DE1530612C3 - Achsanordnung, insbesondere für die Hinterräder von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Achsanordnung, insbesondere für die Hinterräder von Kraftfahrzeugen

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DE1530612C3
DE1530612C3 DE19651530612 DE1530612A DE1530612C3 DE 1530612 C3 DE1530612 C3 DE 1530612C3 DE 19651530612 DE19651530612 DE 19651530612 DE 1530612 A DE1530612 A DE 1530612A DE 1530612 C3 DE1530612 C3 DE 1530612C3
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vehicle
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oscillation
longitudinal
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DE19651530612
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DE1530612A1 (de
DE1530612B2 (de
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Bela Barenyi
Karl Wilfert
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G9/00Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G9/00Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
    • B60G9/02Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels the axle or housing being pivotally mounted on the vehicle, e.g. the pivotal axis being parallel to the longitudinal axis of the vehicle

Description

3 4
hülse 19 und einer Querhülse 20, in der das Achs- Winkeln nach hinten abwärts geneigt. Bei der Ausglied 21 um die Fahrzeugquerachse A-A drehbar ge- führungsform nach Fig. 6 haben die beiden Schwinlagert ist. Mit den Enden des Achsgliedes 21 sind die gungslängsachsen C-C und B-B eine Neigung nach Kurbelachslenker 22 fest verbunden, deren äußere vorn unten, wobei sie im Ausführungsbeispiel paral-Enden die Räder 23 tragen. Die Räder 23 können 5 IeI zueinander verlaufen. Die Achsen können jedoch angetrieben oder nicht angetrieben sein. in allen Fällen eine gleiche oder verschiedene Nei-
Die Abfederung der Räder 23 bzw. des Tragstük- gung haben. Auch kann von den beiden Achsen die
kes 18 kann auf verschiedene Weise erfolgen. In eine nach vorn unten, die andere nach hinten unten
Fig. 3 ist beispielsweise eine Abfederung des Trag- geneigt sein, wie dieses z.B. in Fig. 7 dargestellt ist.
gliedesl8 gegen das Laschengehäuse 13 mittels Fe- io Fig.5 zeigt des weiteren schematisch eine Aus-
dern 24 und des Laschengehänges 13 gegen den führung, bei der die Neigung der Achsen C-C und
Fahrzeugoberbau 10 mittels Federn 25 angedeutet. B-B gemeinsam relativ zum Fahrzeugoberbau 10 ein-
Die Federn 24 und 25 können als Schraubenfedern, stellbar ist. Lediglich beispielsweise ist diese Einstell-
Blattfedern, Torsionsfedern, Gummifedern od. dgl. barkeit schematisch durch einen Kolben 26 angedeu-
ausgebildet sein. Außerdem sind die Räder 23 gegen 15 tet, welcher über eine geeignete Steuervorrichtung 27
das Tragstück 18 in beliebiger, nicht dargestellter od. dgl. hydraulisch aufwärts oder abwärts verstellt
Weise abzufedern. werden kann. Federn 28 können die Rückführung in
Schwingen die Räder 23 gleichmäßig nach oben eine normale Mittelstellung unterstützen, es können
oder unten durch, bewegen sie sich hierbei in zur lot- auch andere geeignete Dämpfungsvorrichtungen vor-
rechten Fahrzeuglängsmittelebene parallelen Ebenen. 20 gesehen sein. Die Verstellung kann auch selbsttätig
Federn die Räder 23 mit Bezug auf den Fahrzeug- erfolgen, beispielsweise mittels eines Neigungsmes-
oberbau 10 in entgegengesetzter Richtung, z. B. bei sers, welcher in Abhängigkeit von der Längsneigung
Kurvenfahrt, kann sich das Tragglied 18 um die des Fahrzeuges in Gefällen oder Steigungen die Steu-
Achse B-B schrägstellen, wobei je nach der Neigung ervorrichtung 28 betätigt. Eine entsprechende Ein-
der Achse B-B eine mehr oder weniger geringe Ab- 25 stellbarkeit kann sinngemäß auch in allen anderen
weichung der Radstellung aus der Fahrtrichtung auf- Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen sein,
tritt und dadurch eine leichte Über- oder Untersteue- Selbstverständlich muß die Anordnung derart sein,
rung bewirkt. daß die Einstellung der Achsen C-C bzw. B-B genü-
