DE2121181B2 - Mit einem grundgeraet parallelo-grammartig ueber ober- und unterlenker verbindbares erntegeraet - Google Patents

Mit einem grundgeraet parallelo-grammartig ueber ober- und unterlenker verbindbares erntegeraet

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DE2121181B2
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Edward A Hinsdale 111 Fritz (V St A)
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International Harvester Co , Chica go, 111 (V St A )
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
    • A01D43/082Gathering units
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S56/00Harvesters
    • Y10S56/09Detachable implement

Description

ordnet, daß die Oberlenker bei jedem Vorsatzgerät die gleiche relative, im wesentlichen parallele Lage zu den Unterlenkern einnehmen. Die Tragachse ist in solcher Höhe in bezug auf die Länge der Hängeeisen angeordnet, daß das Vorsatzgerät eine nach vorn unten abfallende Lage einnimmt, wobei es um die die Gelenkachse der Parallelogrammgestänge bildende Tragachse verschwenkbar ist.
Ausführung und Wirkungsweise des erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindungsgestänges zwischen Sem Grundgerät und einem vorgesetzten Erntegerät werden nachfolgend an Hand der Ausführungsbcispiele wiedergebenden Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung ist
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht des mit einem Erntegerät zu verbindenden Grundgerätes,
Fig.2 eine Teilansicht längs der Linie 2-2 in
Fig. 1.
Fi g. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2.
F i α. 4 eine Seitenansicht des Grundgerätes, welches hier mit einem der möglichen Anbaugeräte verbunden ist, betrachtet in Pfeilrichtung Ϊ4 in Fic. 1,
F i g. 5 eine in größerem Maßstab erhaltene Seitenansicht des Anbaugerätes gemäß F i g. 4,
F i g. 6 eine der F i g. 5 ähnliche Seitenansicht mit drei übereinander gezeichneten Stellungen des Anbaugerätes in bezug auf das Grundgerät,
F i g. 7 eine der F i g. 4 entsprechende Seitenansicht mit einer anderen mit dem Grundgerät verbundenen Erntemaschine,
Fig. 8 eine der Fig. 4 und 7 entsprechende Seitenansicht mit einer noch anderen, schwereren Ern'emaschine,
F i g. 9 eine die verschiedenen Anschlußstellen der Erntemaschine am Grundgerät wiedergebende Seitenansicht für drei verschiedene Anbaugeräte,
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen Oberlenker,
Fig. 11 eine Seitenansicht zu Fig. 10. Das in F i g. 1 veranschaulichte, allgemein mit 10 bezeichnete Grundgerät, das eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Halmgut sein kann, ist mit einer Deichsel 20. Laufrädern 21, einem Rahmengestell 22 und einem nur angedeuteten Schneidwerk 23 versehen, dem das Erntegut über Förderer 24 zugeleitet wird. Das Gerät ist ferner mit einem Auswurfrohr 24' versehen, durch welches das zerkleinerte Gut beispielsweise in einen nicht dargestellten Wagen gefördert wird. Die Zuleitung des Erntegutes zum Schneidwerk erfolgt über eine vor dem Grundgerät angeordnete und mit diesem verbindbare Erntemaschine.
Diese Erntemaschine kann unterschiedlicher Bauart sein. Als Beispiel sind angegeben in Fig. 4 ein mit 12 bezeichnetes Gerät zum Aufnehmen von am Boden liegendem Heu. in Fig. 7 ein mit 14 bezeichnetes Gerät zum Ernten von in Reihen Gehendem Erntegut für zwei Reihen, in F i g. 8 ein zum Ernten von drei Reihen Erntegut ausgebildetes gleiches Gerät, hier mit 16 bezeichnet. Entsprechend ihrer Bauweise haben die dargestellten Geräte ein unterschiedliches Gewicht, das Gerät 12 ist am leichtesten, das Gerät 16 am schwersten. Diese Geräte haben einen jeweils in gleicher Stellung zum Gnindgerät angeordneten Tragrahmen 18, der in seiner speziellen Ausführung in Fig. 4 mit 18a, in Fig. 7 mit 18 6, in Fig. 8 mit 18c bezeichnet ist.
Zur Verbindung mit dem Grundgerät siud diese Tragrahmen mit unterschiedlichen Anschlußstellen versehen.
Zum Ausheben der vorgesetzten Erntemaschine ist am Grundaeiät ein mit einem abstehenden Kurbelarm 36 versehenes Drehrohr 25 angebracht. Dieser Arm ist mit der Kolbenstange 34 eines in einem Rahmenteil 28 angeordneten, aus Zylinder 30 und Kolben 32 bestehenden Hydraulikzylinders gelenkig ίο verbunden. Beim Ausstoßen der Kolbenstange stützt sich der Zylinder über einen an ihm angebrachten Anschlag 90 gegen ein mit dem Rahmengestell 22 verbundenes Tragteil 38 ab. das einen Anschlag am Rahmenteil 91 aufweist. Eine zwischen dem Zylinder und dem Trägerteil 38 wirkkame Druckfeder 40 dient zur Dämpfung beim Einziehen der Kolbenstange.
