DE2509334A1 - Beschickungsvorrichtung fuer koepfige gegenstaende - Google Patents
Beschickungsvorrichtung fuer koepfige gegenstaendeInfo
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Description
.Auguste-Viktoria-Straße 86 ->
miO^UI/C * DA DTM C D PienzenauerstraBe 2
Pat-Anw. Dipi.-ing. PATENTANWÄLTE Hans a Ruilchke
S 1582
Arthur J.Smith, l/isalia, California, U.St.A. 2509334
Beschickungsvorrichtung für köpfige Gegenstände
Die Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung und insbesondere
eine solche, die zur Aufnahme einer Menge ungeordneter, köpfige Ge genstände,
wie z.B. Nägel oder dgl. in Schüttgutform und zum Ausgeben dieser Gegenstände in geordneter, einzeln aufgereihter Ausrichtung
an ein Magazin für einen Preßluftantrieb geeignet ist. Mit der erfin «
dungsgemäßen Beschickungsvorrichtung können im allgemeinen küpfige
Gegenstände mit einem langgestreckten Schaft gehandhabt werden und insbesondere
dient die erfindungsgemäße Beschickungsvorrichtung zum Aus richten und Beschicken von Kopfnägeln. Aus diesem Grunde udrd die er findungsgemäße
Beschickungsvorrichtung beispielhaft in Bezug auf die Verwendung von Nägeln beschrieben.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnungen beschrieben. In letzteren
sind:
Fig. 1 ein Grundriß, von oben auf eine Nagelbeschickungsvorrichtung
gemäß der Erfindung gesehen, die eine oben geöffnete Schale mit
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einer darin in Schüttgutfarm gelagerten Menge an Nägeln, eine Ausgaberinne für die Nägel, die im Abstand zur Schale angeordnet
ist, einen Förderweg, der sich vom Boden der Schale zur Ausgaberinne
erstreckt, um eine Reihe von Nägeln dazwischen zu leiten, und einen kreisförmigen Festhaltevorrichtung aufweist, die koaxial
zur Schale zum Tragen der Nägel ausgerichtet ist, wenn sie entlang des Nagelförderuieges von der Schale zu der Rinne vorgeschoben
werden,
Fig. 2 ein Aufriß der in Figur 1 dargestellten Beschickungsvorrichtung,
wobei eine Rüttelvorrichtung dargestellt ist, die zum Ausüben einer Schwingbewegung auf die Schale und den Förderung vorgesehen
ist,
Fig. 3 die Ansicht eines Querschnitts der Linie 3-3 in Figur 2, wobei
eine pneumatische Schwinganordnung dargestellt ist,
Fig. k ein Grundriß der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Nagelfesthaltevorrichtung
vom Boden aus gesehen,
Fig. 5 die Ansicht eines Querschnitts entlang der Linie 5-5 in Figur 1,
Fig. 6 ein Grundriß der in Figur 1 gezeigten, die Nägel aufnehmenden
Schale von oben gesehen,
Fig. 7 bis
Fig.10 Ansichten bruchstückartiger Teilschnitte, die eine Betriebsfolge
wiedergeben, wobei ein Nagel vom Förderweg zum Fußende der Rinne befördert wird,
Fig.11 ein Grundriß von oben gesehen des entfernten Endes der Ausgaberinne
der Nägel, wobei ein bewegliches Tor zum Zurückhalten der Nägel in der Rinne dargestellt ist,
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Fig. 12 die Ansicht eines bruchstückartigen Teilschnitts eines Nagelfühlers
entlang der Linie 12-12 der Figur 2, der zum Nachweisen
einer Reihe van ausgerichteten Nägeln in der Rinne vorgesehen
ist,
Fig.13 eine Endansicht des entfernt gelegenen Endes der Rinne gemäß
Figur 11,
Fig. Ik eine perspektivische Ansicht der die Nägel aufnehmenden Schale,
Fig. 15 eine schematische Ansicht eines Steuerkreises, der zur Steuerung
des Betriebs eines Drucklufthammers dient, der in dem Rüttlersystem
nach den Figuren 2 und 3 vorgesehen ist,
Fig. 16 ein Grundriß des Drucklufthammers,
Fig. 17 die Ansicht eines Querschnitts des Drucklufthammers entlang der
Linie 17-17 der Figur 16,
Fig. 1B die Ansicht eines Querschnitts entlang der Linie 18-18 in Figur
16,
Figo 19
und 2Q die Ansichten von Querschnitten, die dem Querschnitt nach Figur
17 ähnlich sind, die zusammen mit Figur 17 einen Betriebszyklus dea Drucklufthammers wiedergeben, und
Fig. 24 eine schematische Ansicht, die die Richtung der vom Rüttleraystem
der Nagelbeschickungsvorrichtung auf die Schale ausgeübten
Kräfte darstellt·
In den Figuren der Zeichnungen sind gleiche oder entsprechende Teile
mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße
Nagelbeschickungavorrichtung, die leicht und schnell an einen
l/eruendungsort transportierbar ist* Die Nagelbeschickungsvorrichtung
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meist eine oben offene Schale 10 zur Aufnahme einer Menge ungeordneter
Nägel auf· Normalerweise werden derartige Nägel an den Verwendungsort
in Schüttgutform angeliefert. In der Praxis werden die Nägel folglich in Schüttgutfarm in der Schale 10 abgelagert·
Im Abstand zur Schale 10 ist eine geneigte, auf Grund der Schwerkraft
mit Nägeln beschickbare Ausgaberinne 12 angeordnet, die zur Aufnahme
einer Anzahl reihenweise zugeführter Nägel dient· Die Rinne 12 dient als Nagelausgabemechanismus zum Entleeren der Nägel aus der Beschickungsvorrichtung
in einer einzigen Reihe zu einem Aufnahmegefäß wie z.B. zu einem Magazin einer Nagelvorrichtung.
Um für einen Durchlauf der Nägel vom Boden der Schale 10 zur Rinne 12
zu sorgen, ist ein Förderweg Ik vorgesehen, der sich vom Boden der
Schale 10 zur Rinne 12 erstreckt und über den die Nägel in einer Reihenfolge vorgeschoben werden· Um die Nägel über den Förderweg 1** vorzuschieben,
wird in Reaktion auf die von einer Rüttleranordnung 16 auf die Schale 10 und den Nagelförderweg 1*» ausgeübte Schwingbewegung eine Bewegung
auf die Nägel ausgeübt·
Das Rüttlersystem 16 ist mit der Schale 10 tragend verbunden und auf
einem offenen, tragbaren Rahmen 18 gelagert, der auf Antl-Gleitschienenpolstern
20 ruht.
Der Rahmen 18 weist ein Paar rechtwinkliger Elemente 22, die in einem
Paar vertikal ausgerichteter Ebenen angeordnet sind, eine sich zwischen den Elementen 22 erstreckende und an letzteren befestigte Bodenplatte
2k und ein Paar langgestreckter, sich parallel zu einander über dem Oberteil der Rahmenelemente 22 erstreckender Schwellen 26 auf, die von
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letzteren hervorragen. Die Rahmenelemente 22, die Bodenplatte Zk und die
Schwellen 26 sind zwecks Bildung eines einheitlichen Gefüges miteinander verbunden. Der Rahmen 18 wird unter Verwendung geeigneter Befesti gungsmittely
wie z. B. Schrauben, Bolzen oder dgl. hergestellt.
An der Bodenplatte 2k ist ein Drehkreuz 27 befestigt, auf dem eine Anzahl
geneigter, vertikaler Stützelemente 28 gelagert iBt. dedes dieser
Stützelemente 28 ist aus einem elastischen Material hergestellt und weist im allgemeinen die Eigenschaften einer Blattfeder auf.
