DE19915379C1 - Verschlußvorrichtung für die Öffnung einer Abdeckung eines äußeren Zentralaufbaus für U-Boote - Google Patents
Verschlußvorrichtung für die Öffnung einer Abdeckung eines äußeren Zentralaufbaus für U-BooteInfo
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Abstract
In einer oberen Abdeckung eines Zentralaufbaus (Turm) eines U-Bootes ist eine verschließbare Öffnung vorgesehen, durch welche Ausfahrgeräte hindurchgefahren werden, um bei Tauchfahrt beispielsweise ein Sehrohr über die Wasseroberfläche auszufahren. Zur Erzielung eines einfach aufgebauten Verschlusses für die genannte Öffnung wird ein vorhandener, üblicher Schwallwasserabweiser benutzt, der als ein sich von seiner Hubeinheit abhebbares Bauteil ausgebildet ist. In ausgefahrener Stellung liegt der Schwallwasserabweiser mit Federkraft auf dem Oberende der Hubeinrichtung auf, während er bei abgesenkter Endstellung der Hubeinrichtung auf der oberen Abdeckung des Zentralaufbaus aufliegend gehalten wird und so die entsprechende Öffnung in der Abdeckung verschließt.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Verschlußvorrichtung für die Öffnung einer
Abdeckung eines äußeren Zentralaufbaus für U-Boote, in dem eine rohrförmige
Hubeinrichtung vorgesehen ist, die wenigstens ein ausfahrbares Funktionsgerät
aufweist, wobei dem Oberende der Hubeinrichtung ein mit ihr verbundener
Schwallwasserabweiser zugeordnet ist.
Eine derartige Verschlußvorrichtung ist praktizierter Stand der Technik. Sie
umfaßt zwei ortsfest angeordnete, verschwenkbare Verschlußklappen, die mittels
zweier ortsfester Gestängemechanismen geöffnet und geschlossen werden, wenn
eine ausfahrende, rohrförmige Hubeinrichtung, z. B. ein Mast, die bzw. der wieder
um ein eigenständig ausfahrbares Funktionsgerät, z. B. ein Sehrohr, aufweist, aus-
bzw. eingefahren wird. Die Hubeinrichtung besitzt zwei sich gegenüberliegende
Zapfen, die je einen Gestängemechanismus betätigen. Jeder Gestängemechanismus
hat eine untere, verschwenkbare Gabel für den zugehörigen Zapfen und einen
unteren Schwenkhebel, an dessen Ende zwei sich nach oben erstreckende Be
tätigungsstangen des jeweiligen Gestängemechanismus angelenkt sind. Die
Betätigungsstangen greifen mit ihrem Oberende je an dem einen Arm eines oberen,
zweiarmigen Schwenkhebels an, an dessen anderem Arm die zugehörige Ver
schlußklappe angelenkt ist. Wird die Hubeinrichtung ausgefahren, d. h. nach oben
verfahren, verschwenken die genannten Zapfen die untere Gabel zusammen mit
dem unteren Hebel, der wiederum die jeweiligen Betätigungsstangen nach oben
bewegt, die ihrerseits mittels des betreffenden, zweiarmigen Hebels die Verschluß
klappen öffnen. Die Hubeinrichtung mit ihrem ortsfest daran montierten Schwall
wasserabweiser durchquert bei weiterem Ausfahren der Hubeinrichtung die obere
Öffnung der Abdeckung des Zentralaufbaus des U-Bootes und nimmt ihre obere
Endstellung ein, in der dann das Funktionsgerät, z. B. ein Sehrohr, aus der Hubein
richtung ausgefahren wird. Bei Abwärtsbewegung des Funktionsgerätes und der
Hubeinrichtung finden die Betätigungsvorgänge und Bewegungsabläufe für die
Verschlußklappen zu deren Schließung in umgekehrter Richtung statt. Dabei
müssen sich die beiden Betätigungszapfen der Hubeinrichtung von oben in die
Gabel der jeweiligen Gestängemechanismen einfädeln, um danach die Gabel nach
unten zu verschwenken, wobei die beiden Betätigungsstangen der beiden Gestän
