DE890624C - Flurfoerdergeraet - Google Patents

Flurfoerdergeraet

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DE890624C
DE890624C DEC3555A DEC0003555A DE890624C DE 890624 C DE890624 C DE 890624C DE C3555 A DEC3555 A DE C3555A DE C0003555 A DEC0003555 A DE C0003555A DE 890624 C DE890624 C DE 890624C
Authority
DE
Germany
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arms
tong
gripping tongs
articulated
lifting
Prior art date
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Expired
Application number
DEC3555A
Other languages
English (en)
Inventor
Fred Sheriff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Doosan Bobcat North America Inc
Original Assignee
Clark Equipment Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Clark Equipment Co filed Critical Clark Equipment Co
Application granted granted Critical
Publication of DE890624C publication Critical patent/DE890624C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
    • B66F9/184Roll clamps

Description

  • Flurtördergerät Die Erfindung bezieht sich auf Flurfördergerät mit Hubmast und daran höhenverstellbarem Hubschlitten, der eine kraftschlüssig, vorzugsweise hydraulisch verstellbare Greifzange als Lasthebemittel trägt. Ein hydraulischer Antrieb der Greifzange ist wesentlich einfacher auszubilden als ein mechanischer Paarschluß der Zangenarme, und überdies besteht bei Kraftschluß kaum eine Bruchgefahr der Zangenteile wie bei Paarschluß. Umgekehrt ist im Gegensatz zu paarschlüssig gegenläufig zueinander verstellbaren Zangenarmen bei nur kraftschlüssiger gegenläufiger Verstellbarkeit der Zangenarme keine Sicherheit-gegeben, daß die zwischen den Zangenarmen eingeklemmte Last zentrisch zur Mittellängsachse des Flurfördergerätes liegt.
  • Die Erfindung bezweckt, unter Beibehaltung der Vorteile beider Antriebsarten der Greifzangen von Flurfördergeräten .deren jeweilige Nachteile in einfacher und betriebssicherer Weise zu vermeiden. Sie besteht im wesentlichen darin daß an diagonalen Punkten gleichen Abstandes von den Schwenkachsen der Zangenarme eine Spurstange angelenkt ist, die den mechanischen Paarschluß der Arme herstellt. Durch den Paarschluß erfolgt die gegenläufige Bewegung der Zangenarme aufeinander zu oder voneinander weg zwangsläufig, während durch den leicht einregelbaren Kraftschluß innerhalb des hydraulischen Antriebes jede Überbeanspruchung und damit Bruchgefahr der Zangenteile vermieden wird.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Greifzange als Ganzes, d. h. die Zangenarme mitsamt ihrem hydraulischen Antrieb und der Spurstange, um eine quer zur Längsrichtung des Gerätes liegende waagerechte Achse schwenkbar am Hubschlitten gelagert, und diese Schwenkbewegung der Zange erfolgt vorzugsweise ebenfalls - kraftschlüssig mittels einer hydraulischen Kippvorrichtung. Zweckmäßig greift die Kolbenstange der Kippvorrichtung über ein Kurbelgestänge an dem oder den Drehzapfen der Greifzange an.)Es können zu beiden Seiten des Hubmastes je eine Kippvorrichtung vorgesehen werden. Als Lagerung der Drehzapfen der Greifzange dienen vorzugsweise sich nach vorn erstreckende <Arme des Hub-, schlittens, deren Länge nur so :groß bemessen ist, daß die Zange mit .den inneren Enden ihrer Arme, an denen der hydraulische Antrieb angreift, frei vor dem Schlitten geschwenkt werden kann. Auf diese Weise läßt sich die aufzunehmende Last so nahe wie irgend möglich an . den Hubschlitten heranbringen, wodurch sich das Kippmoment des Gerätes nach vorn hin erheblich verringert und man infolgedessen mit kleineren Gegengewichten auskommt.
