ist ein Kniehebel 10 schwenkbar verbunden, wobei sich an dem der Achse 9 gegenüberliegende Ende des Kniehebels 10 ein Rad 11 befindet. Auf diese Weise ist das Rad 11, wie insbesondere in 2 angedeutet, von einer Fahrlage in eine gestrichelt angedeuteten Ruhelage innerhalb des Radkastens 5 bewegbar, wobei in der Ruhelage der Grundrahmen 1 gegenüber einem Untergrund 12 abgesenkt ist.
  • Die beiden Schlitten 6.1 und 6.2 sind über einen Hydraulikzylinder 13 miteinander verbunden, wobei der Hydraulikzylinder 13 jeweils beidseits an einer Querstrebe 8.1 abgelenkt ist.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende: In Fahrlage befinden sich die Räder 11 in der gezeigten durchgezogenen Position zumindest zum Teil innerhalb des Radkastens 5. Dabei wird die vorgeschriebene Fahrzeugbreite von 2,55 m nicht überschritten.
  • In der Parkposition oder Ruhelage werden durch den Hydraulikzylinder 13 die beiden Schlitten 6.1 und 6.2 und mit ihnen auch die Räder 11 nach aussen in die gestrichelte Position gefahren und der Kniehebel 10 um die Achse 9 geschwenkt, so dass der Grundrahmen 1 abgesetzt wird. Eine Zwischenstation des Absetzens ist das Aufsetzen des Grundrahmens auf entsprechenden Stützblöcken gegenüber dem Untergrund 12. Erst dann werden die Räder 11 frei, so dass die Schlitten 6.1 und 6.2 nach aussen bewegt werden können. Nunmehr werden die Räder 11 nochmals auf den Untergrund 12 abgesenkt und der Grundrahmen 1 von den Blöcken angehoben, diese entfernt und danach die Räder 11 in ihre Ruhelage geschwenkt, in welcher der Grundrahmen 1 dem Untergrund 12 aufsitzt. Bezugszeichenliste
    1 Grundrahmen
    2 Profil
    3 Quersäule
    4 Seitenwand
    5 Radkasten
    6 Schlitten
    7 Hülse
    8 Querstrebe
    9 Achse
    10 Kniehebel
    11 Rad
    12 Untergrund
    13 Hydraulikzylinder
    P fahrbare Vorrichtung
    x Fahrtrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006012590 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Fahrbare Vorrichtung mit einem Grundrahmen (1) und zumindest zwei Rädern (11), dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand der Räder (11) zueinander veränderbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Rad (11) an einem Schlitten (6.1, 6.2) und dieser quer zur Fahrtrichtung (x) lageveränderbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (6.1, 6.2) zwei beabstandete Hülsen (7.1, 7.2) aufweist, die entlang von Quersäulen (3.1, 3.2) des Grundrahmens (1) verschiebbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (7.1, 7.2) über zumindest eine Querstrebe (8.1, 8.2) miteinander verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Achse (9) für das Rad (11) an dem Schlitten (6.1, 6.2) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (9) über einen Kniehebel (10) mit dem Rad (11) verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kniehebel (10) um die Achse (9) schwenkbar ist.
  8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schlitten (6.1, 6.2) beabstandet voneinander vorgesehen und über eine längenveränderbare Einrichtung (13) miteinander verbunden sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schlitten (6.1, 6.2) über einen Hydraulikzylinder (13) miteinander verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (13) die beiden Querstreben (8.1) der Schlitten (6.1, 6.2) miteinander verbindet.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2018992B (de) * Fa Anton Ruthmann, 4423 Gescher Lastfahrzeug mit absenkbarer Ladeflache
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