DE2653924C3 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor

Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Bodenbearbeitungsmaschine dieser Art (DE-OS 23 51 065) ist der über Gelenkgestänge mit dem Trag­ gestell verbundene Tragbalken in der Betriebsstellung auf dem Boden mit einer Nachlaufwalze abgestützt, deren Tragarme höhenverstellbar an Seitenplatten des Tragbalkens angelenkt sind. Der Tragbalken kann daher zwar relativ zum Traggestell nach oben ausweichen, wenn die Werkzeuge auf Steine oder dgl. auftreffen, nimmt dabei aber auch die Walze nach oben mit, die dadurch vorübergehend ihren Bodenkontakt verliert. In dieser Position mit abgehobener Nachlaufwalze wird der Tragbalken einschließlich der an ihm gelagerten Werkzeug­ kreisel ausschließlich von den Gelenkgestängen gehalten, die ihn nur ungenügend gegen Seitenbewegungen stabilisieren kön­ nen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Maschine so auszubilden, daß die auf den Tragbalken wir­ kenden Seitenkräfte direkt vom Traggestell aufgenommen werden können, das dabei auch bei Höhenbewegungen des Tragbalkens auf dem Boden abgestützt werden soll.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Diese Ausbildung der Maschine ergibt eine Seitenführung des Tragbalkens mit konstruktiv einfachen Mitteln, da am Tragbalken auftretende Seitenkräfte über die Führungsglie­ der auf kürzestem Weg auf das Traggestell übertragen wer­ den, das dabei unabhängig von Höhenbewegungen des Tragbal­ kens mittels der Bodenstütze auf dem Boden abgestützt wird und daher die Seitenkräfte in jeder Höhenlage des Tragbal­ kens gleich gut aufnehmen kann. Die Bodenstütze, bei­ spielsweise eine Nachlaufwalze, behält stets ihre Bodenbe­ rührung und stützt über das Traggestell auch den Tragbal­ ken in dessen normaler Arbeitslage bei vorgegebener Ar­ beitstiefe ab, die durch Auflagerung des Lenkers des Ge­ lenkgestänges auf dem gestellseitigen Führungsglied und durch die einstellbare Höhenlage der Bodenstütze relativ zum Traggestell bestimmt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenbearbei­ tungsmaschine wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Bodenbearbeitungsma­ schine,
Fig. 2 einen Schnitt nach II-II in Fig. 1, vergrößert dargestellt.
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat einen quer zur Fahrtrich­ tung A liegenden, kastenförmigen Tragbalken 1, an dem Lager 5 für aufwärts gerichtete, im Ausführungsbeispiel vertikale Wellen 2 von Werkzeugkreiseln 3 befestigt sind. Die darge­ stellte Maschine hat sechzehn Werkzeugkreisel, die im Achs­ abstand von etwa 25 cm nebeneinander angeordnet sind. Inner­ halb des Tragbalkens 1 sitzt auf den Kreiselwellen 2 je ein Zahnrad 4 eines Stirnradgetriebes, so daß die Werkzeugkrei­ sel gegensinnig in Richtung der eingetragenen Pfeile (Fig. 1) rotieren. Benachbarte Kreisel haben einander über­ lappende Arbeitsbereiche. An den Kreiselwellen 2 ist unter­ halb des Tragbalkens je ein horizontaler Werkzeugträger 6 befestigt, der endseitige Halter 7 für zum Boden gerichtete Zinken 8 aufweist.