Die Stützelemente 28 sind an ihren unteren oder Fußenden mit geneigten,
planen Flächen 29 einer Anzahl Ankerzapfen 30 verbunden, die wiederum in geeigneter Weise an den entfernten Enden einer Anzahl vorragender
Schenkel des Drehkreuzes 27 befestigt sind. Die Zapfen 30 sind in einem
kreisförmigen Bogen bei gleichförmig ausgerichteten Neigungswinkel der Flächen 29 angeordnet, so daß alle Stützelemente 29 nach aufwärts unter
einem allgemeinen Winkel schräg und im wesentlichen in einer allgemeinen Richtung in Bezug auf den Bogen aufwärts geneigt sind. Der besondere
Winkel, unter dem die Stützelemente 28 in Bezug auf eine vertikale Ebene geneigt sind, kann nach Belieben variiert werden. Ein Winkel von annähernd
20° hat sich als zufriedenstellend herausgestellt. Jedes der vertikalen Stützelemente 28 ist auch an seinem oberen Ende
mit einer Fläche 31 eines Tragzapfens 32 verbunden, der von der unteren Fläche der Schale 10 herabhängt. Die Flächen 31 der Zapfen 32 sind unter
Winkeln geneigt, die zu den Winkeln der Flächen 29 der Zapfen 30 komplementär sind. Auf diese Weise wird die Schale 10 durch die Tragelemente
28 getragen, die im Betrieb durchgebogen werden, um auf die Schale eine Schuingbewegung auszuüben.
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DiE Stützelemente 28 sind mit den Zapfen 3D und 32 mittels einer Anzahl
Bolzen 3k verbunden, die sich durch eine Anzahl Abdeckpolster 36 erstrecken,
die zwischen den Köpfen der Balzen und den benachbarten Enden der Stützelemente angeordnet sind. Die Gewindeschafte der Balzen 3k
sind in mit Schraubengewinde versehenen Bahrungen in den Zapfen aufgenommen.
Auf die Schale 10 wird eine Schwingbewegung umeine durch die Schale
vertikal verlaufende Achse ausgeübt, wodurch die Schale 10 veranlaßt wird, sich infolge der Neigung der Stützelemente 2B sowohl in vertikaler,
als auch in horizontaler Richtung zu bewegen· Auf diese Weise wird die Schale 10 veranlaßt, sich nach vorn sowie nach aben und unten
in einer rückwärtigen Richtung in Bezug auf die Vorschubrichtung der
Nägel zu bBwegen, wenn durch das Rüttelsystem 16 auf die Schale 10 eine
Schwingbewegung ausgeübt wird. Diese Bewegung bewirkt, daß die Nägel
vorwärts entlang der Förderstrecke 14 geschüttelt werden.
Die Schwingbewegung wird auf die Schale 10 in Abhängigkeit vom Betrieb
eines Drucklufthammers kD ausgeübt, der in der Rüttelanardnung 16 enthalten
ist und von einem Ständerpaar kZt das ebenfalls am Boden der
Schale 10 befestigt ist, herabhängt.Der Drucklufthammer kü ist untfcr
einem solchen Neigungswinkel gelagert, daß die längsverlaufende Symetrieachse
in Bezug auf eine vertikale Ebene ebenfalls um 20Dgensigt ist,
wobei der Wirkungsgrad des Drucklufthammers maximal ist, wenn die Trägheit
skräf te auf die Stützelemente 28 übertragen werden, wie nachfolgend
beschrieben werden wird.
Wie am besten aus den Figuren 16 und 20 hervorgeht, weist der Drucklufthammer
k0 ein Gehäuse auf, in dem eine langgestreckte Kammer k6 von
im wesentlichen zylindrischer Form vorgesehen isto In der Kammer k6 ist
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eine Masse kB von im wesentlichen zylindrischer Farm eingepaßt· Die Masse
kB meist eine Länge, die wesentlich geringer als die Länge der Kam mer
kB ist, sowie einen Außendurctmesser auf, der wenig kleiner als der
Innendurchmesser der Hammer kB ist. Auf diese Weise ist die Masse kB
für eine Hin - und Herbewegung in der Kammer kB gelagert und bestimmt ein Paar Unterkammern A und B an den gegenüberliegenden Enden.
Die Differenz der Durchmesser der Kammer und der Masse ist derart, daß ein Strömungskanal k3 zwischen den benachbarten Flächen der Kammer kB
und der Masse kB gebildet wird, wodurch die Masse kB auf einem Luftlager
getragen wird, wenn eine Hin - und Herbewegung in Reaktion auf eine Be tätigung des Drucksteuersystems 50 gemäß der Figur 15 auf die Masse kB
ausgeübt wird.
Das Gehäuse kk weist einen Strömungseinlaßkanal 52 mit einem darin
eingepaßten Verbindungsstück 5k auf. Letzteres dient zum Kuppeln des Kanals 52 mit einer Abzweigleitung 56, die wiederum zum Kuppeln des
Kanals mit einer Hauptleitung 58 diente Die Hauptleitung 58 ist über
ein geeignetes Vebindungsstück mit einer geeigneten, nicht dargestellten Druckfluidumquelle verbunden, die einen vorbestimmten, im wesentlichen
über dem atmosphärischen Druck liegenden Druck aufweist« Das Gehäuse kk weist weiterhin einen Strömungsauslaßkanal 60 auf, in dem
ein verbindungsstück 62 eingepaßt ist, das zur Kupplung des Strömungs auslaßkanals
60 durch eine Fluidumauslaßleitung Bk dient· Die Leitung
Bk mündet wiederum in ein in Figur 15 dargestelltes Verbindungsstück 66, das in einer Einlaßbohrung 68 eingepaßt ist, die in einem Gehäuse 69 eines
normalerweise geschlossenen MengenrEgelungsventils 70 vorgesehen ist.
Das Mengenregelungsventil 7D dient zur Steuerung des Betriebs des Druck-
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-B-
lufthammers 40, wie später beschrieben werden wird.
In dem Gehäuse kk des Drucklufthammers 40 ist weiterhin ein Meßauslaßkanal
72 vorgesehen. Der Auslaßkanal 72 kommuniziert mit der Unterkammer B1 mährend der Strömungsauslaßkanal 6D mit der Unterkammer A
kommuniziert. Die Unterkammern A und B sind auf den gegenüberliegenden
Seiten der Achse des Strömungseinlaßkanals 52 und in einem Abstand
von einander angeordnet, der geringfügig größer als die Länge der Masse
48 ist. Daraus ergibt sich, daß, uenn die Masse 48 veranlaßt ujird,sich
in der Hammer 46 hin- und herzubewegen, die Kanäle 60 und 72 abwechselnd durch die Flächen verschlossen werden.
In der Kammer kS ist eine ringförmige Nut Ik vorgesehen, die mit dem
Strömungseinlaßkanal 52 und dem Kanal k3 kommuniziert, so daß das
Fluidum unter Druck der Nut 7k durch den Einlaßkanal 52 zugeführt
wird und auch in die Unterkammern A und B durch den Strömungskanal 49, der zwischen den benachbarten Flächen der Masse kB und der benachbarten
Fläche der Kammer 46 gebildet wird, geleitet wird.
In der Masse kB ist eine axial erstreckende Bohrung 76 vorgesehen.Nahe
des Mittelteils der Masse kB ist eine sich in letzterer radial erstrekkende
Bohrung 78 vorgesehen, die sich mit der Bohrung 7k schneidet.Die
Bohrung 78 ist derart in Bezug auf die Masse kB angeordnet, daß sie
mit der Nut 7k in Ausrichtung kommt, wenn die Masse kB an einem Ende
ihres Hubes, wie in Figur 2D dargestellt ist, angeordnet ist. Wenn sich
die Masse kB in dieser Stellung befindet, ist der Strömungsauslaßkanal 6D durch die Masse verschlossen, wobei die Unterkammer A zum Unterdruckset
zen vorbereitet wird, während der Auslaßkanal 72 geöffnet bleibt. Auf diese üJeise wird ein Druckgefälle über der Masse kB erzielt, lilenn
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im umgekehrten Fall die Masse kB zu dem entgegengesetzten Ende ihres
Hubes zurückgekehrt ist, verschließt ihre Oberfläche den Meßauslaßkanal
72, während die Bohrung 60 geöffnet ist. Die Bohrung 78 wird in diesem Zeitpunkt in Bezug auf die Nut 7k außer Einsatz gebracht, so
daß die Uerbindung zwischen dem Strümungseinlaßkanal 52 und der Unterkammer
A im wesentlichen unterbrochen ist. Somit wird ein umgekehrtes Druckgefälle über der Masse kB erreicht·
Aus Obigem geht hervor, daß die Masse kB in Abhängigkeit von einem Öffnen
und Schließen der Kanäle 60 und 72 zu einer Hin- und Herbewegung veranlaßt wird, und daß letztere so lange aufrechterhalten wird, wie
für ein Ausströmen des Druckfluidums aus der Hammer kS durch den Kanal
60 gesorgt wird.
