DE4205159A1 - Aus mehreren teleskopschuessen bestehender schraegaufzug, inbesondere moebelaufzug - Google Patents

Aus mehreren teleskopschuessen bestehender schraegaufzug, inbesondere moebelaufzug

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DE4205159A1
DE4205159A1 DE19924205159 DE4205159A DE4205159A1 DE 4205159 A1 DE4205159 A1 DE 4205159A1 DE 19924205159 DE19924205159 DE 19924205159 DE 4205159 A DE4205159 A DE 4205159A DE 4205159 A1 DE4205159 A1 DE 4205159A1
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vehicle
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lower telescopic
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Franz-Josef Auferkamp
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
    • B66B9/187Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with a liftway specially adapted for temporary connection to a building or other structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Aus mehreren Teleskopschüssen bestehender Schrägaufzug, insbesondere Möbelaufzug, dessen unterer Teleskopschuß neigungsveränderlich an einem Längsträger und Querträger aufweisenden Fahrgestellrahmen angelenkt ist, auf welchen der abgesenkte untere Teleskopschuß aufliegt.
Derartige Schrägaufzüge nach dem Gattungsbegriff sind vielfach bekannt. Sie sind üblicherweise mit einem einachsigen Fahrwerk ausgerüstet, dessen Radbestückung es ermöglicht, den Schrägaufzug geschleppt hinter einem PKW oder LKW zu transportieren.
Dies gilt auch für sogenannte "Möbelaufzüge", die sich von den für den Transport von Dacheindeckungsmaterial bestimmten Schrägaufzügen im Regelfalle nur in Details unterscheiden, beispielsweise durch ein speziell auf den Transport von Möbeln abgestimmtes Lastaufnahmemittel (Möbelpritsche), durch eine punktgenauere Steuerung des Ausfahrweges der einzelnen Teleskopschüsse, durch eine angepaßte Profilierung der Führungsschienen der Teleskopschüsse oder dgl.
Durch die europäische Patentanmeldung 8 91 24 141.6 ist ein insbesondere für den Transport von Möbeln bestimmter Schrägaufzug bekannt, welcher einschließlich seines Fahrgestells unter der Fahrzeugladefläche eines Möbelfahrzeuges angeordnet werden kann. Da hierbei sowohl das Fahrgestell als auch das aus mehreren Teleskopschüssen bestehende Schienenpaket unterhalb der Fahrzeugladefläche angeordnet sind, muß bei dem Möbelfahrzeug auf die Zuordnung einer Anhängerkupplung verzichtet werden, was grundsätzlich jedoch aus Gründen des rationellen Transports erwünscht ist.
Nach einem noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag der Anmelderin (Aktenzeichen P 41 39 789.4) ist deshalb vorgeschlagen worden, das Fahrgestell einerseits und das aus mehreren Teleskopschüssen bestehende Schienenpaket andererseits als jeweils in sich geschlossene Transporteinheiten auszubilden, wobei für das Fahrgestell ein Stauraum unter der Fahrzeugladefläche und für das Schienenpaket ein Stauraum oberhalb der Fahrzeugladefläche vorgesehen ist. Wenngleich der noch nicht zum Std. d. T. gehörende Lösungsvorschlag bereits den Vorteil bietet, beim ziehenden Möbelwagen eine Anhängerkupplung vorsehen und somit einen Anhänger mitführen zu können, muß das Fahrgestell nach wie vor infolge seiner sperrigen Bauweise unterhalb der Ladefläche angeordnet werden, wofür entsprechende Verbindungsvorrichtungen vorzusehen sind.
