DE6926951U - Vorrichtung zum verpacken von gefluegel - Google Patents

Vorrichtung zum verpacken von gefluegel

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DE6926951U
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poultry
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DE6926951U
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Willem Josef Hoens
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C21/00Processing poultry

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

Anmelders Willen Josef fioens
Vorrichtung ium Verpacken von Geflügel.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von Geflügel·
Das Verpacken von geschlachtetem und saubergemachtem Geflügel erfolgt in Geflügeischiäehtereien bis jetzt mit der Hand. Diese Methode ist sehr ar-
genügt
beitsintensiv und ±xxxdaax±m± nicht sa: allenAnforderungen* die mit Rücksicht auf die Hygiene an die Behandlung von Lebensmitteln gestellt werden. In Bezug auf die Form der Verpackung und zur Verhüttung von Beschädigung der Verpackung» 1st es erwünscht, dass die Flügel und die Beine in einer bestimmten Seise längs des Körpers des Geflügels gestreckt sindr £b ist aber bis jetzt noch nicht gelungen eine Maschine zu entwictlen, mit der das Geflügel derart verpackt werden kann, dass diese Bedingungen
Die Heuerung schafft eine Vorrichtung mit der es möglich ist Geflügel d^rftrt zu verpacken, dass die Flügel und die Beine sich immer in der richtigen Lage befinden«
Die Maschine nach der !feuerung ist gekennzeichnet äuxch eis. ±s. der U richtung geteiltes Sehr von dem wenigstens zwei Teile durch ein federndes Organ in flichtung zu einander gedrückt werden» welches xtohr an des Zuführende alt Mittels versehen ist fSr dss üebsseinsaderlegs« der leine sines sit <τπχ«τ* den Seinen nach hinten gestreckt in das Eohr hineingebrachten Geflügels üsd as. dea Aüstragsende mit Mitteln zum Aufschieben einer beutelfBrmigen Verpackung auf das Röhrende, und wobei ein in axiler Bis!xti52g is des Bohr beweglicher Stempel zua durch das fiohr Hindurchdrae>· a des Ssfllgels as der unteres. Seite derart ausgebildet ist, dass die Beins des Geflügels ix div richtigen lege gehalten werden·
Dadurch daaidie Winde dta Führungarohrs wahreni der Bewegung dea Stern« pela mit einigem Druck gegen daa Geflügel anliegen» «erden die Flügel IHnga dea JGBrpera ge at reckt bleiben. Die Beine werden durch den Stempel in der richtigen Lage gehalten bis das Geflügel sich in der Verpackung befindet·
Bas FuhrüsgöTOuiT bastaht vorzugsweise «us eines festen Seil und swei oder »ehr gelenkig an diesem 5eil verbundenen Teilen, die mit Hilfe von Federn nach £k innen gedruckt werden. Der querschnitt des .Rohre« kann sich dann der Dicke des Geflügels anpassen ohne dass das Fleisch oder die Knochen des Geflügel* beim Bewegen des Stempels beschädigt oder gequetscht werden können.
Das £ueinanderbringen der Beine des Geflügels kann mit Hilfe eines quer zur Längeriohtung dea Rohres bewegbaren Gabele erfolgen, dessen Beine mit den deinen eines scherefürmigen Organa zusammenarbeiten, derart, dass be. ι Verstellen dea £jabels die Grosse der aufuhruffnung des Rohres verankert wird.
sehr 3wecks&asige Vorrichtung wird erzielt, wenn das Führungsrohr
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den Geflügels entspricht, und einem trichterförmigen Teil besteht, -wobei zwischen diesen feilen Mittel zum Aufhalten des Geflügels nach dem Zufuhren in den sylindrischss. Seil imd 'gl^^^ AusTH^en eines sEiderstsn&es auf das Geflügel beim sit lilfe des Stempels Bewegen des Geflügels vom zylindrischen Seil in den trichterförmigen Seil· Zu diesem Zweck kann z.B. swischen dea zylindrischen und dea trichterförmigen Teil ein schmaler Rand von elastischem Material angebracht sein.
