DE1506510C3 - Motorgreifer - Google Patents

Motorgreifer

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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/413Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N47/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
    • A01N47/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
    • A01N47/10Carbamic acid derivatives, i.e. containing the group —O—CO—N<; Thio analogues thereof
    • A01N47/18Carbamic acid derivatives, i.e. containing the group —O—CO—N<; Thio analogues thereof containing a —O—CO—N< group, or a thio analogue thereof, directly attached to a heterocyclic or cycloaliphatic ring
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/14Grabs opened or closed by driving motors thereon
    • B66C3/16Grabs opened or closed by driving motors thereon by fluid motors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07D235/04Benzimidazoles; Hydrogenated benzimidazoles
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Motorgreifer mit mindestens zwei an einem Tragkörper angelenkten Greiferschalen und mit diesen zugeordneten hydraulischen oder pneumatischen Kraftgeräten, deren oberes Teil an dem Tragkörper angelenkt ist und deren unteres Teil an einer Greiferschale angreift.
Bei bekannten Greifern werden außer dem zum Schließen oder Öffnen erforderlichen Kräften auch sehr große Nebenkräfte in die Schalen eingeleitet, so daß diese entsprechend schwer ausgebildet werden müssen. Ferner müssen die Schließantriebe — also die Greifer ohne die Greiferschalen — in der Regel der Lage der Schalen-Drehpunkte angeglichen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden, also bei möglichst leichter Bauweise der Greiferschalen den Motorgreifer so auszubilden, daß je nach Bedarf unterschiedliche Greiferschalen leicht und schnell auswechselbar sind, ohne daß die Kraftgeräte von ihren unteren Anlenkstellen gelöst werden müssen. Außerdem soll der Aufwand für die dem Verschleiß ausgesetzten Greiferschalen so niedrig wie möglich gehalten werden. Ferner wird ein weitgehend universell verwendbarer Schließantrieb angestrebt, der durch einfach und schnell durchführbares Auswechseln der unterschiedlichen Greiferschalen bei den verschiedensten Umschlaggütern ein Optimum an Umschlagleistung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für einen Motorgreifer erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß für jede Greiferschale eine mit ihrem oberen Ende am Tragkörper gelagerte Strebe vorhanden ist, an deren unterem Ende das Kraftgerät angreift, und daß die Strebe mit dem Bodenblech der Greiferschale lösbar verbunden ist.
Damit werden zunächst die Vorteile einer leichten Bauweise erreicht, die durch den Umstand ermöglicht ist, daß ausschließlich die zum Schließen erforderlichen Kräfte unmittelbar in die Bodenbleche oder Greiferschalen eingeleitet werden; die Seitenwände sowie die Bodenbleche des Greifers werden folglich nicht durch die großen Nebenkräfte beansprucht, die nunmehr direkt von den Streben in den Tragkörper zurückgeleitet werden.
Es kommt aber noch der beträchtliche Vorteil hinzu, daß sich die Schalen sehr schnell auswechseln lassen, wozu ihre Seitenwände nur von den Anlenkstellen am Tragkörper und ihr Bodenblech von der Strebe gelöst zu werden brauchen. Die Umrüstzeit bzw. Ausfallzeit des Greifers ist also nur kurz. Die leichte Bauweise der Greiferschalen wirkt sich nicht nur auf die Herstellungskosten günstig aus, sondern auch fortlaufend auf den Hebezeug-Antrieb bzw. die Umschlagleistung vorhandener Hebezeuge.
Ein weiterer großer Vorteil wird erreicht, wenn in Weiterbildung der Erfindung die Streben stufenlos einstellbar mit der Greiferschale und/oder dem Kraftgerät verbunden sind. Diese Maßnahme ermöglicht es, auf äußerst einfache Weise je nach dem spezifischen Gewicht oder einer sonstigen Eigenart des zu fördernden Gutes größere oder kleinere Greiferschalen mit eventuell verschiedenen Bodenschneiden-Anstellwinkeln und/oder verschiedenen Schalenformen zu verwenden und auch bei gleichen Greiferschalen verschiedene Greifweiten bzw. Schließbewegungswinkel des Greifers einzustellen.
Die so erzielte Schließbewegungs-Winkel-Begrenzung hat den Vorteil, daß erstens bei gut greifbaren Gütern die Schließzeit verkürzt wird und daß zweitens die Schließkraft in der Schließ-Endstellung vergrößert werden kann, wenn die Schließmomentenkurve gegen Ende der Schließbewegung eine fallende Tendenz aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Streben ein U-förmiges oder ähnliches Profil mit nach außen weisenden Schenkeln auf, die die Kolbenstange des Kraftgerätes seitlich überragen. Diese
Schenkel schützen somit die Kolbenstangen vor seitlichen Stoßen und auch vor dem gegriffenen Gut.
Ein noch besserer Schutz der Kolbenstangen wird erreicht, wenn die Strebe die Kolbenstange des Kraftgerätes teilweise rohrartig umschließt.