Das Rahmengestell 22 ist mit vertikalen Trägereisen 50 verbunden, an denen nach vorn vorstehende Platten 52 befestigt sind. Auf an diesen Platten übereinanderliegenden Gelenkzapfen 54 bzw. 60 sind plattenförmig ausgebildete Unterlenker 42 bzw. hierzu etwa parallel verlaufende, längenveränderlich ausgebildete Oberlenker 59 angelenkt. Hierdurch ist ein Gelenkparallelogramm geschalten, welches durch die in F i g. 5 strichpunktiert vermerkten Linien 68 zwischen 54 und 56. 70 zwischen 60 und 62, 72 zwischen 60 und 54 und 74 zwischen 62 und 56 gebildet ist. Die Unterlenker sind durch eine horizontale Tragachse 46 verbunden, die zugleich die Gelenkzapfen 56 für das sich hieran über Hängeeisen 82' schwenkbar abstützende, mit Kufen 84 versehene Vorsatzgerät darstellt. Unterhalb der die Gelenkzapfen 54 und 56 verbindenden Geraden 68 weisen die Unterlenker vorderseitig und exzentrisch zur Tragachse 46 nach rückwärts abgeschrägte Anschlagkanten 57 auf. denen ein am unteren Ende des Tragrahmens 18 angebrachtes Anschlageisen 58 gegenüber liegt.
Die !^orderen Enden der Oberlenker 59 sind über eine Achse 62 mit den oberen Enden der Tragarme 18 gelenkig verbunden. Sie bestehen, wie Fig. 10 und 11 zeigen, aus zwei Flacheisen 60', zwischen denen ein Stab 61 verschiebbar aufgenommen ist, der hintereinandcrliegende Bohrungen 66 α und 66 b aufweist. Über eine dieser Bohrungen und durch in den Flachcisen vorgesehene, zueinander fluchtende, sich in Längsrichtung erstreckende Schlitze 64 ist ein Stift 66 hindurchgesteckt, der den Yerschicbeweg des Stabes in den Flacheisen begrenzt, indem er beim Ausziehen des Stabes gegen den hinteren Schlitzrand 67' und beim Einziehen mit seinem vorderen Ende 67 c gegen die Achse 62 zur Anlage kommt.
Oberhalb der Oberlenker 59 sind Schraubenfedern 76 verspannt, die mit Verstellmitteln 83 versehen und in Augen 78 der vertikalen Trägereisen 50 einerseits und in Augen 80 des Tragrahmens 18 andererseits eingehängt sind. Die Federmittelachse ist mit 82 bezeichnet. Entsprechend dem unterschiedlichen Gewicht der mit dem Grundgerät zu verbindenden Erntemaschine sind die Einhängeaugen in unterschiedlicher Höhe vorgesehen, so am Rahmen 18 α die Augen 80 a, am Rahmen 18 b die Augen 80 b und am größten und am weitesten hochragenden Rahmen 18 c die Augen 80 c. Es ergeben sich dann die in Fig. 9 strichpunktiert eingezeichneten, unterschiedlich großen Hebelarme 75 α, 75 b, 75 c.
Zwei mit dem Drehrohr 25 verbundene, radial abstehende Arme 86 sind an Streben 88 angelenkt, die andernends mit den Unterlenkern 42 verbunden sind. Wird das Drehrohr in Anheberichtung (in F i g. 5 entgegen dem Uhrzeigersinne) verdreht, verschwenken auch die Unterlenker 42 und die zu ihnen annähernd parallelliegenden Schraubenfedern 76 entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei die Lagen der dadurch in verschiedene Höhenstellung gebrachten Erntemaschine stets zueinander parallel verbleiben, wie die in F i g. 8 vermerkten Lagen — strichpunktiert in auf den Boden abgesenkter, in ausgezogenenen Linien in Schwimmslellung in angehobener Lage — erkennbar machen. Bis zum Erreichen der letzterwähnten Lage verbleiben die Anschlagkanten 57 auf Abstand vom Anschlageisen 58. Beim weiteren Anheben der Erntemaschine über die in ausgezogenen Linien veranschaulichte Lage hinaus kommen die Kanten 57 gegen die Eisen 58 zur Anlage, und bei weiterem Verschwenken der Unterlenker wird die Maschine nicht nur weiter angehoben, sondern unter Mitwirkung der Schraubenfedern 76 zugleich um die Tragachse 46 bzw. um die Gelenkzapfen 56 in die mit gestrichelten Linien vermerkte Lage oder darüber hinaus zum Grundgerät gekippt und dadurch der Schwerpunkt des Vorsatzgerätes in der Transportstellung zum Grundgerät hin verlagert.
