DE4205159A1 - Aus mehreren teleskopschuessen bestehender schraegaufzug, inbesondere moebelaufzug - Google Patents
Aus mehreren teleskopschuessen bestehender schraegaufzug, inbesondere moebelaufzugInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B9/16—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
- B66B9/187—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with a liftway specially adapted for temporary connection to a building or other structure
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- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
Description
Aus mehreren Teleskopschüssen bestehender Schrägaufzug,
insbesondere Möbelaufzug, dessen unterer Teleskopschuß
neigungsveränderlich an einem Längsträger und Querträger
aufweisenden Fahrgestellrahmen angelenkt ist, auf welchen der
abgesenkte untere Teleskopschuß aufliegt.
Derartige Schrägaufzüge nach dem Gattungsbegriff sind vielfach
bekannt. Sie sind üblicherweise mit einem einachsigen Fahrwerk
ausgerüstet, dessen Radbestückung es ermöglicht, den Schrägaufzug
geschleppt hinter einem PKW oder LKW zu transportieren.
Dies gilt auch für sogenannte "Möbelaufzüge", die sich von den
für den Transport von Dacheindeckungsmaterial bestimmten
Schrägaufzügen im Regelfalle nur in Details unterscheiden,
beispielsweise durch ein speziell auf den Transport von Möbeln
abgestimmtes Lastaufnahmemittel (Möbelpritsche), durch eine
punktgenauere Steuerung des Ausfahrweges der einzelnen
Teleskopschüsse, durch eine angepaßte Profilierung der
Führungsschienen der Teleskopschüsse oder dgl.
Durch die europäische Patentanmeldung 8 91 24 141.6 ist ein
insbesondere für den Transport von Möbeln bestimmter Schrägaufzug
bekannt, welcher einschließlich seines Fahrgestells unter der
Fahrzeugladefläche eines Möbelfahrzeuges angeordnet werden kann.
Da hierbei sowohl das Fahrgestell als auch das aus mehreren
Teleskopschüssen bestehende Schienenpaket unterhalb der
Fahrzeugladefläche angeordnet sind, muß bei dem Möbelfahrzeug
auf die Zuordnung einer Anhängerkupplung verzichtet werden, was
grundsätzlich jedoch aus Gründen des rationellen Transports
erwünscht ist.
Nach einem noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag
der Anmelderin (Aktenzeichen P 41 39 789.4) ist deshalb
vorgeschlagen worden, das Fahrgestell einerseits und das aus
mehreren Teleskopschüssen bestehende Schienenpaket andererseits
als jeweils in sich geschlossene Transporteinheiten auszubilden,
wobei für das Fahrgestell ein Stauraum unter der
Fahrzeugladefläche und für das Schienenpaket ein Stauraum
oberhalb der Fahrzeugladefläche vorgesehen ist. Wenngleich der
noch nicht zum Std. d. T. gehörende Lösungsvorschlag bereits den
Vorteil bietet, beim ziehenden Möbelwagen eine Anhängerkupplung
vorsehen und somit einen Anhänger mitführen zu können, muß das
Fahrgestell nach wie vor infolge seiner sperrigen Bauweise
unterhalb der Ladefläche angeordnet werden, wofür entsprechende
Verbindungsvorrichtungen vorzusehen sind.
Ausgehend von dem Std. d. T. nach der eingangs genannten Gattung
(europäische Patentanmeldung 8 91 24 141.6) liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, sämtliche Bauteile des Schrägaufzuges oberhalb
der Ladefläche eines Möbelwagens bzw. eines zugeordneten
Anhängers in raumsparender Weise anordnen zu können. Hierbei geht
die Erfindung von der Überlegung aus, daß auf ein gewissermaßen
"straßengängiges" Fahrwerk verzichtet werden soll, weil sich die
erforderliche Mobilität des Schrägaufzuges auf den unmittelbaren
Einsatz vor Ort beschränken soll. Es ist deshalb Aufgabe der
Erfindung, die einzelnen Bauelemente des Schrägaufzuges
einander so zuzuordnen, daß einerseits alle Bauelemente des
Aufzuges bei geringstmöglichem Aufwand an Stauraum über der
Ladefläche des zugehörigen Fahrzeuges angeordnet werden können,
daß andererseits jedoch beim Verbringen des Schrägaufzuges von
der Verstauposition in die Gebrauchsposition mit möglichst
geringem Montageaufwand die volle Funktionsfähigkeit des
Schrägaufzuges hergestellt wird. Dies gilt umgekehrt auch für das
Verbringen von der Gebrauchsposition in die Verstauposition mit
Bezug auf den Demontageaufwand.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Lehre nach
Anspruch 1.