Ausgehend von dem Std. d. T. nach der eingangs genannten Gattung (europäische Patentanmeldung 8 91 24 141.6) liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, sämtliche Bauteile des Schrägaufzuges oberhalb der Ladefläche eines Möbelwagens bzw. eines zugeordneten Anhängers in raumsparender Weise anordnen zu können. Hierbei geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß auf ein gewissermaßen "straßengängiges" Fahrwerk verzichtet werden soll, weil sich die erforderliche Mobilität des Schrägaufzuges auf den unmittelbaren Einsatz vor Ort beschränken soll. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die einzelnen Bauelemente des Schrägaufzuges einander so zuzuordnen, daß einerseits alle Bauelemente des Aufzuges bei geringstmöglichem Aufwand an Stauraum über der Ladefläche des zugehörigen Fahrzeuges angeordnet werden können, daß andererseits jedoch beim Verbringen des Schrägaufzuges von der Verstauposition in die Gebrauchsposition mit möglichst geringem Montageaufwand die volle Funktionsfähigkeit des Schrägaufzuges hergestellt wird. Dies gilt umgekehrt auch für das Verbringen von der Gebrauchsposition in die Verstauposition mit Bezug auf den Demontageaufwand.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Lehre nach Anspruch 1.
Hiernach bilden gewissermaßen die Teile des Fahrgestells, welche fluchtend mit dem sogenannten "Schienenpaket", d. h. mit dem unteren Teleskopschuß verlaufen, eine einzige Baueinheit. Da üblicherweise am oberen äußeren Ende des oberen Teleskopschusses Stützräder angeordnet sind, mit denen sich der obere Teleskopschuß an einer Hauswand oder dgl. abstützt, können diese Stützräder zum Abrollen des Schienenpaketes auf der Ladefläche des Fahrzeuges herangezogen werden. Damit ergibt sich zwangsläufig zwischen Schienenpaket und Ladefläche ein Freiraum, welcher für das Einbringen des Fahrgestellrahmens zur Verfügung steht.
Die über Schnellverbindungen mit dem Fahrgestellrahmen verbundenen Radstützen sind infolge ihrer Leichtbauweise gut zu handhaben und ohne Schwierigkeiten im Fahrzeugladeraum zu verstauen, weil bei der Erfindung gewissermaßen auf einen einachsigen "straßengängigen" Radsatz verzichtet wird und die Fahrgestellräder in Leichtbauweise ausgeführt sind, weil sie ausschließlich der Mobilität des Schrägaufzuges vor Ort dienen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Das Verschwenken des Schienenpaketes gegenüber dem Fahrgestellrahmen erfolgt gemäß Anspruch 2 durch ein Stellglied, welches in seiner Wirklänge so bemessen ist, daß ausgehend von einer parallelen Anlage des unteren Teleskopschusses am Fahrgestellrahmen eine Winkelverstellung bis zu etwa 85 Grad möglich ist.
Gemäß Anspruch 3 ist das den unteren Teleskopschuß mit dem Fahrgestellrahmen verbindende Gelenk an der Außenseite eines den Fahrgestellrahmen begrenzenden Querträgers angeordnet, so daß der unterste Teleskopschuß mit den ihm zugeordneten Antrieben mit seinem unteren Ende in etwa bis in den Bodenbereich abgeschwenkt werden kann.
An dem vorgenannten Querträger sind gemäß Anspruch 4 auch die Radstützen angeordnet, welche im wesentlichen durch das Schienenpaket bzw. die Ladepritsche belastet werden, wobei diese Radstützen gemäß Anspruch 6 in horizontaler Ebene schwenkbar in unterschiedlichen Winkelstellungen gegenüber den ihnen zugeordneten Innenführungsprofilen oder dem Fahrgestellrahmen festlegbar sind, um eine optimale Abstützung im Bereich des Schienenpaketes zu erreichen. Die den einzelnen Radstützen zugeordneten Innenführungsprofile (s. Anspruch 5 sowie Anspruch 7 und 8) sind jeweils winkelsteif mit den Radstützen verbunden und in den als Hohlprofile ausgebildeten Querträgern geführt, wo sie über entsprechende Schnellverbindungen festgelegt werden können, so daß eine schnelle Montage bzw. Demontage der Radstützen mit ihren Innenführungsprofilen gegenüber dem Fahrgestellrahmen möglich ist.
