DE3929959C1 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tragenplattform bzw. -aufnahme für Tragenlagerungsgestelle von Rettungs- bzw. Kranken­ transportwagen od.dgl. zur verriegelbaren Halterung einer auf die Tragenplattform bzw. -aufnahme aufsetzbaren bzw. aufschiebbaren Trage (DE-Gm 81 02 460).
Rettungs- bzw. Krankentransportwagen besitzen üblicher­ weise eine Hecktür, durch die die Tragenplattform bzw. -aufnahme des Tragenlagerungsgestelles zugänglich ist, so daß die Trage mit dem zu transportierenden Verletzten oder Kranken auf das Tragenlagerungsgestell aufgesetzt bzw. von demselben abgenommen werden kann.
Um das Be- bzw. Entladen zu erleichtern, kann die gesamte Tragenplattform bzw. -aufnahme am Tragenlagerungsgestell zwischen einer in das Fahrzeug eingeschobenen Transport­ stellung und einer aus der Hecktür herausragenden Belade­ stellung verschiebbar angeordnet sein. Statt dessen ist es auch möglich, an der Tragenplattform bzw. -aufnahme durch die Öffnung der Hecktür hindurch herausziehbare bzw. herausklappbare Verlängerungsteile anzuordnen, um das Aufschieben der Trage auf die Tragenplattform bzw. -aufnahme bzw. das Abnehmen der Trage von der Tragenplattform bzw. -aufnahme zu erleichtern.
Gleichwohl kann es für die Sanitäter relativ anstrengend sein, die mit dem zu transportierenden Patienten belastete Trage auf die Tragenplattform bzw. -aufnahme aufzuschieben. Dies gilt insbesondere dann, wenn eine Fahrtrage mit einklappbarem Fahrgestell verwendet wird. Derartige auch als Tragenbetten bezeichnete Fahrtragen sind an sich vorteilhaft, weil der Patient außerhalb des Fahrzeuges und vor allem im Krankenhausbereich besonders schonend transportiert, d.h. gefahren werden kann, wobei sich ein häufiges Umbetten des Patienten erübrigt, weil die Fahr­ trage auch als Transportmittel zu verschiedenen Unter­ suchungsstationen einsetzbar ist. Auch wenn das Fahrge­ stell derartiger Fahrtragen vergleichsweise leicht eingeklappt werden kann, wird beim Einsetzen der Fahrtrage in den Rettungs- bzw. Krankentransportwagen ein deutlich erhöhter Kraftaufwand notwendig.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Ladehilfe zu schaffen, die die Handhabung der Trage, und insbesondere der Fahrtrage, beim Aufsetzen auf die Tragenplattform bzw. -aufnahme wesentlich erleichtert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem an der Tragenplattform bzw. -aufnahme ein in deren Längsrichtung durch Motorantrieb verschiebbares Greiferaggragat angeordnet ist, welches ein Tragenteil am beladeseitigen Ende der Tragenplattform bzw. -aufnahme zu erfassen und die Trage auf der Tragenplattform bzw. -aufnahme bis in die Soll- bzw. Riegellage zu ziehen gestattet.
Aufgrund der Erfindung genügt es, die Fahrtrage derart an die Tragenplattform bzw. -aufnahme heranzufahren, daß das eine Tragenende, in der Regel das Kopfende, das beladeseitige Ende der Tragenplattform bzw. -aufnahme um ein gewisses Maß überragt und das Greiferaggregat ein Tragenteil, beispielsweise ein Rahmenquerglied oder eine Achse der Trage, zu erfassen vermag. Nunmehr kann die Trage mit Motorkraft auf die Tragenplattform bzw. -aufnahme gezogen werden, wobei das Fahrgestell nach Entriegelung wegklappt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, eine Betätigungsvorrichtung zum Einschalten des Motorantriebes, beispielsweise Berührungsschalter, Lichtschrankenanordnungen od.dgl., mit Tragenteilen zusammenwirken zu lassen, so daß das Greiferaggregat automatisch wirksam wird, sobald die Trage eine geeignete Zugreifposition erreicht hat.
