DE1530612A1 - Achsanordnung,insbesondere fuer die Hinterraeder von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Achsanordnung,insbesondere fuer die Hinterraeder von Kraftfahrzeugen

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DE1530612A1
DE1530612A1 DE19651530612 DE1530612A DE1530612A1 DE 1530612 A1 DE1530612 A1 DE 1530612A1 DE 19651530612 DE19651530612 DE 19651530612 DE 1530612 A DE1530612 A DE 1530612A DE 1530612 A1 DE1530612 A1 DE 1530612A1
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Bela Barenyi
Karl Wilfert
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G9/00Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G9/00Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
    • B60G9/02Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels the axle or housing being pivotally mounted on the vehicle, e.g. the pivotal axis being parallel to the longitudinal axis of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Paimler-Benz Aktiengesellschaft Halm 6751/4
Stuttgart-Untertürkheim . 7 September 1965
153Q612
Dr. Expl.
"Achsanordnung, ins besondere für die Hinterräder von Kraftfahrzeugen11
Die .Erfindung beziehe sich auf eine Achsanordnung, insbesondere für die Hinterräder von Kraftfahrzeugen, bei der die Räder sowohl um eine Fahrzeuglängsachse als auch um eine zur Radmittellinie versetzte Fahrzeugq.uerach.se schwingbar und vorzugsweise gleichzeitig, z.B. unter Zwischenschaltung eines Laschengehänges od.dgl., in Fahrzeugq.uerrichtung nachgiebig am Fahrzeugoberbau gelagert ist. üine solche Achsanordnung ist z.B. durch die deutschen-Patentschrifxen ö88 217, 893 757 und 895 254 bekannt.
Zur Verbesserung der Straßenlage ist es vielfach erwünscht, die Räder, auch wenn sie nicht unmittelbar gelenkt werden, an der Lenkbewegung der Räder in einem geringen Umfange teilnehmen zu lassen, also einer sogenannten Untersteuerung oder Übersteuerung zu unterwerfen, sobald sie aus einer Mittellage nach oben oder nach unten durchfedern. . ■
Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß die Sehwingungslängsachse, um die die Räder zusammen mit ihren ein Schwingen um eine Fahrzeugquerachse zulassenden Lagern schwingen, zur Waagerechten geneigt ist. Durchfährt
909842/0710
Π R 1 9
beispielsweise das Fahrzeug eine Kurve und stellt sich, demgemäß der Fahrzeugoberbau mit Bezug auf das die Hader tragende Querglied bzw, mit Bezug auf die ein Schwingen um eine Fahrzeugqueraohse zulassenden Lager um die Fahrzeuglängsachse schräg ein, bewegen sich das Querglied bzw. die Lager·relativ zum Fahrzeugobefbau auf einem Kegelmantel, was eine gewisse Auslenkbewegung der Räder mit Bezug auf die Fahrtrichtung zur Folge hat. Hierdurch . kann uea. das Bestreben des Fahrzeuges, wieder in die Geradeausfahrt zu gelangen, unterstützt werden. Des weiteren kann dem Schleudern des Fahrzeuges entgegengewirkt werden. Bs lassen sich also die jeweils gewünschten Verhältnisse für die Straßenlage, insbesondere für Kurvenfahrt, erzielen.
iline gleichzeitige Quernachgiebigkeit der Fahrzeugradaufhängung ermöglicht zugleich eine vorteilhafte nachgiebige Aufnahme von Querstößen, die die Straßenlage weiter verbessern kann. Die Verwendung eines Laschengehänges mit einer oberen und einer unteren Schwingungslängsachse ergibt des weiteren die Möglichkeit, den Antrieb der Räder vom Fahrzeugoberbau aus in eine festliegende Schwingungslängsachse zu legen und kinematisch einwandfrei auf die Räder weiter zu übertragen, während z.B. die andere Schwingungslängsachse zur Aufnahme einer Torsionsfederung dienen kanne
Gegebenenfalls kann es erwünscht sein, die Neigung der Schwingungslängsachse einstellbar zu machen. "Die Einstellung kann mechanisch, z.B. mittels Spindelantriebes, hydraulisch, pneumatisch, ,,!? elektrisch oder in sonstiger Yieise erfolgen. Auch kann das Kin- ■ -■>■ stellen willkürlich oder automatisch vorgenommen werden, in letzterem Falle beispielsweise in Abhängigkeit von der Iiängsneigung des Fahrzeuges in Steigungen oder Gefällen, so daß die Neigung der
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Schwingungslängsachse der Räder der jeweiligen Längsneigung des Fahrzeuges angepaßt werden kann.
.'.-V-".-. schematisch
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung/dargestellt. Hierbei zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt nach Linie 1-1 der Pig. 3, Fig« 2 eine Draufsicht auf Fig. 1 im Schnitt nach Linie 2-2, Fig. 3 eine Rückansicht hierzu und
Fig. 4 bis 7 Schemadarstellungen für vier v/eitere Ausführungsmögliehkeiten.