gemechanismen nach unten gezogen werden und dabei die beiden Verschluß
klappen zur Schließung der oberen Öffnung der Abdeckung in ihre Schließstellung
verschwenken. Der beschriebene Gestängemechanismus ist sehr kompliziert
aufgebaut und bedingt demzufolge hohe Herstellungskosten und eine entsprechend
hohe Ausfallwahrscheinlichkeit. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die
Verschlußeinrichtung bei ihren Öffnungs- und Schließvorgängen einen erheblichen
Lärm verursacht, der wiederum die Ortungsgefahr des U-Bootes erhöht. Der
komplizierte Mechanismus bedingt ferner die schwierige Wartung und Instandset
zung und infolgedessen hohe Reparaturkosten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die einleitend angeführte Verschlußvor
richtung in ihrem konstruktiven Aufbau erheblich zu vereinfachen und ferner so zu
gestalten, daß sie bei ihren Öffnungs- und Schließvorgängen beträchtlich weniger
Lärm verursacht und sicherer funktioniert.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Patentanspruch 1 angeführt.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist ein außerordentlich vereinfachter Aufbau
für das Öffnen und Schließen der oberen Öffnung der Abdeckung des Zentralauf
baus des U-Bootes geschaffen, der aus nur relativ wenigen Bauteilen besteht und
daher mit entsprechend niedrigen Kosten hergestellt werden kann und sicherer
funktioniert. Aufgrund der relativ wenigen Bauteile der neuen Verschlußvor
richtung sind ebenfalls die Wartungs- und Reparaturkosten auf ein Minimum
reduziert. Des weiteren wird durch den Wegfall einer Vielzahl von Bauteilen für
die Verschlußvorrichtung beträchtlicher Platz eingespart, so daß in dem Zentral
aufbau des U-Bootes mehrere Ausfahrgeräte oder andere Einrichtungen installiert
werden können. Ein weiterer wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist
darin zu sehen, daß diese Lösung bei ihrer Betätigung, d. h. bei den Ausfahr- und
Einfahrbewegungen der Hubeinrichtung einschließlich des Funktionsgerätes
wesentlich weniger Lärm entsteht, was sehr wesentlich darauf zurückzuführen ist,
daß die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung sehr viel weniger bewegliche
Bauteile enthält. Hierbei ist des weiteren anzumerken, daß nun auch die Verschluß
klappen entfallen und statt dessen der nun als Losteil ausgebildete Schwallwasser
abweiser der Hubeinrichtung bzw. des Mastes die Schließfunktion der oberen
Öffnung der Abdeckung des Zentralaufbaus übernimmt. Ferner gestattet es die
erfindungsgemäße Lösung, die Hubeinrichtung zusammen mit dem zugehörigen
Ausfahrgerät als Einheit an den Besteller auszuliefern, sodaß Montage- und Ein
stellarbeiten für ein nachträglich einzubauendes Ausfahrgerät entfallen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung
besteht darin, daß wenigstens ein Gasdruck- oder Hydraulikzylinder als dasjenige
Mittel vorgesehen ist, der bzw. das einerseits an dem Schwallwasserabweiser und
andererseits an der Hubeinrichtung (Mast) befestigt ist und mit dem eine nachgie
bige Zugkraft auf den Schwallwasserabweiser in Richtung auf die Hubeinrichtung
ausgeübt wird. Hierdurch wird erreicht, daß der Schwallwasserabweiser auf der
Oberseite der oberen Abdeckungsöffnung des Zentralaufbaus des U-Bootes auf
liegt und dort verbleibt, wenn sich die Hubeinrichtung weiter in ihre untere End
stellung absenkt.