Dabei kann die Zugreifposition zweckmäßigerweise so ausgelegt sein, daß sie nur nach manueller Entriegelung des einklappbaren Fahrwerkes der Fahrtrage erreichbar ist und dementsprechend das Greiferaggregat erst bei entrie­ geltem und damit einklappfähigem Fahrwerk wirksam wird.
Statt dessen ist es auch möglich, das Greiferaggregat und die Fahrtrage derart aneinander anzupassen, daß das Greiferaggregat mit einem tragenseitigen Teil zusammenwirkt, welches mit der Verriegelung des Tragenfahrwerkes antriebs­ mäßig gekoppelt ist und das Fahrwerk zwangsweise entriegelt, sobald das Greiferaggregat das genannte Tragenteil erfaßt.
Auf diese Weise ist in jedem Falle sichergestellt, daß weder die Tragenplattform bzw. -aufnahme noch die Fahrtrage beschädigt werden können, weil versäumt wurde, das Fahrwerk der Trage vor Wirksamwerden des Greiferaggregates zu entrie­ geln.
Im Falle eines plötzlichen Ausfalles bzw. Stillstandes des Motorantriebes sollte das Greiferaggregat gegen Rücklauf in eine die Trage freigebende Lage gesichert sein. Auch wenn es sehr unwahrscheinlich ist, daß der Motorantrieb plötzlich ausfällt, während das Greiferaggregat die Trage auf die Tragenplattform bzw. -aufnahme ziehen soll, läßt sich ein solcher Fall nicht vollständig ausschließen. Gerade die Seltenheit einer derartigen Störung bringt jedoch ein starkes Überraschungsmoment für das Sanitätspersonal mit sich. Deshalb sollte sichergestellt sein, daß die bereits teilweise auf die Tragenplattform bzw. -aufnahme gezogene Trage bei Ausfall des Motorantriebes unter keinen Umständen zurückgleiten kann.
Diese Forderung kann in konstruktiv besonders einfacher Weise dadurch erfüllt werden, daß der Motorantrieb bzw. Getriebeelemente zwischen dem Antrieb und dem Greifer­ aggregat selbsthemmend ausgebildet sind.
Dazu ist es beispielsweise zweckmäßig, zum Antrieb des Greiferaggregates Spindelaggregate anzuordnen, welche ohne weitere bauliche Modifikationen die Selbsthemmung gewähr­ leisten. Diese Spindelaggregate lassen sich durch Elektro­ motore antreiben.
Eine solche Konstruktion bietet den weiteren Vorteil, daß die Spindelaggregate sowie deren Elektromotore gegebenenfalls auch ohne größere bauliche Abänderung der Tragenplattform bzw. -aufnahme gegen fluidische, insbeson­ dere hydraulische Kolben-Zylinder-Aggregate ausgetauscht werden können, wobei die gewünschte Hemmung durch ent­ sprechende Ventilaggregate gewährleistet werden kann, welche bei Ausfall der Druckquelle des Kolben-Zylinder- Aggregates dessen Kolben durch Abschluß der Kolbenarbeits­ räume blockieren.
Um bei Ausfall des Antriebes des Greiferaggregates die Tragenplattform bzw. -aufnahme in herkömmlicher Weise uneingeschränkt benutzen zu können, sollte die Möglichkeit bestehen, das Greiferaggregat gegebenenfalls manuell in eine unwirksame Lage zu verstellen, in der die Trage in herkömmlicher Weise - manuell - auf die Tragenplattform bzw. -aufnahme aufgeschoben bzw. von derselben abgenommen werden kann.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläu­ terung besonders vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung verwiesen.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht auf die erfindungsgemäße Tragenplattform bzw. -aufnahme,
Fig. 2 eine schematisierte, teilweise geschnittene Seitenansicht der Tragenplattform bzw. -aufnahme und
Fig. 3 eine schematisierte Darstellung des motorischen Antriebes des Greiferaggregates.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Tragenplattform bzw. -aufnahme besitzt in Längsrichtung angeordnete platten- oder rinnenförmige Lagerflächen 2 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Trage, welche auf den Lagerflächen 2 mittels ebenfalls nicht dargestellter Riegelorgane form­ schlüssig festgehalten werden kann.