Gemäß Anspruch 9 sind vier Radstützen vorgesehen; es ist erkennbar, daß die Erfindung hier die gängige Verwendung eines einachsigen Fahrgestelles verläßt, so daß über die Abstützung durch vier in Leichtbauweise ausgeführte Radstützen eine sichere Abstützung des Schrägaufzuges bei ausreichender Mobilität vor Ort gegeben ist.
Gemäß Anspruch 10 ist am Fahrgestellrahmen wenigstens eine achsparallel zu einem Querträger angeordnete Stützrolle vorgesehen, deren untere Lauffläche über die untere Begrenzungsebene des Fahrgestellrahmens vorsteht, so daß über diese Laufrolle in Verbindung mit dem am oberen Ende der obersten Schiene angeordneten Stützrad ein rollender Transport des Schienenpaketes gemeinsam mit dem Fahrgestellrahmen auf der Ladefläche des Fahrzeuges ermöglicht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Möbelwagens, teilweise im Schnitt
Fig. 2 die Ansicht des Möbelwagens bei geöffneter Heckklappe gemäß Fig. 1
Fig. 3 den Schrägaufzug in der Gebrauchsposition bei einge­ fahrenem Schienenpaket
Fig. 4 den Schrägaufzug gemäß Fig. 3 bei abgesenktem Schienen­ paket
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Fahrgestellrahmen
Fig. 6 die Draufsicht gemäß Fig. 5, wobei sich die Radstützen in Fahrposition befinden
Fig. 7-10 die einzelnen Phasen der Radstützendemontage während des Verstauvorganges in vergrößerter Dar­ stellung
Fig. 11 das dem Fahrgestellrahmen aufliegende Schienenpaket.
Gemäß den Fig. 1 und 2 befindet sich der allgemein mit 1 (s. Fig. 3) bezeichnete Schrägaufzug mit seinem Schienenpaket 7 über der Ladefläche 3 eines Möbelwagens 2.
Der Schrägaufzug 1 weist eine Mehrzahl von Teleskopschüssen auf, welche Führungsschienen bilden, an denen mittels eines Schlittens 5 eine Ladepritsche 4 verfahrbar ist. Sowohl das Teleskopieren der Teleskopschüsse als auch das Verfahren der Ladepritsche 4 erfolgt über allgemein mit 6 bezeichnete Antriebe. Dem unteren Teleskopschuß wurde die Bezugszahl 8 zugeordnet.
Aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß der untere Teleskopschuß 8 an einem allgemein mit 17 bezeichneten Fahrgestell abgestützt ist, wobei die unmittelbare Abstützung zwischen dem Teleskopschuß 8 und dem Fahrgestellrahmen 9 über ein Gelenk 14 (s. Fig. 5 bzw. 11) erfolgt. Der Schwenkbewegung zwischen dem unteren Teleskopschuß 8 und dem Fahrgestellrahmen 9 dient ein Hydraulikzylinder 20, welcher im Gelenk 19 am Teleskopschuß 8 und im Gelenk 18 am Fahrgestellrahmen angelenkt ist und unter dessen Wirkung der Teleskopschuß 8 und damit das gesamte Schienenpaket 7 von der in der Fig. 3 dargestellten Position (Schwenkwinkel Alpha etwa 85 Grad) in die in Fig. 4 dargestellte Position (Anlage des Teleskopschusses 8 am Fahrgestellrahmen 9) verbracht werden kann.