Hiernach bilden gewissermaßen die Teile des Fahrgestells, welche
fluchtend mit dem sogenannten "Schienenpaket", d. h. mit dem
unteren Teleskopschuß verlaufen, eine einzige Baueinheit. Da
üblicherweise am oberen äußeren Ende des oberen Teleskopschusses
Stützräder angeordnet sind, mit denen sich der obere
Teleskopschuß an einer Hauswand oder dgl. abstützt, können diese
Stützräder zum Abrollen des Schienenpaketes auf der Ladefläche
des Fahrzeuges herangezogen werden. Damit ergibt sich
zwangsläufig zwischen Schienenpaket und Ladefläche ein Freiraum,
welcher für das Einbringen des Fahrgestellrahmens zur Verfügung
steht.
Die über Schnellverbindungen mit dem Fahrgestellrahmen
verbundenen Radstützen sind infolge ihrer Leichtbauweise gut zu
handhaben und ohne Schwierigkeiten im Fahrzeugladeraum zu
verstauen, weil bei der Erfindung gewissermaßen auf einen
einachsigen "straßengängigen" Radsatz verzichtet wird und die
Fahrgestellräder in Leichtbauweise ausgeführt sind, weil sie
ausschließlich der Mobilität des Schrägaufzuges vor Ort dienen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche
gekennzeichnet.
Das Verschwenken des Schienenpaketes gegenüber dem
Fahrgestellrahmen erfolgt gemäß Anspruch 2 durch ein Stellglied,
welches in seiner Wirklänge so bemessen ist, daß ausgehend von
einer parallelen Anlage des unteren Teleskopschusses am
Fahrgestellrahmen eine Winkelverstellung bis zu etwa 85 Grad
möglich ist.
Gemäß Anspruch 3 ist das den unteren Teleskopschuß mit dem
Fahrgestellrahmen verbindende Gelenk an der Außenseite eines den
Fahrgestellrahmen begrenzenden Querträgers angeordnet, so daß der
unterste Teleskopschuß mit den ihm zugeordneten Antrieben mit
seinem unteren Ende in etwa bis in den Bodenbereich abgeschwenkt
werden kann.
An dem vorgenannten Querträger sind gemäß Anspruch 4 auch die
Radstützen angeordnet, welche im wesentlichen durch das
Schienenpaket bzw. die Ladepritsche belastet werden, wobei diese
Radstützen gemäß Anspruch 6 in horizontaler Ebene schwenkbar in
unterschiedlichen Winkelstellungen gegenüber den ihnen
zugeordneten Innenführungsprofilen oder dem Fahrgestellrahmen
festlegbar sind, um eine optimale Abstützung im Bereich des
Schienenpaketes zu erreichen. Die den einzelnen Radstützen
zugeordneten Innenführungsprofile (s. Anspruch 5 sowie Anspruch 7
und 8) sind jeweils winkelsteif mit den Radstützen verbunden und
in den als Hohlprofile ausgebildeten Querträgern geführt, wo sie
über entsprechende Schnellverbindungen festgelegt werden können,
so daß eine schnelle Montage bzw. Demontage der Radstützen mit
ihren Innenführungsprofilen gegenüber dem Fahrgestellrahmen
möglich ist.
Gemäß Anspruch 9 sind vier Radstützen vorgesehen; es ist
erkennbar, daß die Erfindung hier die gängige Verwendung eines
einachsigen Fahrgestelles verläßt, so daß über die Abstützung
durch vier in Leichtbauweise ausgeführte Radstützen eine sichere
Abstützung des Schrägaufzuges bei ausreichender Mobilität vor Ort
gegeben ist.
