DE885019C - Mehrreihige Erntemaschine fuer den Hackfruchtbau, insbesondere mehrreihiger Ruebenroder - Google Patents
Mehrreihige Erntemaschine fuer den Hackfruchtbau, insbesondere mehrreihiger RuebenroderInfo
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- DE885019C DE885019C DEL10587D DEL0010587D DE885019C DE 885019 C DE885019 C DE 885019C DE L10587 D DEL10587 D DE L10587D DE L0010587 D DEL0010587 D DE L0010587D DE 885019 C DE885019 C DE 885019C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D25/00—Lifters for beet or like crops
- A01D25/02—Machines with rigid tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
- Guiding Agricultural Machines (AREA)
Description
(NXTiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 30. JULI 1953
L 10587 III 145 c
(Ges. v. 15.7.51)
Die Erfindung betrifft mehrreihige Erntemaschinen
für den Hackfruchtbau, insbesondere mehrreihige Rübenroder, mit an einem quer liegend
angeordneten Werkzeugträger nebeneinander befestigten Rodewerkzeugen. Die zu lösende Aufgabe
wird darin gesehen, den Roder derart an die Zugmaschine anzubauen, daß die Rodewerkzeuge selbsttätig
durch Steuerbewegungen der Zugmaschine richtig in den Reihen der zu rodenden Feldfrüchte
geführt werden.
Es sind bereits mehrreihige, mit einer Zugmaschine zusammenarbeitende Rübenroder bekannt,
die aber ein eigenes Fahrgestell haben und hinten an die Zugmaschine angehängt werden. Diese Bauweise
hat verschiedene Nachteile. So ergibt sich eine große Gesamtbaulänge, die ein ziemlich breites
Vorgewende erfordert und vor allem auf dem Acker unpraktisch ist. Überdies muß der Roder zum
Wenden und zum Feinsteuern der Rodewerkzeuge gegenüber der Zugmaschine in seitlicher Richtung
beweglich sein. Dabei ist zum Feinsteuern eine zusätzliche Bedienungsperson notwendig, die in der
Regel auf einem auf dem Fahrgestell des Roders vorgesehenen Sitz ihren Platz hat. Durch das
seitenbewegliche Anhängen des Roders wird das genaue und sichere Führen der Rodewerkzeuge, be-
sonders beim Roden in hügeligem Gelände, außerordentlich erschwert.
Es sind ferner Vielfachgeräte und Hackmaschinen bekannt, deren Werkzeugträger zum Feinsteuern
der Werkzeuge quer beweglich mit der Zugmaschine verbunden ist. Als Verbindungsteile
dienen dabei um lotrechte Drehachsen an der Zugmaschine schwenkbare parallele Lenker, an deren
Enden der quer gerichtete Werkzeugträger ebenfalls mittels lotrechter Drehachsen angelenkt ist.
Am Werkzeugträger ist eine über ein Fahrgestell mit dem Boden im Eingriff stehende Steuervorrichtung
angebracht, mit der der Werkzeugträger bzw. die Arbeitswerkzeuge unabhängig von den
Steuerbewegungen der Zugmaschine in seitlicher Richtung feinsteuerbar sind. Aber auch bei dieser
Anordnung ist zum Feinsteuern eine zusätzliche Bedienungsperson erforderlich. Außerdem ist das
Heben und Senken der Arbeitswerkzeuge nicht gerade vorteilhaft, da hierzu der Werkzeugträger
in seinen Lagern verschwenkt werden muß. Die Anbaulenker können zum Heben oder Senken nicht
herangezogen werden, da sie in lotrechter Ebene an der Zugmaschine starr sind. .