Solange das Fluidum unter Druck in die Nut Tk eingeführt wird, strömt
es von letzterer zwischen die benachbarten Flächen der Kammer k6 der
Masse 48 in die Unterkammern A und B. Das Fassungsvermögen des Kanals
60 ist derart, daß, solange ein Ausströmen des Fluidums unter Druck erfolgt, die Unterkammer A keine Druckerhöhung erfährt· Das Fassungsvermögen
des kaskadenartigen Auslaßkanals 72 ist derart, daß,die Unterkammer
B keinen augenblicklichen Druckabfall erfährt, wenn die Masse kB aus ihrer Schließstellung bewegt wird. Wenn sich die Masse kB jedDch
dem Ende ihres Hubes nähert, so daß sie den Kanal 60 schließt und die Bohrung 78 mit der Nut 7k in Ausrichtung kommt, nähert sich der
Druck in der Unterkammer B dem atmosphärischen Druck. Infolge der Ausrichtung der Bohrung 78 mit der Nut 7k erfährt die Unterkammer B ein
augenblickliches Unterdrucksetzen, was zur Umkehrung des über der Masse kB erzielten Dr uckgefalles führt und letztere veranlaßt, in ihre
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ursprüngliche Stellung in der Unterkammer B zurückzukehren.
Dieser Kreislauf wird fortlaufend wiederholt, so lange das Fluidum
unter Druck in die Hammer kS durch den Flüssigkeitseinlaßkanal 52 eingeführt
wird, und der Strömungsauslaßkanal 60 eine Auslaßfunktion
durch Reduzierung des in der Hammer kG erreichten Drucks durchzuführen vermag. In dem Fall, daß das Ausströmen des Druckfluidums durch den
Strömungsauslaßkanal 60 beendet ist, entwickelt sich schnell ein Gegendrucfc
in der Unterkammer A zum Anhalten der Bewegung der Masse kB. Uenn letztere zur Ruhe kommt, ist sie in einer den Kanal 72 schließenden
Stellung eingepaßt, wie in Figur 17 dargestellt ist. In dem Gehäuse 69 des Mengenreglungsventils 70 ist eine Innenkammer
ausgebildet, die über einen Auslaßkanal 82 im Gehäuse 69 mit der Umgebungsatmosphäre
verbunden ist. Der Auslaßkanal 82 ist koaxial zu dem Einlaßkanal 68 ausgerichtet.
In der Kammer 80 ist ein Pendelblack 8*f mit einer Bohrung 85 eingesetzt,
durch die der Einlaßkanal 68 und der Auslaßkanal 82 verbunden werden, wenn der Pendelblock Bk in einer l/entil-off en-Stellung eingepaßt
ist, die sich jedoch mit den genannten Kanälen nicht in Ausrichtung befindet, wenn der Pendelblack sich in einer Uentil-geschlossen-
-Stellung befindet. Der Pendelblock Bk wird fortlaufend zwecks Einnahme
einer Ventilschließstellung durch eine Druckfeder 86 beaufschlagt,
die in der Kammer 8G in einer an dem Pendelblack Bk anliegenden Stellung
eingesetzt ist.
Der Pendelblock Bk wird in seine Ventil-offen-Stellung in Abhängigkeit
von dem der Kammer 80 durch eine Leitung 88 zugeführten Druck vorgeschoben,
durch die die Kammer 80 mit einem Uentilstellantrieb 9D ver-
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bunden ist, uiie nachfolgend beschrieben wird. Weiterhin ist eine Abzweigleitung
92 vorgesehen, über die der Ventilstellantrieb mit der
Hauptleitung 58 verbunden ist.
Die Schidingbeidegung wird auf die Schale 10 ausgeübt, wenn die Masse kB
zum Hin- und Herbeuiegen im Gehäuse kk des Drucklufthammers kQ entlang
einer Achse veranlaßt uird, die winklig in Bezug auf eine vertikale
Symmetrieebene der Schale 10 verläuft. Diese Bewegung weist sowohl
Rotations- als auch Vertikalkomponenten auf, wie am besten durch die Richtpfeile in Figur 21 dargestellt ist, welche Komponenten zum Vorschieben
einer Anzahl Nägel unter einer Schüttelbewegung entlang der Förderstrecke dienen.
Die Förderstrecke Ik weist eine plane Oberfläche mit einem Rampensegment
Sk auf, das sich zum Boden der Schale 10 von einem kreisförmigen Segment
96, das die Öffnung der Schale 10 umschreibt, hin erstreckt» Die Förderstrecke 1t bildet somit eine bogenförmige Oberfläche, die einec
Bahn bestimmt, entlang der die Nägel beim Ausüben einer Schwingbewegung auf die Schale 10 in Abhängigkeit von der Betätigung des Drucklufthammers
kD vergeschoben werden.
LJie am besten aus den Figuren 5 und 7 hervorgeht, ragt die Oberfläche
des kreisförmigen Segments der Rampe 96 nach außen und unten vor, so
daß die entlang der Förderstrecke "\k vorgeschobenen Nägel veranlaßt
werden, gegen die äußerste Kante der Oberfläche zu rollen. Eine Nagelfesthalteeinrichtung
96 ist zwecks Eingriffs mit den Köpfen der Nägel vorgesehen, um für ein Hemmen der rollenden Bewegung zu sargen. Die
Nagelfesthalteeinrichtung 98 weist eine kreisförmige und zu dem kreisförmigen
Segment 96 der Nagelförderstrecke Ik koaxial gelagerte Fest-
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haltekantE 1ÜQ auf. Die IMagElfBsthaltEeinrichtung weist ueitarhin einen
krEisförmigen Rand 102 auf, dsr in einsr tragenden Baziehung derart
mit entfernten Enden dsr SchwsllEn 26 verbundEn ist, daß die l\lagelfEsthaltEEinrichtung
96 in εϊπεγ ortsfesten Beziehung in Bezug auf den
tragbaren Rahmen 1B gelagert ist. Auf diese Weise ist die Einrichtung
98 im wesentlichen von der Schwingbewsgung, diE vom Druckhammar ^G auf
die Schale 1D ausgeübt wird, isoliert.
Die Hante 1OD ist aberhalb von der angrenzenden Oberfläche des kreisförmigen
SegmEntsa 96 der FörderstrEcke ΛΙ* in einem solchen Abstand
angeordnet, daß die Schafts der Nägel entlang der Förderstrecke 1**
unterhalb der Kante 100 vorgeschoben werden können, mährend die Köpfe
der Nägel mit der Kante 100 in Eingriff sind, so daß dis Nägel an
ihrsn Köpfen aufgehängt sind, uenn sie für eine Vorwärtsbewegung entlang
der Förderstrecke gelagert uerden.