  • Die Zangenarme erhalten zweckmäßig an ihren äußeren Enden kardanisch angelenkte Klemmbacken, die, je nach dem Bestimmungszweck des Gerätes, die zum flächenmäßigen Anliegen an der Last günstigste Förm ihrer einander gegenüberliegenden Innenflächen aufweisen. Es empfiehlt sich, an diesen Innenflächen einen Belag mit hohem Reibungskoeffizienten anzubringen, um ein Herausrutschen der eingeklemmten Last aus den Klemmbacken mit Sicherheit zu vermeiden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stehen die Schwenkzapfen der Zangenarme, die eine gegenläufige Bewegung der Arme ermöglichen, durch einen lastseitig konkav gebogenen Sattel miteinander in paarschlüssiger Verbindung. Dieser Sattel bewirkt einen Ausgleich der an den beiden Schwenkzapfen herrschenden Drehmomente, so daß von den Zangenarmen bzw. von ihren Klemmbacken auf die zu packende Last von beiden Seiten her ein gleichmäßiger Druck ausgeübt wird. :An seiner konkaven Innenseite enthält der Sattel zweckmäßig eine Platte, die zum Abstützen größerer Lasten beiträgt und deren lastseitige Oberfläche eine ähnliche Form wie die Innenflächen der Klemmbacken aufweist. Die Greifzange wird zweckmäßig so ausgebildet, daß sie als Ganzes abnehmbar am Hubschlitten gelagert ist, also leicht gegen ein Lasthebemittel anderer Formgebung ausgewechselt werden kann, beispielsweise gegen Hubgabeln.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der @Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i ein Flurfördergerät in perspektivischer Ansicht von vorn und in vergrößertem Maßstäbe, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Greifrange und Fig. 3 eine Seitenansicht des Hubschlittens mit Greifzange.
  • Das im ganzen mit io bezeichnete Flurfördergerät enthält zwei vordere Antriebsräder ii und zwei hintere Lenkräder 12 sowie einen Hubmast 13 üblicher Ausführung: Der Hubmast besteht aus zwei senkrechten Ständern 14 U-förmigen Querschnittes, in denen ausziehbare Schienen 15 gleiten und durch einen hydraulischen Antrieb 17 teleskopartig zu verstellen sind. Ein Querhaupt 18, das die oberen Enden der Schienen 15 starr verbindet, trägt Kettenräder ig, über welche Ketten 2o laufen. Diese Ketten sind mit ihrem einen Ende an einer Querstrebe 2i der Ständer 14 und mit ihrem anderen IJnde an einem am Hubmast höhenverstellbaren Schlitten 22 befestigt. Zur Verstellung der Achsen der Lenkräder 12 über ein nicht'gezeichnetes Gestänge dient ein Handsteuerrad 24 mit Steuersäule 23. Zur Betätigung der verschiedenen hydraulischen @Einrichtungen des Gerätes io sind Steuerhebel 25, außerdem ein Gangschalthebel 26, eine Handbremse 27, eine Fußbremse 28 und ein Kupplungspedal 29 vorgesehen.
  • Die senkrechte Vorderplatte des Schlittens 22 trägt an ihren unteren Ecken zwei parallele, sich nach vorn erstreckende Arme 30 und 3i, an deren Ende zwei um eine quer zur Längsrichtung des Gerätes io liegende waagerechte Achse drehbare Zapfen 32 bzw. 33 gelagert sind. jeder der Drehzapfen ist mit einem Hülsenteil versehen, dessen Längsachse parallel zur senkrechten Mittellängsebene des Gerätes io. verläuft. Der Hülsenteil jedes Drehzapfens umschließt einen Schwenkzapfen 34 bzw. 40, der an seinen Enden in starrer Verbindung mit einem rahmenförmigen Arm 3,6 bzw. 41 einer Greiferzange 5o steht und so eine Querstrebe des zugehörigen Zangenarmes bildet. Am äußeren Ende 35 jedes rahmenförmigen Zangenarmes befindet sich ein drehbares Verbindungsstück 37 bzw. 42, das quer zu seiner Drehachse von einem Bolzen 38 bzw.43 durchsetzt ist. Dieser Bolzen dient als Drehzapfen für eine Klemmbacke 39 bzw. 44, deren Formgebung sieh nach der bestimmungsgemäßen Verwendung des Flurfördergerätes richtet. Die einander gegenüberliegenden Innenflächen der Klemmbacken enthalten einen Belag go bzw. gi mit hohem Reibungskoeffizienten.