Gemäß Anspruch 10 ist am Fahrgestellrahmen wenigstens eine
achsparallel zu einem Querträger angeordnete Stützrolle
vorgesehen, deren untere Lauffläche über die untere
Begrenzungsebene des Fahrgestellrahmens vorsteht, so daß über
diese Laufrolle in Verbindung mit dem am oberen Ende der obersten
Schiene angeordneten Stützrad ein rollender Transport des
Schienenpaketes gemeinsam mit dem Fahrgestellrahmen auf der
Ladefläche des Fahrzeuges ermöglicht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Möbelwagens, teilweise im
Schnitt
Fig. 2 die Ansicht des Möbelwagens bei geöffneter Heckklappe
gemäß Fig. 1
Fig. 3 den Schrägaufzug in der Gebrauchsposition bei einge
fahrenem Schienenpaket
Fig. 4 den Schrägaufzug gemäß Fig. 3 bei abgesenktem Schienen
paket
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Fahrgestellrahmen
Fig. 6 die Draufsicht gemäß Fig. 5, wobei sich die Radstützen
in Fahrposition befinden
Fig. 7-10 die einzelnen Phasen der Radstützendemontage
während des Verstauvorganges in vergrößerter Dar
stellung
Fig. 11 das dem Fahrgestellrahmen aufliegende Schienenpaket.
Gemäß den Fig. 1 und 2 befindet sich der allgemein mit 1 (s. Fig.
3) bezeichnete Schrägaufzug mit seinem Schienenpaket 7 über der
Ladefläche 3 eines Möbelwagens 2.
Der Schrägaufzug 1 weist eine Mehrzahl von Teleskopschüssen auf,
welche Führungsschienen bilden, an denen mittels eines Schlittens
5 eine Ladepritsche 4 verfahrbar ist. Sowohl das Teleskopieren
der Teleskopschüsse als auch das Verfahren der Ladepritsche 4
erfolgt über allgemein mit 6 bezeichnete Antriebe. Dem unteren
Teleskopschuß wurde die Bezugszahl 8 zugeordnet.
Aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß der untere
Teleskopschuß 8 an einem allgemein mit 17 bezeichneten
Fahrgestell abgestützt ist, wobei die unmittelbare Abstützung
zwischen dem Teleskopschuß 8 und dem Fahrgestellrahmen 9 über ein
Gelenk 14 (s. Fig. 5 bzw. 11) erfolgt. Der Schwenkbewegung
zwischen dem unteren Teleskopschuß 8 und dem Fahrgestellrahmen 9
dient ein Hydraulikzylinder 20, welcher im Gelenk 19 am
Teleskopschuß 8 und im Gelenk 18 am Fahrgestellrahmen angelenkt
ist und unter dessen Wirkung der Teleskopschuß 8 und damit das
gesamte Schienenpaket 7 von der in der Fig. 3 dargestellten
Position (Schwenkwinkel Alpha etwa 85 Grad) in die in Fig. 4
dargestellte Position (Anlage des Teleskopschusses 8 am
Fahrgestellrahmen 9) verbracht werden kann.
Wie die Fig. 5 und 6 erkennen lassen, besteht der
Fahrgestellrahmen 9 im wesentlichen aus zwei Längsträgern 10
(denen ein zusätzlicher, nicht dargestellter Längsträger für die
Befestigung der erforderlichen Steuerelemente und dgl. zugeordnet
sein kann), sowie drei Querträgern 11, 12 und 13. Die
vorgenannten Querträger sind als Hohlprofile ausgebildet. In den
Querträger 11 sind Innenführungsprofile 21 eingesteckt, welche
Verlängerungen der Radstüzen 15 bilden, wobei wie die Fig. 5 und
6 im Vergleich erkennen lassen, die Radstützen 15 in
unterschiedlichen Winkelstellungen zum Querträger 11 bzw. zu den
in dem Querträger 11 eingesteckten Innenführungsprofilen 21
festgelegt werden können. Die jeweiligen Innenführungsprofile 21
(bzw. 22) sind durch Schnellschlußverbindungen 27
verschiebungssicher an den jeweiligen Querträgern festgelegt. Wie
aus den Fig. 5 und 11 erkennbar, ist das Gelenk 14 zwischen dem
unteren Teleskopschuß 8 und dem Fahrgestellrahmen 9 in
Verlängerung der Längsträger 10 und außenseitig des Querträgers
11 und achsparallel zu diesem angeordnet.