Gemäß der Erfindung werden die erwähnten Unvollkommenheiten der bekannten Anordnungen
im wesentlichen dadurch beseitigt, daß der Werkzeugträger mit der Zugmaschine starr verbunden
ist und zum Befestigen mehrerer seitlich frei beweglicher,
selbststeuernder Rödewerkzeuge dient. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß man
unter Anwendung solcher seitlich frei beweglicher Rodewerkzeuge ein außerordentlich einfaches Anbaugerät
erhält) wenn diese Rodewerkzeuge an einem Werkzeugträger befestigt werden, der seinerseits
starr an der Zugmaschine angebracht ist. Die Rodewerkzeuge können dabei durch Stangen
pendelnd aufgehängt und in der Arbeitsrichtung mit dem Werkzeugträger durch Zugstangen geknkig
verbunden sein. Diese Zugstangen gewährleisten ein sicheres Führen der einzelnen Rodewerkzeuge.
Sie verlaufen vorteilhaft schräg zur Arbeitsrichtung und sind zweckmäßig zu beiden Seiten der
Rodewerkzeuge angeordnet, wobei sie an Auslegern des Werkzeugträgers sowie an den Stielen der
Rodezinken angreifen. Hierdurch kann der Roder ohne eigenes Fahrgestell an die Zugmaschine angebaut
werden, so daß die gesamte Baulänge wesentlich günstiger ist als bei den mit einem
eigenen Fahrgestell versehenen und an die Zugmaschine angehängten Rodern. Das seitlich starre
Anbauen des Werkzeugträgers in Verbindung mit der seitlich frei beweglichen Aufhängung der einzelnen
Rodewerkzeuge am Werkzeugträger bringt gegenüber den bekannten Anordnungen den erheblichen
Vorteil, daß die Rodewerkzeuge allein durch die Steuerbewegungen der Zugmaschine richtig,
und zwar unabhängig voneinander in den Reihen der zu rodenden Feldfrüchte geführt werden, Die
Rodewerkzeuge stellen sich dabei in seitlicher Richtung vollkommen selbsttätig ein, so daß eine zusätzliche
Feinsteuerung mit einer besonderen Bedienungsperson nicht mehr erforderlich ist und
der gesamte Aufbau des Roders wesentlich vereinfacht und verbilligt werden kann. Die Rodewerkzeuge
sind vorteilhaft mit ihnen vorangehenden und sie steuernden Leitschienen verbunden. Die
nähere Ausbildung der Rodewerkzeuge und der Leitschienen sowie das Verbinden derselben miteinander
sind auf verschiedene Weise durchführbar und richten sich nach dem übrigen Aufbau des Roders.
Der Werkzeugträger kann aus einem oder mehreren starr miteinander verbundenen und hinter der
Zugmaschine quer angeordneten, verwindungsfreien Bauteilen, z.B. rohrförmigen Trägern, bestehen und
auf diese Weise bei geringem Gewicht außerordentlich wiederstandsfähig sein. Er ist mit der
Zugmaschine vorteilhaft heb- und senkbar verbunden, wodurch er mit den Arbeitswerkzeugen bedeutend
einfacher ausgehoben und eingesetzt werden kann, Auch das Anbauen des Roders an die
Zugmaschine ist auf diese Weise wesentlich vereinfacht. Das Verbinden des Werkzeugträgers mit
der Zugmaschine ist ebenfalls auf verschiedene Weise durchführbar. So kann der Werkzeugträger
beispielsweise durch Gelenkparallelogramme mit der Zugmaschine verbunden sein, deren Koppeln
als Anbauvorrichtung für den Werkzeugträger ausgebildet sind. Er kann aber auch mittels einknickbarer
Gelenkdreiecke mit der Zugmaschine go verbunden sein, wobei die Verlängerung der nicht
einknickbaren Lenker der Gelenkdreiecke als Werkzeugträger dient. Durch diese Anordnung des
Werkzeugträgers wird seine in seitlicher Richtung vollkommen starre Verbindung mit der Zugmaschine
erzielt. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß der Werkzeugträger mit den
Koppeln der Gelenkparallelogramme lösbar oder fest verbunden ist. Im letzteren Fall kann die
Koppel auch ein Teil des Werkzeugträgers sein. Das Heben und Senken des Werkzeugträgers kann
entweder von Hand oder durch die Kraft der Zugmaschine bewirkt werden. Im letzteren Fall werden
die zum Anbauen dienenden Gelenkparallelogramme bzw. die Gelenkdreiecke vorteilhaft mit einer von
der Zugmaschine betätigten Heb- und Senkvorrichtung verbunden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen
für einen Rübenroder veranschaulicht. Die
Abb. ι und 2 zeigen in Ansicht von der Seite und
von oben das eine,
Abb. 3 zeigt in Seitenansicht das zweite Ausführungsbeispiel. -
Die strichpunktierten Linien in den Abb. 1 und 3
bedeuten jeweils eine angehobene Stellung des Roders.