Die gesamte Tragenplattform bzw. -aufnahme 1 ist innerhalb eines Rettungswagens od.dgl. auf einem nicht dargestellten Tragenlagerungsgestell od.dgl. angeordnet, in der Regel derart, daß eine Höhenverstellung der Tragenplattform bzw. -aufnahme 1 sowie eine wahlweise federbare oder unfederbare Abstützung ermöglicht wird. Darüber hinaus läßt sich die Tragenplattform bzw. -aufnahme 1 in der Regel in Fahrzeuglängsrichtung zwischen einer Transport­ stellung innerhalb des Fahrzeuges und einer Beladestellung verschieben, in der die Tragenplattform bzw. -aufnahme 1 durch eine Hecktür des Fahrzeuges hindurch nach außen herausragt. Dabei kann die Tragenplattform bzw. -aufnahme 1 in Beladestellung zusätzlich schräggestellt sein, um das aus dem Fahrzeug herausragende Ende der Tragenplattform bzw. -aufnahme 1 zur Erleichterung des Aufschiebens bzw. des Abnehmens der Trage tieferzulegen.
Die Kippbarkeit der Tragenplattform bzw. -aufnahme 1 um eine Querachse kann im übrigen in der Transportstellung auch dazu ausgenutzt werden, eine Kopf-Tief-Lagerung oder eine Kopf-Hoch-Lagerung des Patienten zu ermöglichen.
Die Tragenplattform bzw. -aufnahme 1 ist üblicherweise für verschiedenartige Tragen geeignet, insbesondere auch für sogenannte Fahrtragen, welche ein einklappbares Fahrwerk bzw. mit Rädern versehene einklappbare Beine besitzen, wobei das Fahrwerk bzw. die Beine nach Entriegelung beim Aufschieben der Fahrtrage auf die Lagerflächen 2 der Tragenplattform bzw. -aufnahme 1 umklappen, so daß die Fahrtrage insgesamt nur etwa die Höhe einer normalen Trage einnimmt.
Jedoch wird durch das Zusammenklappen des Fahrwerkes bzw. der Beine ein erhöhter Kraftaufwand notwendig, um die Fahrtrage auf die Lagerflächen 2 der Tragenplattform bzw. -aufnahme 1 zu schieben.
Um nun den Sanitätern das Aufschieben der Trage und insbe­ sondere einer Fahrtrage auf die Tragenplattform bzw. -aufnahme 1 zu erleichtern, besitzt die erfindungsgemäße Tragenplattform bzw. -aufnahme 1 ein motorisch angetriebenes Greiferaggregat 3, welches in Längsrichtung der Tragenplatt­ form bzw. -aufnahme 1 verschiebbar angeordnet ist und mittels eines an ihm angeordneten Hakens 4 od.dgl. ein Tragenteil zu erfassen und die Trage auf die Tragenplattform bzw. -aufnahme 1 bzw. deren Lagerflächen 2 zu ziehen gestattet.
Der Haken 4 ist an einem Wagen 5 (oder einem Schlitten) angeordnet, welcher mit Rollen an bzw. in Schienen unter­ halb der Lagerflächen 2 in Längsrichtung der Tragenplattform bzw. -aufnahme 1 beweglich geführt ist. Dabei ist der Haken 4 am Wagen 5 um eine Querachse 6 gegen die Kraft einer Federung schwenkbar, welche den Haken 4 in die in Fig. 2 dargestellte aufgerichtete Endlage zu drängen sucht und ein Umklappen des Hakens in derjenigen Richtung zuläßt, in der die Trage beim Beladen der Tragenplattform bzw. -aufnahme 1 auf die Lager­ flächen 2 gezogen wird.
