DE2043704A1 - Lastaufnahmemittel für einen Kran zum Auswechseln von Walzen Sätzen - Google Patents

Lastaufnahmemittel für einen Kran zum Auswechseln von Walzen Sätzen

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DE2043704A1
DE2043704A1 DE19702043704 DE2043704A DE2043704A1 DE 2043704 A1 DE2043704 A1 DE 2043704A1 DE 19702043704 DE19702043704 DE 19702043704 DE 2043704 A DE2043704 A DE 2043704A DE 2043704 A1 DE2043704 A1 DE 2043704A1
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traverse
crane
gripping arms
pliers
load handling
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DE19702043704
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English (en)
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Hinnch Hoyer Rudolf Schaefer Peter 2940 Wilhelmshaven B66c 23 7 Fleßner
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/28Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides
    • B66C1/30Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides and also arranged to grip the sides of the loads

Description

  • Lastaufnahmemittel filr einen lCran zum Auswechseln von Walzen-Sätzen Je nach der Art und den Abmessungen des Walzmaterials müssen in den Walzenstraßen der Htittenwerke die Walzgerüste an den Fertigstra@en bzw. die Walzen der Vorwalzgerüste, zum Beispiel der Block- oder Brammenstraßen, ausgewechselt werden. Um diese Wechsei mit dem geringsten Zeitaufwand durchführen zu können, werden die Walzensätze einschließlich ihrer Lagerungen und ihrem etwaigen sonstigen Zubehör komplett einsatzfähig bereitgehalten. Zum Auswechseln der Walzensätze dient ein Kran, der sie aufnimmt und im Walzgerüst bzw. auf dem Lagerplatz absetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Auswechseln der Walzen zu beschleunigen.
  • Das wird erfindungsgemäß durch eine neue Gestaltung der Lastaufnahmemittel des zur;. Auswechseln der Walzen-Sätze diener;den Kra@es erreiciit, indem an Jedem Ende einer heb- und senkbaren Zangen-Traverse ein Paar von nach unten ragenden Greifarmen quer zur Traversen-Längsrichtung verschiebbar geführt sind und so mit ihren unteren, halcenförmigen Enden unter Tragflächen der Walzen-Sätze von einander entgegengesetzten Seiten her fassen können, daß sie aber im übrigen starr mit der Zangen-Traverse verbunden sind.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausfilhrungsbeiapiel des Errindungsgegenstandes dargestellt; und zwar zeigen Fig. 1 einen Teil eines Kranes zum Auswechseln vcn Walzen-Sätzen in Seitenansicht, Fig. 2 die zugehärige Zangentraverse mit einem angehängten Walzen-Satz in Seitenansicht, Fig. 3 eine zugehörige Seitenansicht, Fig. 4 einen Teil der Zangentraverse in der Darstellung nach Fig. 2, aber in größerem Ma@stab, Fig. 5 die Ansicht mit der Blickrichtung nac: ias dem Pfeil V in Fig. 4 mit einem Teil der Zangentraverse in einem Schnitt, Fig. 6 einen lotrechten Querschnitt durch ein Ende einer Zangentraverse in einer abgewandelten AusfUhrung und Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6.
  • An der Laufkatze 1 des Kranes, dessen Kranträger mit 2 bezeichnet ist, hängt eine Krantraverse 3 mit vier an ihren Ecken angreifenden Flaschenztigen 4. Die zugehUrlgen Hubwerke auf der Laufkatze 1 sind mit 5 beselchnet.
  • Von den Enden der Krantraverse 3 erstrecken sich zwei Haken 6 nach unten, die starr an der Hubtraverse 3 sitzen. Diese weist ferner in ihrer Mitte einen Doppelhaken 7 auf.
  • Die Zangen-Traverse d, die in Kastenbauweise ausgeführt ist, hat an ihren Enden zwei Joche 9. Zum Anhängen der Zangen-Traverse 8 an der Kran-Traverse 3 dienen zwei Aufhängebügel 10, die nahe an den Enden der Zangen-Traverse von dieser nach oben ragen. Sie haben Bolzen 11, die quer zur Traversen-tängsrichtung angeordnet sind und von den Haken 6 erfaßt werden.