Ua die Beine während der Bewegung des Geflügels la dem Führungsrohr in der richtigen Stelle zu halten, kann der Stempel an der unteren Seite mit einer oder mehreren Ausnehmungen versehen sein an» Festhalten der Beine und des Schwanzstückes des Geflügels·
Die Heuerung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Aueführungsbeispiels naher erläutert*
Pig. 1 ist eine Seitenansicht einer neuerungsgeaässen Verpackungsmaschinef Pig. 2 ist ein Querschnitt des zylindrischen Teils des itthrungsrohrs; Pig· 3 ist ein Querschnitt des trichterförmigen Teils des PUhrungsrohrsj Pig. 4 ist eine Draufsicht der Vorrichtung zum Nebeneinanderbringen der Beine des Geflügels in geöffneter Stellung;
Pig. 5 ist eine Draufsicht dieser Vorrichtung in geschlossener S1 Pig. 6 ist eine Draufsicht der Vorrichtung zum Aufhalten des Geflügels" Zuführe« in
Das xu verpackende Geflügel ist mit den Beinen an einem Haken 2 einer Sortiervorrichtung 3 aufgehängt. Sine Anzahl dieser Vorrichtungen ist
er^ B^· _
an einem endlosen i"ördex/t«xx befestigt« xiuxfcuxiü: Verpackungsmaschine» ist alt einem AufrisseImeehanisaus S Tersehes« das ilen Haken entkuppelt wenn er sich oberhalb der Zufuhrrinne 7 der Maschine befindet. Bine Anzahl Verpackungsmaschinen» die je für die Verarbeitung von Geflügel eines bestimmten Gewichtes eingestellt sini, kann in Serien angeordnet sein· Durch geeignete Einstellung des Aufriegelmechanismus jeder dieser Maschinen frrmn dann dafür Sorge getragen werden« dass jede Maschine immer Geflügel eines vorher bestimmtem Gewichtes zugeführt bekommt»
Das Geflügel ist derart aufgehängt, dass es auf den Bücken und alt den Belass nach, hlates ger^eätet ia die Sinne 7 fill*. Sie Sinne ist geneigt aufgestellt» so dass das G«fHg*l nach unten gleitet bis es £*5aa ein« der Sinne rügend* ü*?pe 3 stSssrfe* lean. £±«s· £Lapp* geSffaet wird, 692695f
ί♦· I
gleitet das Ctoflügel herunter bis es in ein «en kr echt angeordnete· Soar 9 gelangt· Die Klappe wird dann durch eine hier nicht naher beschriebene Verriegelungsvorrichtung geschlossen und bleibt in dieser Stellung blokkiert bis das in daa Äohr zugeführte Q-eflügel die Verpackungsmaschine hat*
Das Kohr besteht aus einem festen Teil 10 und zwei gelenkig ua eise senkrechte Ashss 11 ait dieses Teil verbundenen Teilen 12, die Federn 15 in Richtung zu einander und gegen das Geflügel gedrückt werden, tt Unter dem Bohr sind zwei Schieber 14 angebracht (Fig· 6), die in gesclossener Stellung verhindern,, dass das Geflügel beim in das üohr
Vi in xTftHcJ.
ρ bringen zu weit durchgleiten kann. Das Geflügel befindet sich nunmehr i
so weit in dem Kohr, dass die Beine ein wenig oberhalb des oberen Randes des Rohres hinausragen.
* Aa der oberen Seite des Äohrss 9 befladet sich sin Gabel ίέ. \39 &@r sit Hilfe eines Zylinders 16 verstellt werden kann· In den Beinen 17 dieses Gabeis sind Schlitze 18 angebracht, die mit auf die Beine 20 einer Schere 21 angebrachten Stiften 19 zusammenarbeiten« Die Beine der Schere sind drehbar um eine feste Achse 22. flenn, der Gabel in der iüiateren Stellung "steht, wird die obere Seite des nohres 9 völlig freigegeben • (Fig. 4). Wird der Gabel nach dem Zuführen des Geflügels si* Hilfe des Zylinders 16 nach vorne bewegt, dann gleiten die Stifte 19 in den Schlitzen 18. Me Schlitze haben eine derartige Fora» dass die Beine der Schere 21 beim nach vorne Schieben des Gab eis su einander bewegt werden, so dass in der £ndstellung des Gabel» dl« ZufuhrSffssng isx 25 des Rohres für ungefihr drei viertel Seil abgest^ileites ist (Pig· 5)·
J Beim Vorwärt «hub des Zylüder* 16 werden die Beine des Geflügels zuerst