Die Schäfte der aufgehängten Nägel werden in einer geneigten Anordnung
von einem ringförmigen Rand 1Q*t getragen, der sich vom Umfang dsr
Oberflache des kreisförmigen Segments 96 der Förderstrecke 1*f nach unten
Erstrsckt. DiE auf die Schale 10 ausgeübte Schuingbeuegung wird
auch auf die Nagelförderstrecke 1*t ausgeübt, so daß die Nägel veranlaßt
werden, sich entlang der Oberfläche der Förderstrecke zu der Nagelfördsrrinne
12 zu bewegeno
wie am besten aus der Figur 6 hervorgeht, weist das kreisförmige Segment
96 ein Segment 106 geringerer Breite auf, so daß die Nägel, wenn sie nicht derart angeordnet sind, daß sie sich radial von der Förder-r
strecke 1<+ meg erstrecken, veranlaßt werdsn, in die Schale 10 zurückzufallen,
bevor sie die Nagslausgaberinne 12 Erreichen, da die Nägsl
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in Abhängigkeit von der auf die Schale ausgeübten Schwingbewegung vorgeschoben
uierden.
Der Rand 104 meist ein hint erschuf fenes Segment 108 auf, wie in Figur
6 dargestellt ist, so daß eine vertikale Stütze für die Schafte der Nägel entfernt wird, uienn die Nägel sich der Nagelausgaberinne 12 nähern.
Hierdurch können sich die Nägel in eine aufrechte Ausrichtung unter dem Einfluß der Schwerkraft drehen, wie am besten in den Figuren 7 und 9
dargestellt ist, um für eine Beförderung van der Förderstrecke 14 zur
Nagelausgaberinne 12 vorbereitet zu werden.
Die Nagelausgaberinne 12 meist ein Paar geneigter, im Abstand von einander
angeordneter Führungsschienen 110 auf, die zwischen sich eine Nut 111 bilden, durch die die Nagelschafte laufen können, wenn sich die
Nägel durch Schwerkraft dort entlang bewegen. Jede Führung 110 weist eine plane Oberfläche 112 auf, die entlang eines Flansches 113 darauf
vorgesehen ist, entlang dem die unteren Flächen der Nagelköpfe in einem abgestützten Eingriff gleiten, wenn die Nägel sich durch Schwerkraft
durch die Ausgaberinna 12 bewegen. Jeder Flansch 113 ragt wiederum von
einem ausgerichteten Körper 114 vor. Der Körper 114 weist jeweils eine
AbrundungszDne in Nähe der Förderstrecke 14 auf, während der Flansch
113, der davon hervorragt, eine ausladende Zone aufweist, die sich in
unmittelbare Nachbarschaft des kreisförmigen Segments 96 der Förderstrecke 14 erstreckt. Die ausladenen Zonen der Flansche 113 bilden eine
Nagelfangeinrichtung 116 zum Aufnehmen der Nägel, wenn sie van der
Förderstrecke zur Ausgaberinne 12 transportiert werden.
Um eine Beförderung der Nägel von der Förderstrecke zur Ausgaberinne 12
zu bewirken, ist die Nagelfesthalteeinrichtung 98 mit einem genuteten
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Relief 11S versehen, das in der Kante 100 ausgebildet ist, wie am besten
in den Figuren k und 5 dargestellt ist« Das Relief 118 ujird zwischen
einem Kantenpaar 120 gebildet und erstreckt sich in Bezug auf das kreisförmige Segment 96 radial. Das genutete Relief meist eine
ausreichende Weite auf, um für einen Durchgang der IMagelschafte dadurch
zu sorgen, während die Kanten 120 an jeder Seite des Reliefs die Nagelköpfe stützen.
Die Kanten 120 werden von einem Plattenpaar gebildet (nicht gekennzeichnet),
das an der Festhalteeinrichtung 98 unterhalb einer in letzterer ausgebildeten Zugangsöffnung 121 befestigt ist. Wenn jeder der aufeinanderfolgenden
Nägel entlang des kreisförmigen Segments 96 der Förderstrecke 1^ vorgeschoben wird, wobei die Schäfte von dem Rand 1Q^ getragen
werden (Fig. 5), kann jeder Nagel in eine aufrechte Stellung gedreht werden, wenn er unterhalb des genuteten Reliefs 118 durchläuft.
Da jeder Nagel in eine aufrechte Stellung gedreht werden kann, beaegen
sich die Köpfe entlang einer Bogenbahn und werden somit von den Kanten
120 aufgenommen, so daß jeder Nagel durch die Kanten 120 in eine aufrechte Stellung unmittelbar in Nähe der Nagelfangeinrichtung 116 eingestellt
wird, die von den Ausladezanen der Flansche 113 der Führungen
110. gebildet wird. Die Fangeinrichtung 116 ist so,ausgerichtet, daß
die Schafte der Nägel unterhalb davon durchzulaufen vermögen, bevor
sie das genutete Relief 113 erreichen, wie am besten in Figur 7 dargestellt
ist. Wenn die Nägel erst einmal von den Kanten 120 aufgenommen worden sind, werden sie radial in Bezug auf die Schale 10 vorgeschoben
und fallen aufeinanderfolgend von den Kanten 120 zur Auflage auf die Fangeinrichtung 116. Darauf können die Nägel durch Schwerkraft
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entlang der Führungen 110 einzeln aufgereiht fortbewegt werden, um für
eine geeignete Ausrichtung zu sorgen, wenn sie sich durch die Nagelausgaberinne 12 bewegen.
Ein langgestrecktes Halterungspolster 122 erstreckt sich entlang jedes
Flansches 113 und ist daran im Abstand im Bezug auf die Nut 111 angeordnet.
Jedes Halterungspolster 122 ist mit dem Flansch 113 mittels geeigneter Elemente, uie Schrauben 124 oder dgl. befestigt. An der
oberen Oberfläche der Halterungspolster 122 ist wiederum eine Montageplatte
126 befestigt. Letztere ist mit den Halterungspolster mittels
geeigneter Elemente, die Schrauben 128 einschließen, verbunden und
wiederum an einem starren Flansch 130 befestigt, der sich nach außen
von dem Rand 102 der Nagelfesthalteeinrichtung 9B erstreckt. Die Montageplatte
126 und der Flansch 130 greifen in geeigneter Weise aneinander an und sind miteinander mittels Schrauben 132 befestigt, die den
Anforderungen völlig genügen.
Die Ausgaberinne 12 wird von der Festhalteeinrichtung 98 getragen und
dient zur Aufnahme einer Anzahl vom Boden der Schale 10 durch die
Förderstrecke 14 über das Relief 118 herangeführter Nägel. Die Nägel
werden zur Bildung einer geordneten Ausrichtung veranlaßt, ihre Entleerung aus der Ausgaberinne zu einem Nagelmagazin oder einem ähnlichen
Behälter vorzubereiten, der mit einem Tor 134 an der Ausgaberinne in Eingriff steht.
Das Tor 134 ist an den unteren Enden der Führungen 110 befestigt und
weist einen gegabelten Mitnehmer 136 auf, der drehbar an einem der
Flansche 113 mittels eines Drehbolzens 138 aufgehängt ist, der in der
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Nähe des untersten Endes des Flansches sich dadurch erstreckt. Der
Mitnehmer 136 weist eine Feststellkante 140 und einen Anschlag 142 zur Begrenzung einer Bewegung auf. Ein geeignetes Relief, das nicht
gekennzeichnet ist, ist in dem Körper 114 unter dem Flansch 113 ausgebildet,
von dem der Mitnehmer herabhängt, um für eine Rückstellung der Kante 14Q quer über die Nut 111 zu sorgen, die zwischen den Führungen
11G gebildet wird, um den varaneilenden Nagel der in der Nut
gebildeten Reihe zwecks wahlueiser Arretierung der Reihe in Eingriff
zu bringen und um die Schwerkraftsbewegung zu hemmen.
Um die Festhaltekante 114 zur Arretierung der Nagelreihe in der Ausgaberinne
12 zu beaufschlagen, ist eine an einem Befestigungsarm 148 verankerte Zugfeder 146 mit dem Mitnehmer 136 an einem langgestreckten
Ende 15Ü derart angebracht, daß der Mitnehmer fortlaufend zwecks Drehung
um den Bolzen 138 in einer Richtung beaufschlagt wird, die für
eine Lagesteuerung der Kante 140 über die Nut 111 geeignet ist.