  • Zum Führen der Greifarme 12 sind an jedem Ende der Zangen-Traverse 8 unterhalb des unteren Abschlußbleches 13 des Joches 9 zwei Bolzen 14 mit einer gemeinsamen, quer Traversen-Längsrichtung liegenden Achse angeordnet. Sie sind mit ihren Enden undrehbar in Je zwei Blechen 15, 16 befestigt, die von dem Joch 9 aus nach unten ragen. Die Bleche 16, welche die einander zuge kehrten Enden der Bolzen 14 aufnehmen, haben einen Abstand voneinander, der etwa gleich der Breite des Längamittelteiles der Zangen-Traverse @ ist. Die oberen Enden der Greifarme 12 haben Bohrungen, welche die Bolzen 14 mit Gleitsitz umschließen. An einem Drehen um die Bolzen 14 werden die von diesen lotrecht nach unten ragenden Greifarme 12 durch Gleitfedern 17 gehindert.
  • Das Aggregat zum Verschieben der Greifarme 12 aufeinander zu und voneinander weg ist in einem Geslvll 18 angeordnet, das sich zum Teil in dem Zwischenraum zwischen den Blechen 16 befindet. Es erstreckt sich von da in Richtung nach der Mitte der Zangen-Traverse hin unterhalb des unteren Abschlußbleches 13 und trägt dort einen Elektromotor 19. Dieser steht Uber eine Turbokupplung 20 in Antriebsverbindung mit einem Zahnradgetriebe 21, das einen Eintriebs-Kegelradsatz enthält. Es hat zwei Abtriebswellen 22, die sich mit einer gemeinsamen, parallel zu den Bolzen 14 liegenden Mittellinie nach den einander entgegengesetzten Seiten des Getriebegehäuses erstrecken. Sie sind durch Kardan-Gelenke 23 mit Gewindespindeln 24 gekuppelt, die oberhalb der Bolzen 14, pgrallel zu diesen angeordnet sind. Jede Gewindespindel 24 steht in Eingriff mit einer Gewinde büchse 25, die in eine Bohrung eines von dem betreffenden Greifarm 12 nach oben ragenden Ansatzes 26 auf dessen von dem 7ahnradgetriebe 21 abgewandten Ende eingesetzt ist. Außerdem wird jede Gewindespindel 24 durch eine glatte FUhrungsbuchse 27 unterstützt, die auf der entgegengesetzten Seite in de Bohrung des Ansatzes 26 eingesetzt ist.
  • Die Gewindespindeln 24 haben gegenläufiges Gewinde.
  • Die Greifarme 12 jedes an einem Traversen-Ende befindlichen Paares haben an ihren unteren Enden aufeinander zugerichtete hakenförmige Vorspringe 28. Wie die Fig. 2 und 5 zeigen, können diese Vorsprünge in Taschen 29 eingreifen, die sich in den lagerböcken 30 eines Walzen-Satzes 31 auf einander gegenüberliegenden Seiten befinden.
  • Die elektrische Energie für die Antriebsaggregate 19, 20, 21 wird von der Laufkatze 1 durch zwei Kabel 32 und 33 den elektrischen Schalteinrichtungen zugeführt, die sich auf der Untrseite der Zangen-Traverse b in einem Gehäuse 34 neben dem Gestell 18 befinden. Das Kabel 32 geht von einer Anschlußstelle auf der laufkatze 1 aus und endet in einem Kabelkorb 35 auf der Oberseite der Kran-Traverse 3. In dem Maße, in dem die Krantraverse 3 abgeaenkt wird, wickelt sich das Kabel 32 aus dem Kabelkorb 95 heraus, während es beim Anheben der Krantraveree 3 sich schraubenformig in dem Kabelkorb ablegt. Das Kabel 32 ist in dem Kabelkorb 35 an das Kabel 33 angesqhlossen, Wenn die Zangentraverse 8 an die Krantraverse 3 angehängt ist, wird das Kabel 33 über eine Steckverbindung 36 an die Geräte innerhalb des Gehäuses angeschlossen.
