DE1139805B - Vorrichtung zum Vermauern von Formsteinen beim Ausbau von Untertageraeumen - Google Patents

Vorrichtung zum Vermauern von Formsteinen beim Ausbau von Untertageraeumen

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DE1139805B
DE1139805B DEH35551A DEH0035551A DE1139805B DE 1139805 B DE1139805 B DE 1139805B DE H35551 A DEH35551 A DE H35551A DE H0035551 A DEH0035551 A DE H0035551A DE 1139805 B DE1139805 B DE 1139805B
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bricking
shaped stones
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Dipl-Ing Hugo Herzbruch
Dipl-Berging Paul Herzbruch
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BERGWERKSUNTERNEHMER
SOEHNE
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BERGWERKSUNTERNEHMER
SOEHNE
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/06Lining with building materials with bricks
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Vermauern von Formsteinen beim Ausbau von Untertageräumen Vorrichtungen zum Vermauern von Formsteinen, d. h. zum Einfügen der Formsteine in den Mauerwerksverband, beim Ausbau von Untertageräumen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Fahrgestell mit Hilfseinrichtungen für die Manipulation der Formsteine, d. h. deren Aufnahme oder Abnahme von einem Haufen oder Wagen, der die Formsteine herangebracht hat, und deren Einsetzen in den Mauerwerksverband. So kennt man eine derartige Vorrichtung, die aus einem Wagen besteht, auf dem ein um eine waagerechte Achse oder Welle drehbarer, zum Auflegen der zu einem Bogen zusammenzufügenden Formsteine in der Horizontalen dienender Lehrbogen gelagert ist, wobei der Wagen eine heb-und senkbare Plattform enthält. Außerdem ist an dem Wagen ein Vorgelege zum Verschwenken des Lehrbogens vorgesehen. Es ist in diesem Zusammenhang ferner bekannt, die Formsteine mit Hilfe eines sogenannten Montagefingers in den Mauerwerksverband einzuschieben und abzusetzen, wobei man sich einer Vorrichtung bedient, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus einem Wagen besteht, der auf einem verlegten Gleis verfahrbar ist und einen um eine zur Gleisachse parallele Welle verschwenkbaren und in seiner Länge verstellbaren Montagefinger trägt, der seinerseits mittels Schneckentrieb verschwenkbar ist. Auch ist es bekannt, den Montagefinger teleskopartig ein- und ausziehbar zu gestalten sowie die Drehachse des Montagefingers auf einen in allen drei Richtungen verstellbaren Schlitten zu montieren, so daß sie genau parallel zur Steuerachse eingestellt werden kann. Der Aufbau derartiger Vorrichtungen ist im ganzen verhältnismäßig kompliziert. Im übrigen ist auch die Bedienung kompliziert, und zwar insbesondere dann, wenn es sich um Untertageräume handelt, deren Querschnitt unrund ist. Hier ist es mit den bekannten Vorrichtungen schwierig, die Formsteine in richtiger Orientierung in den Mauerwerksverband einzuführen. Man kennt außerdem eine Vorrichtung zum Vermauern von Formsteinen, die aus einem uhrzeigerartig um die Achse des kreisförmigen Untertageraumes schwenkbaren Doppelhebel besteht, der an seinem Ende eine Aufnahme für die Formsteine aufweist und der in axialer Richtung des auszumauernden Untertageraumes verschiebbar ist. Außerdem ist die Aufnahme in der Achsrichtung des Doppelhebels verstellbar. Hier ist ein umständliches Einsetzen der Formsteine in die Aufnahme des Doppelhebels auf der Sohle des Untertageraumes erforderlich, was von Hand erfolgen muß. Im übrigen lassen sich auch mit dieser bekannten Vorrichtung praktisch nur Untertageräume runden Querschnitts mit einem Formsteinausbau versehen.