Das entfernte Ende der Ausgaberinne 12 weist eine Führungsnut 152 auf,
die zur Aufnahme des vorragenden oder entfernten Endes eines Magazins
einer Nagelvorrichtung oder eines ähnlichen Behälters M gestaltet ist.
Wenn das Magazin M in die Nut 152 vorgeschoben wird, wird es in Eingriff
mit der benachbarten Oberfläche des Mitnehmers 136 gebracht, um letzteren zu einer Drehung um den Drehbolzen 138 gegen die Kraft der
Feder 146 zu veranlassen. Die Festhaltekante 140 wird folglich aus der Nut 111 ausgefahren, und die Nagelreihe ist für eine Fortbewegung
nach unten in das Magazin auf Grund der Schwerkraft frei. üJenn das
Magazin aus der Führungsnut 152 zurückgezogen worden ist, bewirkt die Feder 146 eine Rückkehr der Kante 14D in ihre Ausgangsstellung über
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der Nut 111.
Die wirksame Länge der Nut 11 dient zur Bestimmung der Anzahl der
Nägel, die in ihr in irgendeinem Augenblick in geordneter Ausrichtung
angeordnet sein kann. üJenn die Nut 111 auf diese Weise beschickt
worden ist, ist es erwünscht, den Betrieb der Beschickungsvorrichtung
bis zu dem Zeitpunkt zu beenden, dem die Nägel aus der Rinne 111 ausgegeben
worden sind und an dem ein üJiederbeschicken erwünscht ist.
Aus diesem Grunde ist eine Nagelfühlvorrichtung 160, die an der Nagelförderrinne
112 gelagert und mit dem Uentilstellantrieb verbunden ist, vorgesehen, um ein Fehlen der Nägel in der Nut 111 anzuzeigen und um
für ein das Fehlen anzeigendes und dem Uentilstellantrieb zugeführtes
pneumatisches Signal zu sorgen. Dieses Signal wird dem Uentilstellantrieb
90 übermittelt und zur Betätigung des Pendelblacks Bk verwendet,
um den Einlaßkanal 68 des Mengenregelventils 70 zu öffnen und die Betätigung
der Rütteleinrichtung einzuleiten.
Lüenn der Pendelblock Bk sich, wie bereits erwähnt, in der den Einlaßkanal
6ß öffnenden Stellung befindet, wird kein Gegendruck in der Hammer
kG des Drucklufthammers kü gebildet, was eine Hin- und Herbewegung der
Masse kB gewährleistet.
Uiie am besten aus Figur 15 hervorgeht, weist die Nagelfühlvorrichtung
116 einen Druckkopf 162 und einen Druckabnahmekopf 164 auf, der an der
geneigten Ausgaberinne 12 in Nähe des oberen Ende der letzteren gelagert
ist. Der Druckkopf 162 weist eine Düse 166 für das Fluidum auf,
die mit der Hauptleitung 58 über eine Abzweigleitung 168 verbunden ist.
In koaxialer Ausrichtung zur Düse 166 ist der Druckabnahmekopf 164 in einem Abnahmekanal des Fluidums vorgesehene» Die Düse 166 und der Ab-
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nahmekanal 170 sind zwischen den Führungsschienen 110,über die Nut111
hin direkt einander gegenüberliegend ausgerichtet, sa daß zwischen ihnen eine pneumatische Uerbindung besteht, wenn ein Strahl des Druckfluidums
aus der Düse 166 austritt und nach Durchlaufen der Nut 111
van dem Abnahmekanal aufgenommen wird. Idenn eins Nagelreihe in der
Nut 111 durchgeführt wird, wird folglich die pneumatische Uerbindung zwischen der Düse 166 und dem Kanal 170 unterbrochen. Ist also die
Nut 111 mit einer Nagelreihe gefüllt und wird die pneumatische Uerbindung
zwischen der Düse 166 und dem Kanal 170 unterbrachen, so wird das an den Uentilstellantrieb übertragende pneumatische Signal abgeschaltet.
Zwecks Übertragung des pneumatischen Signals ist der Kanal 170 mit
einer Behandlungskammer 172, die in dem Gehäuse 173 des Stellantriebs 90 ausgebildet ist, über eine Zwischenleitung 174 verbunden. Die Behandlungskammer
172 ist becherförmig ausgebildet und mittels eines in dem Gehäuse eingepaßten, flexiblen Diaphragmas abgedichtet. Der Druck
des aus der Düse 166 austretenden Druckfluidums, das von dem Abnahmekanal
170 aufgenommen worden ist, wird daher zur Behandlungskammer über die Leitung 174 übertragen und setzt dis Behandlungskammer unter
Druck, worauf das Diaphragma 176 veranlaßt wird, sich auszudehnen und von der Behandlungskammer 172 wegzustrecken·
In entgegengestzter Richtung zur Behandlungskammer 172 ist in dem Gehäuse
173 des Uentilstellantriebs 90 eine Austrittkammer 178 vorgesehen,
die auch von dem Diaphragma 176 verschlossen wird. Die Austrittkammer 178 steht in dauernder Uerbindung mit der Außenatmosphäre über
einen Austrittkanal 180 und die Leitung 92 über ein Standrohr 182, das
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sich durch das Gehäuse 173 erstreckt und eine geeignete, nicht gekennzeichnete
Bohrung aufweist, die in der üJndung vorgesehen ist und durch
die das Standrohr und die Leitung 92, wie Figur 15 zeigt, kommuniziert. Somit uiird eine Zuführung des Fluidums unter Druck zu und von der
Hammer 178 über das Standrohr bzw. über den Austrittskanal 1BG erleiohtert·
Eine schraubenförmige Druckfeder ist in der Austrittskammer 17B mit der
Fläche des Diaphragmas 176 in Eingriff, um letzteres fortlaufend zwecks
Verschiebung zur Behandlungskammer 172 hinzu beaufschlagen.
Das Standrohr 182 ist auch mit der Leitung B8 über eine sich radial
erstreckende, nicht gekennzeichnete Bohrung darin verbunden· Somit vermag die Leitung 88 auch mit der Abzweigleitung 92 und mit der Austrittekammer
17B über das Standrohr 182 zu kommunizieren. Die Kammer BD des
Mengenregelungaventils 7D wird daher sowohl über die Leitung 88 beschickt
und entleert·
lilie aus Figur 15 hervorgeht, ist, die innerste Fläche 186 des Standrohres
182 an der Fläche des Diaphragmas 176 gegenüber der Behandlungskammer 172 angelegt. üJenn das Diaphragma folglich von der Kammer 172
entfernt wird, kommt es an der Fläche 186 des Standrohres 182 zum Anliegen
und dient im wesentlichen zur Abdichtung des Standrohres. Das Druckfluidum wird unter Druck von der Hauptleitung 58 über die Abzweigleitung
92 zu dem Mengenregelungsventil 70 über die Leitung 88 geleitet
und prallt gegen die Fläche des Pendelblocks 3k in Abhängigkeit vom
Anliegen des Diaphragmas an der Fläche des Standrohres· Das Aufprallen
des Fluidums auf die Fläche des Pendelblocks Bk bewegt letzteren gegen die Kraft der Feder 86,,wodurch die Bohrung 85 in Ausrichtung mit dem
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Auslaßkanal 82 gebracht wird. Die Ausrichtung der Bahrung 85 setzt die
Hin- und Herbewegung der Masse kBt wie oben beschrieben , in Gang.
Strömungsdrosseln 188 sind in den Abzweigleitungen 92 und 168 zur
Drosselung der Strömung dES Druckfluidums vorgesBhen, wenn letztere
von der Hauptleitung 58 über die Abzweigleitungen angeliefert wird. Die
erfindungsgemäße Nagelbeschickungsvorrichtung wird zur Vorbereitung
des Betriebs mit einer Druckfluidumquelle über die Hauptleitung 58
verbunden.
