DE861481C - Ruebenkoepfer - Google Patents
RuebenkoepferInfo
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- DE861481C DE861481C DEK7239D DEK0007239D DE861481C DE 861481 C DE861481 C DE 861481C DE K7239 D DEK7239 D DE K7239D DE K0007239 D DEK0007239 D DE K0007239D DE 861481 C DE861481 C DE 861481C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D23/00—Topping machines
- A01D23/02—Topping machines cutting the tops before being lifted
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D23/00—Topping machines
- A01D23/02—Topping machines cutting the tops before being lifted
- A01D2023/024—Devices with fix blades for topping
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Rübenköpfer, dessen Köpfvorrichtung mittels eines Gelenkparallelog'ramms
seiten- und hclienbeweglich an einem Träger aufgehängt ist. Ein bekannter Rübenköpfer
dieser Bauart weist einen waagerecht pendelnden Schwenkrahmen auf, andern ein lotrecht pendelnder,
von einer Feder abgehobener Hilfsrahmen angebracht ist, der die Schneidvorrichtung trägt. Bei
diesem Gerät erfolgt die Rückführung des Schwenkrahmens in die waagerechte Mittellage ausschließlich
durch die Bodenreibung und daher mit zu geringer Geschwindigkeit. Weiterhin ist es bekannt, die
Schneidvorrichtung an einer praktisch steifen Parallelogrammkonstruktion
anzuordnen.
Es wurde nun festgestellt, daß es für die Verwendbarkeit eines solchen Rübenköpfer wesentlich
ist, die Köpfvorrichtung so rasch wie möglich wieder in die waagerechte Mittellage zurückzuführen,
damit z. B!. nach einer Abweichung nach links die Köpfvorrichtung sofort wieder für eine nach
rechts aus der Reihe abweichende Rübe zur Verfügung steht. Dieser Bäugrundsatz läßt sich an sich
auf mehrere Arten verwirklichen, doch bewährte es sich besonders, das Gelenkparallelogramm alsBolzengelenkparallelogramm
auszubilden, dessen Lenker mittels waagerechter, der lotrechten Pendelung dienender Bölzengelenke an den lotrechten Parallelogrammschenkeln
eingespannt und zur Ermöglichung"
der seitlichen Pendelung und schnellen zwangsweisen Rückführung seitenelastisch und gegebenenfalls
verwindungsfähig ausgebildet sind.
In1 der Zeichnung ist eine Ausführungsform der
neuen Gestaltung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. i· eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß
der neuen Gösitadtung,
FSg. 2 eine Draufsicht,
ίο Fig. 3 eine Rückansicht eines einzelnen Teiles
der Köpfvorrichtung.
In Fig. ι ist das Gestell einer üblichen Hackmaschine
dargestellt, welches aus einer auf den Rädern τ, 2 laufenden Achse 3 nebst Vorderwagen 4
besteht. Vor den im Kraut laufenden Rädern sind •bekannte Krautteiler 5 angeordnet, ebenso zweckmäßig
zwischen den einzelnen zu köpfenden Reihen. An dem Hackmesserträger 6 sind die Köipfvorrichtungen
aufgehängt, und zwar zweckmäßig mittels ParalMogramrnhebel 7, 8, welche an Stielen
9 gelenkig gelagert sind, die ihrerseits an dem Hackmesserträgen6 starr befestigt sind; für verschiedene
Reihenabstände können die Stiele 9 entsprechend
eingestelt werden.
Die Parallelogrammhebel 7, 8 tragen zweckmäßig aus Rohren zusammengeschweißte oder aus einem
Rohrstück gebogene Rahmenstücke 10 von etwa U-förmiger Gestalt. Urn eine sichere Lagerung und
einen guten Durchgang für die Rübenblätter zu erhalten, sind die Rahmen 10 am oberen .Ende breit
gehalten und verjüngen sich, wie aus Fig. 3 ersichtlich, nach unten zu. An dem Rahmen 10 sitzen nach
hinten überstehende Gleitstücke 11. Diese ■ Gleitstücke
tragen die in der gleichen Ebene liegenden, etwa dreieckförmigen Messer 12·, die sich senkrecht
zur Arbeitsrichtung übergreifen.
Die Parallelogrammhebel 7, 8 bestehen aus elastischem
Werkstoff, z. B-. Holzblättern, Stahlbändern od. dgl., so daß die Rahmen 10 gegenüber dem
Balken 6 eine Seitenverschiebung ausführen können. Die Seitenverschiebung dieser Rahmen wird gesteuert
durch die Tastbügel 13, die sich mit ihrem nach hinten zu zunächst verengenden Stabteil an
der Rübe so führen, daß' der Rahmen 10 mit seiner Mittellinie etwa auf die Mittellinie der betreffenden
Rübe geschwenkt wird, was durch die Nachgiebigkeit der Parallelogrammhebel 7, 8 ermöglicht ist.
