DE3935768C2 - - Google Patents

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DE3935768C2 DE19893935768 DE3935768A DE3935768C2 DE 3935768 C2 DE3935768 C2 DE 3935768C2 DE 19893935768 DE19893935768 DE 19893935768 DE 3935768 A DE3935768 A DE 3935768A DE 3935768 C2 DE3935768 C2 DE 3935768C2
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Herbert 4793 Bueren De Luehs
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FRANZ KLEINE AGRARTECHNIK GMBH, 33154 SALZKOTTEN,
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Franz Kleine Maschinenfabrik & Co 4796 Salzkotten De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/14Lifting or lowering mechanisms for the tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Erntemaschine für Wurzelfrüchte, insbesondere Zuckerrüben, mit einem Rahmen und einer ein- oder mehrreihig arbeitenden Köpf- und/oder Rodeeinrichtung, die zur Steuerung der Höhe während der Arbeit und für die Transportfahrt gegenüber dem Rahmen höhenveränderlich ist, wobei die Köpf- und/oder Rodeeinrichtung auf einem gesonderten Tragrahmen angeordnet ist. Die Erfindung kann sowohl bei Vollerntemaschinen wie auch bei Teilaggregaten angewendet werden, ebenso bei Selbstfahrern wie auch bei Anbaugeräten. Sie dient dazu, die Arbeitshöhe der Köpf- und/oder Rodeeinrichtung während der Arbeit einzusteuern bzw. diese Einrichtungen für die Transportfahrt an- bzw. auszuheben.
Eine bekannte einreihig arbeitende Rübenvollerntemaschine (Prospekt "Bunkerköpfroder V 100 von Grund auf neu" der Firma Stoll, 8/86) weist eine Köpfeinrichtung und eine Rodeeinrichtung auf, die beide an quer zur Fahrtrichtung liegenden Armen befestigt sind. Die Arme sind um eine in Fahrtrichtung der Erntemaschine liegende Achse schwenkbar, so daß die Köpf- und Rodeeinrichtung für die Höhensteuerung während des Köpfens und Rodens und zum Erreichen der Transportstellung für die Fahrt auf der Straße anhebbar bzw. absenkbar sind. Bei Veränderung der Höhe der Köpf- und Rodeeinrichtung wird diese Gesamteinrichtung zwar auch etwas um die in Fahrtrichtung liegende Achse gedreht, wodurch eine leichte Schrägstellung der Arbeitseinrichtungen auftritt. Diese Schrägstellung ist jedoch noch so minimal, daß sie bei einer einreihig arbeitenden Maschine in Kauf genommen werden kann. Die starre Anordnung der Köpf- und Rodeeinrichtung an den Armen kann daher in Kauf genommen werden. Für die Veränderung der Arbeitshöhe ist ein Hubzylinder zwischen dem Rahmen der Erntemaschine und den Armen vorgesehen.
Bei einer bekannten zweireihig arbeitenden Erntemaschine (Prospekt "Bunkerköpfroder V 202" der Firma Stoll, 11/87) ist die doppelte Köpf- und Rodeeinheit nicht starr, sondern schwenkbar am Ende der Arme gelagert, wobei auch hier die Arme über die in Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar sind. Es ist eine komplizierte Ausgleichseinrichtung vorgesehen, die die beim Verschwenken der Arme ohne die Ausgleichseinrichtung auftretende Schräglage ausgleicht bzw. vermeidet. Diese Ausgleichseinrichtung ist vergleichsweise aufwendig und kompliziert. Durch die Vielzahl der Lagerungen tritt erheblicher Verschleiß auf. Bei Höhenänderungen tritt mit einer solchen um Arme schwenkbaren Konstruktion grundsätzlich auch ein Seitenversatz der Köpf- und Rodeeinheit zur Rübenreihe auf, der aus prinzipiellen Gründen nachteilig ist.
