DE1231944B - Ruebenerntemaschine - Google Patents

Ruebenerntemaschine

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Publication number
DE1231944B
DE1231944B DEK32754A DEK0032754A DE1231944B DE 1231944 B DE1231944 B DE 1231944B DE K32754 A DEK32754 A DE K32754A DE K0032754 A DEK0032754 A DE K0032754A DE 1231944 B DE1231944 B DE 1231944B
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DE
Germany
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beet
machine
frame
driven
german
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Pending
Application number
DEK32754A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Ludwig Fiesser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KLEINE FRANZ FA
Original Assignee
KLEINE FRANZ FA
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Filing date
Publication date
Application filed by KLEINE FRANZ FA filed Critical KLEINE FRANZ FA
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Publication of DE1231944B publication Critical patent/DE1231944B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D27/00Machines with both topping and lifting mechanisms
    • A01D27/02Machines with both topping and lifting mechanisms with rigid tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c - 27/02
1231944
K32754III/45C
20. August 1957
5. Januar 1967
Die Erfindung betrifft eine Rübenerntemaschine mit einer Rübenköpf- und Blattfördereinrichtung sowie einer Rübenrode- und Rübenfördereinrichtung, die in einem Rahmen angeordnet sind, der sich auf ein am vorderen Ende des Rahmens angeordnetes Stützrad und zwei hintere angetriebene Laufräder abstützt. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau derartiger Maschinen und ihre Bedienung zu vereinfachen und die Möglichkeit einer leichten und schnellen Anpassung der Maschine an die verschiedensten Betriebsverhältnisse zu schaffen. Dabei ist es bereits bekannt, die Rübenköpfeinrichtung, die Rübenrodeeinrichtung und die Triebräder eines diese Maschine tragenden vierrädrigen Schleppers hintereinanderanzuordnen oder die Rodeeinrichtung und eines der beiden hinteren Laufräder, die Rübenköpfeinrichtung und die Rübenrodeeinrichtung oder schließlich die Köpfeinrichtung, die Rodeeinrichtung und eine Kufe, welche die Rodeemrichtung geradlinig führen soll, in einer Spur anzuordnen. Derartige Maschinen haben den Nachteil, daß die Rübenköpfeinrichtung bzw. die Rübenrodeemrichtung auf dem Traggestell der Maschine verstellt werden müssen, um diese Aggregate dem jeweiligen Pflanzenreihenabstand anzupassen. Eine solche Verstellung ist mühselig und zeitraubend und oft an das Vorhandensein besonderer Fachkräfte gebunden. Wenn die Köpf- und die Rodeeinrichtung außerhalb der Laufradspur angeordnet sind, muß beim Arbeiten der einseitigen Beanspruchung des Gerätes durch Gegensteuerung entgegengewirkt werden, was besondere Kenntnisse und Kräfte des Geräteführers voraussetzt.- Dieser Mangel tritt besonders dann in Erscheinung, wenn die Rübenköpf- und Blattfördereinrichtung sowie die Rübenrode- und Rübenfördereinrichtung in einem Rahmen angeordnet sind, der sich am vorderen Ende auf einem einzigen Stützrad abstützt.
Durch die Erfindung werden diese Mängel behoben, indem erfindungsgemäß die Rübenköpfeinrichtung und die Rübenrodeemrichtung und eines der angetriebenen Laufräder in derselben Spur angeordnet sind. Damit fällt beim Übergang auf einen anderen Pflanzreihenabstand jegliches Verändern und Verstellen der einzelnen Aggregate auf dem Rahmen fort. Beim Arbeiten braucht nicht gegengesteuert zu werden, weil die Beanspruchungsrichtung mit der Spur des Fahrzeuges zusammenfällt. Vorzugsweise ist das Stützrad lenkbar und seitlich der Köpf einrichtung angeordnet. Ein weiterer Vorteil ist dann gegeben, wenn die Achse für die hinteren angetriebenen Laufräder gegenüber dem Maschinenrahmen in einer Horizontalebene winkelverstellbar Rübenerntemaschine
Anmelder:
Fa. Franz Kleine, Salzkotten (Westf.)
Als Erfinder benannt:
Karl Ludwig Fiesser, Münster
ist und die Achse für die hinteren Laufräder durch einen auf der Maschine angeordneten Motor angetrieben werden. Andererseits ist es aber auch möglich, die Zapfwelle eines die Maschine ziehenden Schleppers für den Antrieb der hinteren Laufräder der Erntemaschine heranzuziehen.
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der Maschine,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die gleiche Maschine gemäß F i g. 1, und
F i g. 3 eine schematische Darstellung der einzelnen Aggregate.
Die Erntemaschine für Hackfrüchte nach der Erfindung besitzt einen Rahmen 1, an dem hinten eine Triebachse 2 mit zwei Laufrädern 3, 4 befestigt ist. Die Triebachse 2 ist über eine Spindel 5 winkelverstellbar gegenüber dem Rahmen 1. Am vorderen Ende des Rahmens 1 ist ein Stützrad 6 in einer Radgabel 7 gelagert. Die Radgabel 7 kann mit Hilfe eines Lenkgetriebes 8 und eines Lenkrades 9 gegenüber dem Rahmen 1 gedreht werden. Dabei sitzt der Bedienungsmann auf dem Fahrersitz 10. Auf dem hinteren Ende des Rahmens 1 ruht ein kippbarer Behälter 11 für die Rüben und davor ein Behälter 12 für das Rübenblatt.
Der Behälter 11 wird zum Entleeren um zwei Scharnierpunkte 13 gekippt. Der Boden 14 des Blattbehälters 12 ist als endloses Förderband ausgebildet, das um die obere Umlenkrolle 15 und die untere angetriebene Umlenkrolle 16 gelegt ist. Beim Öffnen der Blattbehälterklappe 17 wird der Keilriemen 18 eines Keilriemengetriebes 19 gespannt, wodurch das den Boden des Blattbehälters bildende Förderband 14 mit erhöhter Geschwindigkeit das Blatt auswirft.
Der Antrieb der unteren Umlenkrolle 16 erfolgt
vom ünken Laufrad 4 her über eine Kette 20, ein
• 609 750/120
Kegelradgetriebe 21 und über einen Freilauf 22. Beim Spannen des Keilriemens 18 überholt also das den Boden 14 des Blattbehälters bildende Förderband die Antriebswelle der unteren Umlenkrolle 16.
Die Kraftübertragung zur Scheibentasterwelle 23 erfolgt von der unteren Umlenkrolle 16 aus über ein weiteres Kegelradgetriebe 24 und eine Gelenkwelle 25 (Fig. 3).
Der Tragraum 26 der Köpfeinrichtung ist über zwei Lenkerpaare 28 an dem Rahmen 1 auf- und abbewegbar befestigt. Er trägt am unteren Ende die Scheibentasterwelle 23 mit drei Tastscheiben 29 und eine Umlenkrolle 27 und am oberen Ende eine Umlenkrolle 30. Über diese beiden Umlenkrollen 27, 30 laufen Elevatorbänder 31 mit Mitnehmern 32. Ferner ist am Tragrahmen 26 der Köpfeinrichtung ein Führungsrost 33 befestigt, der mit Hilfe von Stellschrauben 34 auf- und abwärts im Verhältnis zu den Tastscheiben 29 verstellt werden kann. Dieser Führungsrost 33 trägt unten ein Köpfmesser 35 und oben eine Blattrutsche 36. Das Blatt der geköpften Rüben wird von den Mitnehmern 32 der Elevatorbänder 31 erfaßt und auf dem Führungsrost 33 aufwärts gefördert. Das Blatt kann dann über die Blattrutsche 36 in den Blattbehälter 12 fallen. Eventuell an den Mitnehmern 32 hängenbleibende Blatteile werden dann durch einen Abstreifrost 37 von den Mitnehmern 32 abgestreift. Hinter dem Köpfmesser 35 stehen die geköpften Rüben noch in der Erde. Mit Hilfe von Selbstlenkungskufen 38, die links und rechts an der Rübenreihe entlanggleiten, wird nun eine Rodegabel 39 so an die Rüben herangeführt, daß sie aus dem Boden herausgezogen werden. Die Rüben werden nun durch den nachdrängenden Strom von Erde und Rüben und mit Hilfe von federnden Vorschubplatten 40 aufwärts in Richtung mehrerer Siebräder 41 zwischen den Leitstäben 42 hochgeführt und dabei gereinigt. Die federnden Vorschubplatten 40 sind an einem endlosen Förderband 43 befestigt, das seinerseits um zwei Umlenkrollen 44 läuft. Der Antrieb dieses Förderbandes 43 erfolgt vom rechten Triebachsrad 3 aus über eine Antriebskette 45.
Sind die Rüben am oberen Ende des Förderbandes 43 angekommen, so werden sie von dem obersten Siebrad 41 seitlich auf den Behälter 11 für die Rüben herausgeschleudert. Wichtig ist, daß die Rübenköpfeinrichtung 35, 36, die Rodeeinrichtung 38, 39 und das angetriebene Laufrad 3 in einer Spur Sp hintereinanderliegen. Eine gegenseitige Verstellung beim Übergang auf einen anderen Pflanzreihenabstand ist ebensowenig erforderlich wie ein Gegensteuern während des Einsatzes der Maschine. Erforderlichenfalls können Korrekturen mit Hilfe der Lenkvorricb tang für das vordere Stützrad 6 ausgeführt werdei