Die Hubeinrichtung ist vorteilhaft mit einer stromlinienförmigen Verkleidung
versehen, innerhalb der der Gasdruck- oder Hydraulikzylinder vorgesehen ist.
Um zu erreichen, daß der Schwallwasserabweiser in seiner Schließstellung in der
oberen Öffnung des Zentralaufbaus möglichst keinen Strömungswiderstand für ein
getauchtes U-Boot darstellt, ist der Randbereich der oberen Abdeckungsöffnung
des Zentralaufbaus als umfangsmäßige Vertiefung ausgebildet, die den Schwall
wasserabweiser aufnimmt.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich aus der nachstehen
den Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung. Das Ausführungs
beispiel ist in den anliegenden Zeichnungen schematisch dargestellt, wobei
Fig. 1 einen Axialschnitt durch das Ausführungsbeispiel zeigt, bei dem
sowohl die Hubeinrichtung als auch das von ihr getragene Funk
tionsgerät sich in eingefahrener Stellung befinden und die Abdec
kungsöffnung des Zentralaufbaus des U-Bootes abgedeckt ist, und
Fig. 2 die Hubeinrichtung und das Funktionsgerät in ausgefahrener Stel
lung zeigt.
Gemäß Fig. 1 befindet sich in bekannter Weise im Innern eines üblichen Zentral
aufbaus 1 eines U-Bootes ein Schacht 2, der in bekannter Weise eine Hubein
richtung 3, z. B. einen ausfahrbaren Mast, aufnimmt, die bzw. der mittels nicht
gezeigter Antriebszylinder ausgefahren und eingefahren wird. Der Zentralaufbau
1, der u. a. verschiedene Funktionsgeräte wie Antennen und Sehrohre aufweist, ist
wenigstens bereichsweise mit einer oberen Abdeckung 5 versehen, um die einge
fahrenen Funktionsgeräte zu schützen. Diese obere Abdeckung 5 ist mit einer
verschließbaren Öffnung 6 versehen. Die Öffnung 6 wird geschlossen, wenn sich
das jeweilige Funktionsgerät, im hier gezeigten Fall ein Sehrohr 7, in seiner
eingefahrenen Stellung befindet, wie es Fig. 1 zeigt. Die Antriebe zum Aus- und
Einfahren der Hubeinrichtung 3, z. B. in Form des Mastes, und des Sehrohres 7
sind an sich bekannt und daher nicht erläutert, da sie nicht zum Gegenstand der
vorliegenden Erfindung gehören.
Für das Öffnen und Schließen der Öffnung 6 in der Abdeckung 5 des Zentralauf
baus 1 ist ein sogenannter Schwallwasserabweiser 8 vorgesehen, der mittels
Federkrafteinheiten 9 mittelbar mit der Hubeinrichtung 3 bzw. mit dem Mast
verbunden ist, indem die Federkrafteinheiten andererseits an der Hubeinheit 3
befestigt sind. Die Befestigung der Federkrafteinheiten 9 an der Hubeinrichtung 3
ist derart vorgesehen, daß eine Zugkraft auf den Schwallwasserabweiser 8 auch
dann noch ausgeübt wird, wenn der Abweiser 8 auf dem Oberende 3a der ausge
fahrenen Hubeinrichtung 3 aufliegt. Hierdurch wird erreicht, daß der Abweiser 8
seine Funktion bei ausgefahrener Hubeinrichtung 3 gewährleisten kann, nämlich
das Fernhalten von Seewasser von dem Sehrohr 7, wenn dieses bei Tauchfahrt aus
dem Zentralaufbau 1 ausgefahren ist und zusammen mit dem oberen Endbereich
der Hubeinrichtung 3 aus dem Seewasser herausragt, wie es Fig. 2 zeigt.