Aus dem DE-GM 70 33 527 ist eine Aufhängevorrichtung für Blattabschneider am Vorderteil selbstfahrender Rübenroder bekannt, wobei der Blattabschneider auf einem Tragrahmen angeordnet ist. Zwischen diesem Tragrahmen und dem Rahmen des selbstfahrenden Rübenroders ist eine vertikal zum Boden wirkende Schlittenführung vorgesehen, die eine Schwenkachse für den Tragrahmen aufweist. Dem in der Schlittenführung geführten und das Gelenk für den Tragrahmen aufweisenden Teil ist eine Hubvorrichtung zugeordnet, so daß damit das Gelenk angehoben oder abgesenkt werden kann. Der Tragrahmen wird weiterhin von einer Schraubspindel gehalten, durch die die Längsneigung des Blattabschneiders und die relative Höhe der beiden Arbeitswerkzeuge eingestellt werden können. Eine solche Einstellung dient dazu, die mittlere Arbeitshöhe des Blattabschneiders und eine relative Höhe zwischen dem Häcksler und dem Längsputzer einzustellen, wenn sich dies als erforderlich erweist, also beispielsweise vor Beginn der Arbeit auf einem Feld. Die Höhe der Arbeitswerkzeuge während der Arbeit, also von Rübe zu Rübe, läßt sich damit nicht einstellen und nicht steuern.
Die Erfindung beschäftigt sich mit der Problematik, die Höhenverstellbarkeit der Köpf- und/oder Rodeeinrichtung an einer Erntemaschine der eingangs beschriebenen Art unabhängig von der Reihenanzahl auf einfache Art zu erreichen, ohne daß eine Ausgleichseinrichtung erforderlich wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei der Erntemaschine der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß zwischen Rahmen und Tragrahmen eine während der Arbeit vertikal zum Boden wirkende Schlittenführung und für die Verstellung der Höhe während der Arbeit ein hydraulisch beaufschlagbarer Zylinder vorgesehen sind.
Anstelle einer rotatorischen Bewegung um eine in Fahrtrichtung liegende Achse wird damit eine translatorische Bewegung geschaffen, die nicht nur den prinzipiellen Vorteil hat, daß bei Höhenänderungen kein Seitenversatz auftritt, sondern den weiteren Vorteil aufweist, daß die Lagerung des Tragrahmens mit der Köpf- und/oder Rodeeinrichtung am Rahmen stabiler und beanspruchungsgerechter durchführbar ist. Da sich die Schlittenführung im wesentlichen vertikal erstreckt, ergibt sich auch eine geringe Baubreite. Die Schlittenführung nimmt nur einen Bruchteil der Baubreite ein, die mit einer Konstruktion mit schwenkbaren Armen notwendigerweise verbunden ist. Da ausschließlich eine senkrechte Höhenbewegung bei Höhenveränderungen stattfindet, kann diese Bewegung auch genauer sein als eine Schwenkbewegung. Durch die Schlittenführung tritt auch eine geringere Verschmutzungsgefahr auf und die Übersichtlichkeit der Maschine wird erhöht. Ein Verschleiß tritt nicht mehr in dem Maße auf, wie es durch die Verwendung der Drehgelenke an den Armen unumgänglich war. Die Schlittenführung selbst kann auch leicht zur Vertikalen geneigt angeordnet sein. Wesentlich ist, daß die Höhenbewegung des Tragrahmens mit der Köpf- und/oder Rodeeinheit im wesentlichen vertikal verläuft. Bei dieser Schlittenführung kann vorteilhaft auf ausgereifte Konstruktionen zurückgegriffen werden, wie sie beispielsweise bei Hubstaplern bekannt sind. Durch die Verwendung entsprechender Zukaufteile verbilligt sich die Herstellung der Erntemaschine.