Der Rübenroder hat einen Werkzeugträger, der aus den quer liegenden Rohrtägern 1 und 2 besteht,
die durch die Laschen 3 starr miteinander verbunden sind. Gemäß Abb. 1 und 2 ist der Werkzeugträger
mittels der Gelenkparallelogramme 4, 5 mit der Zugmaschine 6 verbunden. Hierbei sind die
Koppeln 7 der Parallelogramme ein Teil des Werkzeugträgers i, 2, 3. Die Lenker 4 und 5 der Gelenk-Parallelogramme
können durch Querstreben 8 mit-
einander verbunden und versteift sein. An dem Lenker 4 greift das Bewegungsgestänge 9 für die
Heb- und Senkvorrichtung an, die aus einem von der Zugmaschine 6 aus betätigten Hebegetriebe 10
besteht. Am Tragrahmen 1, 2, 3 sind die Rodewerkzeuge mittels der gelenkig angreifenden Zwischenglieder
11 und 12 in seitlicher Richtung frei beweglich
aufgehängt. Jedes Rodewerkzeug besteht aus den Rodezinken 13 und den diesen vorangehenden
Leitschienen 14. Die letzteren beginnen über den Spitzen der Rodezinken und verlaufen nach der
Zugmaschine 6 zu etwas auseinander. Befestigt sind die Leitschienen 14 an Verlängerungen der Stiele
15 der Rodezinken 13. Um eine sichere Führung der Rodewerkzeuge zu erreichen, werden diese
mittels der Zugstangen 16 in der Arbeitsrichtung an dem Werkzeugträger 1, 2, 3 aufgehängt. Die
Zugstangen 16 greifen dabei an den Auslegern 17 des Werkzeugträgers und an den Stielen 15 der
Rodezinken 13 an. Durch Betätigen des Hebegetriebes 10 werden die Gelenkparallelogramme um
ihre Anlenkpunkte 18 und 19 an der Zugmaschine 6 noch oben oder unten verschwenkt, wobei auch der
Roder entsprechend in lotrechter Richtung mitbewegt wird.
Nach Abb. 3 ist der Tragrahmen 1, 2, 3 mit Gelenkdreiecken,
die aus den Lenkern 20 und den gegenseitig einknickbaren Gliedern 21 und 22 gebildet
werden, an die Zugmaschine 6 angelenkt. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Lenker 20 Bestandteil
des Werkzeugträgers i, 2, 3, während an den Gliedern 22 die Aushebevorrichtung 23 angreift.
Die Anordnung der Rodewerkzeuge am Tragrahmen sowie die übrige Ausbildung desselben
sind in der gleichen Weise durchführbar wie nach Abb. 1 und 2. Durch Betätigen der Aushebevorrichtung
23, was von Hand oder auch durch die Kraft der Zugmaschine erfolgen . kann, wird der
Roder um die Anbaustelle 25 an der Zugmaschine 6 gehoben oder gesenkt, wobei die Glieder 21 und 22
der Gelenkdreiecke gegenseitig einknicken oder zueinander die Strecklage einnehmen.
Die Arbeitsweise des Roders ist folgendermaßen: Jedes Rodewerkzeug ist für eine Reihe bestimmt.
