DE4007629A1 - Luftfederachse - Google Patents

Luftfederachse

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DE4007629A1
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Germany
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air
bellows
air spring
vehicle frame
road
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DE19904007629
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DE4007629C2 (de
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Manfred Dipl Ing Adolfs
Burchard Dipl Ing Michels
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BPW Bergische Achsen KG
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Bergische Achsen Kotz Soehne
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/052Pneumatic spring characteristics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F1/00Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/34Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs
    • B60G11/46Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also fluid springs
    • B60G11/465Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also fluid springs with a flexible wall

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Luftfederachse für gezogene Anhängerfahrzeuge, insbesondere für kombinierten Straßen- und Schienenverkehr, mit einem an vorderen Konsolen schwenkbar gelagerten Längslenkern befestigten Achskörper und zwischen den rückwärtigen Enden der Längslenker und einem Fahrzeugrahmen abgestützten Luftfederbälgen.
Luftfederachsen mit großem Hub werden insbesondere benötigt, wenn Fahrzeuge sowohl im Straßenverkehr gefahren, als auch auf Eisenbahnanhängern transportiert werden sollen. In der Praxis werden solche Luftfederachsen insbesondere für die Sattelauflieger von Sattelzügen benötigt. Wenn für den Eisenbahntransport sogenannte Schienendollies verwendet werden ist ein Hub größer als 400 mm erforderlich, der mit standardmäßigen Luftfederbälgen nicht erreichbar ist.
Aus der DE-OS 33 09 729 ist eine gattungsgemäße Luftfederachse bekannt, bei der die Luftfederbälge zwischen den rückwärtigen Enden der Längslenker unmittelbar unter einem Fahrzeugrahmen abgestützt sind.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach konstruierte Luftfederachse für den kombinierten Straßen- und Schienenverkehr zu schaffen, mit der ein über den Hub standardmäßiger Luftfederbälge hinausgehender größerer Hub für den Fahrzeugrahmen möglich ist.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Luftfederbälge unter an den Konsolen schwenkbar gelagerten Führungslenkern abgestützt sind und daß zwischen den Führungslenkern und dem Fahrzeugrahmen zwei zusätzliche Hilfsfederbälge angeordnet sind.
Bei einer praktischen Ausführungsform können die Führungslenker zur Verbesserung der Stabilität durch einen Querträger miteinander verbunden sein. Der Querträger dient auch dazu, die Hilfsfederbälge zu den Luftfederbälgen nach innen versetzt zwischen den Längsträger des Fahrzeugrahmens anzuordnen, um die Bauhöhe der Luftfederachse möglichst klein zu halten. Bei Normalfahrt sind die Hilfsfederbälge entlüftet und die Führungslenker liegen unmittelbar unter dem Fahrzeugrahmen.
Für den normalen Fahrbetrieb und den Verladebetrieb können die Hilfsfederbälge unabhängig von den Luftfederbälgen be- und entlüftet werden. Die Schaltung der Druckluftanlage ist entsprechend auszubilden.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Luftfederachse hat den Vorteil, daß der Fahrzeugrahmen beispielsweise zum Verladen eines Sattelaufliegers auf einen Schienendollie über den Hub der standardmäßigen Luftfederbälge hinaus angehoben werden kann. Für den normalen Straßenverkehr werden die Hilfsfederbälge entlüftet und außer Funktion gebracht, weil die Führungslenker sich unmittelbar unter dem Fahrzeugrahmen abstützen und auf diese Weise nur noch die Luftfederbälge an der Federung beteiligt sind. Noch einfacher ist die Konstruktion einer Luftfederachse mit vergrößertem Hub nicht vorstellbar.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Luftfederachse schematisch dargestellt worden ist. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Luftfederachse im normalen Fahrbetrieb entlang der Linie I-I in den Fig. 3 und 4 geschnittenen Seitenansicht;