In Weiterbildung der Erfindung sind an den Tragschilden Abdeckbleche angelenkt, deren freies Ende auf der Strebe aufliegt und das obere Ende der Kraftgeräte schützt. Die Einsatzzeit des Greifers wird dadurch erheblich verlängert, da nunmehr z.B. beim Durchfahren einer Luke weder Zylinder noch Kolbenstange am Lukenrahmen anschlagen und dadurch deformiert werden können.
Bei Zweischalengreifern können die Greiferschalen in bekannter Weise um zueinander parallel in gleicher Höhe angeordnete Achsen oder um eine gemeinsame Achse schwenkbar sein.
Das Einfügen von Streben läßt Abwandlungen von diesen beiden Bauarten zu, bei denen bei gleichem Schließantrieb — also bei ausschließlich der Schalen gleichem Greifer — die zwei Schalen entweder einen gemeinsamen Anlenkpunkt oder zwei Anlenkpunkte haben, die mit den oberen Anlenkstellen der Streben fluchten oder auch zwei Anlenkpunkte haben, die zu den oberen Anlenkstellen der Streben parallel liegen. Für den schnellen Austausch der Schalen mit verschiedenen Drehpunkten ist es deshalb nur notwendig, die Lagerbuchsen in Lagerblöcken vorzusehen, diese zur Aufnahme der Schalungsschwenklagerzapfen den Schalen zuzuordnen und sie mit der Traverse lösbar oder unlösbar zu verbinden. Sind also zwischen den Streben und den Schalen Gelenke angeordnet, so ist es bei der Montage in jedem Fall belanglos, ob die Schalen-Drehpunkte mit den Anlenkstellen der Streben fluchten oder nicht.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen zweischaligen Motorgreifer, rechts der Mittellinie mit unbegrenztem Schließbewegungswinkel und links der Mittellinie mit um etwa 15° begrenztem Schließbewegungswinkel, ausgezogen in Schließstellung und strichpunktiert angedeutet in geöffneter Endstellung, F i g. 2 eine Teil-Seitenansicht dieses Greifers,
F i g. 3 bis 9 in kleinerem Maßstab schematisch Abwandlungen des Greifers nach F i g. 1 und 2, wobei der Tragkörper sowie die Streben unverändert sind,
Fig. 10 ein dem Gleichlauf der Streben dienendes Zahnsegmentpaar,
F i g. 11 eine andere Vorrichtung zur Erzielung des Gleichlaufes der Streben und
Fig. 12 eine Abwandlung des Greifers nach F i g. 1 durch Veränderung der wirksamen Länge der Streben.
Der Tragkörper des Greifers besteht im wesentlichen aus einer Traverse 1, an die durch ein kurzes Rohr 2 miteinander verbundene Schilde 3 geschweißt sind. Ein zwischen diese Schilde 3 geschweißter Bolzen 4 dient zum Einhängen des Greifers in einen Kranhaken. An die Schilde 3 ist ein Krafterzeugungsaggregat 5 angeflanscht, das durch zwei gleiche rohrartige Schutzhauben 6 abgedeckt ist. Diese sind wasserdicht an die Schilde 3 geflanscht und legen sofort nach ihrer Abnahme das Aggregat 5 völlig frei.
An Lagerzapfen 7 sind Streben 8 angelenkt, deren untere Enden beim Greifer nach F i g. 1 und 2 mittels Laschen 9 lösbar und verstellbar mit den Schalen-Böden 11 der Greiferschalen . 10 verbunden sind. Hierzu weisen die Schalen-Böden 11 Rippen 12 auf. Die Laschen 9 sind zwecks Verstellbarkeit der Greifweite bzw. des Schließbewegungs-Winkels des Greifers mit mehreren Bohrungen 13 versehen, die mit entsprechenden Bohrungen der Rippen 12 korrespondieren.
Die aus Zylindern 14 mit Kolben und Kolbenstange 15 bestehenden Kraftgeräte sind zylinderseitig an Lagerbolzen 16 in den Schilden 3 angelenkt, während sie kolbenstangenseitig mittels eines Bolzens 17 od. dgl. mit den Laschen 9 schwenkbar verbunden sind. Die Kolbenstangen 15 werden von den Streben 8 Schützens umschlossen, deren unterer Teil zu diesem Zweck kegelstumpfartig geformt ist. Die Greiferschalen 10, 11 sind durch Bolzen 18 in Lagerblöcken 19 angelenkt, die mit der Traverse 1 auswechselbar oder auch unlösbar verbunden sind, wobei die Schalen-Drehpunkte etwa mit den Streben-Anlenkstellen 7 bei den Ausführungen nach F i g. 1 bis 5 fluchten.
Zum Austausch der Greiferschalen 10 ist es nur erforderlich, die die Rippen 12 mit den Laschen 9 verbindenden Steckbolzen 20 und die beiden Lagerblöcke 19 zu lösen. Sind die Lagerblöcke 19 unlösbar, so werden die Bolzen 18 gelöst.
