DE1530612A1 - Achsanordnung,insbesondere fuer die Hinterraeder von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Achsanordnung,insbesondere fuer die Hinterraeder von KraftfahrzeugenInfo
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Description
Paimler-Benz Aktiengesellschaft Halm 6751/4
Stuttgart-Untertürkheim . 7 September 1965
153Q612
Dr. Expl.
"Achsanordnung, ins besondere für die Hinterräder von
Kraftfahrzeugen11
Die .Erfindung beziehe sich auf eine Achsanordnung, insbesondere
für die Hinterräder von Kraftfahrzeugen, bei der die Räder sowohl um eine Fahrzeuglängsachse als auch um
eine zur Radmittellinie versetzte Fahrzeugq.uerach.se schwingbar
und vorzugsweise gleichzeitig, z.B. unter Zwischenschaltung eines Laschengehänges od.dgl., in Fahrzeugq.uerrichtung
nachgiebig am Fahrzeugoberbau gelagert ist. üine solche Achsanordnung ist z.B. durch die deutschen-Patentschrifxen
ö88 217, 893 757 und 895 254 bekannt.
Zur Verbesserung der Straßenlage ist es vielfach erwünscht,
die Räder, auch wenn sie nicht unmittelbar gelenkt werden,
an der Lenkbewegung der Räder in einem geringen Umfange teilnehmen zu lassen, also einer sogenannten Untersteuerung oder
Übersteuerung zu unterwerfen, sobald sie aus einer Mittellage
nach oben oder nach unten durchfedern. . ■
Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß
die Sehwingungslängsachse, um die die Räder zusammen mit ihren ein Schwingen um eine Fahrzeugquerachse zulassenden
Lagern schwingen, zur Waagerechten geneigt ist. Durchfährt
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beispielsweise das Fahrzeug eine Kurve und stellt sich, demgemäß
der Fahrzeugoberbau mit Bezug auf das die Hader tragende Querglied bzw, mit Bezug auf die ein Schwingen um eine Fahrzeugqueraohse
zulassenden Lager um die Fahrzeuglängsachse schräg ein, bewegen sich das Querglied bzw. die Lager·relativ zum Fahrzeugobefbau
auf einem Kegelmantel, was eine gewisse Auslenkbewegung der
Räder mit Bezug auf die Fahrtrichtung zur Folge hat. Hierdurch . kann uea. das Bestreben des Fahrzeuges, wieder in die Geradeausfahrt
zu gelangen, unterstützt werden. Des weiteren kann dem
Schleudern des Fahrzeuges entgegengewirkt werden. Bs lassen sich also die jeweils gewünschten Verhältnisse für die Straßenlage,
insbesondere für Kurvenfahrt, erzielen.
iline gleichzeitige Quernachgiebigkeit der Fahrzeugradaufhängung
ermöglicht zugleich eine vorteilhafte nachgiebige Aufnahme von
Querstößen, die die Straßenlage weiter verbessern kann. Die Verwendung
eines Laschengehänges mit einer oberen und einer unteren
Schwingungslängsachse ergibt des weiteren die Möglichkeit, den Antrieb der Räder vom Fahrzeugoberbau aus in eine festliegende
Schwingungslängsachse zu legen und kinematisch einwandfrei auf
die Räder weiter zu übertragen, während z.B. die andere Schwingungslängsachse
zur Aufnahme einer Torsionsfederung dienen kanne
Gegebenenfalls kann es erwünscht sein, die Neigung der Schwingungslängsachse einstellbar zu machen. "Die Einstellung kann mechanisch,
z.B. mittels Spindelantriebes, hydraulisch, pneumatisch, ,,!?
elektrisch oder in sonstiger Yieise erfolgen. Auch kann das Kin- ■ -■>■
stellen willkürlich oder automatisch vorgenommen werden, in letzterem
Falle beispielsweise in Abhängigkeit von der Iiängsneigung des
Fahrzeuges in Steigungen oder Gefällen, so daß die Neigung der
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Schwingungslängsachse der Räder der jeweiligen Längsneigung des
Fahrzeuges angepaßt werden kann.
.'.-V-".-. schematisch
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung/dargestellt.
Hierbei zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt nach Linie 1-1 der Pig. 3,
Fig« 2 eine Draufsicht auf Fig. 1 im Schnitt nach Linie 2-2,
Fig. 3 eine Rückansicht hierzu und
Fig. 4 bis 7 Schemadarstellungen für vier v/eitere Ausführungsmögliehkeiten.