  • Ferner kennt man Vorrichtungen, die mehr zum Anreichen als zum Vermauern der Formsteine beim Ausbau von Untertageräumen dienen. So ist eine Vorrichtung zum Anreichen des Ausbaugutes beim Stollen-und Schachtausbau vorgeschlagen worden, die mit einem im Kreuzgelenk schwenkbaren Doppelhebel und einem über ihn hinweggeführten, die Last hebenden Zugglied arbeitet, wobei der Doppelhebel aus zwei sich während der Arbeitstätigkeit auseinanderbewegbaren Teilen besteht, von denen jeder eine von zwei das Zugglied umlenkenden Rollen trägt. Hier ist nachteilig, daß nach dem Anreichen die Formsteine von Hand in den Mauerwerksverband eingefügt werden müssen, was hochausgebildeter Spezialarbeiter bedarf und im übrigen die Verwendung beliebig schwerer Formsteine nicht zuläßt. Zwar kennt man höhenverstellbare Arbeitsbühnen, die zusammen mit derartigen Vorrichtungen zum Anreichen von Formsteinen eingesetzt werden, und dem Arbeiter, der das Einfügen der Formsteine in den Mauerwerksverband vornehmen muß, eine bequeme Arbeitsstellung ermöglichen, nichtsdestoweniger sind schwere nach Zentnern wiegende Formsteine auf diese Weise nicht einbringbar.
  • Insbesondere zum Transport sowie zum Stapeln und Entstapeln von Stapelgut kennt man Hubstapler. Das sind besonders konstruierte Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor oder Batterieantrieb, die bei zumeist extrem niedrigem Fahrgestell mit Rädern oder Raupen ein sogenanntes Hubgerüst aufweisen, an dem eine Ladeplattform oder auch eine Greifvorrichtung aus Klammerarmen heb- und senkbar ist. Dabei wird die Ladeplattform oder die Greifvorrichtung zum Aufnehmen des Stapelgutes nach unten gefahren und unter das Gut geschoben bzw. derart an das Gut herangebracht, daß die Klammerarme das Gut ergreifen können, und dann wird die Greifvorrichtung oder wird die Ladeplattform nach oben bewegt, so daß das Fahrzeug das aufgenommene Stapelgut transportieren kann, um es in beliebiger, allerdings durch das Hubgerüst begrenzter Höhe, auf einem Stapel abzusetzen. Im einzelnen ist es bei einer Ausführungsform bekannt, an dem Fahrgestell einen um eine vertikale Achse drehbaren Drehkranz vorzusehen, der das Hubgerüst trägt, wobei auf dieser so gebildeten drehbaren Plattform sich auch der Bedienungsstand befinden kann. Ferner ist es bei einer anderen Ausführungsform bekannt, das Hubgerüst im ganzen um eine horizontale Achse schwenkbar anzuordnen. Die Greifvorrichtung selbst um eine horizontale Achse am Hubgerüst schwenkbar anzuordnen, ist eine bei Hubstaplern ebenfalls bereits bekannte Maßnahme.
  • Die Gestaltung von Vorrichtungen zum Vermauern von Formsteinen beim Ausbau von Untertageräumen ist jedoch durch derartige Hubstapler ebensowenig beeinflußt worden, wie durch Hilfsvorrichtungen zum Setzen von Stempeln und ähnlichen Ausbauteilen, die ebenfalls mit einem Fahrgestell arbeiten und die Manipulation des zu setzenden Ausbauteils aus der Waagerechten in die Senkrechte und umgekehrt zulassen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung einfachsten Aufbaus zu schaffen, mit der auch schwere und schwerste Formsteine beim Ausbau von Untertageräumen beliebigen und insbesondere unrunden Querschnitts in den Mauerwerksverband eingebracht, d. h. vermauert, werden können.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vermauern von Formsteinen beim Ausbau von Untertageräumen. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden an sich bekannten Merkmale: a) Es ist ein auf Raupen verfahrbares und lenkbares Fahrgestell mit um eine vertikale Achse drehbarem Drehkranz und darauf angebrachtem hubstaplerähnlichem Hubgerüst mit heb- und senkbarer Greifvorrichtung sowie Bedienungsstand vorgesehen, b) das Hubgerüst ist um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet, c) die Greifvorrichtung ist um eine horizontale Achse am Hubgerüst schwenkbar.
