DE3212710C2 - - Google Patents

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DE3212710C2
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DE
Germany
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paver according
chassis
black ceiling
bunker
black
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DE3212710A
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DE3212710A1 (de
Inventor
Walter 7900 Ulm De Winterer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bomag GmbH and Co OHG
Original Assignee
Maschinenbau Ulm 7900 Ulm De GmbH
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Publication date
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Application filed by Maschinenbau Ulm 7900 Ulm De GmbH filed Critical Maschinenbau Ulm 7900 Ulm De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schwarzdeckenfertiger, wie er im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 näher angegeben ist.
Schwarzdeckenfertiger dieser Art sind an sich bekannt. Sie weisen einen Bunker auf, in dem das Gut, aus dem die Straßendecke hergestellt werden soll, eingefüllt wird. Diese Bunker müssen eine Breite aufweisen, die der Breite der Ladefläche eines LKW in etwa entspricht. Aus diesem Grunde stehen die Seitenbleche des Bunkers seitlich über das Fahrwerk des Schwarzdeckenfertigers hinaus. Um den Mindestabstand, den ein solcher Schwarzdeckenfertiger von einer Mauer oder einem Zaun beim Erstellen des Straßenbelages Abstand halten muß, verringern zu können, sind die Seitenbleche des Bunkers klappbar angeordnet. Bei der Herstellung von Gehwegen, die beispielsweise an einer Mauer entlang führen, wird dann das entsprechende Seitenblech hochgeklappt, so daß der Schwarzdeckenfertiger näher an die Mauer heranfahren kann.
Bei diesen bekannten Schwarzdeckenfertigern erweist sich als nachteilig, daß nach dem Hochklappen eines Seitenblechs die Breite des Bunkers geringer ist als die Breite der Ladefläche eines LKW's, von dem aus das Gut in den Bunker gefüllt wird. Der Schwarzdeckenfertiger muß also für die Beschickung aus seiner Arbeitsposition herausgefahren werden, damit das entsprechende Seitenblech herabgeklappt und der Straßenbelag in den Bunker gefüllt werden kann. Dies ist bei der Herstellung längerer Strecken hinderlich, da dann keine kontinuierliche Herstellung der Straßendecke möglich ist.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, einen Schwarzdeckenfertiger anzugeben, der auch dann noch beschicht werden kann, wenn eines der Bunker-Seitenbleche hochgeklappt ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Schwarzdeckenfertiger gelöst, der erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 angegebenen Weise ausgestaltet ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß an dem nicht hochgeklappten Seitenblech ein Verbreiterungsblech angebracht ist, das in seitlicher Richtung des Schwarzdeckenfertigers verschoben werden kann. Mit diesem Mittel wird sozusagen der Bunker in der von dem hochgeklappten Seitenblech abgewandten Richtung verbreitert, so daß die Gesamtbreite des Bunkers die der Ladefläche eines LKW erreicht.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Damit auch ein beladenes Verbreiterungsblech verschieblich ist, sind Führungsschienen vorgesehen, auf denen das Verbreiterungsblech läuft.
Das Verbreiterungsblech wird entlang dieser Führungsschienen von einer Verschiebungsvorrichtung geführt. Diese Verschiebungsvorrichtung kann als Kolbenzylindervorrichtung ausgestaltet sein, es ist aber auch möglich, daß an dem Verbreiterungsblech eine Zahnstange angebracht ist, in die ein drehbares Ritzel eingreift. Durch Drehung des Ritzels wird dann das Verbreiterungsblech in die gewünschte Richtung geschoben. Weiterhin ist es möglich, daß der Antrieb des Verbreiterungsblechs durch Drehen einer Gewindestange vorgenommen wird, auf der ein Gewindeteil aufsitzt, das wiederum an dem Verbreiterungsblech befestigt ist. Schließlich ist auch eine Führung des Verbreiterungsblechs mit Hilfe von Seilzügen oder Kettenzügen möglich.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an dem Verbreiterungsblech ein Fahrwerk angebracht ist. Dieses Fahrwerk fängt das Gewicht des Verbreiterungsblechs und des darin befindlichen Schüttgutes ab, so daß nicht die Gefahr besteht, dass der Schwarzdeckenfertiger bei weit herausgefahrenem Verbreiterungsblech umkippt.
Das Fahrwerk selbst, das an dem Verbreiterungsblech angebracht ist, kann in der Höhe verstellt werden, so daß Unebenheiten des Geländes ausgeglichen werden. Die Verstellung dieses Fahrwerkes kann beispielsweise mit einer Kolbenzylindervorrichtung, ebensogut aber auch mit Gewindestangen oder Zahnstangen oder auch mit Ketten- oder Seilzügen erfolgen. Der Antrieb dieser Verstellvorrichtung für das Fahrwerk erfolgt vorzugsweise mit Hilfe eines Elektromotors, der an der Außenseite oder an der Unterseite des Verbreiterungsblechs angebracht ist.
Das Fahrwerk selbst ist mit Rädern oder Rollen versehen. In Fällen, in denen der Boden sehr weich ist und Räder in den Boden einsinken würden, kann es empfehlenswert sein, die Räder durch Kufen zu ersetzen.
Die Verbreiterungsbleche können nicht nur an einem der Seitenbleche, sondern auch an beiden Seitenblechen vorgesehen sein, wobei dann im Bedarfsfall der Verbreiterungsblech zusammen mit dem zugehörigen Seitenblech hochgeklappt werden kann.
Im folgenden wird nun die Erfindung anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben und näher erläutert.
Die Figur zeigt schematisch einen Schwarzdeckenfertiger 10, der in der Nähe einer Mauer 11 entlangfährt, um einen Gehwegbelag auf dem Geländeboden aufzubringen.
Das Seitenblech 2 des Bunkers 1, das an der Seite der Mauer 11 liegt, ist hochgeklappt, damit der Schwarzdeckenfertiger 10 möglichst nahe entlang der Mauer fahren kann.
An dem gegenüberliegenden Seitenblech 3 ist gemäß der Erfindung ein Verbreiterungsblech 4 angeordnet. Das Verbreiterungsblech 4 läuft auf Führungsschienen 5. Am äußeren Ende des Verbreiterungsblechs 4 ist das Fahrwerk 7 angebracht, das in dem dargestellten Beispiel aus zwei Rädern besteht. Dieses Fahrwerk 7 ist mit Hilfe einer Verstellvorrichtung 8 verstellbar. In dem dargestellten Beispiel besteht die Verstellvorrichtung 8 aus einer Kolbenzylindervorrichtung. Je nach der Höhe des Bodens, auf dem das Fahrwerk 7 entlangfahren soll, wird der Kolben dieser Kolbenzylindervorrichtung mehr oder weniger weit hydraulisch oder pneumatisch herausgedrückt.
An der Unterseite des Seitenblechs 3 befindet sich eine weitere Kolbenzylindervorrichtung 6, die die Verschiebevorrichtung für das Verbreiterungsblech 4 darstellt.
Es ist erkennbar, dass mit Hilfe des Verbreiterungsbleches 4 der Bunker 1 insgesamt eine Breite erhält, die ausreicht, um von der Ladefläche eines LKW das für den Straßenbelag vorgesehene Gut einfüllen zu können. Der Schwarzdeckenfertiger 10 braucht zu diesem Zweck nicht von der Mauer 11 weggefahren zu werden, das Seitenblech 2 kann im hochgeklappten Zustand bleiben. Das Fahrwerk 7 ermöglicht es, daß im Ergebnis der größte Teil des Schüttgutes, das in den Bunker 1 eingefüllt wird, außerhalb von dem Raupenfahrwerk 12 liegt. Damit wird ermöglicht, daß das Seitenblech 2 im hochgeklappten Zustand überhaupt kein Schüttgut mehr trägt, so daß es senkrecht gestellt werden kann. Der Schwarzdeckenfertiger kann dann in dem dargestellten Beispiel mit der rechten Raupe 12 unmittelbar an der Mauer entlang fahren.
Der Materialfluß zu den Verteilerschnecken erfolgt innerhalb des Bunkers durch horizontalen Transport, so daß er sehr gleichmäßig ist und keine Entmischung auftreten kann.