Lüenn das Druckfluidum unter Druck dem Drucklufthammer kO zugeführt
wird, wird die Rütteleinrichtung 16 in Bang gesetzt. Aus Figur 17 geht
hervor, daß die Masse kB sich anfänglich in einer solchen Stellung befindet,
daß der Meßauslaßkanal 72 durch letztere verschlossen ist, während der Auslaßkanal 60 geöffnet ist. wird angenommen, daß sich keine"
Nägel in der Nut 111 befinden, so tritt das Druckfluidum unter Druck aus der Düse 166 und in den Abnahmekanal 170 ein. Das Fluidum
wird über die Leitung 174 in die Behandlungskammer 172 geleitet. Das
Diaphragma 176 dehnt sich aus und kommt mit der Fläche 1B6 des Standrohres
182 zur Anlage, wodurch das benachbarte Ende des Standrohres im
wesentlichen abgedichtet wird. Folglich wird das Druckfluidum nun über
die Abzweigleitung 92 mit dem Standrohr 182 und die Leitung 88 gegen die Fläche des in dem Gehäuse 69 des Mengenregelungsventils 70 eingepaßten
Pendelblocks geleitet, um letzteren gegen die Kraft der Feder
86 über eine ausreichende Strecke zu bewegen und um die Bohrung 85
zwischen den Einlaßkanal 68 und dem Auslaßkanal 82 auszurichten. Die
Die Ausrichtung der Bohrung 85 bewirkt, daß die Unterkammer A der Kammer
1*6 zur Atmosphäre hin entlüftet wird.
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Bei zur Atmosphäre hin entlüfteter Unterkammer A uird das zur Kammer
46 geleitete Druckfluidum über die Abzueigleitung 56 zur Unterkammer B
über die Nut 74 und den zuischen den benachbarten Flächen der Masse
48 und der Wandung der Hammer 46 gebildeten Kanal 49 geleitet. Weiterhin
uird das Druckfluidum unter Druck gleichzeitig der Unterkammer A
über den Kanal 49 zugeführt, uiobei jedoch ein schnelles Entleeren des
Fluidums über die Leitung 64 und den Auslaßkanal 82 des Mengenregelungsventils
70 erfolgt. Infolge des Drucks des der Unterkammer B zugeleiteten Fluidums uiird ein erstes Druckgefälle über die Masse 48
gebildet und letztere wird zur Unterkammer A hin angetrieben. Der Meßkanal 72 ist ausreichend gedrosselt, um einen augenblicklichen Druckabfall
in der Unterkammer B zu verhindern. Wenn die Masse 48 zum Schließen des Auslaßkanals 60 vorgeschoben ist, hat der Druck in der
Unterkammer B atmosphärischen Druck erreicht.
Fast zum gleichen Zeitpunkt des Schließens des Auslaßkanals 60 durch
die Masse 48 uird die Bohrung 78 in radialer Ausrichtung mit der Nut 74 gebracht, uarauf das Druckfluidum unter Druck zur Unterkammer A
über die Bohrung 76, die mit der Bohrung 78 verbunden ist, geleitet
uird. In diesem Augenblick überschreitet der Druck in der Unterkammer
A den Druck in der Unterkammer B, so daß ein umgekehrtes Druckgefälle über der Masse gebildet uird, uorauf die Masse 48 in umgekehrter
Richtung zum Meßauslaßkanal 72 angetrieben uird. Wenn der Auslaßkanal
72 ujieder geöffnet und der Meßauslaßkanal 72 geschlossen ist, uird
ein umgekehrtes Druckgefälle über die Masse 48 gebildet und eine weiterer Betriebszyklus eingeleitet. Die Masse 48 uird folglich solange
hin- und herbeuegt, uie der Pendelblack 84 derart in Stellung ver-
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bleibt, daß die Bohrung 85 sich in Ausrichtung mit dem Einlaßkanal
und dem Auslaßkanal 82 des Mengenregelungsventils zum Entlüften der
Unterkammer A befindet.
Lüenn die Masse kB hin- und herangetirieben wird, uiird die Schale 10
schnell angehoben, bcgenartig vorgeschoben, darauf wieder gesenkt und bogenartig zurückgezogen infolge der Wirkung der geneigten, flexiblen
Stützelemente 28. Diese Bewegung veranlaßt wiederum, daß das Nagelschüttgut
sich schüttelmäßig das Rampensegment 9k der Förderstrecke lit hinaufbeuegt. lüenn die Nägel das kreisförmige Segment 96 des Förderweges
*\k erreichen, rollen die Schafte zwischen die obere Fläche des
Förderweges und die untere Fläche der Kante 1QG der Nagelfesthalteeinrichtung
98. Die Köpfe der Nägel kommen mit der Kante 100 in Eingriff
und hängen von letzterer herab, wenn die Nägel entlang der gebogenen, von dem kreisförmigen Segment gebildeten Bahn vorgeschoben
werden. Uenn irgendein Nagel das hinterschliffene Segment 106 des
kreisförmigen Segments 96 der Förderstrecke ohne eine Ausrichtung derart erreichen sollte, daß der Schaft sich in Bezug auf das kreisförmige
Segment 96 radial erstreckt, fällt der Nagel aus der Förderstrekke
zurück in die Schale 10.
Lüenn die Nägel entlang des kreisförmigen Segment 96 der Förderstrecke
vorrücken,»werden die Schafte von dem geneigten Rand 1Qi* getragen, der
das kreisförmige Segment 96 umschreibt. Lüenn sich die Nägel dem genuteten Relief 118 nähern, das in der Festlegevorrichtung 19 vorgesehen
ist, werden die Schafte quer über das hinterschliffene Segment 108 des Randes 1Qif vorgerückt, so daß das Gewicht des Schaftes der
Nägel letztere veranlaßt, sich in eine aufrechte Stellung zu drehen.
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Infolge der Rückhaltewirkung der Kante 1DG verbleiben die Nägel in
einer geneigten Stellung bis sie das genutete Relief 118 erreichen, worauf jeder Nagel von der Kante 100 losgelassen wird und für eine Drehung
in eine aufrechte Stellung frei ist, wenn er mit dem Relief in
Ausrichtung kommt. Da jeder Nagel in eine aufrechte Stellung gedreht uird, werden die Köpfe entlang einer bogenförmigen Bahn angehnben und
in Auflage mit dem Kantenpaar 1Z0 gebracht. Jeder derart von den Kanten
120 getragene Nagel neigt zu einer radialen Bewegung in Bezug auf die
Schale 10 infolge der Schuingbauiegung der Schale und fällt nach unten
auf die Nagelfangeinrichtung 116φ Infolge der Neigung der Führungsschienen
110 werden die Nägel durch die Schwerkraft einer nach dem anderen nach unten durch die Nut zum Tor 134 und in Eingriff mit der
Festhaltekante 114 des federbeaufschlagten Mitnehmers 136 fortbewegt.
Auf diese Uleise werden die Nägel in einer Reihe der Ausgaberinne 12
zugeführt und iö einer geordneten Ausrichtung angeordnet. Ein verhältnismäßig
großer Prozentsatz der Nägel befindet sich quer zum Relief 118 und gelangt nicht in die geeignete Ausrichtung, so daß dieser Teil
folglich nicht in eine aufrechte Stellung gedreht wird. Diese Nägel bewegen sich bloß entlang des Segmentes 96 um 360° vor, ohne die Beschickungsvorrichtung
zu verstopfen.
Die Nagelzuführung wird zu der Nut 11 fortgeführt, bis letztere gefüllt
ist zwecks Anordnung einer Reihe von Nägeln zwischen der Düse 166 und dem Abnahmekanal 170, worauf die pneumatische Verbindung zwischen
der Düse 166 und dem Kanal 170 unterbrochen wird.
liJenn die Nägel die pneumatische Verbindung zwischen der Düse 166 und
dem Kanal 170 unterbrechen, beaufschlagt die Druckfeder 1B4 in dem
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Gehäuse 173 des Ventilstellantriebes 90 das Diaphragma 176, um letzteres
außer Eingriff mit der Fläche 186 des Standrohres 182 zu bringen,
worauf die Kammer 80 des Mengenregelungsventils 70 zur Atmosphäre hin
über die Leitung 88 und den Auslaßkanal 180 entlüftet wird. Die Feder
86 bewirkt nun eine Verschiebung des Pendelblocks 84 in dem Gehäuse
69, wodurch die Bahrung 85 in Bezug auf den Einlaßkanal 68 und den
Auslaßkanal 82 außer Ausrichtung kommt. Der Einlaßkanal 68 wird somit
geschlossen.