Zur Veränderung der Greifweite bzw. des Schließbewegungs-Winkels brauchen nur die Steckbolzen 20 gelöst zu werden (s. Fig. 1, links). Die Zylinder 14 werden durch zwischen den Schilden 3 gelagerte Schutzbleche 21 nach obenhin gegen Stöße abgedeckt.
Die Abwandlung bei F i g. 3 besteht darin, daß bei (ebenfalls wie links in Fig. 1) um etwa 15° reduziertem Schließbewegungswinkel eine Schale angelenkt ist, deren Boden 11 einen etwa doppelt so großen Bodenschneiden-Anstellwinkel α aufweist.
In F i g. 4 ist die Strebe 8 mit dem Greiferboden momentenfrei mittels eines Bolzens 22 gelenkig verbunden, während demgegenüber in F i g. 5 eine lösbare starre Verbindung 23 der Strebe 8 mit der Greiferschale dargestellt ist, deren Momente hierbei in die Strebe übertragbar sind.
In F i g. 6 ist bei gleichem Schließantrieb wie in F i g. 1 bis 5 der Schließbewegungswinkel nicht eingeschränkt. Die Drehachsen 18 der Greiferschalen fluchten nicht mit den Anlenkstellen 7 der Streben 8 wie bei den bisher beschriebenen Ausführungen, sondern liegen zu diesen — wie auch bei den Ausführungen nach Fi g. 7, 8 und 9 — parallel. Der Bodenanstellwinkel ist hier wie auch in F i g. 7 und 8 gleich Null. Während die Verbindung zwischen Strebe und Greiferschale wie bei F i g. 3 gewählt ist, erlaubt der in F i g. 7 dargestellte, nicht durch Bohrungen geschwächte Verbindungshebel 24 zusammen mit Arretierungen 25 eine stufenweise Verstellung der Schließbewegungswinkels und damit also bei drei Arretierungen 25 drei verschiedene Greifweiten. In Fig. 8 ist z. B. eine größere Greif weite als in Fig. 7 eingestellt; außerdem ist die Möglichkeit für die Umkehrung des Kraftgerätes 14,15 gezeigt.
Auch beim Greifer nach F i g. 9 ist der gleiche Schließantrieb wie bei F i g. 1 bis 8 verwendet. Die Abwandlung besteht darin, daß die beiden Greiferschalen um eine gemeinsame Achse 18 α schwenkbar sind, die folglich in der Symmetrieebene liegt.
Der Gleichlauf der Streben 8 wird durch mit diesen verbundene Zahnsegmente 26 oder einen an kur-
zen Hebeln 27 angreifenden Lenker 28 erreicht (s. Fig. 10 und 11).
Die Abwandlung nach Fig. 12 ist ein Beispiel für die Verstellbarkeit der Greifweite des Greifers durch die Anordnung der Verstellorgane 29 an den Streben 8. Bei dieser Bauart wird die Größe des Schließmomentes am Ende der Schließbewegung durch die Greifweitenverstellung nicht verändert.
Die beiden Streben 8 können auch auf einer gemeinsamen Achse gelagert sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Motorgreifer mit mindestens zwei an einem Tragkörper angelenkten 'Greiferschalen und mit diesen zugeordneten hydraulischen oder pneuma-. tischen Kraftgeräten, deren oberes Teil an dem Tragkörper angelenkt ist und deren unteres Teil an einer Greiferschale angreift, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß für jede Greiferschale ■(10, 11) eine mit ihrem oberen Ende am Tragkörper (1, 2, 3) gelagerte Strebe (8) vorhanden ist, an deren unterem Ende das Kraftgerät (14, 15) angreift, und daß die Strebe (8) mit dem Bodenblech (11, 12) der Greiferschale (10) lösbar verbunden ist.
2. Motorgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (8) einstellbar mit der Greiferschale (10, 11) und/oder dem Kraftgerät (14, 15) verbunden ist.
3. Motorgreifer nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (68) U-förmig ausgebildet ist und mit ihren Schenkeln zumindest die Kolbenstange (15) des Kraftgerätes auf beiden Seiten überragt.
4. Motorgreifer nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (8) die Kolbenstange (15) des Kraftgerätes teilweise rohrartig umschließt.
5. Motorgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragschilden (3) Schutzbleche (21) angelenkt sind, deren freies Ende auf der Strebe (8) aufliegt.
6. Motorgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (8) auf einer gemeinsamen Schwenkachse oder auf gesonderten Schwenkachsen (7) gelagert sind und daß die Streben (8) zum voneinander abhängigen Schwenken der Greiferschalen (10, 11) über Gleichlaufvorrichtungen (26, 27, 28) miteinander verbunden sind.
7. Motorgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Greiferschalen (10, 11) am Tragkörper (Traverse I) Lagerblöcke (19) vorgesehen sind, deren Lagerachsen (18) mit denen der oberen Anlenkstellen der Streben (8) fluchten oder zu diesen parallel liegen.
50
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