Zweckmäßig ist die Schlittenführung zur Aufnahme von Kräften in Fahrtrichtung sowie quer dazu ausgebildet, so daß auch kombinierte Kräfte sicher aufgenommen werden können. Die Köpf- und/oder Rodeeinrichtung kann mit Hilfe einer solchen Schlittenführung erheblich stabiler und verwindungssteifer an dem Rahmen der Erntemaschine aufgenommen werden.
Die Schlittenführung weist zwei vertikal am Rahmen angeordnete Profilsäulen mit U-förmigem Querschnitt auf, in denen Kugellager angeordnet sind, die auf Trägern sitzen, an denen der Tragrahmen befestigt ist. Damit ergibt sich eine leichte und einwandfreie Führung des Tragrahmens über die Schlittenführung am Rahmen. Bei dieser Ausbildung läßt sich auch ein auftretender Verschleiß leicht nachstellen.
Die vertikale Schlittenführung kann mit dem Rahmen über eine lösbare Schraubverbindung befestigt sein, um auf diese Art und Weise bei Bedarf die gesamte Köpf- und/oder Rodeeinheit einschließlich der Schlittenführung von dem Rahmen der Erntemaschine trennen und ggf. austauschen zu können.
Die Schlittenführung ist in eine senkrechte Lage zum Boden einstellbar am Rahmen angeordnet. Es empfiehlt sich, diese exakt senkrechte translatorische Bewegung einzuhalten.
Die Schlittenführung ist mit ihrer Hauptebene zweckmäßig in Fahrtrichtung angeordnet. Sie baut daher sehr schmal und behindert die Anordnung anderer Aggregate an der Erntemaschine nicht. Damit ist ausreichend Platz neben der Schlittenführung vorgesehen, um z. B. einen auf seiner Innenseite befüllbaren Umlaufelevator als Höhenförderer für die Rüben in Fahrtrichtung gesehen vor dem Bunker der Erntemaschine anzubringen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen weiter beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der für die Erfindung wesentlichen Teile der Erntemaschine in schematisierter Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Erntemaschine gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Rahmens 1 der Erntemaschine dargestellt, der sich im wesentlichen in Fahrtrichtung gemäß Pfeil 2 erstreckt. In dem hier interessierenden Teil besitzt der Rahmen 1 sich im wesentlichen vertikal erstreckende Laschen 3. Für die translatorische Höhenbewegung ist eine Schlittenführung 4 vorgesehen, die zwei sich im wesentlichen vertikal erstreckende Profilsäulen 5 und 6 aufweist, die U-förmigen Querschnitt besitzen. An den Profilsäulen 5 und 6 sind wiederum Laschen 7 angeschweißt, wobei die Laschen 3 und 7 mehrfach miteinander durch eine Schraubverbindung 8 lösbar verbunden sind. Auf diese Weise kann das gesamte Köpf- und Rodeaggregat von dem Rahmen 1 leicht abgenommen und beispielsweise ausgewechselt werden. Die beiden Profilsäulen 5 und 6 sind oben durch ein Joch 9 und unten durch einen Verbindungsträger 10 miteinander verbunden bzw. aneinander abgestützt. In der so gebildeten Schlittenführung 4 laufen zwei Träger 11 und 12, an deren Enden jeweils Kugellager 13 (Fig. 3) angebracht sind, die in den Innenraum der einander zugekehrten Profilsäulen 5 und 6 mit U-förmigen Querschnitt eingreifen. Die beiden Träger 11 und 12 sind starr mit einem Tragrahmen 14 verbunden, an dem letztendlich eine Köpfeinrichtung 15 und eine Rodeeinrichtung 16 sowie weitere Aggregate aufgehängt sind. Diese Arbeitseinrichtungen 15, 16 können mit dem Tragrahmen 14 gegenüber dem Rahmen 1 höhenveränderlich eingestellt und gesteuert werden. Zu diesem Zweck ist am Joch 9 ein insbesondere hydraulisch beaufschlagbarer Zylinder 17 aufgehängt, der mit seiner Kolbenstange 18 an dem oberen Träger 11 und damit am Tragrahmen 14 angreift.