Claims (15)

1. Schwarzdeckenfertiger mit einem Bunker zur Aufnahme von einen Straßenbelag bildendem Gut, wobei der Bunker klappbare Seitenbleche aufweist und die Gesamtbreite des Bunkers der Breite der Ladefläche eines Lastkraftwagens entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Seitenblech (3) des Bunkers (1) ein seitlich verfahrbares Verbreiterungsblech (4) angeordnet ist, so daß durch seitliches Verfahren des Verbreiterungsbleches (4) die Gesamtbreite des Bunkers (1) die Breite der Ladefläche eines Lastkraftwagens auch dann erreicht, wenn das andere Seitenblech (2) hochgeklappt ist.
2. Schwarzdeckenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbreiterungsblech (4) auf Führungsschienen (5) verschieblich ist.
3. Schwarzdeckenfertiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbreiterungsblech (4) eine Verschiebungsvorrichtung (6) angreift.
4. Schwarzdeckenfertiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungsvorrichtung (6) eine Kolbenzylindervorrichtung aufweist.
5. Schwarzdeckenfertiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungsvorrichtung eine Zahnstange oder eine Gewindestange aufweist.
6. Schwarzdeckenfertiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungsvorrichtung (6) einen Seilzug oder einen Kettenzug aufweist.
7. Schwarzdeckenfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbreiterungsblech (4) mit einem Fahrwerk (7) versehen ist.
8. Schwarzdeckenfertiger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (7) höhenverstellbar ist.
9. Schwarzdeckenfertiger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (8) für das Fahrwerk (7) eine Kolbenzylindervorrichtung aufweist.
10. Schwarzdeckenfertiger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (8) für das Fahrwerk (7) eine Gewindestange oder eine Zahnstange aufweist.
11. Schwarzdeckenfertiger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (8) für das Fahrwerk (7) einen Seilzug oder einen Kettenzug aufweist.
12. Schwarzdeckenfertiger nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (8) für das Fahrwerk (7) von einem Elektromotor angetrieben wird.
13. Schwarzdeckenfertiger nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk Kufen aufweist.
14. Schwarzdeckenfertiger nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk Räder oder Rollen aufweist.
15. Schwarzdeckenfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seitenblechen (3) jeweils ein Verbreiterungsblech (4) angeordnet ist.
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DE3212710A1 (de) 1982-10-21

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