  • Von diesem geht eine hängende Druckknopf-Tafel 37 aus, durch deren Betätigung die Antriebsaggregate 19, , 21 zum Verschieben der Greifarme eine und ausgeschaltet werden können Die Fig. 2 und 3 zeigen, wie die Greifarme 12 an beiden Enden der Zangen-Traverse 8 einen Walzen-Satz 31 erfaßt haben. Zu diesem Zweck sind an Jedem Ende der Zangen-Traverse 8 die beiden Greifarme 12 mittels der Antriebsaggregate 19, 20, 21 soweit aufeinander zu verschoben, daß die hakenförmigen Vorsprünge 28 in die Taschen 29 eingreifen. Demgemäß kann der Walzen-Satz 31 mittels der Hubwerke 5 angehoben und durch den Kran an die Stelle gebracht werden, wo er benötigt wird. Dank der zwangs.
  • läufigen Antriebsverbindung zwischen den beiden zu einem Paar von Greifarmen gehörenden Gewindespindeln 24 wird erreicht, daß sich die Greifarme 12 mit gleicher Geschwindigkeit aufeinander zu und voneinander weg bewegen und sie daher immer symmetrisch zu der lotrechten Längsmittelebene der Zangen-Traverse 8 angeordnet sind. Die Kardan-Gelenke 23 verhindern Zwängungen, wenn die Gewindespindeln 24 nicht völlig miteinander fluchten.
  • Durch die Führung der Greifarme 12 mittels der Bolzen 14 und der Gleitfedern 17 wird erreicht, daß die Greifarme 12 gegenüber der Zangen-Traverse 8 nach keiner Richtung hln Schwenkbewegungen aus fuhren können. Sie sind - abgesehen von der zwangsmäßigen Verschlebbarkeit gegeneinander - starr mit der Zangen-Traverse 8 vertunden. Das hat einmal den Vorteil, daß der an der Zangen-Traverse 8 hängende Walzen-Satz gegenüber der Zangen-Traferse nicht pendeln kann. Ferner ist der Vorteil erreicht, daß die Greifarme, wenn an ihnen kein Walzen-Satz hängt, vier Beine der Zangen-Traverse 8 bilden, diese also auf ihnen abgestellt werden kann, wenn sie nicht benötigt wird. Es werden daher Abstellgerüste eingespart, die für andere, eie ähnlichen Zweck dienende Zangen-Traversen benötigt. werden.
  • Da die Turbokupplung 20 bei einer Blockierung ihrer .btriebsweile mit Schlupf arbeitet, besteht nicht die Gefahr, daß das Antriebsaggregat oder die Gewindespindel Schaden leidet, wenn die Greifarme bis zum Anschlagen an je eir,em der Bleche 15, 16 auf den Bolzen 14 verschoben werden.
  • Die Motoren 19 und die übrigen Teile der Antriebsaggre gate sowie das Gehäuse 34 für die elektrischen Einrichtungen sind auf der Unterseite der Zangen-Traverse 8 gut geschützt untergebracht. Das gilt auch für die Bolzen 14 mit den Führungsbahnen für die Greifarme. Es ist aber auch mbglich, daß die Führungsbahnen für die Gleitarme 12 in das Innere der Zangen-Traverse 8 verlegt werden. Ein Beispiel hierfür zeigen schematisch die Fig.
  • 6 und 7. Danach sitzt am oberen Ende jedes Greifarmes 12 ein hammerkopfartig gestaltetes Führungsstück 38. Dieses ist im Inneren des als Blechkasten ausgebildeten Joches 39 der Zangen-Traverse verschiebbar so gefilhrt, daß der Greifarm 12 abgesehen von der Versebiebbarkeit starr mit dem Joch 39 verbunden ist. Dabei tritt der Greifarm 12 mit einem Ansatz des Führungsstückes 38 durch einen Schlitz 40 in dem unteren Abdeckblech 13 des Joches 39.