Der Tragbalken 1 ist an einem Traggestell 9 aufgehängt, das als Rahmen mit zwei parallelen Querträgern 10 und 11 und vier sie verbindenden, hochkant stehen­ den Längsträgern 13 ausgeführt ist. Die Querträger 10 und 11 sind Vierkantbalken mit quadratischem Querschnitt (Fig. 2) und so angeordnet, daß eine der Querschnittsdiagonalen vertikal steht. Sie lie­ gen auf unterschiedlichen Höhen, wobei der vordere Querträ­ ger 10 tiefer liegt. Auf dem kastenförmigen Tragbalken 1 sind mit Abstand von dessen Enden zwei äußere Stützen 14 stehend angeordnet. Eine gleiche Stütze 14 befindet sich in der Mitte des Tragbalkens. Die Stützen 14 sind nach oben verjüngt, wobei ihre - in Fahrtrichtung gemessene - Breite am oberen Ende größer ist als die halbe Breite des Tragbal­ kens 1. An jeder Stütze 14 sind zwei übereinander liegende Doppel-Lenker 16 mit Bolzen 15 derart angelenkt, daß ihre beiden parallelen Teile beiderseits der Stütze liegen. Die beiden Doppellenker 16 sind nach vorne gerichtet und mit ihren vorderen Enden mittels Bolzen 18 in gleicher Weise an einer Stütze 19 angelenkt, die auf dem vorderen Querträger 10 befestigt und ebenfalls stehend angeordnet ist.
Auf dem hinteren Querträger 11 sind drei weitere Stützen 21 befestigt, die sich schräg nach vorne und oben erstrecken, und von denen je eine in derselben Vertikalebene liegt wie eine der vorderen Stützen 19 und mit ihr durch zwei horizon­ tale, den Tragbalken 1 überquerende Stege 20 starr verbunden ist. Die beiden Stege 20 liegen zueinander parallel und bei­ derseits der auf dem Tragbalken 1 befestigten Stütze 14 so­ wie bezüglich ihrer Höhenlage zwischen den beiden Doppellen­ kern 16. Bei horizontaler Lage der Lenker 16 beträgt der Ab­ stand der Stege 20 zu dem unteren Lenker 16 mindestens das Vierfache des Abstandes zu dem oberen Lenker 16, der dabei in unmittelbarer Nähe der Stege 20 liegt. Die Lenker 16 bil­ den mit den Stützen 14 und 19 ein Parallelogrammgestänge 22. Mittels dieser drei Gelenkgestänge ist der die Kreisel 3 ab­ stützende Tragbalken 1 in bezug auf das Traggestell 9 im Be­ trieb frei höhenbeweglich. Dabei bilden die als Führungs­ glieder dienenden Stege 20 und Stützen 14 eine Seitenführung für den Tragbalken 1, der dadurch bei seinen Höhenbewegungen gegen seitliche Bewegungen gesichert ist.
Vor den Werkzeugkreiseln 3 ist zum Schutz gegen Steinschlag eine Winkelschiene 27 angeordnet, die gegen Federkraft nach vorne schwenkbar ist und sich über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine erstreckt.
Am vorderen Querträger 10 sind endseitig nach hinten gerich­ tete Befestigungsglieder 33 für Querbolzen angebracht, an denen nach hinten gerichtete Tragarme 34 einer Bodenstütze 35 angelenkt sind. Die Bodenstütze ist eine an den Tragarmen frei drehbar gelagerte Nachlaufwalze. Die Tragarme 34 sind mit Gewindespindeln 36 höhenverstellbar, die an dem hinteren Querträger 1 abgestützt sind. An dem Traggestell 9 ist ein Anbaubock 41 befestigt, dessen oberes Ende mit schräg nach unten gerichteten Streben 42 am vorderen Querträger 10 und mit nach hinten divergierenden Streben 43 gegen den hinteren Querträger 11 abgestützt ist.
