DE469777C - Vorrichtung zum Aufhaengen von Tragbahren in Krankenwagen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhaengen von Tragbahren in Krankenwagen

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DE469777C
DE469777C DEG70427D DEG0070427D DE469777C DE 469777 C DE469777 C DE 469777C DE G70427 D DEG70427 D DE G70427D DE G0070427 D DEG0070427 D DE G0070427D DE 469777 C DE469777 C DE 469777C
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    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/08Accommodating or securing wheelchairs or stretchers
    • A61G3/0816Accommodating or securing stretchers
    • A61G3/0825Accommodating or securing stretchers using support rack, frame
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Description

  • Vorrichtung zum Aufhängen von Tragbahren in Krankenwagen Es sind bereits Vorrichtungen zum Aufhiingen von Tragbahren bekannt, bei denen Federungen vorgesehen sind. Bei den bekannten Aufhängungen -werden jedoch seitliche Stöße, wie sie besonders beim Transport in Kraftwagen auftreten, zu wenig aufgefangen. Weitere Nachteile der bekannten Konstruktionen bestehen darin, daß dieselben jeweils nur eine Tragbahre aufnehmen und ferner beim Einbringen und Entnehmen der Tragbahre nicht geneigt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile. Die Tragbahren werden auf ein Traggestell gebracht, welches aus vier zu einem Hängegestell vereinigten Hängesäulen besteht, deren obere Enden unter Zwischenschaltung von Pufferfedern an der Decke des Wagens in vier Bügeln aufgehängt sind und Fluren untere Enden mittels der die Querverstrebungen der Tragsäulen bildenden Stäbe in geeignet ausgestalteten, auf dem Boden des Wagens vorgesehenen Führungsstücken -eführt sind. Die Hängesäulen des Gestells sind mit schwenkbaren Tragnocken versehen, auf welche sich die Traggestelle mittels Führungsstift und Ösen aufsetzen; in dieser Stellung werden die letzteren durch drehbare Sicherungshaken gesichert. Durch eine derartige Anordnung wird es ermöglicht, die über einer unteren Tragbahre angebrachte obere Tragbahre bei Nichtbedarf in Reservestellung an die Decke des Wagens zu bringen. Die Erfindung ist in beiliegender Zeichnung dargestellt. E. zeigt Abb. i eine Seitenansicht, Abb. z eine ZTorderansicht, Abb. 3 einen Schnitt .,1-B auf Kopfansicht. Abb. 4 Ansicht und Seitenansicht der drehbaren Lagerung des oberen Gestelles.
  • An der Decke des Kraftwagens sind vier Bügel a angebracht zur Aufnahme von vier Pufferfedern b, an denen die-vier Hängesäulen c mit Hilfe der Auflageköpfe d befestigt .find. Die Hängesäulen c sind unten und in mittlerer Höhe jeweils durch Querstreben und Längsschienen verbunden, so daß zwei Gestelle zur Aufnahme zweier Tragbahren gebildet werden. Während das untere Traggestell mit den Querstreben e und den Längsschienen g fest ist, kann das obere Traggesteil finit den Querstreben i -und den Längsschieiie n da entnommen werden. In Benutzungsstellung dienen zur Auflagerung des oberen Tragbahrengestelles einmal zwei Stellringe k. oberhalb derer die zwei Schwenkliebell m1, Ösen fli schwenkbar angebracht sind. Außerdem sind an den hinteren Hängesäulen c zur Auflagerung des oberen Tragbahrengestelles drehbare Nocken ii mit Ösen o vorgesehen. Die Nocken n- sind drehbar angeordnet, uni das obere Traggestell, -welches mit Führungsstiften p in die Ösen o der -Nocken ia eingesetzt -wird, mit dem Vorderteil nach unten schwenken und so eine schiefe Ebene zweck. leichterer Einbringung der Tragbahre erzielen zu können. Hierbei werden die vorderen Einsteckstifte g des Traggeste77:es aus den Schwenkhebeln l herausgehoben.
  • Das obere Traggestell mit Bahre kann bei Nichtbenutzung nach oben an die Decke gehoben werden, zu welchem Zwecke an den vier Hängesäulen c j e ein weiterer Stellring k und ein darüberliegender Schwenkhebel l vorgesehen sind. Die Sicherung des oberen entnehmbaren Traggestelles erfolgt mittels eines Sicherungshakens r, dessen Nase unter die Schwenkhebellbzw.Nockenngreift. DieTragbahre selbst wird an dem Traggestell mittels eines Scharniers s, das zwecksEinbringungeiner drehbaren Flügelschraube t mit einem Schlitz versehen ist, gesichert. Die Holme der Tragbahre tragen am vorderen Ende zwei Rollen u, die sich in entsprechende Ausbuchtungen v der Längsschienen g bzw. h einlegen. Am hinteren Ende der Holme sind zwecks Erzielung einer horizontalen Lage der Tragbahre entsprechend hohe Stützen w angebracht.

Claims (2)

  1. PATLNTANSPRIiCHL: i. Vorrichtung zum Aufhängen von Tragbahren in Krankenwagen, gekennzeichnet durch vier zu einem Hängegestell vereinigte Hängesäulen (c), deren obere Enden unter Zwischenlagerung von Pufferfedern (b) an der Decke des Wagens in vier Bügeln aufgehängt sind, und deren untere Enden mittels der die Querverstrebungen der Tragsäulen bildenden Stäbe (e) in geeignet ausgestalteten, auf dem Boden des Wagens vorgesehenen Führungsstücken (f) geführt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB an den Hängesäulen (c) verschwenkbare Tragnocken (l, n) vorgesehen sind, auf welchen sich die Traggestelle mittels Führungsstift und Öse aufsetzen und in dieser Stellung durch drehbare Sicherungshaken (r) sichern lassen.
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