Seitlich am Haken 4 ist eine Führungsrolle 7 angeordnet, welche mit dem benachbarten Rand der einen Lagerfläche 2 bzw. einer gesonderten Führungsleiste zusammenwirkt.
An dem genannten Rand der einen Lagerfläche 2 bzw. der Führungsleiste sind Aussparungen mit gefederten Rampen 8 angeordnet, welche als klappenförmige Teile ausgebildet sind und sich aus ihrer dargestellten Schräglage gegen Federkraft in eine Endlage verschwenken lassen, in der die Rampen 8 jeweils in gleicher Ebene wie die Lagerflächen 2 bzw. die die Rampen 8 tragende Führungsleiste liegen.
Wird der Wagen 5 mit dem Haken 4 aus der in Fig. 2 darge­ stellten Stellung nach links verschoben, so läuft die Führungsrolle 7 des Hakens 4 auf der Oberseite des zuge­ wandten Randes der einen Lagerfläche 2 (bzw. der Führungs­ leiste), wobei die Führungsrolle 7 bei entsprechender Weiterverschiebung des Wagens 5 nach links die linke Rampe 8 überrollt, welche dabei gegen Federkraft in die Ebene der Lagerflächen 2 niedergedrückt wird.
Wird der Wagen 5, nachdem die Führungsrolle 7 des Hakens 4 die linke Rampe 8 nach links hin überrollt hat, nach rechts zurückbewegt, so läuft die Führungsrolle 7 gegen die Unter­ seite der linken Rampe 8. Dementsprechend wird der Haken 4 bei weiterer Verschiebung des Wagens 5 nach rechts von der Führungsrolle 7 niedergedrückt, welche sodann auf der Unterseite des zugewandten Randes der einen Lagerfläche 2 (bzw. der Führungsleiste) weiterläuft.
Wenn nun der Wagen 5 in seine rechte Endlage verschoben wird, so überrollt die Führungsrolle 7 die rechte Rampe 8, welche dabei gegen Federkraft in die Ebene der Lagerflächen geschwenkt wird.
Bei nachfolgender Verschiebung des Wagens 5 nach links läuft die Führungsrolle 7 gegen die Oberseite der rechten Rampe 8, so daß sich der Haken 4 unter der ihn beaufschla­ genden Federkraft wieder aufrichten kann und die Führungs­ rolle 7 auf der Oberseite des zugewandten Randes der einen Lagerfläche 2 (bzw. der Führungsleiste) weiterläuft.
Dementsprechend kann also der Haken 4 bei Verschiebung des Wagens 5 nach rechts jeweils nahe der rechten Rampe 8 ein Teil der jeweiligen Trage erfassen und dieselbe auf die Tragenplattform bzw. -aufnahme 1 ziehen. Sobald die Trage ihre Sollposition auf der Tragenplattform bzw. -aufnahme 1 erreicht hat, wird der Wagen 5 nach rechts verschoben, so daß der Haken 4 durch Zusammenwirken seiner Führungs­ rolle 7 mit der linken Rampe 8 wiederum eingeklappt wird und ein späteres Abnehmen der Trage von der Tragenplattform bzw. -aufnahme 1 nicht behindern kann.
Zur Verschiebung des Wagens 5 ist ein selbsthemmender Antrieb vorgesehen, um zu gewährleisten, daß der Wagen 5 im Falle eines plötzlichen Stillstandes des Antriebes aufgrund einer Störung, beispielsweise einer Unterbrechung der Energiezufuhr, die jeweils erfaßte Trage nicht plötzlich freigeben kann.