  • Am inneren rEnde des Zangenarmes 36 ist ein doppelt wirkender hydraulischer Zylinder 56 und am inneren Ende des anderen Zangenarmes 41 die Kolbenstange 57 dieses Zylinders angelenkt. Von einem Anschlußblock 55 am Hubschlitten 22 ausgehende biegsame Leitungen 53 und 54 dienen zur Zu- und Ableitung der Druckflüssigkeit zu bzw. von entgegengesetzten Kolbenseiten :des Zylinders 56, der zusammen mit der Kolbenstange 57 den hydraulischen ,Antrieb 52 der Greifzange 50 bildet. je nachdem, welcher Kolbenseite man durch Betätigung eines der Steuerhebel 25 Druckflüssigkeit zuleitet, werden die Zangenarme 36 und 41 kraftschlüssig gegenläufig zueinander um die Bolzen 34 und 40 geschwenkt. 'Am diagonalen. Punkten gleichen Abstandes von den zugehörigen Schwenkachsen der Zangenarme ist an diesen eine Spurstange 6d aasgelenkt, die den mechanischen Paarschluß der beiden Zangenarme herstellt. Abstandhülsen 65 und 66 an den Gelenkzapfen der lastseitig konkav gebogenen Spurstange 6d. halten sie in dem erforderlichen Abstand von den rahmenförmigen Zangenarmen, Deren Schwenltzapfen 3.1. bzw. .Io stehen über einen Sattel 95 in starrer paarschlüssiger Verbindung, der zum Ausgleich der an dem Zapfen herrschenden Drehmomente dient. Der Sattel 95 besteht aus zwei parallelen, lastseitig konkav gebogenen Streben 6o und- 61, an deren konkaver Innenseite eine zum Abstützen größerer Lasten beitragende Platte 63, zweckmäßig ähnlicher Formgebung wie die Klemmbacken 39 und 4.4, befestigt ist.
  • Zum Drehen der Greifzange 5o um ihre quer zur Längsrichtung des Gerätes io liegende waagerechte Achse dient eine hydraulische Kippvorrichtung 72. Ihr doppelt wirkender Zylinder 73 ist an Tragarmen 70 und 7 i aasgelenkt, die sich auf .der Rückseite der Schlittenplatte 22 befinden. Das gabelförmige Ende 75 der Kolbenstange 74 der Kippvorrichtung greift an einem Kurbelarm 76 des Drehzapfens 32 an. Der Zylinder 73 ist derart schräg nach oben verlaufend an den Enden der Tragarme 70 und 7 1 aasgelenkt, daß er auch bei der tiefsten Schlittenstellung mit den Vorderrädern i i nicht in Berührung kommt (Fig.3). Die seitlich vom Hubmast 13 am Schlitten 22 aasgelenkte Kippvorrichtung 72 ragt nach vorn hin nicht wesentlich über den Hubmast heraus, behindert also die Lastaufnahme und das Schwenken der Greifzange 50 mitsamt einer Last in keiner Weise. Insbesondere bei größeren, zur Aufnahme schwerer Lasten bestimmten Geräten kann auch an dem anderen Drehzapfen 33 der Greifzange 5o eine ähnliche Kippvorrichtung 72 angreifen, die auf der anderen Mastseite am Hubschlitten aasgelenkt ist. In diesem Fall sind beide Kippvorrichtungen gleichsinnig durch einen der Hebel 25 zu steuern.