Die Köpfeinrichtung 15 weist ein gemeinsames Gehäuse 19 auf, in welchem ein Häcksler 20, ein Längsputzer 21 und ein Querförderer 22 ortsfest, aber drehbar, aufgehängt sind. Der Häcksler 20, der Längsputzer 21 und der Querförderer 22 stehen in unmittelbarer Drehverbindung zueinander. Für den Antrieb ist eine Antriebswelle 23 vorgesehen. Das Gehäuse 19 ist an dem Tragrahmen 14 über dort angeordnete Lagerböcke 24 schwenkbar gelagert, und zwar mit Hilfe von Lenkern 25, die an ihren beiden Enden Gelenke 26 und 27 aufweisen. Zwischen einem weiteren Lagerbock 28 am Tragrahmen 14 und dem Gelenk 27 greift eine erste Verstelleinrichtung 29, die als Stellspindel, Hydraulikzylinder o. dgl. ausgebildet sein kann, an. An den Lenkern 25 sitzen Lagerböcke 30, während an dem Gehäuse 19 Lagerböcke 31 befestigt sind. Eine zweite Verstelleinrichtung 32 verbindet über Gelenke 33 und 34 die beiden Lagerböcke 30 und 31. Es ist ersichtlich, wie mit dieser Ausbildung die Köpfeinrichtung 15 um die Gelenke 26 und 27 geschwenkt werden kann, um auf diese Art und Weise die Arbeitshöhe des Häckslers 20 und des Längsputzers 21 jeweils relativ zum Boden und relativ zueinander einzustellen. Die Höhensteuerung der eingestellten Köpfeinrichtung 15 erfolgt dann über die Schlittenführung 4. Es versteht sich, daß die Schlittenführung 4 beispielsweise allein zur Höhensteuerung einer Köpfeinrichtung 15 vorgesehen sein kann. Es ist natürlich auch möglich, auf dem Tragrahmen 14 nicht nur die Köpfeinrichtung 15, sondern zusätzlich auch noch eine Rodeeinrichtung 16 anzuordnen, oder umgekehrt nur eine Rodeeinrichtung 16 über die Schlittenführung 4 in der Höhe zu führen.
Die Rodeeinrichtung 16 weist Rodeschare 35 auf, die an dem Tragrahmen 14 gelagert sind. Oberhalb der Rodeschare 35, die zweireihig vorgesehen sind (Fig. 2), sind Beschleunigerräder 36 vorgesehen, die ebenfalls an dem Tragrahmen 14 gelagert sind und deren Antrieb durch einen Tragkasten 37 nach unten geführt ist. Hinter den Rodescharen 35 sitzt ein Förderer 38, der die gerodeten Rüben aufnimmt und einem Querförderer 39 zuleitet, der in Walzenform mit Förderwendeln besetzt ausgebildet sein kann. Über den Querförderer 39 gelangen die Rüben auf ein Siebrad 40, welches um eine etwa vertikal stehende Achse umlaufend angetrieben wird. Es erfolgt hier die Reinigung der Rüben in an sich bekannter Weise. Mit Ausnahme des Siebrads 40 sind sämtliche anderen Teile der Rodeeinrichtung 16, also einschließlich des Förderers 38 und des Querförderers 39, auf dem Tragrahmen 14 angeordnet. Es ist erkennbar, wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 über die Schlittenführung 4 sowohl die Köpfeinrichtung 15 wie auch die Rodeeinrichtung 16 höheneinstellbar geführt und gesteuert wird.
Weiterhin kann am Tragrahmen 14 ein Nachköpfer 41 aufgehängt sein, der in der zweireihigen Ausbildung zwei Köpfmesser 42 trägt.