Im Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 ist am Rahmen oder Fahrzeugoberbau 10 mittels Lager 11 und Lagerbolzen 12 das Gehänge 13 mit der Schwingungslangsachse C-O gelagert, welches im Ausführungsbeispiel aus einer Lagerhülse 14 und den beiden Laschen Oder Gehängearmen 15 und .16 besteht« In die äußeren Lageraugen der Laschen 15 und 16 ist ein Lagerbolzen 17 eingesetzt, welcher eine Schwingungslängsachse B-B bestimmt und auf dem ein Tragstück 18 um die Achse B-B schwenkbar gelagert ist» Das Tragstück 18 besteht aus der Längshülse 19 und einer Querhülse 20, in der das Achsglied 21 um die Fahrzeugquerachse A-A drehbar gelagert ist* Mit den Enden des Achsgliedes 21 sind die Kurbelachslenker 22 fest verbunden, deren äußere .binden die Räder 23 tragen. Die Räder können angetrieben oder nicht angetrieben sein«
Die Abfederung der Räder bzw«, des Tragstückes 18 kann auf i£ verschiedene Weise erfolgen. In Fig. 3 ist beispielsweise
O0 eine Abfederung des Traggliedes 18 gegen das Laschengehänge
rs> 13 mittels Federn 24 und des Laschengehänges gegen den Fahr- ° zeugoberbau 10 mittels Federn 25 angedeutet. Die Federn können
Q als Schraubenfedern, Blattfedern, Torsionsfedern, 'Gummifedern od.dglο ausgebildet sein. Außerdem sind die Räder gegen das
Tragstück 18 in beliebiger, nicht dargestellter Weise abzufedern. BAD ORIGINAL ~
Schwingen die Räder 23 gleichmäßig nach oben oder unten durch, bewegen sie sich hierbei, in zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene parallelen Ebenen.
Federn die Räder nach entgegengesetzten Hubrichtungen mit Bezug auf den Fahrzeugoberbau 10, z.B. bei Kurvenfahrt, durch, kann sich das Tragglied 18 um die Achse B-B schrägstellen, wobei je nach der Neigung der Achse B-B eine mehr oder weniger geringe Abweichung der Radstellung aus der Fahrtrichtung auftritt und dadurch eine leichte Über- oder Untersteuerung bek wirkt. ι
Gleichzeitig kann bei Querstößen die Achse mit Bezug auf den Fahrzeugoberbau in Querrichtung etwas ausweichen und dadurch solche Querstöße weich aufnehmen, indem das -^asehengehänge 13 nach der einen oder anderen Seite um die Achse C-C ausschwingt. Je nach der Härte".oder-Weichheit der Federn 24 und 25 kann hierbei das Schwingen des Achsaggregates um die Achse C-C einerseits und um die Achse B-B andererseits aufeinander abgestimmt werden. Zweckmäßig ist die Federungshärte der durch die " Federn 25 bewirkten Abfederung größer als die Federungshärte der durch die Federn 24 erzeugten Abfederung.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die Schwingungslängsachsen C-C und B-B parallel zueinander, im Falle der Fig. 5
to unter verschiedenen Winkeln nach hinten abwärts geneigt. B.ei
to der Ausfuhrungsform nach Fig. 6 haben die beiden Schwingungs- £* längsachsen C-C und B-B eine-Neigung nach vorn unten, wobei sie
ORlOlMAL
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imAusführungsbeispiel parallel -zueinander verlaufen. Die Achsen können jedoch in allen Fällen eine gleiche oder verschiedene Neigung haben. Auch kann von den beiden Achsen die eine nach vorn unten, die andere nach hinten unten geneigt sein9 wie dieses z..B. in Fig. 7 dargestellt ist»
Figo 5 zeigt des weiteren schematisch eine Ausführung, bei der die Neigung der Achsen C-G und B-B gemeinsam relativ zum Fahrzeugoberbau 10 einstellbar ist. lediglich beispielsweise ist diese Einstellbarkeit schematisch durch einen Kolben 26 angedeutet, welcher über eine geeignete Steuervorrichtung 27 od.dgl» ^j hydraulisch aufwärts oder abwärts verstellt werden kann. Federn 28 können die Rückführung in eine normale Mittelstellung unterstützen bzw» Dämpfungsvorrichtungen vorgesehen sein. Die Verstellung kann auch selbsttätig erfolgen, beispielsweise mittels eines Neigungsmessers, welcher in Abhängigkeit von der. Längs-neigung des Fahrzeuges in Gefallen oder Steigungen die Steuervorrichtung 28 betätigt. Eine entsprechende Einstellbarkeit kann sinngemäß auch in allen anderen Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen sein»
Selbstverständlich muß die Anordnung derart sein, daß die einstellung der Achsen C-O bzw« B-B genügend stabil ist· Statt hydraulisch kann die .einstellung auch in geeigneter anderer Weise erfolgen, z.B. auch mechanisch mittels Spindel oder durch
o Zwischenlagen, unter Verwendung eines elektromotorisch betätigte
Oo ten Stellgetriebes od.dgl. Statt zwischen Fahrzeugoberbau 10
*** und Schwingungslängsachse C-C kann die Einstellbarkeit auch im; „,j Laschengehänge zwischen den Achsen C-C und B-B vorgesehen sein* Q Auch kann jede der beiden Achsen C-C und B-B gesondert für sich einstellbar sein. BAD ORIGINAL
Des weiteren kann die Quernachgiebigkeit durch eine Querführung mit entsprechenderQuerfederung durch Gummielernente oder sonstige federnde Mittel erzielt werden· Auch sind unter "Laschengehänge" ähnlich nachgiebige Aufhängungen des Achsaggregates zu verstehen
8AD