Die Rodewerkzeuge laufen mit ihren Leitschienen die Feldfrüchte, z. B. Rüben, an und steuern dabei
die Rodezinken derart, daß die Rüben zwischen den Zinken, d. h. genau in der Mitte des Rodewerkzeuges,
erfaßt und ausgehoben werden. Die ausgehobenen Rüben gleiten nach hinten ab. Steht
nun eine Rübe außerachsig zu den Rodewerkzeugen, so vollführt das betreffende Rodewerkzeug
den Leitschienen folgend um seine Aufhängepunkte am Werkzeugträger eine entsprechende Seitenbewegung,
so daß die Rübe in jedem Fall zwischen den Rodezinken 13 aufgenommen wird. Auf diese
Weise kann sich jedes Rodewerkzeug unabhängig von dem benachbarten Werkzeug völlig selbsttätig
der jeweiligen Lage der zu rodenden Rübe genau anpassen.
Claims (9)
1. Mehrreihige Erntemaschine für den Hackfruchtbau zum Anbauen an eine Zugmaschine,
insbesondere mehrreihiger Rübenroder, mit an einem quer liegend angeordneten Werkzeug-
. träger nebeneinander befestigten Rodewerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger
(1, 2, 3) mit der Zugmaschine (6) starr verbunden ist und zum Befestigen mehrerer
seitlich frei beweglicher, selbststeuernder Rodewerkzeuge (13, 15) dient.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rodewerkzeuge (13, 15)
am Werkzeugträger (1 2, 3) mittels Stangen (11, 12) pendelnd aufgehängt sind.
3. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rodewerkzeuge (13, 15)
in der Arbeitsrichtung mit dem Werkzeugträger (1, 2, 3) durch Zugstangen (16) gelenkig
verbunden sind.
4. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung solcher Rodewerkzeuge
(13, 15), die mit ihnen vorangehenden, sie steuernden Leitschienen (14) verbunden
sind.
5. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger aus
einem oder mehreren miteinander verbundenen und hinter der Zugmaschine (6) quer angeordneten,
verwindungsfreien Bauteilen, vorzugsweise rohrförmigen Trägern (1, 2) besteht.
6. Erntemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (1,2,3)
mit der Zugmaschine (6) heb- und senkbar verbunden ist.
7. Erntemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (1,2,3)
mit der Zugmaschine (6) durch Gelenkparallelo- ioe
gramme (4,5,7,8) verbunden ist, deren Koppeln
(7) als Anbauvorrichtung für den Werkzeugträger ausgebildet sind.
8. Erntemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (1,2,3)
mit der Zugmaschine (6) mittels einknickbarer Gelenkdreiecke (20, 21, 22) verbunden ist, wobei
die Verlängerung der nicht einknickbaren Lenker (20) der Gelenkdreiecke als Werkzeugträger
(1, 2, 3) dient.
9. Erntemaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anbauen
dienenden Gelenkparallelogramme (4, 5, 7, 8) bzw. Gelenkdreiecke (20,21,22) mit einer durch
die Kraft der Zugmaschine (6) 'betätigten Heb- und Senkvorrichtung (9, 10) verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5294 1.53
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL10587D DE885019C (de) | 1940-02-03 | 1940-02-03 | Mehrreihige Erntemaschine fuer den Hackfruchtbau, insbesondere mehrreihiger Ruebenroder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL10587D DE885019C (de) | 1940-02-03 | 1940-02-03 | Mehrreihige Erntemaschine fuer den Hackfruchtbau, insbesondere mehrreihiger Ruebenroder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE885019C true DE885019C (de) | 1953-07-30 |
Family
ID=7258513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL10587D Expired DE885019C (de) | 1940-02-03 | 1940-02-03 | Mehrreihige Erntemaschine fuer den Hackfruchtbau, insbesondere mehrreihiger Ruebenroder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE885019C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1231944B (de) * | 1957-08-20 | 1967-01-05 | Kleine Franz Fa | Ruebenerntemaschine |
-
1940
- 1940-02-03 DE DEL10587D patent/DE885019C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1231944B (de) * | 1957-08-20 | 1967-01-05 | Kleine Franz Fa | Ruebenerntemaschine |
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