Um andererseits die Trage in jedem Falle auch bei still­ stehendem Wagen 5 auf die Tragenplattform bzw. -aufnahme 1 aufschieben bzw. von derselben abnehmen zu können, ohne daß der aufrechtstehende Haken 4 stören kann, ist vorgesehen, daß das in aufrechter Stellung des Hakens 4 obere Teil dessel­ ben manuell um eine zur Längsachse der Tragenplattform bzw. -aufnahme 1 parallele Achse 9 weggeklappt werden kann. Damit laufen die andernfalls vom Haken 4 erfaßten Tragenteile in jedem Falle über den Haken 4 hinweg. Das Umklappen des freien Endes des Hakens 4 um die Achse 9 kann gegen Federkraft erfolgen, welche das Hakenende jeweils in die Normallage zurückzudrängen sucht. Dabei kann gegebenenfalls vorgesehen sein, daß sich das Ende des Hakens 4 in der seitwärts wegge­ klappten Stellung verrasten läßt.
Zum Antrieb des Wagens 5 dient ein Linearantrieb 10.
Der Linearantrieb 10 kann beispielsweise als elektrisches Spindelaggregat ausgebildet sein, welches unmittelbar den Wagen 5 verschiebt.
Im vorliegenden Falle ist jedoch vorgesehen, daß das als Linearantrieb 10 vorgesehene elektrische Spindelaggregat eine Rolle 11 relativ zur Tragenplattform bzw. -aufnahme 1 verschiebt. Über diese Rolle 11 läuft ein erstes Seil bzw. eine erste Kette 12, die einerseits am Wagen 5 und andererseits an einem Festpunkt 13 der Tragenplattform bzw. -aufnahme 1 befestigt ist. Eine weitere Kette 14 bzw. ein weiteres Seil od.dgl. läuft vom Wagen 5 aus in zur ersten Kette 12 entgegengesetzter Richtung über eine Rolle 15, die am einen Ende der Tragenplattform bzw. -aufnahme 1 unverschiebbar gelagert ist. Von dort läuft die Kette 14 zu einer Rolle 16, welche am anderen Ende der Tragenplattform bzw. -aufnahme 1 unverschiebbar angeordnet ist. Von dort läuft die Kette 14 über die verschiebbare Rolle 11 bzw. eine weitere, zusammen mit der Rolle 11 verschiebbare Rolle zu einem weiteren Festpunkt 17. Bei Verschiebung der Rolle 11 in der einen oder anderen Richtung wird dementsprechend der Wagen 5 mit im Vergleich zur Rolle 11 doppelter Verschiebegeschwin­ digkeit in der einen oder anderen Richtung relativ zur Tragenplattform bzw. -aufnahme 1 verschoben.
Falls anstelle eines Elektroantriebes ein hydraulischer Antrieb des Wagens 5 erwünscht ist, kann anstelle des elektrischen Spindelaggregates ein hydraulisches Kolben- Zylinder-Aggregat angeordnet werden, ohne die Konstruktion der Tragenplattform bzw. -aufnahme nennenswert zu ändern. Die erwünschte Hemmung des Antriebes für den Fall eines Ausfalles der hydraulischen Druckquelle kann durch Ventile gewährleistet werden, die in einem derartigen Falle die Kolbenarbeitsräume des Kolben-Zylinder-Aggregates abschließen und damit den Kolben und dementsprechend auch den Wagen 5 unbeweglich festhalten.
Grundsätzlich sind auch pneumatische Aggregate geeignet, wenn im Rettungswagen od.dgl. eine pneumatische Druckquelle zur Verfügung steht.
Abweichend von der dargestellten Ausführungsform können die Rampen 8 auch in der in Fig. 2 dargestellten Lage fest angeordnet sein, während die Führungsrolle 7 am Haken 4 federbar angeordnet ist, derart, daß die Führungsrolle 7 bei einer Bewegung des Wagens 5 bzw. des Hakens 4 nach links über die Oberseite der linken Rampe und bei einer Bewegung des Hakens 4 bzw. des Wagens 5 nach rechts über die Unterseite der rechten Rampe zu rollen vermag.