  • Durch die erfindungsgemäße Kombination ist es möglich, Formsteine und insbesondere auch schwere Formsteine, die beispielsweise mit einem Wagen in beliebiger Orientierung herangebracht werden, aufzunehmen, sie zum Vermauerungsort zu bringen und dort in den Mauerwerksverband einzufügen, d. h. zu vermauern, gleichgültig, in. welcher Orientierung der Formstein in diesen Mauerwerksverband eingefügt werden muß.
  • Handelt es sich dabei um Untertageräume besonderer Höhe, so geht ein weiterer Vorschlag der Erfindung dahin, das Hubgerüst in an sich bekannter Weise ein- und ausfahrbar zu gestalten, wobei die Greifvorrichtung über die gesamte Höhe des Hubgerüstes heb- und senkbar ist.
  • Die Greifvorrichtung läßt sich in verschiedenster Weise gestalten. Nach bevorzugter Ausführungsform besteht die Greifvorrichtung aus einem oder aus mehreren, in Ausnehmungen der Formsteine in bekannter Weise einfahrbaren Fingern. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Greifvorrichtung in bekannter Weise mit Klammerarmen zu versehen, die seitlich die Formsteine erfassen. Soweit es sich um eine Greifvorrichtung mit Fingern handelt, empfiehlt es sich, die letzteren, wie ebenfalls bereits bekannt, spreizbar zu machen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, wie bei Hubstaplern üblich, die Bewegung von Drehkranz, Hubgerüst und Greifvorrichtung zweckmäßig hydraulisch steuerbar, während die Bedienung und Betriebsweise wie bei Hubstaplern erfolgt.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung, die in konstruktiver und funktioneller Hinsicht an die Erfahrungen des Hubstaplerbaus anschließt und diese nutzt, bei einfachstem Aufbau in der Lage ist, auch schwere und schwerste Formsteine in einen Ausbau von Untertageräumen beliebigen und unrunden Querschnittes einzufügen, d. h. zu vermauern, wobei ein manuelles Einfügen der Formsteine in den Verband nicht mehr erforderlich ist und fernerhin die erfindungsgemäße Vorrichtung auch in der Lage ist, die Formsteine von einem Wagen, der die Formsteine herangebracht hat oder von einem Vorratsstapel abzunehmen. Die erfindungsgemäß verwirklichten Bewegungsfreiheitsgrade zum Manipulieren der Formsteine reichen unter Berücksichtigung der Freiheitsgrade, die das Fahrgestell mit seinem Raupenfahrwerk zuläßt, aus, um diese Arbeiten durchzuführen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einbringen von Formsteinen beim Ausbau von Untertageräumen, Fig. 2 schematisch in einem Untertageraum die erfindungsgemäße Vorrichtung in Arbeitsstellung und Fig. 3 in einem der Fig. 2 entsprechenden Untertageraum die Vorrichtung in anderer Arbeitsstellung. Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Einbringen von Formsteinen beim Ausbau von Untertageräumen, sie ist im grundsätzlichen hubstaplerähnlich gestaltet, jedoch durch die Kombination mehrerer Elemente für die spezielle Aufgabe des Vermauerns von Formsteinen beim Ausbau von Untertageräumen eingerichtet. So besitzt sie ein im Ausführungsbeispiel mit Raupen 1 versehenes Fahrgestell 2 mit einem um eine vertikale Achse drehbaren Drehkranz 3 und einen darauf angebrachten, hubstaplerähnlichen Hubgerüst 4. Das Hubgerüst 4 ist um die horizontale Achse 5 schwenkbar angeordnet, was durch den Pfeil 6 dargestellt ist. Die Drehbewegung des Drehkranzes 3 ist durch den Kreispfeil 7 verdeutlicht worden. Am Hubgerüst 