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rübenemtemaschine mit einer Rübenköpf und Blattfördereinrichtung sowie einer Rüben rode- und Rübenfördereinrichtung, die in einen Rahmen angeordnet sind, der sich auf ein an vorderen Ende des Rahmens angeordnetes Stütz rad und zwei hintere angetriebene Laufräder ab stützt, dadurch gekennzeichnet, dal die Rübenköpfeinrichtung und die Rübenrode einrichtung und eines der angetriebenen Lauf räder (3) in derselben Spur angeordnet sind.
2. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß das Stützrad (6) lenk bar und seitlich der Köpfeinrichtung angeordnet ist.
3. Rübenemtemaschine nach Anspruch ] oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achs« (2) für die hinteren angetriebenen Laufrade) (3, 4) gegenüber dem Maschinenrahmen (1) ir einer Horizontalebene winkelverstellbar ist.
4. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2) für die hinteren Laufräder (3, 4) durch einen auf der Maschine angeordneten Motor antreibbar ist.
5. Rübenemtemaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse für die hinteren Laufräder (3, 4) durch die Zapfwelle eines die Maschine ziehenden Schleppers antreibbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 188 405, 207 141,
098, 359161, 528 931, 672272, 872285,
019, 1013 919;
deutsche Patentanmeldung L 8664 III/45c (bekanntgemacht am 13.12.1951);
deutsche Auslegeschrift G15170 III/45c (bekanntgemacht am 16.2.1956);
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1717 055,
966, 1740 225, 1750 232;
Patentschriften Nr. 6544, 9468 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands;
niederländische Patentschrift Nr. 37 987;
belgische Patentschrift Nr. 535 667;
französische Patentschriften Nr. 63 394, 855 708, 1075173;
USA.-Patentsehrift Nr. 2296 810.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 750/120 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEK32754A 1957-08-20 1957-08-20 Ruebenerntemaschine Pending DE1231944B (de)

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