Gleichzeitig kann bei Querstößen die Fahrzeug- gend stabil ist. Statt hydraulisch kann die Einstellung achse mit Bezug auf den Fahrzeugoberbau 10 in 30 auch in geeigneter anderer Weise erfolgen, z. B. auch Querrichtung etwas ausweichen und dadurch solche mechanisch mittels Spindel oder durch Zwischenla-Querstöße weich aufnehmen, indem das Laschenge- gen, unter Verwendung eines elektromotorisch betähänge 13 nach der einen oder anderen Seite um die tigten Stellgetriebes od. dgl. Statt zwischen Fahrzeug-Achse C-C ausschwingt. Je nach der Härte oder oberbau 10 und Schwingungslängsachse C-C kann Weichheit der Federn 24 und 25 kann hierbei das 35 die Einstellbarkeit auch im Laschengehänge zwi-Schwingen des Achsaggregates um die Achse C-C ei- sehen den Achsen C-C und B-B vorgesehen sein, nerseits und um die Achse B-B andererseits aufein- Auch kann jede der beiden Achsen C-C und B-B geander abgestimmt werden. Zweckmäßig ist die Fede- sondert für sich einstellbar sein,
rungshärte der durch die Federn 25 bewirkten Abfe- Des weiteren kann die Quernachgiebigkeit durch derung größer als die Federungshärte der durch die 40 eine Querführung mit entsprechender Querfederung Federn 24 erzeugten Abfederung. durch Gummielemente oder sonstige federnde Mittel
Im Ausführungsbeispiel nach Fig.4 sind die erzielt werden. Auch sind unter »Laschengehänge«
Schwingungslängsachsen C-C und B-B parallel ähnlich nachgiebige Aufhängungen des Achsaggrega-
zueinander, im Falle der F i g. 5 unter verschiedenen tes zu verstehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 also einer sogenannten Untersteuerung oder ÜberPatentansprüche: steuerung zu unterwerfen, sobald sie aus einer Mittellage nach oben oder nach unten durchfedern.
1. Achsanordnung, insbesondere für die Hin- Dies wird bei einer Achsanordnung der eingangs terräder von Kraftfahrzeugen, bei der die Räder 5 genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, sowohl um eine Fahrzeuglängsachse als auch um daß die Schwingungslängsachse, um die die Räder eine zur Radmittellinie versetzte Fahrzeugquer- zusammen mit ihren ein Schwingen um eine Fahrachse schwingbar sind, dadurch gekenn- zeugquerachse zulassenden Lagern schwingen, zur zeichnet, daß die Schwingungslängsachse Waagerechten geneigt ist. Durchfährt beispielsweise (B-B), um die die Räder (23) zusammen mit ih- 10 das Fahrzeug eine Kurve und stellt sich demgemäß ren ein Schwingen um eine Fahrzeugquerachse der Fahrzeugoberbau mit Bezug auf das die Räder (A-A) zulassenden Lagern schwingen, zur tragende Querglied bzw. mit Bezug auf die ein Waagerechten geneigt ist. Schwingen um eine Fahrzeugquerachse zulassenden
2. Achsanordnung nach Anspruch 1, dadurch Lager um die Fahrzeuglängsachse schräg ein, bewegekennzeichnet, daß die Schwingungslängsachse 15 gen sich das Querglied bzw. die Lager relativ zum (B-B) von vorn nach hinten geneigt ist. Fahrzeugoberbau auf einem Kegelmantel, was eine
3. Achsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gewisse Auslenkbewegung der Räder mit Bezug auf dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (23) zu- die Fahrtrichtung zur Folge hat. Hierdurch kann unsätzlich, z. B. unter Zwischenschaltung eines La- ter anderem das Bestreben des Fahrzeuges, wieder in schengehänges (13) od. dgl., in an sich bekannter 20 die Geradeausfahrt zu gelangen, unterstützt werden. Weise in Fahrzeugquerrichtung nachgiebig am Des weiteren kann dem Schleudern des Fahrzeuges Fahrzeugoberbaü (10) gelagert sind. entgegengewirkt werden. Es lassen sich also die je- \.
4. Achsanordnung nach Anspruch 3, dadurch weils gewünschten Verhältnisse für die Straßenlage, \ , gekennzeichnet, daß die Schwingungslängsachse insbesondere für Kurvenfahrt, erzielen.
(B-B), um die die Räder (23) zusammen mit ih- 25 Eine gleichzeitige Quernachgiebigkeit der Fahrren ein Schwingen um eine Fahrzeugquerachse zeugradaufhängung ermöglicht zugleich eine vorteil- (A-A) zulassenden Lagern schwingen, die untere hafte nachgiebige Aufnahme von Querstößen, die die Schwingungslängsachse des Laschengehänges Straßenlage weiter verbessern kann. Die Verwendung (13) bildet und daß die obere Schwingungslängs- eines Laschengehänges mit einer oberen und einer achse (C-C) des Laschengehänges (13) zur 30 unteren Schwingungslängsachse ergibt des weiteren Waagerechten geneigt verläuft. die Möglichkeit, den Antrieb der Räder vom Fahr-
5. Achsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, zeugoTjerbau aus in eine festliegende Schwingungsdadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungs- längsachse zu legen und kinematisch einwandfrei auf längsachsen (B-B und C-C) des Laschengehänges die Räder weiter zu übertragen, während z. B. die (13) parallel verlaufen. 35 andere Schwingungslängsachse zur Aufnahme einer
6. Achsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, Torsionsfederung dienen kann.
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungs- Gegebenenfalls kann es erwünscht sein, die Nei-
längsachsen (B-B und C-C) des Laschengehänges gung der Schwingungslängsachse einstellbar zu ma-
(13) unter verschiedenen Winkeln geneigt sind. chen. Die Einstellung kann mechanisch, z.B. mittels
7. Achsanordnung nach Anspruch 6, dadurch 40 Spindelantriebes, hydraulisch, pneumatisch, elekgekennzeichnet, daß die eine der beiden Schwin- trisch oder in sonstiger Weise erfolgen. Auch kann gungslängsachsen (B-B oder (C-C) nach vorn das Einstellen willkürlich oder automatisch vorgeoben, die andere nach vorn unten geneigt ist. nommen werden, in letzterem Falle beispielsweise in
8: Achsanordnung nach einem oder mehreren Abhängigkeit von der Längsneigung des Fahrzeuges r der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- 45 in Steigungen oder Gefällen, so daß die Neigung der ' zeichnet, daß die.Neigung der Schwingungslängs- Schwingungslängsachse der Räder der jeweiligen achse (B-B bzw. C-C) einstellbar ist. Längsneigung des Fahrzeuges angepaßt werden
9. Achsanordnung nach Ansprüche, dadurch kann.
gekennzeichnet, daß die Neigung selbsttätig in In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Abhängigkeit von der Längsneigung des Fahrzeu- 50 Erfindung schematisch dargestellt. Hierbei zeigt
ges einstellbar ist. Fig. 1 einen Längsschnitt nach Linie 1-1 der
Fig.3,
F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1 im Schnitt nach
Linie 2-2,
55 F i g. 3 eine Rückansicht hierzu und
F i g. 4 bis 7 Schemadarstellungen für vier weitere
Die Erfindung bezieht sich auf eine Achsanord- Ausfühningsmöglichkeiten.
nung, insbesondere für die Hinterräder von Kraftfahr- Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 ist am
zeugen, bei der die Räder sowohl um eine Fahrzeug- · Rahmen oder Fahrzeugoberbau 10 mittels Lager Il längsachse als auch um eine zur Radmittellinie ver- 60 und Lagerbolzen 12 das Gehänge 13 mit der Schwinsetzte Fahrzeugquerachse schwingbar sind. Eine gungslängsachse C-C gelagert, welches im Ausfühsolche Achsanordnung ist z.B. durch die deutschen rungsbeispiel aus einer Lagerhülse 14 und den·beiPatentschriften 888 217, 893 757 und 895 254 be- den Laschen oder Gehängearmen 15 und 16 besteht, kannt. In die äußeren Lageraugen der Laschen 15 und 16
Zur Verbesserung der Straßenlage ist es vielfach 65 ist ein Lagerbolzen 17 eingesetzt, welcher eine erwünscht, die Räder, auch wenn sie nicht unmittel- Schwingungslängsachse B-B bestimmt und auf dem bar gelenkt werden, an der Lenkbewegung der Räder ein Tragstück 18 um die Achse B-B schwenkbar gein einem geringen Umfange teilnehmen zu lassen, lagert ist. Das Tragstück 18 besteht aus der Längs-
DE19651530612 1965-09-11 1965-09-11 Achsanordnung, insbesondere für die Hinterräder von Kraftfahrzeugen Expired DE1530612C3 (de)

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DE1530612A1 DE1530612A1 (de) 1969-10-16
DE1530612B2 DE1530612B2 (de) 1973-08-02
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US4418932A (en) * 1980-10-24 1983-12-06 Iowa State University Research Foundation, Inc. Front axle suspension system for a vehicle chassis

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DE1530612A1 (de) 1969-10-16
DE1530612B2 (de) 1973-08-02
GB1085479A (en) 1967-10-04

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