4 befindet sich heb- und senkbar die Greifvorrichtung 8, die zum Manipulieren von ein oder mehreren Formsteinen dient. Bei der Fig. 1 ist die Greifvorrichtung 8 ohne Formsteine dargestellt, bei den Fig. 2 und 3 sind an der Greifvorrichtung 8 die einzelnen Formsteine 9 erkennbar. Das Hubgerüst 4 selbst ist im übrigen ein-und ausfahrbar ausgebildet, was in der Fig. 1 durch den Pfeil 10 angedeutet worden ist und in der Fig. 2 ebenfalls erkennbar ist. über die gesamte Länge des ausgefahrenen Hubgerüstes 4 ist die Greifvorrichtung 8 heb- und senkbar. Im Ausführungsbeispiel besitzt die Greifvorrichtung Finger 8 a, die in Ausnehmungen 9 a der Formsteine 9 einfahrbar sind. Die Formsteine 9 werden auf einem Förderwagen 11, z. B. einem Plattformwagen od. dgl., zur Ausbaustelle gebracht, so daß, wie die Fig. 3 andeutet, die Greifvorrichtung 8 mit ihren Fingern 8 a in die Formsteinausnehmungen 9 a einfassen und die Formsteine 9, z. B. drei oder mehrere nebeneinander angeordnete Formsteine, erfassen kann. An Stelle derartiger Finger 8 a, die zweckmäßig spreizbar sind, so daß die Formsteine nicht abfallen können, kann auch ein einzelner spreizbarer Finger und können auch Klammerarme vorgesehen sein, die von außen gegen die Seitenflächen der Formsteine 9 drücken und diese festklemmen. Im übrigen ist die Greifvorrichtung 8 noch um ihre Achse 12 schwenkbar, so daß die Greiffinger 8 a oder ein einzelner Greiffinger in beliebiger Weise orientiert werden können. Hierdurch besteht die Möglichkeit, die Formsteine in jeden beliebigen Mauerwerksverband einzufügen, ohne daß dazu noch Arbeiten von Hand erforderlich sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist, wie erwähnt, bezüglich der Steuerung der einzelnen Arbeitsgeräte sowie bezüglich des Antriebes im wesentlichen wie einer der bekannten Hubstapler ausgebildet, wobei auch zur Bedienung der Vorrüstung ein Steuerstand 13 vorgesehen ist, wie er bei Hubstaplern bekannt ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Vermauern von Formsteinen beim Ausbau von Untertageräumen, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden, an sich bekannten Merkmale: a) Es ist ein auf Raupen verfahrbares und lenkbares Fahrgestell (2) mit um eine vertikale Achse drehbarem Drehkranz (3) und darauf angebrachtem hubstaplerähnlichem Hubgerüst (4) mit heb- und senkbarer Greifvorrichtung (8) sowie Bedienungsstand (13) vorgesehen, b) das Hubgerüst (4) ist um eine horizontale Achse (5) schwenkbar angeordnet, c) die Greifvorrichtung (8) ist um eine horizontale Achse am Hubgerüst (4) schwenkbar.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgerüst (4) ein- und ausfahrbar gestaltet und über die gesamte Höhe die Greifvorrichtung (8) heb- und senkbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (8) aus einem oder mehreren in Ausnehmungen (9a) der Formsteine (9) einfahrbaren Fingern (8a) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (8) aus Klammerarmen besteht, die seitlich die Formsteine (9) umfassen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (8a) spreizbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 506 430, 708 868, 806 781, 818 772, 884174, 890 624, 900 555, 931938, 938 478, 953152; österreichische Patentschrift Nr. 182115; USA.-Patentschriften Nr. 1868 582, 2 067 711, 2780377.
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