Die teleskopartig ineinandergreifenden, zueinander frei beweglichen Teile 60', 61 halten die Erntemaschine während der Arbeit bei freier Schwenkbarkeit um die Tragachse 46 in Schwimmstellung, wobei die Lenker 42 und 59 allen Bewegungen des Vorsatzgerätes folgen. Diese Lenkerbewegungen werden bei weiterem Ausheben des Gerätes dadurch ausgeschaltet, daß die Anschlagkanten 57 zur Anlage gegen das Anschlageisen 58 gelangen, wonach durch die Weiterbewegung der Unterlenker das Gerät um die Tragachse 46 nach rückwärts gekippt wird. Da in dieser Stellung die Schraubenfedern 76 fast vollständig entspannt und auch die zusammengeschobenen Teile 60', 61 der Oberlenker spannungsfrei sind, lassen sich Federn und Oberlenker leicht abmontieren, wonach das Vorsatzgerät von der Tragachse 46 abgenommen werden kann.
Sollte das Anbaugerät auf ein Hindernis stoßen und dadurch bis zu einer Höhe angehoben werden, die den Verschiebebereich der Oberlenker 59 übersteigt, wird die Druckfeder 40 zusammengedrückt. Wenn dieser Fall eintritt, werden die Schwebebewegungen des Gerätes von dem Paraiieiogrammgestänge übernommen, über welches das Gerät dann zu sonst unüblicher Höhe schweben kann.
Die Stellung des Anbaugerätes kann durch wahlweisen Einsatz des Stiftes 66 in eine der Durchlaßbohrungen 66 α oder 66 b abgewandelt werden. Bei Einführung des Stiftes in die hintere Bohrung 66 a erfährt das Gerät eine stärkere Neigung nach unten, als wenn der Stift sich in der davorliegenden Bohrung 66 b befindet. Die jeweils optimale Lage des Stiftes 66 hängt ab vom Getreide, von den Bodenverhältnissen und von dem Geschick des Fahrers.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: Die Erfindung bezieht sich auf ein mit einem Grundgerät parallelogrammartig über Ober- und
1. Mit einem Grundgerät parallelogrammartig Unterlenker verbindbares Erntegerät. Aus der USA.-über Ober- und Unterlenker verbindbares land- Patentschrift 3 485 020 ist es bekannt, ein solches wirtschaftliches Erntegerät, das gegenüber dem 5 Erntegerät gegenüber dem Grundgerät hydraulisch Grundgerät hydraulisch höhenverstellbar und in höhenverstellbar anzuordnen und es in der Arbeitsder Arbeitsstellung in Schwimmstellung durch stellung in Schwimmstellung durch Schraubeniedem Schraubenfedern haltbar ist, deren Einfluß nach zu halten, deren Einfluß nach dem Ausheben des dem Ausheben des Vorsatzgerätes aufgehoben Erntegerätes aufgehoben wird. Ein gattungsgleiches wird, dadurch gekennzeichnet, daß die io Gerät ist auch aus der USA.-Patentschrift 3 293 835 Oberlenker (59) aus teleskopartig ineinander- bekannt, bei dem der Gewichtsausgleich durch Vergreifenden, zueinander frei beweglichen Teilen stellen der Federspannung nachreguliert und das (60', 61) bestehen, wobei die oberhalb der Ober- Gerät über ein Gelenkviereck parallel angehoben lenker angeordneten, rückseitig gelenkig mit dem werden kann, bis die Federn ihren Einfluß auf das Grundgerät verbundenen Schraubenfedern (76) 15 Vorsatzgerät verlieren.