Wie die Fig. 5 und 6 erkennen lassen, besteht der Fahrgestellrahmen 9 im wesentlichen aus zwei Längsträgern 10 (denen ein zusätzlicher, nicht dargestellter Längsträger für die Befestigung der erforderlichen Steuerelemente und dgl. zugeordnet sein kann), sowie drei Querträgern 11, 12 und 13. Die vorgenannten Querträger sind als Hohlprofile ausgebildet. In den Querträger 11 sind Innenführungsprofile 21 eingesteckt, welche Verlängerungen der Radstüzen 15 bilden, wobei wie die Fig. 5 und 6 im Vergleich erkennen lassen, die Radstützen 15 in unterschiedlichen Winkelstellungen zum Querträger 11 bzw. zu den in dem Querträger 11 eingesteckten Innenführungsprofilen 21 festgelegt werden können. Die jeweiligen Innenführungsprofile 21 (bzw. 22) sind durch Schnellschlußverbindungen 27 verschiebungssicher an den jeweiligen Querträgern festgelegt. Wie aus den Fig. 5 und 11 erkennbar, ist das Gelenk 14 zwischen dem unteren Teleskopschuß 8 und dem Fahrgestellrahmen 9 in Verlängerung der Längsträger 10 und außenseitig des Querträgers 11 und achsparallel zu diesem angeordnet.
Fig. 5 zeigt ferner, daß der Querträger 12 aus zwei nebeneinander angeordneten Hohlprofilen gebildet ist, in die die Innenführungsprofile 22 der Radstützen 16 soweit einsteckbar sind (s. Fig. 6), daß das gesamte Fahrgestell in seiner Gebrauchsposition, d. h. während des Verfahrens vor Ort mit dem darauf gelagerten Schienenpaket verhältnismäßig schmale Durchgänge passieren kann. Die mit 28 bezeichneten Räder können sich mit Vollgummiprofilen auf dem Boden 23 abstützen und sind mit einer nicht näher dargestellten Blockierungsvorrichtung versehen.
Das "Einkoffern" des Schrägaufzuges wird nachfolgend anhand der Fig. 7 - 10 erläutert.
Gemäß Fig. 1 ruht der Schrägaufzug auf seinem vollständigen Fahrgestell 17 und stützt sich während der Einschubphase ausschließlich mit dem Stützrad 26 auf der Ladefläche 3 des Möbelwagens 2 ab. Im übrigen wird die Last von den Rädern 28 aufgenommen.
Gemäß Fig. 8 wurde die Radstütze 16 einschließlich der zugehörigen Innenführungsprofile 22 aus dem Doppelhohlprofil des Querträgers 12 herausgezogen, so daß der Schrägaufzug weiter in den Möbelwagen hineingeschoben werden kann.
Gemäß Fig. 9 laufen die an einem Querträger 13 des Fahrgestell­ rahmens 9 angeordneten Stützrollen 24 (s. auch Fig. 5) auf die Ladefläche 3 auf, so daß die Radstütze 15 mit dem ihr zugeordneten Innenführungsprofil 21 aus dem Querträger 11 herausgezogen werden und der Schrägaufzug über die in Fig. 10 dargestellte Stellung voll in den Möbelwagen eingeschoben werden kann. Der Schrägaufzug stützt sich hierbei ausschließlich auf dem Stützrad 26 und den über die untere Begrenzungsebene 25 (s. Fig. 11) des Fahrgestellrahmens hinausragenden Stützrollen 24 ab.
