DE1752848C3 - Fahrbarer Schmiedemanipulator - Google Patents

Fahrbarer Schmiedemanipulator

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DE1752848C3
DE1752848C3 DE19681752848 DE1752848A DE1752848C3 DE 1752848 C3 DE1752848 C3 DE 1752848C3 DE 19681752848 DE19681752848 DE 19681752848 DE 1752848 A DE1752848 A DE 1752848A DE 1752848 C3 DE1752848 C3 DE 1752848C3
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DE1752848A1 (de
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Helmut Ing.(Grad.) 5900 Siegen Betz
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Dango & Dienenthal 5900 Siegen De
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Dango & Dienenthal 5900 Siegen De
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/10Manipulators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Schmiedemanipulator oder eine Chargiermaschine mit hydraulisch in der Vertikalebene parallel heb- und senkbarem sowie kippbarem Zangenträger, wobei der Zangenträger vierfach gelenkig in Lageraugen an im Fahrzeugrahmen gelenkig angeordneten Kolben-Zylinder-Einheiten aufgehängt ist und für eine Parallelverschiebung in der Vertikalen eine Gleichlaufkoppelung vorhanden ist, nach Hauptpatent 13 00 092.
Aus der US-PS 23 14 686 ist bereits ein Schmiedemanipulator bekannt, dessen Zangenträger an einem Lenkerparallelogramm aufgehängt ist und mittels der Schubstange eines Hydraulikzylinders über die Lenker parallel zu sich selbst gehoben oder gesenkt werden kann. Bekannt ist es nach der DE-PS 7 00 524 auch, den Zangenträger an Tragarmen aufzuhängen, die über vordere und hintere Winkelhebelpaare angehoben oder abgesenkt werden. Die Vertikalbewegung erfolgt hydraulisch mittels eines zwischen den gleichsinnig gerichteten Schenkeln der vorderen und hinteren Winkelhebelpaare angeordneten und mit diesen ein Parallelogramm bildenden Hydraulikzylinders.
Bei einem aus der US-PS 23 45 572 bekannten Schmiedemanipulator wird der Zangenträger durch einen an seinem rückwärtigen Ende angreifenden vertikalen Hubzylinder sowie durch einen horizontalen Hubzylinder bewegt, dessen Kolbenstange auf die Schenkel eines vorne am Zangenträger angreifenden Winkelhebels wirkt. Ein Parallelhub des Zangenträgers wird dabei durch gleichzeitiges Beaufschlagen beider Zylinder erreicht, während das Kippen des Zangenträgers durch Beaufschlagung nur eines der beiden Zylinder erfolgt.
Aus der GB 5 96 860 ist ein weiterer Schmiedemanipulator bekannt, dessen Zangenträger an beiderseits angeordneten hydraulisch betätigten Winkelhebeln aufgehängt ist. Bei einem ähnlichen, aus der DE-PS 9 70 262 bekannten Schmiedemanipulator ist der Zangenträger über Lenkerstangen an Hebeln befestigt, die durch voneinander unabhängige vordere und hintere Hubzylinder gehoben oder gesenkt werden können.
Des weiteren ist aus der FR-PS 14 59 361 ein Schmiedemanipulator mit einem an vorderen und hinteren Winkelhebeln gelagerten Zangenträger bekannt Die Winkelhebel sind in Ständern des Fahrzeugrahmens gelagert An den hinteren Winkelhebeln greift die Kolbenstange einer am Fahrgestellrahmen schwenkbar gelagerten Kolben-Zylinder-Einheit an. Aus der US-PS 22 57 546 ist zudem ein Schmiedemanipulator mit um Zapfen gelagerten Winkelhebeln bekannt An den einen Enden der Winkelhebel greifen Federn an, während an den anderen Enden an Gelenkstellen der Winkelhebel Verbindungsstangen angelenkt sind.