in Augen (80) des Vorsatzgerätes einhängbar Über diese in allen Stellungen des Emtegerätes sind, und daß die Unterlenker (42) unterhalb der stets parallel zueinander verbleibenden Lagen hinaus ihre Gelenkzapfen (54, 56) verbindenden Ge- soll das Gerät beim Ausheben bis in die Transportraden (68) vorderseitig mit Anschlagkanten (57) lage nach dem Aufheben der Feuerwirkung in eine versehen sind, die sich in der Arbeitsstellung des 20 Stellung überführt werden können, in welcher der Vorsatzgerätes auf Abstand von an diesem an- Schwerpunkt des Emtegerätes zum Rumpf, also zum gebrachten Anschlageisen (58) befinden und Grundgerät hin verlagert wird. Eine solche Möglichgegen diese erst dann zur Anlage kommen, wenn keit besteht bei den bekannten Geräten nicht und ist das Vorsatzgerät nach Überschreiten seiner mit den dort vorgesehenen Mitteln auch nicht durch-Schwimmstellung unter alleiniger Abfederung 25 führbar, denn die Verwirklichung dieser Aufgabe durch die Schraubenfedern (76) aufwärts und setzt eine besondere Ausgestaltung der Oberlenker rückwärts um die hinteren Gelenkzapfen (54) der und eine bestimmte Anordnung der Unterlenker Unterlenker in die Transportlage gekippt wird. voraus. Um diese Aufgabe zu lösen, sind die bei den
2. Mit einem Grundgerät verbindbares Ernte- eingangs beschriebenen bekannten Aushebevorrichgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 30 tungen der Erntegeräte gemäß der Erfindung dadurch daß die Kolbenstange (34) eines an die Drucköl- vervollkommnet, daß die Oberlenker aus tclcskopleitung angeschlossenen Hydraulikzylinders (26) artig ineinandergreifenden, zueinander frei bewegüber einen Kurbelarm (36V an ein Drehrohr (25) liehen. Teilen bestehen, wobei die oberhalb der Oberangeschlossen ist, das radial abstehende Arme lenker angeordneten, rückseitig gelenkig mit dem (86) trägt, welche über hieran angelenkte Streben 35 Grundgerät verbundenen Schraubenfedern in Augen (88) mit den Unterlenkern (42) verbunden sind. des Vorsatzgerätes einhängbar sind, und daß die
3. Mit einem Grundgerät verbindbares Ernte- Unterlenker unterhalb der ihre Gelenkzapfen vergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. bindenden Geraden vorderseitig mit Anschlagkanten daß der Hydraulikzylinder (26) mit einer ihn versehen sind, die sich in der Arbeitsstellung des beim Einziehen der Kolbenstange (34) abfedern- 40 Vorsatzgerätes auf Abstand von an diesem anden Druckfeder (40) zusammenwirkt, deren gebrachten Anschlageisen befinden und gegen diese Wirkung beim Ausstoßen der Kolbenstange erst dann zur Anlage kommen, wenn das Vorsatzdurch einen am Zylinder vorgesehenen, sich gerät nach Überschreiten seiner Schwimmstellung dann gegen ein Rahmenteil (91) abstützenden unter alleiniger Abfederung durch die Schrauben-Anschlag (90) aufgehoben ist. 45 federn aufwärts und rückwärts um die hinteren
4. Mit einem Grundgerät verbindbares Ernte- Gelenkzapfen der Unterlenker in die Transportlage gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, gekippt wird.
daß an der Rückseite der Vorsatzgeräte an der Um die Erntemaschine in verschiedene Höhen-Tragachse (46) anhängbare Hängeeisen (82') von lagen einzustellen und sie in die Transportlage absolcher Länge befestigt sind, daß jedes Gerät bei 50 zukippen, ist die Kolbenstange eines an die Drucköleiner gegebenen Stellung der Unterlenker (42) leitung angeschlossenen Hydraulikzylinders über die gleiche Lage in bezug auf den Boden ein- einen Kurbelarm an ein Drehrohr angeschlossen, das nimmt, und daß eine die vorderen Enden der radial abstehende Arme trägt, welche über hieran Oberlenker (59) gelenkig aufnehmende, am Trag- angelenkte Streben mit den Unterlenkern verbunden rahmen (18) der Geräte gelagerte Achse (62) in 55 sind. Zweckmäßig wirkt hierbei der Hydrauliksolcher Höhe oberhalb der Hängeeisen ange- zylinder mit einer ihn beim Einziehen der Kolbenordnet ist, daß die Oberlenker bei jedem Vor- stange abfedernden Druckfeder zusammen, deren satzgerät die gleiche relative, im wesentlichen Wirkung beim Ausstoßen der Kolbenstange durch parallele Lage zu den Unterlenkern einnehmen. einen am Zylinder vorgesehenen, sich dann gegen ein
5. Mit einem Grundgerät verbindbares Ernte- 60 Rahmenteil abstützenden Anschlag aufgehoben ist. gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, An der Rückseite der Vorsatzgeräte sind an der daß die Tragachse (46) in solcher Höhe in bezug Tragachse anhängbare Hängeeisen von solcher auf die Länge der Hängeeisen angeordnet ist. Länge befestigt, daß jedes Gerät bei einer gegebenen daß das Vorsatzgerät eine nach vom unten ab- Stellung der Unterlenker die gleiche Lage in bezug fallende Lage einnimmt, wobei es um die die 65 auf den Boden einnimmt, und eine dfe vorderen Gelenkachse (56) der Parallelogrammgestänge Enden der Oberlenker gelenkig aufnehmende, am bildende Tragachse (46) verschwenkbar ist. Tragrahmen der Vorsatzgeräte gelagerte Achse ist
in solcher Höhe oberhalb der Hängeeisen ange-
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