  • Fig. 6 zeigt außerdem, daß die Verschiebung der Greifarme 12 auch auf hydraulischem Wege erfolgen kann. Zu diesem Zweck sind im Inneren des Joches 39 zwei doppeltwirkende hydraulische Zylinder 41 untergebracht, deren Kolben durch eine Kolbenstange mit je einem der Führungsstücke 38 verbunden ist. Die Zufuhr von Druckflüssigkeit zu jezwei in einem Joch 39 efindiicnen Zylindern 41 wird so gesteuert, das sich die beiden Greifarme 12 immer mit gleichen Geschwindigkeiten aufeinander zu oder voneinander bewegen.
  • Ein hydraulischer Antrieb für die Verschiebung der Greifarme 12 kann naturgemäß auch angewendet werden, wenn die Greifarme gemäß Fig. 4 und 5 auf Bolzen geführt sind. Im Ukrigen wird für die Verschiebung der Greifarme 12 nur eine geringe leistung benötigt, da die Greifarme im unbelasteten Zustand verstellt werden. In jedem Pall können dank der gegenläufigen Verschiebbarkeit der Greifarme 12 Walzen-Sätze von unterschiedlichen Breiten-Abmessungen erfaßt werden.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Lastaufnahmemittel für einen Kran zum Auswechßeln von Walzen-Sätzen, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende einer heb- und senkbaren Zangen-Traverse (@) ein Paar von nach unten ragenden Greifarmen (12) quer zur Traversen-Längsrichtung verschiebbar geführt sind und so mit ihren unteren, hazenförmigen Enden (26) unter Tragflächen (29) der Walzen-Sätze (31) von einander entgegengesetzten Seiten her fassen können, das sie aber im Ubrigen starr mit der Zangen.
Traverse (8) verbunden sind.
2. Lastaufnahmemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Paar von Greifarmen (12) ein gemeinsames Antriebsaggregat (19, 20, 21; 41) zum Verschieben der Greifarme aufeinander zu und voneinander weg mit gleichen Geschwindigkeiten vorgesehen ist.
3. Lastaufnahmemittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Greifarme (12) jedes Paares mit Bohrungen auf Bolzen (14), die in achsgleicher Anordnung unterhalb der Zangen-Traverse (8) an dieser fest sitzen, verschiebbar zuführt und gegen Drehen durch Gleitfedern (17) gesichert sind.
4. lastaufnahmemittel nach Anspruch 2, dadurch ge@@nzeichnet, daß die oberen Enden (30) der Greifarme (12) jedes Paares auf miteinander fluchtenden Gleitflächen im Inneren der kastenförmig ausgebildeten Zangen-Traverse geführt sind und die Greifarme (12) durch Schlitze (40) der Zangen-Traverse aus dieser nach unten herausragen.
5. lastaufnahmemittel nach einen; der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen-Traverse (8) an eine heb- und senkbare Kran-Traverse ()) in einem bestimmten Höhenabstand von dieser gehängt werden kann.
6. iastaufnahmemittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anhängen der Zangen-Traverse (8) an die Kran-Traverse (3) Haken (6) dienen, die von dieser aus undrehbar nach unten ragen und AuthVngeösen (10) auf der Oberseite der Zangen-Traverse zu erfassen vermögen.
7. Lastaufnahmemittel nach Anspruch 2 und 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daB zwei Kabel vorgesehen sind, von denen eines (32) die Laufkatze (1) mit der Kran-Traverse ()) So verbindet, daß es sich den Änderungen der Höhenlage der Kran-Traverse selbsttätig anpaßt, während das andere Kabel (33) die Verbindung zwischen der Kran-Traverse ()) und der Zangen-Traverse (8) herstellt, wenn diese an die Kran-Traverse gehängt ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2492796A1 (fr) * 1980-07-01 1982-04-30 Telecommunications Sa Palonnier pour la manutention de tourets ou bobines analogues
FR2532221A1 (fr) * 1982-09-01 1984-03-02 Westinghouse Electric Corp Appareil de saisie et de manipulation de pieces d'usinage pour systemes de soudage au laser et autres systemes analogues
US5534085A (en) * 1994-04-26 1996-07-09 United Technologies Corporation Low temperature forging process for Fe-Ni-Co low expansion alloys and product thereof

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