Fig. 2 dieselbe Luftfederachse mit maximaler Hubhöhe für das Fahrgestell in Seitenansicht;
Fig. 3 dieselbe Luftfederachse in Draufsicht;
Fig. 4 dieselbe Luftfederachse in Ansicht von hinten.
Unter einem Fahrzeugrahmen 1 sind zwei vordere Konsolen 2 befestigt. Am unteren Ende der Konsolen 2 sind Längslenker 3 für einen Achskörper 4 mit daran angeordneten Rädern 5 schwenkbar gelagert. Auf dem rückwärtigen Ende der Längslenker 3 sind Töpfe 6 von Luftfederbälgen 7 befestigt, die sich mit ihren Deckeln 8 unter Führungslenkern 9 abstützen. Die Führungslenker 9 sind auf der Innenseite der Konsolen 2 dicht unter dem Fahrzeugrahmen 1 schwenkbar angelenkt. Im Bereich der Luftfederbälge 7 sind die beiden Führungslenker 9 mit einer Quertraverse 10 verbunden, deren Enden auch bis über die Deckel 8 der Luftfederbälge 7 geführt sind.
Zwischen der Quertraverse 10 und dem Fahrzeugrahmen 1 sind Hilfsfederbälge 11 befestigt, und zwar im Verhältnis zu den Luftfederbälgen 7 nach innen versetzt, damit sie innerhalb des Fahrzeugrahmens 1 liegen und die Bauhöhe möglichst gering bleibt.
Zwischen den vorderen Konsolen und dem Achskörper 4 ist auf jeder Seite ein Stoßdämpfer 12 angeordnet.
Aus der Gegenüberstellung in den Fig. 1 und 2 für die normale Straßenfahrt und den maximalen Hub für das Unterfahren mit einem Schienendollie ist ersichtlich, daß der maximale Hub der Luftfederbälge 7 um den maximalen Hub der Hilfsfederbälge 11 vergrößert werden kann, weil beide in Reihe zueinander zwischen die rückwärtigen Enden der Längslenker 3 und dem Fahrzeugrahmen 1 angeordnet sind. Bei entlüfteten Hilfsfederbälgen 11 liegen die Führungslenker 9 parallel zu und dicht unter dem Fahrzeugrahmen 1, wobei sich die Enden der Quertraverse 10 unter dem Fahrzeugrahmen 1 abstützen, so daß nur noch die standardmäßigen Luftfederbälge 7 an der Federung beteiligt sind.
Bezugszeichenliste
 1 Fahrzeugrahmen
 2 Konsole
 3 Längslenker
 4 Achskörper
 5 Rad
 6 Topf
 7 Luftfederbalg
 8 Deckel
 9 Führungslenker
10 Querträger
11 Hilfsfederbalg
12 Stoßdämpfer

Claims (4)

1. Luftfederachse für gezogene Anhängerfahrzeuge, insbesondere für kombinierten Straßen- und Schienenverkehr, mit einem an vorderen Konsolen (2) schwenkbar gelagerten Längslenkern (3) befestigten Achskörper (4) und zwischen den rückwärtigen Enden der Längslenker (3) und einem Fahrzeugrahmen (1) abgestützten Luftfederbälgen (7), dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftfederbälge (7) unter an den Konsolen (2) schwenkbar gelagerten Führungslenkern (9) abgestützt sind und
daß zwischen den Führungslenkern (9) und dem Fahrzeugrahmen (1) zwei zusätzliche Hilfsfederbälge (11) angeordnet sind.
2. Luftfederachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslenker (9) durch einen Querträger (10) miteinander verbunden sind.
3. Luftfederachse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfederbälge (11) zu den Luftfederbälgen (7) nach innen versetzt zwischen dem Querträger (10) und dem Fahrzeugrahmen (1) angeordnet sind.
4. Luftfederachse nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Schaltung für die Druckluftanlage, mit welcher die Hilfsfederbälge (11) unabhängig von den Luftfederbälgen (7) be- und entlüftbar sind.
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