Fig. 5 zeigt ferner, daß der Querträger 12 aus zwei
nebeneinander angeordneten Hohlprofilen gebildet ist, in die die
Innenführungsprofile 22 der Radstützen 16 soweit einsteckbar
sind (s. Fig. 6), daß das gesamte Fahrgestell in seiner
Gebrauchsposition, d. h. während des Verfahrens vor Ort mit dem
darauf gelagerten Schienenpaket verhältnismäßig schmale
Durchgänge passieren kann. Die mit 28 bezeichneten Räder können
sich mit Vollgummiprofilen auf dem Boden 23 abstützen und sind
mit einer nicht näher dargestellten Blockierungsvorrichtung
versehen.
Das "Einkoffern" des Schrägaufzuges wird nachfolgend anhand der
Fig. 7 - 10 erläutert.
Gemäß Fig. 1 ruht der Schrägaufzug auf seinem vollständigen
Fahrgestell 17 und stützt sich während der Einschubphase
ausschließlich mit dem Stützrad 26 auf der Ladefläche 3 des
Möbelwagens 2 ab. Im übrigen wird die Last von den Rädern 28
aufgenommen.
Gemäß Fig. 8 wurde die Radstütze 16 einschließlich der
zugehörigen Innenführungsprofile 22 aus dem Doppelhohlprofil des
Querträgers 12 herausgezogen, so daß der Schrägaufzug weiter in
den Möbelwagen hineingeschoben werden kann.
Gemäß Fig. 9 laufen die an einem Querträger 13 des Fahrgestell
rahmens 9 angeordneten Stützrollen 24 (s. auch Fig. 5) auf die
Ladefläche 3 auf, so daß die Radstütze 15 mit dem ihr
zugeordneten Innenführungsprofil 21 aus dem Querträger 11
herausgezogen werden und der Schrägaufzug über die in Fig. 10
dargestellte Stellung voll in den Möbelwagen eingeschoben werden
kann. Der Schrägaufzug stützt sich hierbei ausschließlich auf dem
Stützrad 26 und den über die untere Begrenzungsebene 25 (s. Fig.
11) des Fahrgestellrahmens hinausragenden Stützrollen 24 ab.
Bezugszeichenliste
1 Schrägaufzug
2 Möbelwagen
3 Ladefläche
4 Ladepritsche
5 Schlitten
6 Antriebe
7 Schienenpaket
8 unterer Teleskopschuß
9 Fahrgestellrahmen
10 Längsträger
11 Querträger
12 Querträger
13 Querträger
14 Gelenk
15 Radstütze
16 Radstütze
17 Fahrgestell
18 Gelenk
19 Gelenk
20 Hydrozylinder
21 Innenführungsprofile
22 Innenführungsprofile
23 Boden
24 Stützrollen
25 untere Begrenzungsebene des Fahrgestellrahmens
26 Stützrad
27 Schnellschlußverbindung
28 Rad
α Neigungswinkel
2 Möbelwagen
3 Ladefläche
4 Ladepritsche
5 Schlitten
6 Antriebe
7 Schienenpaket
8 unterer Teleskopschuß
9 Fahrgestellrahmen
10 Längsträger
11 Querträger
12 Querträger
13 Querträger
14 Gelenk
15 Radstütze
16 Radstütze
17 Fahrgestell
18 Gelenk
19 Gelenk
20 Hydrozylinder
21 Innenführungsprofile
22 Innenführungsprofile
23 Boden
24 Stützrollen
25 untere Begrenzungsebene des Fahrgestellrahmens
26 Stützrad
27 Schnellschlußverbindung
28 Rad
α Neigungswinkel
Claims (10)
1. Aus mehreren Teleskopschüssen bestehender Schrägaufzug,
insbesondere Möbelaufzug, dessen unterer Teleskopschuß
neigungsveränderlich an einem Längsträger und Querträger
aufweisenden Fahrgestellrahmen angelenkt ist, auf welchen
der abgesenkte untere Teleskopschuß aufliegt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gelenk (14) zwischen dem unteren
Teleskopschuß (8) und dem Fahrgestellrahmen (9) achsgleich
oder achsparallel zu einem die kürzere Rahmenseite bildenden
Querträger (11) angeordnet ist, derart, daß der untere
Teleskopschuß (8) mit dem Fahrgestellrahmen (9) eine
Transporteinheit bildet und die Radstützen (15, 16) des
Fahrgestells (17) lösbar am Fahrgestellrahmen (9)
angeschlossen sind.
2. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Neigungswinkel Alpha des unteren Teleskopschusses (8)
gegenüber dem Fahrgestellrahmen (9) durch mindestens ein
einerseits am Fahrgestellrahmen (9) in einem Gelenk (18) und
andererseits an dem unteren Teleskopschuß (8) in einem
Gelenk (19) angeschlossenen Stellglied (Hydrozylinder 20)
einstellbar ist.
3. Schrägaufzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk (14) zwischen dem unteren Teleskopschuß (8)
und dem Fahrgestellrahmen (9) achsparallel und außenseitig
eines die Außenseite des Fahrgestellrahmens (9) begrenzenden
Querträgers (11) angeordnet ist.
4. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden
Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Radstützen
(15, 16) an den den Fahrgestellrahmen (9) außenseitig
begrenzenden Querträgern (11, 12) angeschlossen sind.
5. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden
Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem
Anschluß der Radstützen (15, 16) dienenden Querträger (11,
12) als Hohlprofile ausgebildet und die Radstützen (15, 16)
über winkelsteif mit den Radstützen (15, 16) verbundene
Innenführungsprofile (21, 22) in den Hohlprofilen festlegbar
sind.
6. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden
Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die
im Bereich des Gelenkes (14) zwischen dem unteren
Teleskopschuß (8) und dem Fahrgestellrahmen (9) an diesem
angeschlossenen Radstützen (15) in horizontaler Ebene in
unterschiedlichen Winkelstellungen gegenüber den
Innenführungsprofilen (21) und/oder dem Fahrgestellrahmen
(9) festlegbar sind.
7. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden
Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich
des Gelenkes (14) zwischen dem unteren Teleskopschuß (8) und
dem Fahrgestellrahmen (9) an diesem angeschlossenen
Radstützen (15) vom Fahrgestellrahmen (9) ausgehend gegen
den Boden (23) verlaufend abgewinkelt ausgebildet sind.
8. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden
Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
einer der den Fahrgestellrahmen (9) außenseitig begrenzenden
Querträger (Querträger 12) aus zwei parallel zueinander
angeordneten Hohlprofilen besteht, wobei in jedem der beiden
Hohlprofile ein mit einer Radstütze (16) winkelsteif verbun
denes Innenführungsprofil (22) geführt ist.
9. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden
Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell
(17) vier unabhängig voneinander höhenverstellbare
Radstützen (15, 16) aufweist.
10. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden
Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am
Fahrgestellrahmen (9) wenigstens eine achsparallel zu einem
Querträger (13) angeordnete Stützrolle (29) vorgesehen ist,
deren untere Lauffläche über die untere Begrenzungsebene
(25) des Fahrgestellrahmens (9) vorsteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924205159 DE4205159A1 (de) | 1992-02-20 | 1992-02-20 | Aus mehreren teleskopschuessen bestehender schraegaufzug, inbesondere moebelaufzug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924205159 DE4205159A1 (de) | 1992-02-20 | 1992-02-20 | Aus mehreren teleskopschuessen bestehender schraegaufzug, inbesondere moebelaufzug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4205159A1 true DE4205159A1 (de) | 1993-08-26 |
Family
ID=6452170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924205159 Withdrawn DE4205159A1 (de) | 1992-02-20 | 1992-02-20 | Aus mehreren teleskopschuessen bestehender schraegaufzug, inbesondere moebelaufzug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4205159A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0870720A1 (de) * | 1997-04-10 | 1998-10-14 | Inventio Ag | Vorrichtung zum Transportieren eines Aufzugssystems |
AT6953U3 (de) * | 2004-02-04 | 2005-04-25 | Marte Feuerwehrfahrzeuge Feuer | Hubgerät für den feuerwehreinsatz |
CN111942996A (zh) * | 2020-08-20 | 2020-11-17 | 黄小莲 | 一种用于高层建筑施工的工作台 |
-
1992
- 1992-02-20 DE DE19924205159 patent/DE4205159A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0870720A1 (de) * | 1997-04-10 | 1998-10-14 | Inventio Ag | Vorrichtung zum Transportieren eines Aufzugssystems |
AT6953U3 (de) * | 2004-02-04 | 2005-04-25 | Marte Feuerwehrfahrzeuge Feuer | Hubgerät für den feuerwehreinsatz |
CN111942996A (zh) * | 2020-08-20 | 2020-11-17 | 黄小莲 | 一种用于高层建筑施工的工作台 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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