  • Die weitere Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Flurfördergerätes und seiner einzelnen Einrichtungen bedarf keiner näheren Erläuterung. Hervorzuheben ist, daß die Greifzange 5o mit oder ohne Last mittels der oder den Kippvorrichtungen 72 in jede gewünschte Lage gebracht, beispielsweise zum Aufgreifen oder Absetzen liegender Lasten von oben her oder stehender Lasten von der Seite her benutzt werden kann. Die Arme der Greifzange lassen sich unabhängig von der jeweiligen Zangenlage durch den hydraulischen Antrieb 52 öffnen oder schließen, wobei die Spurstange 64. für eine gleichmäßige gegenläufige Bewegung und der Sattel 95 für einen gleichmäßigen Schließdruck beider Zangenarme sorgt. Man kann mit dem erfindungsgemäßen Gerät auch Lasten aufnehmen, deren Mittelachse exzentrisch zur senkrechten Mittellängsebene des Gerätes liegt, da die Greifzange 50 in bezug auf die Last zentrierend arbeitet. Die kardanische Aufhängung der Klemmbacken 39, 44 an den äußeren Enden 35 der zugehörigen Zangenarme gewährleistet eine sichere flächenhafte Anlage der Klemmbacken auch an Lasten mit unregelmäßigem Umfang. Nach Abmontierung der Drehzapfen 32 und 33 aus :den Tragarmen 30 und 3 i des Hubschlittens 22 läßt sich die Greifzange S0 als Ganzes abnehmen und kann durch ein andersartiges Lasthebemittel ersetzt werden; sie bildet also eine abnehmbare Zusatzeinrichtung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flurfördergerät mit Hubmast und daran höhenverstellbarem Hubschlitten, der eine kraftschlüssig, vorzugsweise hydraulisch ' verstellbare Greifzange trägt, dadurch gekennzeichnet, daß an diagonalen Punkten gleichen Abstandes von den Schwenkachsen der Zangenarme an diesen- eine Spurstange aasgelenkt ist, die den mechanischen Paarschluß der Arme herstellt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifzange (5o) mittels einer vorzugsweise hydraulischen Kippvorrichtung (72) um eine quer zur Längsrichtung des Gerätes (ro) liegende waagerechte Achse schwenkbar am Hubschlitten (22) angeordnet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung (72) aus zu beiden Seiten des Hubmastes (i3) am Hubschlitten (22) angeordneten und an den zugehörigen Drehzapfen (32 bzw. 33) der Greifzange (50) angreifenden hydraulischen Antrieben (73, 74) besteht, die vorzugsweise nach vorn nicht wesentlich über den Hubmast herausragen.
  4. 4.. Gerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifzange (50) mit ihren Drehzapfen (32 und 33) an sich nach vorn erstreckenden Tragarmen (3o und 31) des Hubschlittens (22) schwenkbar gelagert ist, wobei die Länge der Tragarme vorzugsweise nur so groß bemessen ist, daß die Greifzange mit den inneren Enden ihrer Arme (36 und 41) und der daran aasgelenkten hydraulischen Antriebsvorrichtung (52) frei geschwenkt werden kann.
  5. 5. Gerät nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren )l'#-;nde (35) jedes Zangenarmes (36 bzw. 41) eine Klemmbacke (39 bzw. 44) kardanisch aasgelenkt ist, deren Innenfläche vorzugsweise einen Belag (9o bzw. g i) mit hohen Reibungskoeffizienten trägt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkzapfen (3d. bzw. d.o) der Zangenarme (36 bzw. 41) durch einen lastseitig konkav gebogenen Sattel (95) miteinander in starrer paarschlüssiger Verbindung stehen.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel (9,5) an seiner konkaven Innenseite eine zum Abstützen größerer Lasten beitragende Platte (63) geeigneter Formgebung enthält. B. Gerät nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der -doppelt wirkende hy.draulische Zylinder (73) der Kippvorrichtung (72) an sich nach hinten erstreckenden Tragarmen (7o und 71) des Hubschlittens (22) derart schräg nach oben verlaufend aasgelenkt ist, da8 die Kippvorrichtung bzw. ihr Verbindungsgestänge (7q. bis 76) zum zugehörigen Drehzapfen (32 bzw. 33) der Greifzange (So) auch in .der tiefsten Schlittenstellung nicht mit den Vorderrädern (iz) des Gerätes (io) in Berührung kommt. g. Gerät nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB die Arme (36 b.zw. 41) der Greifzange (So) kastenförmig ausgebildet, an den Verbindungsteilen der inneren Armenden ,der hydraulische Zangenantrieb (52) und an den drehbaren Verbindungsteilen (37) der äufleren Armenden (35) die Klemmbacken (39 bzw. qq.) aasgelenkt sind sowie Querstreben der Zangenarme als Schwenkzapfen (3q. bzw. 40) der Arme dienen, wobei diese Schwenkzapfen von Hülsen umschlossen sind, an :denen die lotrecht zur Achse der Schwenkzapfen liegenden Drehzapfen (32 bzw. 3.3) der Greifzange starr angeordnet sind. io. Gerät nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, ,daB die Greifzange (So) als im ganzen abnehmbare Zusatzeinrichtung ausgebildet ist.
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