Claims (5)

  1. «r 7. September 1965
    Ansprüche
    -. Achsanordnung, insbesondere für die Hinterräder von Kraftfahrzeugen, bei der die Kader sowohl um eine Fahrzeuglängsachse als auch um eine zur Radmittellinie versetzte Fahrzeugquerachse schwingbar und vorzugsweise gleichzeitig, z.B. unter Zwischenschaltung eines Laschengehänges od.dgl., in Fahrzeugquerriehtung nachgiebig am Fahrzeugoberbau gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungslängs-
    die
    achse, um/die Hader zusammen mit ihren ein Schwingen um eine Fahrzeugquerachse zulassenden Lagern schwingen, zur Waagerechten geneigt ist.
  2. 2. Achsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai'3 die Schwingungslängsaehse von vorn nach hinten geneigt ist.
  3. 3- Achsanordnung nach Anspruch 1 und 2, wobei das die Kader um eine Querachse sehwingbar tragende Tragglied mittels Laschengehänges um eine Schwingungslängsachse quernachgiebig am Fahrzeugoberbatt gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gelenkachse (C-C) des Laschengehänges zur Waagerechten geneigt verläuft.
  4. 4. Achsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    co daß die untere Gelenkachse (B-B) des Laschengehänges zur ο
    <° Waagerechten geneigt ist.
    BAD ORIGINAL
    IbJUOiZ. -4Γ- Daim 6751/4
    ", '. ■ ■"■ 2 ν - ■/
  5. 5. Achs-anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen (B-B, C-C) des Laschengehänges parallel laufenβ
    • 6o Achsanordnung nach Anspruch 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen (B-B,C-C) des Laschengehänges unter verschiedenen v/inkeln geneigt sindo
    7ο Achsanordnung nach Anspruch 6, dad-urch gekennzeichnet, |, daß die eine der beiden Gelenkachsen (B-B-,G-O-) nach vorn oben, die andere nach vorn unten geneigt ist.
    Achsanordnung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Ixe igung der üchwingungslängsachse einstellbar ist β
    9ο Achsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß -die ■ Neigung selbsttätig in Abhängigkeit von der Längsneigung des Fahrzeuges einstellbar ist»
    9Ö4 2/07T0
    Lee rs e ί te
DE19651530612 1965-09-11 1965-09-11 Achsanordnung, insbesondere für die Hinterräder von Kraftfahrzeugen Expired DE1530612C3 (de)

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DE1530612A1 true DE1530612A1 (de) 1969-10-16
DE1530612B2 DE1530612B2 (de) 1973-08-02
DE1530612C3 DE1530612C3 (de) 1974-02-28

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US4418932A (en) * 1980-10-24 1983-12-06 Iowa State University Research Foundation, Inc. Front axle suspension system for a vehicle chassis

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DE1530612B2 (de) 1973-08-02
GB1085479A (en) 1967-10-04
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