DE861481C - Ruebenkoepfer - Google Patents

Ruebenkoepfer

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DE861481C
DE861481C DEK7239D DEK0007239D DE861481C DE 861481 C DE861481 C DE 861481C DE K7239 D DEK7239 D DE K7239D DE K0007239 D DEK0007239 D DE K0007239D DE 861481 C DE861481 C DE 861481C
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DE
Germany
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beet topper
frame
parallelogram
beet
topper according
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Expired
Application number
DEK7239D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dr-Ing Knolle
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D23/00Topping machines
    • A01D23/02Topping machines cutting the tops before being lifted
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D23/00Topping machines
    • A01D23/02Topping machines cutting the tops before being lifted
    • A01D2023/024Devices with fix blades for topping

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rübenköpfer, dessen Köpfvorrichtung mittels eines Gelenkparallelog'ramms seiten- und hclienbeweglich an einem Träger aufgehängt ist. Ein bekannter Rübenköpfer dieser Bauart weist einen waagerecht pendelnden Schwenkrahmen auf, andern ein lotrecht pendelnder, von einer Feder abgehobener Hilfsrahmen angebracht ist, der die Schneidvorrichtung trägt. Bei diesem Gerät erfolgt die Rückführung des Schwenkrahmens in die waagerechte Mittellage ausschließlich durch die Bodenreibung und daher mit zu geringer Geschwindigkeit. Weiterhin ist es bekannt, die Schneidvorrichtung an einer praktisch steifen Parallelogrammkonstruktion anzuordnen.
Es wurde nun festgestellt, daß es für die Verwendbarkeit eines solchen Rübenköpfer wesentlich ist, die Köpfvorrichtung so rasch wie möglich wieder in die waagerechte Mittellage zurückzuführen, damit z. B!. nach einer Abweichung nach links die Köpfvorrichtung sofort wieder für eine nach rechts aus der Reihe abweichende Rübe zur Verfügung steht. Dieser Bäugrundsatz läßt sich an sich auf mehrere Arten verwirklichen, doch bewährte es sich besonders, das Gelenkparallelogramm alsBolzengelenkparallelogramm auszubilden, dessen Lenker mittels waagerechter, der lotrechten Pendelung dienender Bölzengelenke an den lotrechten Parallelogrammschenkeln eingespannt und zur Ermöglichung"
der seitlichen Pendelung und schnellen zwangsweisen Rückführung seitenelastisch und gegebenenfalls verwindungsfähig ausgebildet sind.
In1 der Zeichnung ist eine Ausführungsform der neuen Gestaltung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. i· eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der neuen Gösitadtung,
FSg. 2 eine Draufsicht,
ίο Fig. 3 eine Rückansicht eines einzelnen Teiles der Köpfvorrichtung.
In Fig. ι ist das Gestell einer üblichen Hackmaschine dargestellt, welches aus einer auf den Rädern τ, 2 laufenden Achse 3 nebst Vorderwagen 4 besteht. Vor den im Kraut laufenden Rädern sind •bekannte Krautteiler 5 angeordnet, ebenso zweckmäßig zwischen den einzelnen zu köpfenden Reihen. An dem Hackmesserträger 6 sind die Köipfvorrichtungen aufgehängt, und zwar zweckmäßig mittels ParalMogramrnhebel 7, 8, welche an Stielen 9 gelenkig gelagert sind, die ihrerseits an dem Hackmesserträgen6 starr befestigt sind; für verschiedene Reihenabstände können die Stiele 9 entsprechend eingestelt werden.
Die Parallelogrammhebel 7, 8 tragen zweckmäßig aus Rohren zusammengeschweißte oder aus einem Rohrstück gebogene Rahmenstücke 10 von etwa U-förmiger Gestalt. Urn eine sichere Lagerung und einen guten Durchgang für die Rübenblätter zu erhalten, sind die Rahmen 10 am oberen .Ende breit gehalten und verjüngen sich, wie aus Fig. 3 ersichtlich, nach unten zu. An dem Rahmen 10 sitzen nach hinten überstehende Gleitstücke 11. Diese ■ Gleitstücke tragen die in der gleichen Ebene liegenden, etwa dreieckförmigen Messer 12·, die sich senkrecht zur Arbeitsrichtung übergreifen.