Die Federkrafteinheiten 9 bestehen beispielsweise aus wenigstens einem Gasdruck
zylinder oder alternativ einem Hydraulikzylinder. Im vorliegenden Ausführungs
beispiel sind drei solcher Zylinder dargestellt, die einerseits mit ihrer Kolbenstange
9a am Schwallwasserabweiser 8 und andererseits mit ihrem Zylinder 9b an der
Hubeinrichtung 3 befestigt sind, wie es deutlich aus Fig. 1 zu erkennen ist. Hierzu
besitzt die Hubeinrichtung 3 unterhalb ihres Oberendes 3a eine Konsole 10, an der
die Federkrafteinheiten 9 befestigt sind. Vorzugsweise weist die rohrförmige
Hubeinrichtung eine an sich bekannte, stromlinienförmige Verkleidung 11 auf, um
für die Hubeinrichtung in ihrem ausgefahrenen Zustand strömungsgünstige Ver
hältnisse zu schaffen. In einem solchen Fall werden die Federkrafteinheiten 9, also
beispielsweise die vorerwähnten Gasdruck- oder Hydraulikzylinder, von der
Verkleidung 11 umgeben.
Die Öffnung 6 in der oberen Abdeckung 5 des Zentralaufbaus 1 ist zur Schaffung
strömungsgünstiger und geräuschsenkender Verhältnisse derart ausgebildet, daß
sie gegenüber der Abdeckung 5 vertieft liegt. Hierzu ist der die Öffnung 6 umge
bende Randbereich der Abdeckung 5 des Zentralaufbaus als umfangsmäßige
Vertiefung 12 ausgebildet. Das Maß des Tieferliegens der Öffnung 6 ist dabei so
gewählt, daß der Schwallwasserabweiser 8 nicht höher liegt als die übrige Abdec
kung 5. Hierbei kann, wie es die Fig. 1 und 2 deutlich zeigen, so vorgegangen sein,
daß die Vertiefung 12 an ihrem Innenumfang mit einem nach oben vorstehenden
kurzen Kragen 13 versehen ist. Hierdurch wird eine sichere und gute wasser
abdichtende Anlage des Schwallwasserabweisers 8 an dem vertieften Randbereich
der Abdeckung 5 gewährleistet.
Fig. 1 zeigt eine Stellung, bei der die Öffnung 6 der Abdeckung 5 des Zentralauf
baus 4 durch den Schwallabweiser 8 verschlossen ist. Der Abweiser 8 liegt also auf
dem Kragen 13 des vertieften Randbereiches 12 der Abdeckung 5 auf und ist
hierbei mittels der Federkrafteinheiten 9 vorgespannt, so daß der Abweiser auf dem
Kragen 13 fest aufliegt. In Fig. 2 ist die obere Öffnung 6 offen, weil sowohl die
Hubeinrichtung 3 wie auch das Sehrohr 7 ausgefahren sind. Jedoch auch in dieser
Stellung wird der Schwallabweiser 8 fest gegen das Oberende 3a der Hubein
richtung 3 gedrückt gehalten, weil die Federkrafteinheiten 9 noch eine ausreichen
de Restvorspannung zur Verfügung stellen. In dieser Stellung übernimmt der
Schwallabweiser 8 die Funktion des Abweisens bzw. Fernhaltens von Seewasser,
welches gegen den aus dem Seewasser herausragenden Abschnitt der Hubein
richtung 3 getrieben wird.
Man erkennt in Fig. 2 eine erste und obere Teilhubstrecke TH1, um welche die
Hubeinrichtung 3 in ausgefahrener Stellung über der Abdeckung 5 des Zentralauf
baus 1 herausragt. Entlang dieser Teilhubstrecke wird der Schwallwasserabweiser
8 mittels der Federkrafteinheiten 9 gegen das Oberende 3a der Hubeinrichtung 3
gedrückt gehalten. Wenn die Hubeinrichtung gemäß Fig. 1 in ihre untere End
stellung gefahren ist, befindet sich das Oberende 3a der Hubeinrichtung 3 um eine
zweite und untere Teilhubstrecke TH2 unterhalb der Abdeckung 5 des Zentralauf
baus 1. In dieser Stellung befindet sich der Schwallabweiser 8 nicht mehr auf dem
Oberende 3a der Hubeinrichtung 3, sondern liegt mit größerer Zugkraft am Kragen
13 an und verschließt dabei die Öffnung 6 der Abdeckung 5 des Zentralaufbaus 1.
Wenn die Hubeinrichtung 3 wieder ausfährt, kommt ihr Oberende 3a wieder gegen
den Schwallabweiser 8 auf dem Kragen 13 zur Anlage, wobei der Schwallabweiser
bei weiterem Ausfahren der Hubeinrichtung 3 mitgenommen wird, wie es Fig. 2
zeigt.
Claims (5)
1. Verschlußvorrichtung für die Öffnung einer Abdeckung eines äußeren
Zentralaufbaus für U-Boote, in dem eine rohrförmige Hubeinrichtung vorgesehen
ist, die ein Funktionsgerät aufweist, wobei dem Oberende der Hubeinrichtung ein
mit der Hubeinrichtung verbundener Schwallwasserabweiser zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwallabweiser (8) als ein sich beim Einfahren
der Hubeinrichtung (3) von deren Oberende (3a) abhebendes Bauteil ausgebildet
ist, das entlang einer ersten Teilhubstrecke (TH1) der Hubeinrichtung (3) über der
Öffnung (6) der Abdeckung (5) mittels einer Federkraft (9) auf dem Oberende (3a)
der Hubeinrichtung (3) aufliegt und entlang einer zweiten Teilhubstrecke (TH2)
der Hubeinrichtung (3) unterhalb der Öffnung (6) außen auf dem Randbereich (12,
13) der Öffnung mittels der Federkraft aufliegend gehalten wird.
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Gasdruck- oder Hydraulikzylinder als eine die Federkraft (9)
ausübende Krafteinheit vorgesehen ist, der einerseits an dem Schwallwasser
abweiser (8) und andererseits an der Hubeinrichtung (3) befestigt ist.
3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hubeinrichtung (3) eine stromlinienförmige Verkleidung (11) aufweist, innerhalb
der der Gasdruck- oder Hydraulikzylinder vorgesehen ist.
4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Randbereich der Abdeckung (5), der die Öffnung (6) umgibt, als umfangs
mäßige Vertiefung (12) ausgebildet ist.
5. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertiefung (12) einen nach oben vorstehenden Kragen (13) aufweist, der als
Anlage für den Schwallwasserabweiser (8) dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999115379 DE19915379C1 (de) | 1999-04-06 | 1999-04-06 | Verschlußvorrichtung für die Öffnung einer Abdeckung eines äußeren Zentralaufbaus für U-Boote |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19915379C1 true DE19915379C1 (de) | 2000-09-28 |
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DE1999115379 Expired - Fee Related DE19915379C1 (de) | 1999-04-06 | 1999-04-06 | Verschlußvorrichtung für die Öffnung einer Abdeckung eines äußeren Zentralaufbaus für U-Boote |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19915379C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10218847A1 (de) * | 2002-04-27 | 2003-11-13 | Gabler Gmbh Maschbau | Mastvorrichtung für ein U-Boot |
EP2096027A3 (de) * | 2008-03-01 | 2012-08-01 | Gabler Maschinenbau GmbH | Klappensteuerung |
-
1999
- 1999-04-06 DE DE1999115379 patent/DE19915379C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10218847A1 (de) * | 2002-04-27 | 2003-11-13 | Gabler Gmbh Maschbau | Mastvorrichtung für ein U-Boot |
DE10218847B4 (de) * | 2002-04-27 | 2004-02-26 | Gabler Maschinenbau Gmbh | Mastvorrichtung für ein U-Boot |
EP2096027A3 (de) * | 2008-03-01 | 2012-08-01 | Gabler Maschinenbau GmbH | Klappensteuerung |
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