Durch die Parallelogrammaufhängung wird gleichzeitig trotz der Seitenverschiebung der Rahmen so
gehalten, daß die gewählte Schrägstellung der Schneiden der Messer 12 auch bei einem Ausweichen
des Rahmens nach der Seite hin nicht gegenüber der Fahrtrichtung geändert wird. Hierdurch wird
das einmal eingestellte günstige Schneidverhältnis nicht geändert.
In bekannter Weise können die gesamten Köpfvorrichtungen·
gemeinsam hochgehoben werden, z. B'. für Zwecke der Straßenfahrt. Weiterhin kann
auch noch der gesamte Hackrahmenbalken 6 in be- · kannter Weise gegenüber den Rädern 1, 2' seitlich
gesteuert werden.
Kommt die gesamte, mit mehreren Köpfvorrichtungen besetzte Vorrichtung aus der' Spur, so daß
sämtliche Köpfvorrichtungen nach der entgegengesetzten Seite gemeinsam ausweichen, so addieren
sich die Biegungskräfte in den Parallelogrammhebeln 7, 8 und lenken gemeinsam im gleichen Sinn
den Hackrahmen. Hierdurch erübrigt sich eine besondere Handsteuerung des Balkens 6·, wie sie
bei Hackmaschinen od. dgl. notwendig ist. Ver-. schiebt sich dagegen nur eine der Köpf vorrichtungen
infolge Reihenungenauigkeiten nach der einen oder anderen Seite, so wirken die Beharrungskräfte der
anderen Köpfvorrichtung einer Steuerung des gesamten Balkens 6 entgegen, der auf diese Weise
gegenüber den Rädern 1, ·% keine Seitenabweichung
ausführt. Da also die Steuerung der Köpfvorrichtungen, sei es einzeln für sich, sei es gemeinsam,
ohne Zutun einer Bedienungsperson erfolgt, genügt für die Steuerung der gesamten Vorrichtung diejenige
Bedienungsperson, welche den Antrieb (Maschinen- oder Tierantrieb) überwacht.
Die Köpfvorrichtungen können auch einseitig an den Hackrahmen angehängt werden, wie z. Bi. in
Fig. 2 angedeutet, so daß die Zugkraft außerhalb der zu köpfenden Pflanzenreihe angreifen kann,
wodurch ein Beschädigen oder Beschmutzen der zu köpfenden Blätter vermieden wird.
Es empfiehlt sich, die Rahmen 10 zwecks Erzielung
grölßter V'erwindungssteifheit aus Rohren herzustellen, da Rohrkonstruktionen neben einer
großen Festigkeit auch den Vorteil eines geringen Gewichtes besitzen, welcher im vorliegenden Fall
wegen der leichten Höheneinstellung wichtig ist.
Die Fahrgeschwindigkeit der gesamten Vorrichtung ist wesentlich abhängig von der Geschwindigkeit,
mit welcher die Schneidvorrichtungen sich den Ungenauigkeiten der zu köpfenden Wurzelpflanzen
in Seiten- und Höhenrichtung anpassen. Je schneller die Vorrichtung auf solche Ungenauigkeiten anspricht
und sich infolge der Elastizität der Halteglieder nach Abschneiden einer Wurzelpflanze
wieder in die ursprüngliche Mittellage zurück begibt, desto schneller können bei gegebenem Abstand
die einzelnen Schnitte aufeinander folgen, *°5
d. h. desto größer kann die Fahrgeschwindigkeit bemessen werden. Aus diesem Grunde empfiehlt es
sich, dieRohrrahmen 10 möglichst leicht zu machen, z, B;. sie aus Aluminium- oder Magnesiumlegierungen
herzustellen. Auf diese Weise geht die Vorrichtung, falls erforderlich, sehr schnell hoch.
Um nun auch ein schnelles Herabgehen der Vorrichtung zu erzielen, kann beispielsweise eine Feder
14 angeordnet sein, welche den Herabgang der Vorrichtung beschleunigt. Die Kraft dieser Feder muß
so bemessen sein, daß die zu erntende Wurzelpflanze imstande ist, beim Auftreffen der Schneidvorrichtungen
deren Gewicht und der Federkraft ein hinreichendes Widerlager zu geben.
Dia bei einer Zugfeder die Federkraft nicht proportionaL
zur Längenänderung, sondern stärker zunimmt, kann der eine Angriffspunkt der Feder
in an sich bekannter Weise beweglich angeordnet, z. B. an einem dreieckigen Tragstück aufgehängt
sein, welches sich beim Hochgehen der Schneidvorrichtung mitdreht, so daß die Feder nicht über-
mäßig gedehnt wird und das Federkraftmoment sich nicht oder nicht wesentlich ändert.