Claims (13)

1. Tragenplattform bzw. -aufnahme für Tragenlagerungs­ gestelle von Rettungswagen, Krankentransportwagen od.dgl., zur verriegelbaren Halterung einer auf die Tragenplattform bzw. -aufnahme aufsetzbaren bzw. aufschiebbaren Trage, gekennzeichnet durch ein an der Tragenplattform bzw. -aufnahme (1) angeordnetes, in deren Längsrichtung durch Motorantrieb verschiebbares Greiferaggregat (3), welches ein Tragenteil am beladeseitigen Ende der Tragenplattform bzw. -aufnahme zu erfassen und die Trage auf der Tragenplattform bzw. -aufnahme (1) bis in die Soll- bzw. Riegellage zu ziehen gestattet.
2. Tragenplattform bzw. -aufnahme nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit Tragenteilen zusammen­ wirkende Betätigungsvorrichtung zum Einschalten des Motorantriebes, z.B. Berührungsschalter, Lichtschranken­ anordnung od.dgl.
3. Tragenplattform bzw. -aufnahme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung mit solchen Tragenteilen zusammenwirkt, welche erst nach Entriegelung des einklappbaren Fahrgestelles einer Fahrtrage bzw. eines Tragenbettes in eine die Betäti­ gungsvorrichtung aktivierende Lage bringbar sind.
4. Tragenplattform bzw. -aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Greiferaggregat (3) mit einem Entriegelungsorgan des einklappbaren Fahrgestelles einer Fahrtrage bzw. eines Tragenbettes zusammenwirkt.
5. Tragenplattform bzw. -aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Rücklauf des Greiferaggregates (3) in eine unwirksame Lage bzw. zum beladeseitigen Ende der Tragenplattform bzw. -aufnahme (1) eine bei Stillstand des Motors wirksame Zwangshemmung aufweist.
6. Tragenplattform bzw. -aufnahme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Greifer­ aggregates (3) bzw. Getriebeelemente zwischen Antrieb und Greiferaggregat (3) selbsthemmend sind.
7. Tragenplattform bzw. -aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Greiferaggregat (3) mittels eines Linearantriebes in Längsrichtung der Tragenplattform bzw. -aufnahme (1) verschiebbar ist.
8. Tragenplattform bzw. -aufnahme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearantrieb als - vorzugsweise elektrisch angetriebenes - Spindel­ aggregat ausgebildet ist.
9. Tragenplattform bzw. -aufnahme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Linearantrieb ein fluidisches, vorzugsweise hydraulisches Kolben-Zylinder- Aggregat angeordnet ist.
10. Tragenplattform bzw. -aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Greiferaggregat (3) ein in Längsrichtung der Tragenplattform bzw. -aufnahme (1) verfahrbarer bzw. verschiebbarer Wagen (5) bzw. Schlitten mit einem ausklappbaren Haken (4) angeordnet ist.
11. Tragenplattform bzw. -aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifer­ element bzw. der Haken (4) des Greiferaggregates (3) manuell um eine zur Verschieberichtung parallele Achse (9) zwischen einer unwirksamen sowie einer wirksamen Endlage schwenkbar ist.
12. Tragenplattform bzw. -aufnahme nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (4) um eine Querachse schwenkbar angeordnet und von Federkraft bzw. der Last der Trage bei deren Verschiebung in die Sollage bzw. Riegellage in eine greifwirksame Endlage beaufschlagt wird.
13. Tragenplattform bzw. -aufnahme nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Greiferelement bzw. Haken (4) eine Führungsrolle (7) angeordnet ist, welche mit Führungselementen an der Tragenplattform bzw. -aufnahme derart zusammenwirkt, daß das Greifer­ element bzw. der Haken (4) bei Verschiebung vom einen Ende zum anderen Ende der Tragenplattform bzw. -aufnahme (1) in greifwirksamer und bei Verschiebung in umgekehrter Richtung in greifunwirksamer Lage gehalten wird.
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