durch den Gabel sszh rorai gedruckt «*a erst wenn der 0ab«l tuigeflhr 3/4- ssis.es fg·* hintergelegt hatt, soiOisiät sich das #di*r«f2r=ilg* Organ
j laiä. I»ri2sgt dabei die Bein« saeinaader. Ia 4»r SchliwsteHiiBg $mt Scier«
: τ ·· · ·■» β*· *fj
4«r Äbstsai swise&tm 4*s Svtsica &«r ^O^* ^00*1 «aal·«**2*» svti Mal dlt Sicke de» öfe#r*a Teile* dft* 3e±s«s 4·* Äieke^t«a su rerpackendes Sei ISgels, so dass kein« Sei«hr £tr «Ine BeschXdigumg der
wird ein oberhalb des Eohres 9 angebrachter Stempel 24 mit Hilfe eines Zjli&ders 25 nach unten bewegt bis dies«? Neapel mit seiner unteren Seite «of das Geflügel aufruht· In dieser stellung fallen die Beine in einer an der unteren Seite des Stempels angebrachten Ausnehmung 26, wahrend das Schwanistuck in einer Ausnehmung 27 fallt. Der Gabel 15 ?ird nunmehr durch den Zylinder 16 «urttcigexogen wodurch die ZufuhrSffnung 23 des Eshres ga»g frei kernst* Ser Stempel 24 wird dann mit Ufa Hilfe eines Zylinder» 28 weit«,; nach unten bewegt wobei das Geflügel durch das Bohr hindurch gedrückt wird« Nachdem der Stempel einen Abstand von 3 bis 8 cm, abhängig der Wicht· des Geflügels, surückgelegt hat, werden die Schieber 14 mit Hilfe τοη Zylindern 29 geöffnet. Die an den Schiebern befestigten Ifitxen 30 τοη elastischem Material tragen dafür Sorge, dass das Geflügel nach dem Offnen der Schieber nicht herunter flllt. führen« der Bewer ig τοη 3 bis S cm des Stempels wird das Geflügel in eine durch die fand des Eohres und die untere Seite des bteapels bestimmte form gebracht (modelliert)·
Der Stempel drückt anschliessend das Geflügel in einen unter dem Bohr angebrachten Trichter 31· Der hintere Teil 32 dieses Trichters bildet mit dem festen Teil 10 des Rohres einen Teil. Der Trichter ist in der Längerichtung in zwei Seitenstücke 33 geteilt, die um waagerechte Achsen 34 schwenken können, und einen vorderen Teil 35» der gleichfalls um eine an der oberen Seite angebrachte waagerechte Achse 36 schwenken kann· Die gelenkbaren Teile des Trichtere werden duroh eine feder 37 nach innen gedrückt. Auf dem kegligen unteren Ende des Trichters wird jedesmal dass der Stempel in seiner oberen Stellung steht ein Beutel 38, z,Bt aus kunststoff durch eine nicht in der Zeichnung dargestellte^.
Vorrichtung aufgeschoben.
das <refXügel In den Trichter »as»3tosstss ist f «isd. di* dr«i lenkigen Seile des Trichter« etras s&swäTts gedxtslct* Todurcii da· auf das untere iüade dee Trichters geßcliotaiie älckchen 53 straff tut den Trichter gesogen wird· !Hierdurch vird aas äSckchss. nicht früher vom Trichter schieben als nachdes das Geflügel auf den Boden S chensangelangt ist. £eim feiter^evegen des oteapcls wird das Geflügel schliesälich straff durch das ^Ickchen uahüllt aus dem Trichter gedruckt. Es gelangt hierbei in einen Aufnahmetrichter^39» der es zu einer nicht in der Zeichnung dargestellten Scliessrorrichtung trsAsportiert« wo der sju oberhalb des Geflügels herausragende Teil der Verpackung ineinan-~ dergedreht (tordiert) und z.B. durch Verschweiasung geschlossen wird·
Nach den in die Verpackung Drucken des Geflügels bewegen die Zylinder 25 und 23 wieder nach oben und werden die Schieber 14 wieder geschlossen. Die Klappe 3 wird wieder entriegelt, *o dass ein nächstes zu T*rpackendes Geflügel in die Maschine* gebracht werden kann. BIe Bewegungen der Zylinder sind mit Hilfe von Schalt- und Verriegelungsorganen derart aufeinander eingestellt, dass diese Bewegungen in der gewünschten Eeihenfolge stattfinden· an Stelle von hydraulischen oder pneumatischen Zylindern können die bewegbaren Seile der Maschine auch mechanisch oder elektrisch betätigt werden. Π 9 2 ß Q ^ I