Schließlich ist aus der DE-PS 12 52 039 sowie der AT-PS 2 44 718 ein Schmiedemanipulator bekannt, dessen Zangenträger in einem Tragrahmen mittels federnder Tragstangen und Kolbenzylinder in Längsrichtung des Zangenträgers pendelnd aufgehängt ist Zu diesem Zweck sind die Tragstangen und Kolbenzylinder beiderseits des Zangenträgers gelenkig an dem Zangenträger und gelenkig an dem Tragrahmen befestigt Der Tragrahmen besteht im wesentlichen aus einem vertikal verlaufenden, über jeweils paarweise obere und untere Parallellenker mittelbar am Fahrzeugrahmen gelagerten Stützteil und davon abzweigenden, im wesentlichen horizontal verlaufenden Tragarmen. Diese Tragarme sind beiderseits des Zangenträgers durch stehend angeordnete Kolbenzylinder am Fahrzeugrahmen abgestützt. Dieser Schmiedemanipulator ist mit einer separaten Hubvorrichtung einerseits sowie einer Schwenk- und Pendelvorrichtung andererseits versehen. Die Hubvorrichtung aus dem Tragrahmen und den stehend angeordneten Kolbenzylindern wird von den Parallellenkern geführt, die eine genaue Parallelbewegung der Hubvorrichtung in bezug auf die Horizontale sicherstellen. An dieser Hubvorrichtung ist wiederum die Schwenk- und Pendelvorrichtung angeordnet. Beim Betätigen der im Tragrahmen hängend angeordneten Kolbenzylinder wird der Zangenträger mit der Zange um eine durch die Gelenkstellen mit den Tragstangen bestimmte Schwenkachse verschwenkt. Die pendelnde Aufhängung der Schwenkvorrichtung ergibt zugleich eine in Längsrichtung des Zangenträgers mit der Zange bewegliche Pendelvorrichtung.
Der bekannte Schmiedemanipulator ist jedoch wegen seines sehr schweren, unförmigen Tragrahmens und der Vielzahl von Lagerstellen, insbesondere der Parallellenker, sehr aufwendig und teuer. Darüber hinaus erweist es sich bei der Hubvorrichtung dieses Schmiedemanipulators als nachteilig, daß die Schwenkbewegung der Parallellenker zwangsläufig zu einer gleichzeitigen, für Schmiedemanipulatoren starken Bewegung des Tragrahmens in Längsrichtung des Zangenträgers führt, selbst dann, wenn nur ausschließlich eine Hubbewegung gewünscht wird. Die zwangsläufige Vorwärtsbewegung des Zangenträgers kann leicht zu einem Anstoßen dür Zange an ein warmes Schmiedestück führen und dieser Stoß aufgrund der großen Masse des Zangenträgers und der Zange sowohl die Zange als auch das Schmiedestück sowie den das Schmiedestück tragenden Ofenrost gefährden. Die sich aus der Schwenkbewegung der Parallellenker ergebende gleichzeitige Vorwärts- und Hubbewegung muß, insbesondere beim Schmieden durch ein äußerst kompliziertes Anpassen des Schmiedemanipulators an die jeweils gewünschte Manipulatorstellung erreicht werden.
Weitere Nachteile ergeben sich aus dem Bewegungsspiel der zahlreichen Gelenkstellen, das zu einem seitlichen Auswandern des Schmiedestücks führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgäbe zugrunde,
einen Schmiedemanipulator der eingangs erwähnten
Art mit gedrungener Bauweise unter Fortfall eines unförmigen Trägerrahmens sowie zusätzliche Gelenkstellen bedingender Parallellenker zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem Schmiedemanipulator der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kolben-Zylinder-Einheiten unmittelbar im Fahrzeugrahmen schwenkbeweglich gelagert und mit einem sie verbindenden Hebel versehen sind. Dieser Hebel verbündet die verschiedenen Kolbep-Zylinder-Einheiten zu einem Gelenkgetriebe und sorgt damit auf einfache Weise ohne einen komplizierten, zwischen dem Zangenträger und dem Fahrzeugrahmen angeordneten Tragrahmen sowohl für eine parallele Hubbewegung des Zangenträgers und der Zange zu sich seibst bzw. in bezug auf die Horizontale als auch für eine Schwenkbewegung in der Vertikalen.