Ein wesentlicher Vorteil der Vorrichtung gemäß der neuen Gestaltung besteht auch darin, daß! die
Schneidvorrichtungen unmittelbar an eine vorhandene Hackmaschine angehängt werden können,
wodurch diese Maschine, die sonst zur Erntezeit unbenutzt ist, besser ausgenutzt wird und außerdem
die Rübenköpfvorrichtung selbst in ihrer Anschaffung wesentlich verbilligt wird.
Due Haltestäbe 7, 8 werden zweckmäßig auch drehelastisch, d. h. verwindungsfähig ausgebildet.
Dies hat den Vorteil, daß sich die Vorrichtung beim Auftreffen der einen Kufe beispielsweise auf einen
Stein od. dgl., auch schief einstellen kann. Verwendet man seitennachgiebige, blattförmige Stücke
für die Haltestäbe 7, 8, wie z. B. Eschenholzblätter, so sind diese gleichzeitig auch in hinreichendem
Maße drehelastisch.
Claims (7)
1. Rübenköpfer, dessen Köpfvorrichtung mittels eines Gelenkparallelogramms Seiten- und
höhenbeweglich an einem Träger aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß· die Aufhängevorrichtung
so ausgebildet ist, daß' die Köpfvorrichtung (10, 11, 12, 13) nach jedem Köpfvorgang
mit gröißter Beschleunigung in ihre Mittellage zurückgeführt wird.
2. Rübenköpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenkparallelogramm als Bolzengelenkparallelogramm ausgebildet ist,
dessen Lenker (7, 81) mittels waagerechter Bolzengelenke an den lotrechten Parallelogrammschenkeln
(10, 9) eingespannt und selbst seitenelastisch ausgebildet sind.
3. Rübenköpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (J, 8) außerdem
noch verwindungsfähig ausgebildet sind.
4. Rübenköpfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung
durch zwei im wesentlichen parallel zueinander in lotrechten Ebenen angeordnete
Biolzengelenkparallelogramme getragen wird.
5. Rübenköpfer nach Anspruch 2 oder folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß eine die Schneidvorrichtung nach unten drückende Feder
(14) vorgesehen ist.
6. Rübenköpfer nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Bolzengelenkparallelogramme die Schneidvorrichtung über einen Rahmen tragen, der die
Gestalt eines unten offenen, dort eingezogenen U-Rahmens hat.
7. Rübenköpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daiß der U-Rahmen aus Rohr gebildet
ist, welches vorzugsweise aus Leichtmetall besteht.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche ' Patentschriften Nr. 85192, 151 023, 141-, 424 853;
Deutsche ' Patentschriften Nr. 85192, 151 023, 141-, 424 853;
USA.-Patentschrift Nr. 1 439 026.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5606 12.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK7239D DE861481C (de) | 1938-03-04 | 1938-03-04 | Ruebenkoepfer |
DEK7241D DE872287C (de) | 1938-03-04 | 1938-05-26 | Ruebenkoepfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK7239D DE861481C (de) | 1938-03-04 | 1938-03-04 | Ruebenkoepfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE861481C true DE861481C (de) | 1953-01-05 |
Family
ID=7211537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK7239D Expired DE861481C (de) | 1938-03-04 | 1938-03-04 | Ruebenkoepfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE861481C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1022833B (de) * | 1952-09-26 | 1958-01-16 | Heinrich Lanz Ag | Umlaufender Abteiler, insbesondere fuer Ruebenkoepfer |
DE1086935B (de) * | 1954-07-05 | 1960-08-11 | Walter Boehme | Ruebenkoepfgeraet |
DE1124286B (de) * | 1955-08-31 | 1962-02-22 | Stoll Walter Dipl Ing | Durch eine Tasteinrichtung hoehenbeweglich gefuehrte Ruebenkoepfvorrichtung, insbesondere an Ruebenerntemaschinen |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE85192C (de) * | 1894-12-13 | 1896-02-06 | Köpfvorrichtung für Rübenerntemaschinen | |
DE151023C (de) * | 1902-04-27 | 1904-05-05 | ||
DE207141C (de) * | 1906-03-10 | 1909-02-20 | ||
US1439026A (en) * | 1918-10-21 | 1922-12-19 | Marion A Smith | Beet-topping device |
DE424853C (de) * | 1924-05-24 | 1926-02-03 | Jan Cervinka | Ruebenkoepfvorrichtung |
-
1938
- 1938-03-04 DE DEK7239D patent/DE861481C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
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DE1124286B (de) * | 1955-08-31 | 1962-02-22 | Stoll Walter Dipl Ing | Durch eine Tasteinrichtung hoehenbeweglich gefuehrte Ruebenkoepfvorrichtung, insbesondere an Ruebenerntemaschinen |
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