Bezugszeichenliste
 1 Schrägaufzug
 2 Möbelwagen
 3 Ladefläche
 4 Ladepritsche
 5 Schlitten
 6 Antriebe
 7 Schienenpaket
 8 unterer Teleskopschuß
 9 Fahrgestellrahmen
10 Längsträger
11 Querträger
12 Querträger
13 Querträger
14 Gelenk
15 Radstütze
16 Radstütze
17 Fahrgestell
18 Gelenk
19 Gelenk
20 Hydrozylinder
21 Innenführungsprofile
22 Innenführungsprofile
23 Boden
24 Stützrollen
25 untere Begrenzungsebene des Fahrgestellrahmens
26 Stützrad
27 Schnellschlußverbindung
28 Rad
α Neigungswinkel

Claims (10)

1. Aus mehreren Teleskopschüssen bestehender Schrägaufzug, insbesondere Möbelaufzug, dessen unterer Teleskopschuß neigungsveränderlich an einem Längsträger und Querträger aufweisenden Fahrgestellrahmen angelenkt ist, auf welchen der abgesenkte untere Teleskopschuß aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (14) zwischen dem unteren Teleskopschuß (8) und dem Fahrgestellrahmen (9) achsgleich oder achsparallel zu einem die kürzere Rahmenseite bildenden Querträger (11) angeordnet ist, derart, daß der untere Teleskopschuß (8) mit dem Fahrgestellrahmen (9) eine Transporteinheit bildet und die Radstützen (15, 16) des Fahrgestells (17) lösbar am Fahrgestellrahmen (9) angeschlossen sind.
2. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel Alpha des unteren Teleskopschusses (8) gegenüber dem Fahrgestellrahmen (9) durch mindestens ein einerseits am Fahrgestellrahmen (9) in einem Gelenk (18) und andererseits an dem unteren Teleskopschuß (8) in einem Gelenk (19) angeschlossenen Stellglied (Hydrozylinder 20) einstellbar ist.
3. Schrägaufzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (14) zwischen dem unteren Teleskopschuß (8) und dem Fahrgestellrahmen (9) achsparallel und außenseitig eines die Außenseite des Fahrgestellrahmens (9) begrenzenden Querträgers (11) angeordnet ist.
4. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Radstützen (15, 16) an den den Fahrgestellrahmen (9) außenseitig begrenzenden Querträgern (11, 12) angeschlossen sind.
5. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Anschluß der Radstützen (15, 16) dienenden Querträger (11, 12) als Hohlprofile ausgebildet und die Radstützen (15, 16) über winkelsteif mit den Radstützen (15, 16) verbundene Innenführungsprofile (21, 22) in den Hohlprofilen festlegbar sind.
6. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die im Bereich des Gelenkes (14) zwischen dem unteren Teleskopschuß (8) und dem Fahrgestellrahmen (9) an diesem angeschlossenen Radstützen (15) in horizontaler Ebene in unterschiedlichen Winkelstellungen gegenüber den Innenführungsprofilen (21) und/oder dem Fahrgestellrahmen (9) festlegbar sind.
7. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des Gelenkes (14) zwischen dem unteren Teleskopschuß (8) und dem Fahrgestellrahmen (9) an diesem angeschlossenen Radstützen (15) vom Fahrgestellrahmen (9) ausgehend gegen den Boden (23) verlaufend abgewinkelt ausgebildet sind.
8. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der den Fahrgestellrahmen (9) außenseitig begrenzenden Querträger (Querträger 12) aus zwei parallel zueinander angeordneten Hohlprofilen besteht, wobei in jedem der beiden Hohlprofile ein mit einer Radstütze (16) winkelsteif verbun­ denes Innenführungsprofil (22) geführt ist.
9. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (17) vier unabhängig voneinander höhenverstellbare Radstützen (15, 16) aufweist.
10. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestellrahmen (9) wenigstens eine achsparallel zu einem Querträger (13) angeordnete Stützrolle (29) vorgesehen ist, deren untere Lauffläche über die untere Begrenzungsebene (25) des Fahrgestellrahmens (9) vorsteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0870720A1 (de) * 1997-04-10 1998-10-14 Inventio Ag Vorrichtung zum Transportieren eines Aufzugssystems
AT6953U3 (de) * 2004-02-04 2005-04-25 Marte Feuerwehrfahrzeuge Feuer Hubgerät für den feuerwehreinsatz
CN111942996A (zh) * 2020-08-20 2020-11-17 黄小莲 一种用于高层建筑施工的工作台

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