Der Hebel verbindet die Zyliriderkolben und den Zangenträger zu einem in sich steifen Gelenksystem und bewirkt damit eine Zwangsfühn. ng, die eine unkontrollierte Bewegung der stehend angeordneten Kolben-Zylinder mit dem Zangenträger und der Zange verhindert und zugleich die Schwenklage der Kolben-Zylinder bestimmt. Der sich im wesentlichen über die ganze Länge des Zangenträgers erstreckende Hebel bewirkt bei seinem Verschwenken nur eine geringfügige, für den Schmiedebetrieb sowie das Aufnehmen und Ablegen von Schmiedestücken völlig unschädliche Zangenbewegung in Längsrichtung des Zangenträgers.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Zangenträgeraufhängung liegt darin, daß durch die unmittelbare Lagerung der Kolben-Zylinder-Einheiten im Fahrzeugrahmen alle auf die Kolbenzylinder aus dem Schmiedebetrieb bzw. aus dem Betrieb der Kolbenzylinder wirkenden Kräfte sowie die aus der unterschiedlichen Last des Schmiedegutes resultierenden Momente unmittelbar von den Kolbenzylindern in den Fahrzeugrahmen gelenkt werden. Die erfindungsgemäße Zangenträgeraufhängung weist darüber hinaus nur eine geringe Anzahl von Gelenkstellen auf, die ein verhältnismäßig geringes Bewegungsspiel ergeben.
Die Schwenklagerachsen des Hebels und die der hinteren Kolben-Zylinder-Einheiten können miteinander fluchten. Eine solche Anordnung der Lagerachsen ist insbesondere bei einem gedrängten Schmiedemanipulator vorteilhaft Des weiteren kann eine solche Anordnung der Gelenkstellen das Bewegungsspiel des Zangenträgers mit der Zange besonders gering halten.
ίο Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Zangenträgeraufhängung des fahrbaren Schmiedemanipulators unter Weglassung des Fahrzeugrahmens, und
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Schmiedemanipulator der F ig. 1.
Der Zangenträger 5 wird von den Kolbenstangen 6 hinterer, an Zapfen 7, 8 eines Fahrzeugrahmens hängender Druckmittelzylinder 9,10 getragen. Auf den Zapfen 7, 8 ist drehbeweglich ein Hebel 11 gelagert, dessen Hebelarme 12, 13 beiderseits der hängenden Druckmittelzylinder 9,10 liegen und durch Querstreben 14,15 miteinander verbunden sind.
An der vorderen Querstrebe 15 hängt der Zangenträger 5. Kolbenstangen 16 von stehenden, auf festen Zapfen 17 des Fahrzeugrahmens drehbeweglich gelagerten vorderen Druckmittelzylindern 18, 19 sind ebenfalls an der vorderen Querstrebe 15 angelenkt. Der Hebel 11 verbindet die Kolben-Zylinder-Einheiten 9,10 und 18, 19 zu einem das zwangsläufige Mitschwenken aller Kolben-Zylinder bei einer Horizontal- und/oder Vertikalbewegung bewirkenden Gelenkgetriebe.
Anstelle einer Schmiedezange oder einer Chargiermulde können selbstverständlich auch andere Arbeitsgeräte am Zangenträger befestigt sein, ohne daß die Zangenträgeraufhängung verändert werden muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fahrbarer Schmiedemanipulator oder Chargiermaschine, mit hydraulisch in der Vertikalebene parallel heb- und senkbarem sowie kippbarem Zangenträger, wobei der Zangenträger vierfach gelenkig in Lageraugen an im Fahrzeugrahmen gelenkig angeordneten Kolben-Zylinder-Einheiten aufgehängt ist und für eine Parallelverschiebung in der Vertikalen eine Gleichlaufkoppelung vorhanden ist, nach Hauptpatent 13 00 092, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheiten (9,10,18, IS) unmittelbar im Fahrzeugrahmen schwenkbeweglich gelagert und mit einem sie verbindenden Hebel (11) versehen sind.
2. Schmiedemanipulator nach AnsDruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerachsen (7, 8) des Hebels (11) und die der hinteren Kolben-Zylinder-Einheiten (9,10) miteinander fluchten.
DE19681752848 1968-07-25 1968-07-25 Fahrbarer Schmiedemanipulator Expired DE1752848C3 (de)

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