Die Parallelogrammhebel 7, 8 bestehen aus elastischem Werkstoff, z. B-. Holzblättern, Stahlbändern od. dgl., so daß die Rahmen 10 gegenüber dem Balken 6 eine Seitenverschiebung ausführen können. Die Seitenverschiebung dieser Rahmen wird gesteuert durch die Tastbügel 13, die sich mit ihrem nach hinten zu zunächst verengenden Stabteil an der Rübe so führen, daß' der Rahmen 10 mit seiner Mittellinie etwa auf die Mittellinie der betreffenden Rübe geschwenkt wird, was durch die Nachgiebigkeit der Parallelogrammhebel 7, 8 ermöglicht ist. Durch die Parallelogrammaufhängung wird gleichzeitig trotz der Seitenverschiebung der Rahmen so gehalten, daß die gewählte Schrägstellung der Schneiden der Messer 12 auch bei einem Ausweichen des Rahmens nach der Seite hin nicht gegenüber der Fahrtrichtung geändert wird. Hierdurch wird das einmal eingestellte günstige Schneidverhältnis nicht geändert.
In bekannter Weise können die gesamten Köpfvorrichtungen· gemeinsam hochgehoben werden, z. B'. für Zwecke der Straßenfahrt. Weiterhin kann auch noch der gesamte Hackrahmenbalken 6 in be- · kannter Weise gegenüber den Rädern 1, 2' seitlich gesteuert werden.
Kommt die gesamte, mit mehreren Köpfvorrichtungen besetzte Vorrichtung aus der' Spur, so daß sämtliche Köpfvorrichtungen nach der entgegengesetzten Seite gemeinsam ausweichen, so addieren sich die Biegungskräfte in den Parallelogrammhebeln 7, 8 und lenken gemeinsam im gleichen Sinn den Hackrahmen. Hierdurch erübrigt sich eine besondere Handsteuerung des Balkens 6·, wie sie bei Hackmaschinen od. dgl. notwendig ist. Ver-. schiebt sich dagegen nur eine der Köpf vorrichtungen infolge Reihenungenauigkeiten nach der einen oder anderen Seite, so wirken die Beharrungskräfte der anderen Köpfvorrichtung einer Steuerung des gesamten Balkens 6 entgegen, der auf diese Weise gegenüber den Rädern 1, ·% keine Seitenabweichung ausführt. Da also die Steuerung der Köpfvorrichtungen, sei es einzeln für sich, sei es gemeinsam, ohne Zutun einer Bedienungsperson erfolgt, genügt für die Steuerung der gesamten Vorrichtung diejenige Bedienungsperson, welche den Antrieb (Maschinen- oder Tierantrieb) überwacht.
Die Köpfvorrichtungen können auch einseitig an den Hackrahmen angehängt werden, wie z. Bi. in Fig. 2 angedeutet, so daß die Zugkraft außerhalb der zu köpfenden Pflanzenreihe angreifen kann, wodurch ein Beschädigen oder Beschmutzen der zu köpfenden Blätter vermieden wird.
Es empfiehlt sich, die Rahmen 10 zwecks Erzielung grölßter V'erwindungssteifheit aus Rohren herzustellen, da Rohrkonstruktionen neben einer großen Festigkeit auch den Vorteil eines geringen Gewichtes besitzen, welcher im vorliegenden Fall wegen der leichten Höheneinstellung wichtig ist.
Die Fahrgeschwindigkeit der gesamten Vorrichtung ist wesentlich abhängig von der Geschwindigkeit, mit welcher die Schneidvorrichtungen sich den Ungenauigkeiten der zu köpfenden Wurzelpflanzen in Seiten- und Höhenrichtung anpassen. Je schneller die Vorrichtung auf solche Ungenauigkeiten anspricht und sich infolge der Elastizität der Halteglieder nach Abschneiden einer Wurzelpflanze wieder in die ursprüngliche Mittellage zurück begibt, desto schneller können bei gegebenem Abstand die einzelnen Schnitte aufeinander folgen, *°5 d. h. desto größer kann die Fahrgeschwindigkeit bemessen werden. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, dieRohrrahmen 10 möglichst leicht zu machen, z, B;. sie aus Aluminium- oder Magnesiumlegierungen herzustellen. Auf diese Weise geht die Vorrichtung, falls erforderlich, sehr schnell hoch.
Um nun auch ein schnelles Herabgehen der Vorrichtung zu erzielen, kann beispielsweise eine Feder 14 angeordnet sein, welche den Herabgang der Vorrichtung beschleunigt. Die Kraft dieser Feder muß so bemessen sein, daß die zu erntende Wurzelpflanze imstande ist, beim Auftreffen der Schneidvorrichtungen deren Gewicht und der Federkraft ein hinreichendes Widerlager zu geben.
Dia bei einer Zugfeder die Federkraft nicht proportionaL zur Längenänderung, sondern stärker zunimmt, kann der eine Angriffspunkt der Feder in an sich bekannter Weise beweglich angeordnet, z. B. an einem dreieckigen Tragstück aufgehängt sein, welches sich beim Hochgehen der Schneidvorrichtung mitdreht, so daß die Feder nicht über-