In Abhängigkeit vom Schließen des Einlaßkanals 68 wird ein Gegendruck
in der Unterkammer A der Kammer 46 des Drucklufthammers 40 erzeugte
Hierauf wird die Hin- und Herbewegung der Masse 48 beendet, wodurch
die Rütteleinrichtung 16 zur Ruhe kommt. Uenn sich die Masse 48 in der
Ruhelage befindet, liegt sie in einer den Kanal 72 verschließenden Stellung und das Bestreben der Einnahme einer Totpunktesstellung der
Masse wird verhindert.
Nach dem Einsetzen eines Magazins M in die Führungsnut 152 wird der
Mitnehmer 136 zwecks Entfernung der Kante 140 aus der Bahn der Nagelreihe
in der Nut 111 gedreht. Infolge der Neigung der Führungsschienen
110 der Ausgaberinne 12 vermögen die Nägel auf Grund der Schwerkraft
sich in das Magazin M zu bewegen· Beim Entfernen des Magazins von der
Nut 111 werden die Kante 140 wieder quer über der Nut 111 angeordnet
und der pneumatische Hammer 40 wieder infolge der pneumatischen
Verbindung zwischen der Düse 166 und dem Kanal 170 in Betrieb gesetzt.
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Claims (1)
- PatentansprücheBeschickungsvorrichtung für köpfige Gegenstände wie Nägel ader dgl. mit einem langgestreckten Schaft, gekennzeichnet durch eine geöffnete Schale mit im wesentlichen vertikal ausgerichteter,zylinderischer Wandung, durch eine im Abstand zur Schale angeordnete Ausgaberinne für ein wahlweises Ausgeben einer Anzahl getrennter Gegenstände in geordneter Ausrichtung und durch eine sich zwischen der Schale und der Ausgaberinne erstreckende Förderstrecke zur reihenmäßige Zuleitung der Anzahl von Gegenständen von der Schale zur Ausgaberinne.2. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgaberinne ein Paar geneigter, im Abstand zueinander parallelverlaufender Führungsschienen aufweist, die zwischen sich einen geneigten Kanal zur Vorwärtsbewegung einer Anzahl der Gegenstände in geordneter Ausrichtung bilden, und daß eine wahlweise betätigbare Tareinrichtung an dem Führüngsschienenpaar zur Steuerung der schwerkraftsmäßigen Bewegung der Anzahl der Gegenstände durch den Kanal gelagert ist.Beschickungsvorrichtung nach Anspruch Zs dadurch gekennzeichnet, daß die Toreinrinhtung einen federbeaufschlagten, drehbaren Mitnehmer mit einer sich zwischen die Führungsschienen erstreckenden Kante aufweist.if. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Toreinrichtung eine Ausladung zur Aufnahme eines509838/0649Endes eines Magazins aufweist.Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1f2f3 oder ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke ein geneigtes Segment, das in der Schale eine Zuleitungsrampe bildet, und ein ringförmiges Segment aufweist, das um das Oberteil der Schale eine kreisförmige Bahn beschreibt.S. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausrichten der Gegenstände derart, daß letztere sich radial in Bezug auf die ringförmige Bahn erstrecken, eine ringförmige Arretierung aufweist, die über dem ringförmigen Segment der Förderstrecke angehoben ist und für einen gleichzeitigen Eingriff an den Köpfen der Anzahl der Gegenstände gewährleistet, wenn letztere entlang einer bogenförmigen Bahn in einer im wesentlichen gegen die Ausgaberinne horizontalen Ebene herangeführt werden, und daß ein geneigter Rand vorgesehen ist, dEr das ringförmige Segment zum Tragen dar Schafte dsr Gegenstände in einer sich radial erstreckenden, geneigten Stellung umfaßt.7c Beschickungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, gskennzEXchnst durch eine Fördereinrichtung zum Befördern der Gegenstände von der Förderstrecke zu der Ausgaberinna«8. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung einE Einrichtung in der Arretierung oberhalb der Förderstracke aufweist, dia eine sich radisl erstreckende Nut bildet und für eine reihenmäßige Ausrichtung der Gegenstände in der Nut bei ihrer Zuführung entlang der Bahn sorgt und eine ausreichende LJeite für den Durchlauf der Schafte der Gegenstände509838/0649aufweist, daß eine Einrichtung zum Ausüben einer Drehbewegung in einer vertikalen Ebene zu den Gegenständen vorgesehen ist, die für ein Ansteigen der Köpfe in einer bogenförmigen Bahn beim Ausrichten der Gegenstände auf die sich radial erstreckende Nut sorgt, wobei ein abgerundeter Teil des Randes eine sich horizontal erstreckende Kantenfläche zum Angreifen am Schaft jedes Gegenstandes zwischen dem Kopf und der zentrischen Masse , wenn sich die Gegenstände der sich radial erstreckenden Nut nähern, vorgesehen ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die ein Paar seitlich im Abstand zueinander angeordneter Kanten aufweist, die nahe an einem Ende der Ausgaberinne zum Aufnehmen der Köpfe in tragender Weise angeordnet sind und zwischen sich eine langgestreckte Nut bilden, die in koplanarer Beziehung zu der sich radial erstreckenden Nut zur Aufnahme der Schafte der köpfigen Gegenstände angeordnet sind.9. Beschickungsvorrichtung nach einem der vorgehenden Patentansprüche, dadurch gekannzeichnet, daß die Fördereinrichtung Mittel zum Ausüben einer Schwingbewegung auf die Schale und die Förderstrecke aufweist·10. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ausüben einer Schwingbewegung auf die Schale und die Förderstrecke elastische Tragelemente aufweisen, die abstützend mit der Schale verbunden sind, und daß ein wahlweise betätigbarer Drucklufthammer vorgesehen ist, der an der Schale zum Ausüben der Schwingbewegung angebracht ist.11. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1D, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucklufthammer ein langgestrecktes, hermetisch abgedich-509838/0649tetes Gehäuse mit einer darin ausgebildeten langgestrscktsn Hammer aufweist, daß eine langgestreckte, axial hin- und herbewegbare Masse in der Hammer eingepaßt ist, deren Länge geringer als die der Hammer ist, daß eine Einrichtung zum Ausüben einer geradlinigen Hin- und Herbewegung auf die Masse zum Verschieben letzterer zwischen einer ersten und einer zweiten, zueinander entgegengesetzten Endstellung in der Hammer, und eine Quelle eines Druckfluidums vorgesehen sind, daß eine ringförmige Nut die Hammer nahe ihres Mit telteils umläuft, wobei an letzterem ein SträmungseinlaBkanal vor gesehen ist, der die IMut mit der Quelle des Druckfluidums zur kon tinuierlichen Zuleitung des letzteren unter Druck in die Hammer verbindet, daß ein erster Endteil des Gehäuses einen Strömungsauslaß — kanal zum Auslassen des Druckfluidums und ein zweiter, zum ersten entgegengesetzter Endteil des Gehäuses einen kaskadenartigen Aus laßkanal zum Entleeren des Fluidums aus dem zweiten Endteil aufwei sen, wobei der Abstand zwischen den Auslaßkanälen größer als die Länge der Masse ist und auf letztere zum wechselseitigen Schließen der Auslaßkanäle eine Hin - und Herbewegung ausgeübt wird, daß eine Einrichtung zum wechselweisen Erzeugen eines Druckgefälles über die Masse hin vorgesehen ist, die eine in einem Ende der Masse vorgesehene, sich axial erstreckende Zuleitungsbohrung für das Fluidum, die mit dem ersten Endteil der Hammer kommuniziert, sowie eine sich radial erstreckende Aufnahmebohrung nahe des Mittelteils der Masse aufweist, die die sich axial erstreckende Bohrung schneidet und mit dem Strömungseinlaßkanal kommuniziert, wenn die Masse sich in ihrer ersten Stellung zur Zuführung des Druckfluidums unter Druck in dem509838/064 9ersten Endteil der Kammer befindet, während der zweite Endteil der Kammer entleert wird, und daß ein Kanal entlang der Oberfläche der Masse vorgesehen ist, der sich zwischen der Nut und dem zweiten Endteil der Kammer zum Zuführen des Druckfluidums unter Druck zum zweiten Endteil erstreckt, während die Masse sich in ihrer zweiten Stellung befindet und das Drucfcfluidum aus dem Auslaßkanal ausströmt.12. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Drucksteuerkreis, der mit dem Drucklufthammer verbunden ist, Mittel zum Anhalten der Hin- und Herbewegung der Masse und ein normalerweise geschlossenes Uentil aufweist, das mit dem Auslaßkanal zum Unterbrechen des Ausströmen des Druckfluidums aus dem Gehäuse verbunden ist.13. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des normalerweise geschlossenen l/entils eine hermetisch abgedichtete Kammer, einen Druckeinlaßkanal, der mit dem Strömungsauslaßkanal zum Unterdrucksetzen der Kammer kommuniziert, einen Luftkanal zum Entlüften der Kammer zur Atmosphäre hin, einen in dar Kammer eingepaßten Pendelbiock, der für eine Hin- und Herbewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung gelagert ist sowie eine den Oruckeinlsßkanal abdichtende Fläche bei Lage des Pendelölocks in seiner ersten Stellung besitzt, und eine Beaufschlagungseinrichtung aufweist, die in der Kammer nahe des Pendeiblacks zum fortlaufenden Beaufschlagen des letzteren gegen seine erste Stellung hin eingepaßt ist.14. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis eine Einrichtung zum Öffnen des Uehtils in509838/0649- 3D -Abhängigkeit der iVichtanwesentheit der Gegenstände in der Ausgaberinne und einen wahlweise betätigbaren Stellantrieb aufweist, der mit dem Ventil verbunden ist«15, Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Öffnen des Ventils eine an der Ausgaberinne angebrachte Tastvorrichtung zum Ermitteln der Gegenstände in der Ausgaberinne aufweist, die einen Druckkopf, der eine gegen eine Seite der Ausgaberinne und mit der Druckfluidumquelle verbundene Düse besitzt, und einen Aufnahmekopf aufweist, der an der genannten Seite der Ausgaberinne angebracht ist und einen zur Ausgaberinne gerichteten und mit der Düse koaxial ausgerichteten Aufnahmekanal aufmeist, wobei die der Ausgaberinne zugeführten Gegenstände beim Durchlaufen zwischen der Düse und dem Aufnahmekanal den Strom des Fluidums unterbrechen·16. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Uentilstallantrieb in seinem Gehäuse eine Druckkammer, die mit dem Aufnahmekanal kommuniziert, ein eingepaßtes flexibles Diaphragma, das in Abhängigkeit von der Strömung des Fluidums aus der Düse zum Aufnahmekanal durchbiegbar ist, und eine mit der Druckfluidumquelle verbundene Leitung aufweist, die sich durch das Gehäuse des Ventilstellantrlebs erstreckt, und eine mit der Leitung und der Uentilkammsr verbundene Ventilöffnungsainrichtung aufweist, die das Fluidurts unter Druck auf den Pendelblock zum Verschieben des letzteren in seine zweite Stellung in Abhängigkeit von der Durchbiegung des Diaphragmas aufprallen läßt.17. Schwingvorrichtung für eine Nagelbeschickungsvorrichtung mit einem509838/0649Drucklufthammer, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes, hermetisch abgedichtetes Gehäuse mit einer darin ausgebildeten langgestreckten Kammer, durch eine in letzterer eingepaßte, langgestreckte und axial hin- und herbewegbare Masse mit einer geringeren Länge als die der Hammer, durch eine auf die Masse eine geradlinige Hin- und Herbewegung ausübende Einrichtung zum Verschieben der Masse zwischen einer ersten Stellung in einem ersten Endteil der Kammer und einer zweiten Stellung in einem zweiten, entgegengesetzten Endteil der Kammer, durch eine Druckfluidumquelle, durch eine ringförmige, die Kammer in Nähe ihres Mittelteils umfassende Nut, durch einen mit der Nut kommunizierenden Einlaßkanal, der mit der Druckfluidumquelle zur kontinuierlichen Zuführung des Fluidums unter Druck in die Kammer verbunden ist, durch einem in einem ersten Endteil des Gehäuses befindlichen Strömungsauslaßkanal zum Ablassen des Druckfluidums aus dem ersten Endteil der Kammer, durch einen kaskadenartigen Auslaßkanal in einem zweiten, entgegengesetzten Endteil des BehäuseB zum Ablassen des Fluidums aus dem zweiten Endteil der Kammer, wobei.der Abstand zwischen den Auslaßkanälen größer als die Länge der Masse ist und letztere wechselweise die Auslaßkanäle bei ihrer Hin- und Herbewegung verschließt, durch eine Einrichtung zum wechselweisen Erzeugen eines Druckgefälles über die Masse, die in einem Ende eine sich axial erstreckende Zuleitungsbohrung für das Fluidum die mit dem ersten Endteil der Kammer kommuniziert und eine sich radial erstreckende Aufnahmebohrung in Nähe des Mittelteils der Masse aufweist, die sich axial erstreckende Bohrung schneidet und mit dem Strömungseinlaßkanal kommuniziert, wenn sich die Masse in ihrer ersten Stellung zur Zuführung des Druck-509838/0649fluidums unter Druck in den ersten Endteilen der Hammer befindet, während der zweite Endteil der Kammer entleert wird, und daß durch einen sich entlang der Oberfläche der Masse zwischen der Wut und dem zweiten Endteil erstreckender Kanal zur Zuführung des Druckfluidums unter Druck zu dem zweiten Endteil der Kammer, wenn die Masse sich in ihrer zweiten Stellung befindet und das Druckfluidum aus dem Strömungsauslaßkanal ausströmt.18. Schwingvorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch einen Drucksteuerkreis, der mit einem Drucklufthammer verbunden ist und Mittel zum Anhalten der Hin- und Herbewegung der Masse und ein normalerweise geschlossenes Ventil aufweist, das mit dem Strömungsauslaßkanal zum Unterbrechen des Ausströmens des Druckfluidums aus dem Gehäuse verbunden ist, wobei die Masse in eine den kaskadenartigen Auslaßkanal verschließende Stellung zur Ruhe kommt.19. Schwingvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das normalerweise geschlossene Uentil in seinem Gehäuse eine-hermetisch abgedichtete Kammer, einen Druckeinlaßkanal, der mit dem Auslaßkanal zur Unterdrucksetzung der Ventilkammer, einen Luftkanal zum Entleeren der Kammer zur Atmosphäre hin, einen in der Kammer eingepaßten Pendelblock, der für eine Hin- und Herbeiaegüng zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung gelagert ist und eine den Druckeinlaßkabal abdichtende Fläche beim Befinden des Pendelblocks in seiner ersten Stellung besitzt, und eine Beaufschlagungseinrichtung aufweist, die in der Kammer in Nähe des Pendelblocks eingepaßt ist und letzteren kontinuierlich zwecks Verschiebung in seine erste Stellung beaufschlagteS09838/064920. Schwingvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis eine das Ventil öffnende Einrichtung zwecks uahluieiser Verschiebung des Pendelblacks aufweist.Hd / os509838/0649
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US450656A US3907099A (en) | 1974-03-13 | 1974-03-13 | Feeder for headed objects |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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