Im Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 ist am Rahmen oder
Fahrzeugoberbau 10 mittels Lager 11 und Lagerbolzen 12 das Gehänge 13 mit der Schwingungslangsachse C-O gelagert, welches
im Ausführungsbeispiel aus einer Lagerhülse 14 und den beiden Laschen Oder Gehängearmen 15 und .16 besteht« In die äußeren
Lageraugen der Laschen 15 und 16 ist ein Lagerbolzen 17 eingesetzt,
welcher eine Schwingungslängsachse B-B bestimmt und auf dem ein Tragstück 18 um die Achse B-B schwenkbar gelagert ist»
Das Tragstück 18 besteht aus der Längshülse 19 und einer Querhülse
20, in der das Achsglied 21 um die Fahrzeugquerachse A-A drehbar gelagert ist* Mit den Enden des Achsgliedes 21 sind die
Kurbelachslenker 22 fest verbunden, deren äußere .binden die Räder
23 tragen. Die Räder können angetrieben oder nicht angetrieben sein«
Die Abfederung der Räder bzw«, des Tragstückes 18 kann auf
i£ verschiedene Weise erfolgen. In Fig. 3 ist beispielsweise
O0 eine Abfederung des Traggliedes 18 gegen das Laschengehänge
rs> 13 mittels Federn 24 und des Laschengehänges gegen den Fahr-
° zeugoberbau 10 mittels Federn 25 angedeutet. Die Federn können
Q als Schraubenfedern, Blattfedern, Torsionsfedern, 'Gummifedern
od.dglο ausgebildet sein. Außerdem sind die Räder gegen das
Tragstück 18 in beliebiger, nicht dargestellter Weise abzufedern.
BAD ORIGINAL ~
Schwingen die Räder 23 gleichmäßig nach oben oder unten durch,
bewegen sie sich hierbei, in zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene parallelen Ebenen.
Federn die Räder nach entgegengesetzten Hubrichtungen mit
Bezug auf den Fahrzeugoberbau 10, z.B. bei Kurvenfahrt, durch,
kann sich das Tragglied 18 um die Achse B-B schrägstellen,
wobei je nach der Neigung der Achse B-B eine mehr oder weniger geringe Abweichung der Radstellung aus der Fahrtrichtung auftritt
und dadurch eine leichte Über- oder Untersteuerung bek
wirkt. ι
Gleichzeitig kann bei Querstößen die Achse mit Bezug auf den
Fahrzeugoberbau in Querrichtung etwas ausweichen und dadurch solche Querstöße weich aufnehmen, indem das -^asehengehänge 13
nach der einen oder anderen Seite um die Achse C-C ausschwingt. Je nach der Härte".oder-Weichheit der Federn 24 und 25 kann
hierbei das Schwingen des Achsaggregates um die Achse C-C einerseits und um die Achse B-B andererseits aufeinander abgestimmt
werden. Zweckmäßig ist die Federungshärte der durch die " Federn 25 bewirkten Abfederung größer als die Federungshärte
der durch die Federn 24 erzeugten Abfederung.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die Schwingungslängsachsen
C-C und B-B parallel zueinander, im Falle der Fig. 5
to unter verschiedenen Winkeln nach hinten abwärts geneigt. B.ei
to der Ausfuhrungsform nach Fig. 6 haben die beiden Schwingungs-
£* längsachsen C-C und B-B eine-Neigung nach vorn unten, wobei sie
ORlOlMAL
153Θ612
imAusführungsbeispiel parallel -zueinander verlaufen. Die
Achsen können jedoch in allen Fällen eine gleiche oder verschiedene
Neigung haben. Auch kann von den beiden Achsen die eine nach vorn unten, die andere nach hinten unten geneigt sein9
wie dieses z..B. in Fig. 7 dargestellt ist»
Figo 5 zeigt des weiteren schematisch eine Ausführung, bei der
die Neigung der Achsen C-G und B-B gemeinsam relativ zum Fahrzeugoberbau
10 einstellbar ist. lediglich beispielsweise ist diese Einstellbarkeit schematisch durch einen Kolben 26 angedeutet,
welcher über eine geeignete Steuervorrichtung 27 od.dgl» ^j
hydraulisch aufwärts oder abwärts verstellt werden kann. Federn
28 können die Rückführung in eine normale Mittelstellung unterstützen
bzw» Dämpfungsvorrichtungen vorgesehen sein. Die Verstellung
kann auch selbsttätig erfolgen, beispielsweise mittels
eines Neigungsmessers, welcher in Abhängigkeit von der. Längs-neigung