mäßig gedehnt wird und das Federkraftmoment sich nicht oder nicht wesentlich ändert.
Ein wesentlicher Vorteil der Vorrichtung gemäß der neuen Gestaltung besteht auch darin, daß! die Schneidvorrichtungen unmittelbar an eine vorhandene Hackmaschine angehängt werden können, wodurch diese Maschine, die sonst zur Erntezeit unbenutzt ist, besser ausgenutzt wird und außerdem die Rübenköpfvorrichtung selbst in ihrer Anschaffung wesentlich verbilligt wird.
Due Haltestäbe 7, 8 werden zweckmäßig auch drehelastisch, d. h. verwindungsfähig ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß sich die Vorrichtung beim Auftreffen der einen Kufe beispielsweise auf einen Stein od. dgl., auch schief einstellen kann. Verwendet man seitennachgiebige, blattförmige Stücke für die Haltestäbe 7, 8, wie z. B. Eschenholzblätter, so sind diese gleichzeitig auch in hinreichendem Maße drehelastisch.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Rübenköpfer, dessen Köpfvorrichtung mittels eines Gelenkparallelogramms Seiten- und höhenbeweglich an einem Träger aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß· die Aufhängevorrichtung so ausgebildet ist, daß' die Köpfvorrichtung (10, 11, 12, 13) nach jedem Köpfvorgang mit gröißter Beschleunigung in ihre Mittellage zurückgeführt wird.
2. Rübenköpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkparallelogramm als Bolzengelenkparallelogramm ausgebildet ist, dessen Lenker (7, 81) mittels waagerechter Bolzengelenke an den lotrechten Parallelogrammschenkeln (10, 9) eingespannt und selbst seitenelastisch ausgebildet sind.
3. Rübenköpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (J, 8) außerdem noch verwindungsfähig ausgebildet sind.
4. Rübenköpfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung durch zwei im wesentlichen parallel zueinander in lotrechten Ebenen angeordnete Biolzengelenkparallelogramme getragen wird.
5. Rübenköpfer nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Schneidvorrichtung nach unten drückende Feder (14) vorgesehen ist.
6. Rübenköpfer nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bolzengelenkparallelogramme die Schneidvorrichtung über einen Rahmen tragen, der die Gestalt eines unten offenen, dort eingezogenen U-Rahmens hat.
7. Rübenköpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daiß der U-Rahmen aus Rohr gebildet ist, welches vorzugsweise aus Leichtmetall besteht.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche ' Patentschriften Nr. 85192, 151 023, 141-, 424 853;
USA.-Patentschrift Nr. 1 439 026.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5606 12.
DEK7239D 1938-03-04 1938-03-04 Ruebenkoepfer Expired DE861481C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK7239D DE861481C (de) 1938-03-04 1938-03-04 Ruebenkoepfer
DEK7241D DE872287C (de) 1938-03-04 1938-05-26 Ruebenkoepfer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK7239D DE861481C (de) 1938-03-04 1938-03-04 Ruebenkoepfer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE861481C true DE861481C (de) 1953-01-05

Family

ID=7211537

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK7239D Expired DE861481C (de) 1938-03-04 1938-03-04 Ruebenkoepfer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE861481C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022833B (de) * 1952-09-26 1958-01-16 Heinrich Lanz Ag Umlaufender Abteiler, insbesondere fuer Ruebenkoepfer
DE1086935B (de) * 1954-07-05 1960-08-11 Walter Boehme Ruebenkoepfgeraet
DE1124286B (de) * 1955-08-31 1962-02-22 Stoll Walter Dipl Ing Durch eine Tasteinrichtung hoehenbeweglich gefuehrte Ruebenkoepfvorrichtung, insbesondere an Ruebenerntemaschinen

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE85192C (de) * 1894-12-13 1896-02-06 Köpfvorrichtung für Rübenerntemaschinen
DE151023C (de) * 1902-04-27 1904-05-05
DE207141C (de) * 1906-03-10 1909-02-20
US1439026A (en) * 1918-10-21 1922-12-19 Marion A Smith Beet-topping device
DE424853C (de) * 1924-05-24 1926-02-03 Jan Cervinka Ruebenkoepfvorrichtung

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