Claims (1)

  1. » · la ·» · te re
    Schutzansprüehe
    1. Vorrichtung zum Verpacken von Geflügel, gekennzeichnet durch ein in Längsrichtung geteiltes Rohr von dem wenigstens zwei Teile durch ein federndes Organ in Richtung zueinander gedrückt werden, welches Rohr an dem Zufuhrende mit Kitteln versehen ist für das nebeneinanderlegen der Beine eines mit den 3einen nach hinten gestreckt in das Rohr hineingebrachten Geflügels und an dem Austragsende mit Mitteln zum Auf—
    j.- schieben einer beutelf örmigen Verpackung auf das BoLr- ·>, Jt ende, und wobei ein in axialer Richtung in dem Rohr foe- \~ weglicher Stempel zum durch das Rohr Hindurchdrücken des Geflügels an der unteren Seite derart ausgebildet ist, daß die Beine des Geflügels in der richtigen Lage gehalten werden.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Führungsrohr aus einem festen Teil und z-wei oder mehr gelenkig an diesem Teil verbundenen Teilen besteht, die mit Hilfe von Federn in Richtung zueinander gedrückt werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge— kennzei chnet , daß an der Zufuhrseite des Rohres ein quer zur Längsrichtung des Rohres bewegbaren Gabeis angebracht ist, dessen Beine mit den Beinen eines schereförmigen Organs zusammenarbeiten, derart daß beim Verstellen des Gabeis die Größe der Zufuhröffsung des Rohres geändert wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß das Führungsrohr aus einem zylindrischen Teil mit einer Länge, die der des zu Vt Λ-packenden Geflügels entspricht, und einem trichterförmigen TeiVbesteht, wobei zwischen diesen Teilen Mittel zum Auf-
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    des Geflügels nach dem Zuführen in den zylindrischen d SGSi Aastifees. sines Wlä.sxsisnäes aaif das Geflilgel l>eiia 2nii; Eilie des Steapels BewegeE. des Geflügels vom zylindrisclieii Sail ?n den tricnterförmigea Seil.
    3- Yorriclrtnng nacn Ansprucn 1-4-, dadurch geifcennzeiclinet , daß der Stempel am unteren Ende mit einer oder menreren Ausnehmungen zum Festhalten der Beine und das Schwanzstücks des Geflügels versehen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 5/, d a d ai ? c h g.^e? - ί
    ken η,ΐζ e i c h η e t ,daß zwischen demszylxndrisclien "
    xmä dem trichterförmigen Seil ein mit einem elastischen . Sand versehener Schieber vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2244103A1 (de) * 1971-09-10 1973-03-15 Moba Bv Apparatenbouw Vorrichtung zum formen von gefluegel
DE2538513A1 (de) * 1974-08-27 1976-03-11 Schur Int As Brdr Verfahren und vorrichtung zum verpacken von bratfertigem gefluegel
DE2758289A1 (de) * 1977-12-27 1979-06-28 Stolle Gefluegelschlachterei Vorrichtung zum verpacken von bratfertigem schlachtgefluegel
DE3904043C1 (de) * 1989-02-10 1990-05-17 W. Kordes' Soehne Rosenschulen Gmbh & Co Kg, 2206 Klein Offenseth-Sparrieshoop, De

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2244103A1 (de) * 1971-09-10 1973-03-15 Moba Bv Apparatenbouw Vorrichtung zum formen von gefluegel
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DE3904043C1 (de) * 1989-02-10 1990-05-17 W. Kordes' Soehne Rosenschulen Gmbh & Co Kg, 2206 Klein Offenseth-Sparrieshoop, De
US5123232A (en) * 1989-02-10 1992-06-23 W. Kordes' Sohne Rosenschulen Gmbh & Co Kg Apparatus for filling bags with unwieldy goods

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