des Fahrzeuges in Gefallen oder Steigungen die Steuervorrichtung 28 betätigt. Eine entsprechende Einstellbarkeit
kann sinngemäß auch in allen anderen Ausführungsformen der
Erfindung vorgesehen sein»
Selbstverständlich muß die Anordnung derart sein, daß die einstellung
der Achsen C-O bzw« B-B genügend stabil ist· Statt
hydraulisch kann die .einstellung auch in geeigneter anderer
Weise erfolgen, z.B. auch mechanisch mittels Spindel oder durch
o Zwischenlagen, unter Verwendung eines elektromotorisch betätigte
Oo ten Stellgetriebes od.dgl. Statt zwischen Fahrzeugoberbau 10
Oo ten Stellgetriebes od.dgl. Statt zwischen Fahrzeugoberbau 10
*** und Schwingungslängsachse C-C kann die Einstellbarkeit auch im;
„,j Laschengehänge zwischen den Achsen C-C und B-B vorgesehen sein*
Q Auch kann jede der beiden Achsen C-C und B-B gesondert für sich
einstellbar sein. BAD ORIGINAL
Des weiteren kann die Quernachgiebigkeit durch eine Querführung
mit entsprechenderQuerfederung durch Gummielernente
oder sonstige federnde Mittel erzielt werden· Auch sind unter
"Laschengehänge" ähnlich nachgiebige Aufhängungen des Achsaggregates
zu verstehen
8AD
Claims (5)
- «r 7. September 1965Ansprüche-. Achsanordnung, insbesondere für die Hinterräder von Kraftfahrzeugen, bei der die Kader sowohl um eine Fahrzeuglängsachse als auch um eine zur Radmittellinie versetzte Fahrzeugquerachse schwingbar und vorzugsweise gleichzeitig, z.B. unter Zwischenschaltung eines Laschengehänges od.dgl., in Fahrzeugquerriehtung nachgiebig am Fahrzeugoberbau gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungslängs-die
achse, um/die Hader zusammen mit ihren ein Schwingen um eine Fahrzeugquerachse zulassenden Lagern schwingen, zur Waagerechten geneigt ist. - 2. Achsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai'3 die Schwingungslängsaehse von vorn nach hinten geneigt ist.
- 3- Achsanordnung nach Anspruch 1 und 2, wobei das die Kader um eine Querachse sehwingbar tragende Tragglied mittels Laschengehänges um eine Schwingungslängsachse quernachgiebig am Fahrzeugoberbatt gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gelenkachse (C-C) des Laschengehänges zur Waagerechten geneigt verläuft.
- 4. Achsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,co daß die untere Gelenkachse (B-B) des Laschengehänges zur ο<° Waagerechten geneigt ist.BAD ORIGINALIbJUOiZ. -4Γ- Daim 6751/4", '. ■ ■"■ 2 ν - ■/
- 5. Achs-anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen (B-B, C-C) des Laschengehänges parallel laufenβ• 6o Achsanordnung nach Anspruch 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen (B-B,C-C) des Laschengehänges unter verschiedenen v/inkeln geneigt sindo7ο Achsanordnung nach Anspruch 6, dad-urch gekennzeichnet, |, daß die eine der beiden Gelenkachsen (B-B-,G-O-) nach vorn oben, die andere nach vorn unten geneigt ist.Achsanordnung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Ixe igung der üchwingungslängsachse einstellbar ist β9ο Achsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß -die ■ Neigung selbsttätig in Abhängigkeit von der Längsneigung des Fahrzeuges einstellbar ist»9Ö4 2/07T0Lee rs e ί te
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE (1) | DE1530612C3 (de) |
GB (1) | GB1085479A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4418932A (en) * | 1980-10-24 | 1983-12-06 | Iowa State University Research Foundation, Inc. | Front axle suspension system for a vehicle chassis |
-
1965
- 1965-09-11 DE DE19651530612 patent/DE1530612C3/de not_active Expired
-
1966
- 1966-09-08 GB GB4020466A patent/GB1085479A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1530612B2 (de) | 1973-08-02 |
GB1085479A (en) | 1967-10-04 |
DE1530612C3 (de) | 1974-02-28 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |