DE887576C - Aufhaengevorrichtung fuer Geraete zur Ausfuehrung reihenweiser Feldarbeit - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer Geraete zur Ausfuehrung reihenweiser Feldarbeit

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DE887576C
DE887576C DEK7248D DEK0007248D DE887576C DE 887576 C DE887576 C DE 887576C DE K7248 D DEK7248 D DE K7248D DE K0007248 D DEK0007248 D DE K0007248D DE 887576 C DE887576 C DE 887576C
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beet
topping
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Wilhelm Dr-Ing Knolle
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B39/02Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools
    • A01B39/04Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools drawn by animal or tractor
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D23/00Topping machines
    • A01D23/02Topping machines cutting the tops before being lifted
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Zur Ausführung reihenweiser Feldarbeiten, sei es zur Bearbeitung des Bodens, sei es zur Vornahme von Pflegearbeiten an Pflanzen oder Früchten, werden die benötigten Geräte einzeln oder mehrfach an Tragvorrichtungen angehängt, durch welche ihre Stellung gegenüber dem Boden oder der Pflanze festgelegt und ihre Fortbewegung ermöglicht wird. Zur Anpassung der Geräte an die verschiedenen Pflanzen- oder Wurzelstände werden die Geräte häufig so angeordnet, daß sie entweder der Höhe oder der Seite nach Bewegungen ausführen können. Hierzu, werden parallelogrammartige Aufhängevorrichtungen benutzt, die sowohl in Form von Bolzen-Drehgelenkparallelogrammen als auch in Form von drehbolzengelenklosen Parallelogrammen bekannt sind.
Die Erfindung betrifft ein drehbolzengelenklO'Ses Lenkparallelogramm, welches so ausgebildet ist, daß es quer zu seiner Lenkebene steif ist.
Unter Benutzung einer solchen Aufhängung der Werkzeuge lassen, sich vorteilhaft ganze Geräte für reihenweise Feldarbeit herstellen, z. B. Hackmaschinen, Vorrichtungen zum Köpfen von Futteroder Zuckerrüben od. dgl.
In der- Zeichnung 'ist die Anwendung der Erfindung am Beispiel einer mehrreihigen Rübenköpfvorrichtung dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι in schaubildlicher Darstellung eine zweireihige Rübenköpfvorrichtung,
Fig. 2 bis 4 in schematischer Aufsicht abgeänderte Rübenköpfvorrichtungen.
Die Rübenköpfvorrichtung, die in Fig. ι schaubildlich und in Fig. 2 schematisch in Aufsicht dargestellt ist, besteht aus zwei Gleitkufen ι und 2, die zum Tragen eines Querbalkens 3 dienen. Auf der Kufe 1 ist zunächst ein senkrechter Ständer 4 angeordnet, welcher durch eine Strebe 5 gegenüber der Kufe 1 gehalten ist. Durch ähnliche Stäbe 6, 7 ist das andere Ende des Balkens 3 abgestützt, und zwar sind die Stäbe 6, 7, in Richtung des Fahrtpfeiles A gesehen, nach links a'usgewölbt, so- daß das Kraut 8 einer Rübe 9, welche in der'Reihe 10 steht, durch die Stäbe 6 und 7 nicht getroffen bzw. nur leicht gestreift wird, wenn die Kufe 2 an dem linken Rande des Kopfes der Rübe 9 entlangstreicht. . . . .
Der Balken 3 ist in Hülsenstücke 11, 12 eingespannt, und ein mit Flanschen 14, 15 versehenes Rohr 13 ist in das Innere des Balkens 3 eingeschoben. Durch einen Stellhebel 16 mit Stellbogen 17 und entsprechenden Rasten nebst einer bekannten Sperrklinke 18 kann das Rohr 14 entweder in die in der Zeichnung dargestellten Arbeitsstellung gebracht werden, indem die Sperrklinke 18 des Hebels 16 in die Rast 19 eingeführt wird, oder es kann der Hebel 16 im Sinne des Pfeiles B verschwenkt und dadurch das Rohr 13 so gedreht werden, daß die an dem Rohr 13 aufgehängten Werkzeuge 20, z. B. Rübenköpfmesser, außer Arbeitsstellung kommen.
Die Rübenköpfmesser 20 sind an den Koppelstäben 21 angebracht, die ihrerseits durch Lenker 22 und die einen Lenker bildenden Stäbe 23, 24 an den Rahmenstab 25 bzw. an den Flansch 15 des Rohres 13 angeschlossen sind. Die Stäbe 22, 23, 24 bestehen aus flach liegenden Blattfedern, sofern, wie hier gewünscht, eine Bewegung der Messer 20 lediglich in vertikaler Ebene zugelassen werden soll.
Durch die Auflösung des oberen Lenkers in zwei Stäbe 23, 24 und durch deren Einspannung" oder Lagerung in gesonderten Lager- oder Einspannstellen 26, 27 wird die beabsichtigte Seitensteifigkeit des Parallelogramms erreicht, indem der Gelenkpunkt 28 gegen Bewegung quer zur Lenkebene gesichert ist. Der weitere Geienkpunkt 29 ■ ist dadurch festgelegt, daß der Rahmenstab· 25, welcher mit seinem einen Ende am Flansch 15 befestigt ist, eine als Stütze dienende Abbiegung 30 besitzt, welche an dem Flansch 14 fest angeordnet ist.
Die Ausbildung der Stäbe 22, 23, 24 als Federn ermöglicht eine Bewegung der Koppel· 21 und damit des Messers 20 in lotrechter -Richtung, wobei die Federn durch ihre Federkraft-das Messer "stets nach unten drücken, so daß es, wenn es auf einen Rübenkopf aufgelaufen ist und die Schneidarbeit vollendet hat, nach Verlassen des Rübenkopfes schnell in seine untere Grundstellung kommt.
Die Seitensteuerung des Messers bzw. der Messer erfolgt durch die Kufe 2, welche so· gesteuert wird, daß sie sich an die Außenseite der zu köpfenden Rüben der Reihe 10 anlegt. Um die Vorrichtung den verschiedenen Abständen der Rübenreihen anzupassen, ist die Parallelogrammvorrichtung jedes Werkzeuges längs verschiebbar gegenüber dem Rohr 13 angeordnet. Es kann entweder die Befestigung durch verschiebbare Festklemmung oder durch Einsetzen von Verbindungsstücken in verschiedene Löcher od. dgl. erfolgen, wie für diese Zwecke allgemein bekannt ist.
In der Zeichnung ist der Deutlichkeit halber diese Einzelheit nicht dargestellt.
Die vorbeschriebene Ausgestaltung der Aufhängeparallelogramme ermöglicht die Verwendung der an sich bekannten Spaltköpfmesser, welche aus einer lotrecht angeordneten, gleichzeitig als Höhentaster dienenden Schneide und zwei waagerechten, daran anschließenden Köpfmesserteilen bestehen. Da das Spaltmesser die Höhenstellung der ■ Köpfmesser reguliert, sind besondere Tastarme entbehrlich. Um nun auch noch die Blatteiler entbehrlich zu machen, ist bei einer Rübenköpfvor- ·■·■ richtung gemäß der Erfindung die Stützvorrichtung (Kufe ι und 2) aus dem Bereich der zu köpfenden Rübenreihen hinausverlegt in den Bereich der schon geköpften Rübenreihen, und die Seitensteuerung der Messer 20 erfolgt durch Schleifenlassen der Kufe 2 an der Außenfläche der zu köpfenden Rubenreihe 10. Diese Hinausverlegung der Seitensteuerung wird ermöglicht durch die erfindungsgemäße seitensteife Ausbildung der Aüfhängeparallelogramme, die trotzdem die Höheneinstellung und schnelle Höhenanpassung der Schneidmesser voll wahren.
Auf dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist dargestellt, daß der obere Lenker in zwei Lenkstabe 23, 24 aufgeteilt ist, die mit einem Teil des Rohres 13 zusammen ein ebenes Dreieck bilden. Es könnte ebensogut auch der' untere Lenker 22 in zwei Stäbe aufgeteilt sein, so daß entweder beide Lenker aus je zwei Stäben oder der untere Lenker aus zwei Stäben, und der obere Lenker aus einem Stab be-"Steht. Für Vorrichtungen, welche auf dem Felde zu einem Zeitpunkt arbeiten, wo stärkerer Blatt- oder Pflanzenwuchs bereits vorhanden ist, z. B. für Rübenköpfvorrichtungen, empfiehlt sich jedoch besonders die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform des Parallelogramms, weil dann im Bereich des Blattwerkes nur der verhältnismäßig wenig Platz fortnehmende, einstäbige Lenker 22 läuft, so daß ein Beschädigen der Blätter praktisch völlig vermieden wird.
Ein weiterer Vorteil der ernndungsgemäßen Ausgestaltung besteht in der Möglichkeit, die Köpfvorrichtung in nahezu flache Bauteile auf einfachste Art zu zerlegen. Durch Lösen des Stellrin- *gesi2:läßt sich z.B. der eigentliche Schneidbalken 13 aus dem Rohr 3 herausziehen, so daß die 'Vorrichtung zunächst einmal schon hierdurch in
zwei sehr viel weniger sperrige Teile zerlegt ist. Weiterhin lassen sich die Kufen ι und 2 vom Rohr 3 abziehen, und ferner kann man durch Lösen dreier Befestigungsmittel jedes der Parallelogramme zerlegen und damit die Werkzeughalter mit den Werkzeugen abnehmen. Ebenso läßt sich die Deichsel 31 mit dem Zughaken 32 von dem Rohr 3 trennen, ein Vorteil, der besonders für Transport, Lagerung und Unterbringung sowie für die Auswechslung etwa beschädigter Teile von Bedeutung ist.
Beim Vorhandensein genügend starker Zugkräfte läßt sich die an Hand der Fig. 2 und 3 erläuterte Vorrichtung durch Anbringen einfacher Zusatzteile in eine vierreihige Köpfvorrichtung umwandeln, und zwar durch Austausch der Kufe 2 gegen die Kufe2a mit gebogenem Tragarm 33 und durch zusätzliche Anbringung der Parallelogrammhalter für weitere Werkzeuge 2Oa. Durch die Biegung des Tragarmes 33 läßt sich erreichen, daß die Kufe 2a ganz oder im wesentlichen stets hinter der jeweiligen Köpfstelle des benachbarten Messers 20 läuft, so daß also auch hierbei Blatteiler zum Teilen der Blätter zwischen zwei noch stehenden Reihen nicht mehr erforderlich sind. Die Tragkufe 1 kann auch sinngemäß ersetzt werden durch das Fahrgestell 34 eines mehrreihigen Rübenroders 35, wobei die Zugstange 31 ersetzt wird durch zwei parallel nebeneinanderliegende Zugstangen 36 und 37, die an dem quer liegenden Balken 38 aufgehängt sind. Durch geringfügige Schrägstellung der Zugstangen 36 und 37 gegen die Fahrtrichtung A wird ein zwangsläufiges Anliegen der Steuerkufe 2a gegen die am weitesten rechts liegende, zu köpfende Rübenreihe erzielt, wodurch die Steuerung sämtlicher vier oder mehr Köpfmesser zwangsläufig erfolgt.
Die Kufe 1 von Fig. 1 kann, wie bereits erwähnt, durch ein Tragrad ersetzt werden, weil das Tragrad 34 der Rübenrodevorrichtung 35 die Tragfunktion übernehmen kann. Auch die Kufe 2a kann durch ein Tragrad ersetzt werden, so daß der die Köpfmesser 20 tragenden Balken 3 praktisch dem Trägerbalken einer Hackmaschine entspricht.
Nun kann man die vorerwähnten Köpfmesser unter Belassung der erfindungsgemäßen Parallelogrammaufhängung auch ersetzen durch die üblichen Hackmesser und erhält so eine Hackmaschine zur Ausführung reihenweiser Feldarbeiten.
Allerdings muß man hier den Nachteil mit in Kauf nehmen, daß die Räder der Hackmaschine, zunächst eines derselben, und die Zugmaschine oder das Zugtier in den zu bearbeitenden Reihen laufen.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι'. Aufhängevorrichtung für Geräte zur Ausführung reihenweiser Feldarbeit, bestehend aus einem drehbolzengelenklosen Lenkparallelogramm, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkparallelogramm quer zu seiner Lenkebene steif ist.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Lenker des Parallelogramms aus einem Gebilde besteht, welches mit mindestens zwei Lagerstellen (26, 2/) an den Rahmenstab (25) mittelbar oder unmittelbar angeschlossen ist.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker des Lenkparallelogramms aus insgesamt drei Stäben (22, 23, 24) bestehen, von denen zwei Stäbe (23, 24) an der Koppel (21) zu einem Systempunkt zusammengefaßt und an dem Träger (13) des Rahmenstabes (25) in zwei getrennten Lagern (26, 27) angeordnet sind.
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerstäbe (22, 23, 24) aus an ihren beiden Enden fest eingespannten Blattfedern bestehen, deren Breitflächen quer zur Lenkebene gestellt sind.
  5. 5. Anwendung der in den Ansprüchen 1 bis 4 gekennzeichneten Parallelogrammausbildung zum Tragen der Messer von Köpfvorrichtungen für Wurzalpflanzen, z. B. Zucker- oder Futterrüben.
  6. 6. Rübenköpfvorrichtung nach Anspruch 5, bestehend aus einem auf Tragkufen (1,2) gelagerten Widerlagerbalken (3, 13), an welchem die Stäbe (23, 24) eines der Lenker für das Messer (20) und der Rahmenstab (25) zum Anschluß des zweiten Lenkers (22) befestigt sind.
  7. 7. Rübenköpfvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenstab (25) durch eine Schrägstrebe (30) gegenüber dem Widerlagerbalken (13) raumfest abgestützt ist.
  8. 8. Rübenköpfvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß. der Widerlagerbalken (13) Ansatzflansche (14, 15) zum auf den gegenseitigen Abstand der Rübenreihen angepaßten Einstellen der die Köpfmesser (20) tragenden Parallelogramme besitzt.
  9. 9. Rübenköpfvo'rrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Parallelogramme der Köpfmesser (20) tragende Widerlagerbalken (13) um seine eigene Achse schwenkbar und feststellbar gelagert ist.
  10. 10. Rübenköpfvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerbailken (13) für die Parallelogrammführungen der Köpfmesser aus einem Verbindungsbalken (3) der beiden Tragkufen ns (1,2) herausziehbar gelagert ist.
  11. 11. Rübenköpfvorrichtung nach einem der Anspruches bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragkufen (1, 2) neben den zu bearbeitenden Rübenreihen im Bereich der schon bearbeiteten Rübenreihen laufen..
  12. 12. Rübenköpfvorrichtung nach einem der Ansprüche S bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbalken (3) mit Parallel grammen zum Tragen weiterer Köpfmesser (20°) besetzt und die eine Stützkufe (2") an das
    Ende des Widerlagerbalkens (13) unter Vermittlung eines in Fahrtrichtung rückwärts gekrümmten Tragarmes (33) gesetzt ist.
  13. 13. Rübenköpfvorrichtung· nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Krümmung des Tragarmes (33) für die Stützkufe (2°) so stark ist, daß die Stützkufe ganz oder im wesentlichen nur zwischen vom Blattwuchs bereits befreiten Rübenreihen läuft.
  14. 14. Rübenköpfvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (13) für die die Köpfmesser (20,20a) tragenden Parallelogramme mit seinem einen Ende auf das Fahrgestell (34) eines Rübenroders (35) aufgelagert, mit seinem freien Ende durch eine Seitenkufe (2") abgestützt und durch einen am Fahrgestell (34) des Rübenroders (35) befestigten Querbalkens (38) mit gegenüber der Fahrtrichtung schräg geneigten Zwischenstäben (36, 37) gesteuert ist.
  15. 15. Vorrichtung zur Ausführung von reihenweiser Feldarbeit, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14 die Köpfmesser ersetzt sind durch andere Geräte zur Feld- oder Pflanzen- bzw. Fruchtpflege.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 5334 8.53
DEK7248D 1942-07-16 1942-07-16 Aufhaengevorrichtung fuer Geraete zur Ausfuehrung reihenweiser Feldarbeit Expired DE887576C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086935B (de) * 1954-07-05 1960-08-11 Walter Boehme Ruebenkoepfgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1086935B (de) * 1954-07-05 1960-08-11 Walter Boehme Ruebenkoepfgeraet

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