Die Maschine wird mit dem Anbaubock 41 an die Dreipunkt-He­ bevorrichtung eines Schleppers angebaut. Die Werkzeugkreisel 3 werden von der Schlepperzapfwelle über eine Gelenkwelle 40, ein Hauptgetriebe 37 mit Wechselgetriebe 38 und das Stirnradgetriebe 4 angetrieben. Der die Werkzeugkreisel 3 abstützende, kastenförmige Tragbalken 1 kann infolge seiner gelenkigen Aufhängung am Traggstell 9 nach oben ausweichen, wenn die Zinken auf harte Bodenbestandteile wie Steine oder dgl. auftreffen. Dadurch werden Schäden an den Zinken ver­ mieden. Bei den Höhenbewegungen des Tragbalkens 1 werden die Stützen 14 zwischen ihnen zugeordneten Stegen 20 geführt. Daher werden die auf den Tragbalken 1 wirkenden Seitenkräfte über die breiten Stützen 14 und die Stege 20 auf das von der Nachlaufwalze abgestützte Traggestell 9 übertragen. Die Ste­ ge 20 bilden mit ihrer Oberkante Anschläge zur Begrenzung der Abwärtsbewegung der oberen Lenker 16 der Viergelenkge­ stänge 22. Da der Abstand zwischen den oberen Lenkern 16 und den Stegen 20 gering ist, kann die Eingriffstiefe der Zinken durch Höhenverstellen des Traggestelles 9 mittels der Boden­ stütze 35 eingestellt werden. Außerdem begrenzen die Stege 20 die Abwärtsbewegung des Tragbalkens 1 auch beim Ausheben des Traggestelles 9. Die Aufwärtsbewegung des Tragbalkens 1 in der Arbeitslage ist ebenfalls begrenzt. Hierfür ist an jeder Stütze 14 rückseitig ein stegförmiger Anschlag 44 be­ festigt, in dessen Bewegungsweg die Stege 20 liegen.

Claims (10)

1. Schlepperbetriebene Bodenbearbeitungsmaschine mit in einer Reihe nebeneinander an einem Tragbalken gela­ gerten, zwangläufig angetriebenen Werkzeugkreiseln, deren Arbeitstiefe mittels einer hinter der Kreisel­ reihe angeordneten Bodenstütze, insbesondere einer Nachlaufwalze, einstellbar ist, und mit einem an den Schlepper anzuschließenden Traggestell, an dem der Tragbalken begrenzt frei höhenbeweglich gelagert ist, wobei in der Verbindung zwischen dem Tragge­ stell und dem Tragbalken mindestens ein ausschließ­ lich höhenverschwenkbares Gelenkgestänge vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tragbalken (1) in der Nähe des Gelenkgestänges (22) als Seitenführung zwei Führungsglieder (14 und 20) zugeordnet sind, von denen eines am Tragbalken (1) befestigt und das andere starr mit dem Traggestell (9) verbunden ist, das direkt über die Bodenstütze (35) höhenverstell­ bar auf dem Boden abgestützt ist, und daß das ge­ stellseitige Führungsglied (20) unterhalb und im Be­ wegungsweg eines Lenkers (16) des Gelenkgestänges (22) angeordnet ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gestellseitige Füh­ rungsglied (20) aus zwei den Tragbalken (1) überque­ renden Stegen besteht, zwischen denen das am Trag­ balken (1) befestigte Führungsglied (14) mit Spiel angeordnet ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkgestänge (22) zwei übereinander angeordnete Lenker (16) aufweist, und daß das am Tragbalken (1) befestigte Führungs­ glied (14) eine aufwärts gerichtete Stütze ist, an der die beiden Lenker (16) angelenkt sind.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gestellseitige Füh­ rungsglied (20) im Bewegungsweg des oberen Lenkers (16) liegt.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gestellseitige Führungs­ glied (20) oberhalb des unteren Lenkers (16) mit einem Ab­ stand angeordnet ist, der größer ist als der Abstand zu dem oberen Lenker (16), vorzugsweise mindestens das Vier­ fache dieses Abstandes beträgt.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (9) ein Rahmen mit einem vorderen und einem hinteren Querträger (10 bzw. 11) ist, und daß die beiden Querträger (10 und 11) pro Seiten­ führung (14, 20) je eine von zwei nach oben gerichteten Stützen (19 und 21) tragen, an denen das gestellseitige Führungsglied (20) befestigt ist.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Tragbalkens (1) nach oben durch einen Anschlag (44) begrenzt ist.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das gestellseitige Führungs­ glied (20) als Gegenanschlag im Bewegungsweg des Anschla­ ges (44) liegt.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (44) an der das tragbalkenseitige Führungsglied bildenden Stütze (14), vorzugsweise an deren Rückseite, angeordnet ist.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (1) mit dem Trag­ gestell (9) durch drei in gleichen Abständen voneinander angeordnete Parallelogramm-Gelenkgestänge (22) verbunden ist, von denen zwei in den Endbereichen des Tragbalkens (1) vorgesehen sind.
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