Fig. 3 zeigt einen Horizontalschnitt durch die Schlittenführung 4 im Bereich des oberen Trägers 11. Der obere Träger 11 steht, wie auch der untere Träger 12, mit dem Tragrahmen 14 in fester Verbindung. Den Profilsäulen 5 und 6 zugekehrt sind die vier Kugellager 13 angeordnet. Auf Achsstummeln 43 sitzen die Kugellager. Die Achsstummel 43 sind mit Gewinde 44 versehen, die mit Muttern 45 zusammenarbeiten, so daß eine genaue Einstellung der Kugellager 13 gegeneinander bzw. gegen die Profilsäulen 5 und 6 gemäß Pfeilen 46 möglich ist. Auf diese Art und Weise kann auch ein auftretendes Spiel an der Schlittenführung 4 leicht beseitigt bzw. eingestellt werden. Die leicht schrägstehende Anordnung der Kugellager 13 ist sinnvoll für die Aufnahme von Kräften, wie sie bei der Schlittenführung 4 auftreten, also kombinierten Kräften, die in der Horizontalebene wirken. Die Schlittenführung ergibt eine verwindungssteife, sehr beanspruchungsgerechte Konstruktion, so daß alle Kräfte, die auf die Köpfeinrichtung 15 und/oder die Rodeeinrichtung 16 einwirken, oder auch solche Kräfte, die vom Nachköpfer 41 aufgenommen werden müssen, letztlich über die Schlittenführung in den Rahmen 1 übertragen bzw. dort aufgenommen werden können.
Bezugszeichenliste:
 1 Rahmen
 2 Pfeil
 3 Lasche
 4 Schlittenführung
 5 Profilsäule
 6 Profilsäule
 7 Lasche
 8 Schraubverbindung
 9 Joch
10 Verbindungsträger
11 Träger
12 Träger
13 Kugellager
14 Tragrahmen
15 Köpfeinrichtung
16 Rodeeinrichtung
17 Zylinder
18 Kolbenstange
19 Gehäuse
20 Häcksler
21 Längsputzer
22 Querförderer
23 Antriebswelle
24 Lagerbock
25 Lenker
26 Gelenk
27 Gelenk
28 Lagerbock
29 Verstelleinrichtung
30 Lagerbock
31 Lagerbock
32 Verstelleinrichtung
33 Gelenk
34 Gelenk
35 Rodeschar
36 Beschleunigungsrad
37 Tragkasten
38 Förderer
39 Querförderer
40 Siebrad
41 Nachköpfer
42 Köpfmesser
43 Achsstummel
44 Gewinde
45 Mutter
46 Pfeil

Claims (6)

1. Erntemaschine für Wurzelfrüchte, insbesondere Zuckerrüben, mit einem Rahmen und einer ein- oder mehrreihig arbeitenden Köpf- und/oder Rodeeinrichtung, die zur Steuerung der Höhe während der Arbeit und für die Transportfahrt gegenüber dem Rahmen höhenveränderlich ist, wobei die Köpf- und/oder Rodeeinrichtung auf einem gesonderten Tragrahmen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rahmen (1) und Tragrahmen (14) eine während der Arbeit vertikal zum Boden wirkende Schlittenführung (4) und für die Verstellung der Höhe während der Arbeit ein hydraulisch beaufschlagbarer Zylinder (17) vorgesehen sind.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenführung (4) zur Aufnahme von Kräften in Fahrtrichtung (2) sowie quer dazu ausgebildet ist.
3. Erntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenführung (4) zwei vertikal am Rahmen (1) angeordnete Profilsäulen (5, 6) mit U-förmigem Querschnitt aufweist, in denen Kugellager (13) angeordnet sind, die auf Trägern (11, 12) sitzen, an denen der Tragrahmen (14) befestigt ist.
4. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Schlittenführung (4) mit dem Rahmen (1) über eine lösbare Schraubverbindung (8) verbunden ist.
5. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenführung (4) in eine senkrechte Lage zum Boden einstellbar am Rahmen (1) angeordnet ist.
6. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenführung (4) mit ihrer Hauptebene in Fahrtrichtung (2) angeordnet ist.
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