DE2456089C3 - Umschnürungsvorrichtung - Google Patents
UmschnürungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Umschnürungsvorrichtung zum Umschnüren von Gegenständen, die
sich in der Umschnürungsstation eines Förderers befinden, mit einer vertikal angeordneten Säule, mit
einer Bandführung, die einen oberen horizontalen, einen längs der Säule verlaufenden seitlichen und einen
unteren Abschnitt sowie gekrümmte, zwischen diesen Teilen angeordnete Abschnitte aufweist, wobei der
untere Abschnitt der Bandführung aus einzelnen, Befestigungslappen aufweisenden Rinnenteilen besteht,
die jeweils durch einen sich durch die Befestigungslappen erstreckenden Gelenkzapfen mit dem benachbarten
Rinnenteil derart gelenkig verbunden sind, daß sie aus einer Lage, in der sie eine gerade Rinne bilden, nur
nach innen geschwenkt werden können, mit einem Führungskanal für die Rinnenteile, der aus einem etwa
is vertikalen, sich längs des seitlichen Abschnittes der
Bandführung erstreckenden Teil, einem bogenförmigen Teil und einem relativ kurzen horizontalen Teil besteht,
mit einer Einrichtung zum Einziehen der Rinnenteile in den Führungskanal und zum Ausfahren der Rinnenteile
und mit einer Bandzuführungseinrichtung.
Bei einer bekannten Umschnürungsvprrichtung dieser Gattung (US-PS 31 82 586) werden die Rinnenteile
von U-törmigen Blechprofilen gebildet, die an der Oberseite offen sind. Es besteht daher die Möglichkeit,
daß das vordere Ende des Bandes während dessen Zuführung nach oben aus diesen Rinnen teilen austritt,
so daß der Umschnürungsvorgang gestört oder gänzlich
verhindert wird.
Es ist auch bereits eine Umschnürungsvorrichtung bekannt (DE-GM 18 80 680), die Rinnenteile mit einem
blockartigen Rumpf aufweist Auf diesem sind zwei Abdeckungen angeordnet, die Abdeckflansche aufweisen,
welche den Rumpf normalerweise übergreifen und einen das Band führenden Kanal begrenzen, wobei
Federn die Abdeckungen normalerweise gegeneinander drücken und die hinteren Enden der Abdeckflansche
nach oben gebogen sind, um eine erweiterte Eintrittsöffnung für das Band zu bilden. Bei dieser bekannten
Umschnürungsvorrichtung wird der untere Abschnitt der Bandführung aber von nur zwei Rinnenteilen
gebildet, wobei der vordere Rinnenteil in Längsrichtung des starr angeordneten hinteren Rinnenteils verschiebbar
angeordnet ist. Diese bekannte Umschnürungsvorrichtung ist deshalb nur dann brauchbar, wenn der zu
umschnürende Gegenstand unmittelbar auf einem Rollenförderer aufliegt, dessen Rollen die Rinnenteile
zwischen sich aufnehmen. Wenn der Gegenstand jedoch auf einer Palette angefördert wird, dann würde diese
zwangsläufig mit umschnürt werden.
w Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung derart weiterzubilden,
daß eine wesentlich sicherere Führung des Bandes erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben.
Der mit der Erfindung erzielbare technische Fortschritt
besteht darin, daß das Band während des Umschnürungsvorgangs durch die Zuführungseinrichtung
zuverlässig von dem seitlichen Abschnitt in den unteren Abschnitt der Bandführung vorgeschoben
werden kann, ohne daß sich das vordere Bandende an irgendwelchen Kanten oder Vorsprüngen verfängt oder
nach oben aus den Rinneuteilen austritt. Andererseits geben die Abdeckteile das Band frei, sobald es gespannt
λ wird, so daß es nach oben aus den Rinnenteilen austreten kann.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
Fig.! eine perspektivische Darstellung einer herkömmlichen
Bandzuführungseinrichtung, die an einer Umschnürungsstation mit einer Umschnürungsvorrichtung
betriebsmäßig verbunden ist, wobei die gelenkige Bandführung und der dieser zugeordnete Führungskanal
gezeigt ist;
F i g. 2«inen vergrößerten Querschnitt nach der Linie
2-2 in F ig. 4;
Fig.3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teilbereichs
der Anordnung nach Fig. 1, wobei die Bandführung
im zurückgezogenen Zustand gezeigt ist;
F i g. 4 eine Darstellung ähnlich wie F i g. 3, wobei die Bandführung jedoch im ausgefahrenen Zustand gezeigt
ist;
Fig.5 eine vergrößerte Seitenansicht eines von
mehreren kombinierten Rinnenteilen zusammen mit den benachbarten Rinnenteilen;
F i g. 6 eine Aufsicht auf die Anordnung nach F i g. 5;
F i g. 7 eine vergrößerte Endansicht der Anordnung nach F i g. 5;
F i g. 8 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie 8-8in Fig.5;und
• Fig.9 ein Schaltbild des pneumatischen Kreislaufs
der Steuereinrichtung zum Bewegen der gelenkigen Bandführung.
Die in F i g. 1 gezeigte Bandführung 10 ist an einer
Umschnürungsstation S angeordnet und einer herkömmlichen Bandzuführungseinrichtung 12 zugeordnet,
die dazu dient, einen Abschnitt des von einer (nicht gezeigten) Vorratstrommel abgegebenen Bandes um
einen von einer Palette abgestützten Gegenstand A herumzuführen, um die Bildung einer Bandschlaufe
vorzubereiten, die sodann auf den Gegenstand aufgeschrumpft wird, woraufhin die sich überlappenden
Enden der Schlaufe mit einem Verschluß vereinigt und die Schlaufe von dem Bandvorrat abgetrennt wird. Im
ausgefahrenen Zustand erstreckt sich die Bandführung 10 vollständig durch die übliche Palettenaussparung
unterhalb der Palettentragfläche hindurch, und im zurückgezogenen Zustand ist die Bandführung in einer
nicht behindernden Stellung angeordnet, wo sie praktisch keine Bodenfläche beansprucht. Eine Anzahl
von Gleitrollen 14 bringen nacheinander die den Gegenstand tragenden Paletten 16 an der Umschnürungsstation
Sin Stellung.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist umfaßt die Bandzuführungseinrichtung
12 eine vertikale Säule 20, die sich längs der Umschnürungsstation S erstreckt, und von der
ein die Umschnürungsstation überragender horizontaler Stützbügel 22 ausgeht, der an seinem äußeren Ende
einen Bandzuführkopf 24 trägt. Ein vertikaler Abschnitt 26 der Bandführung erstreckt sich längs der vertikalen
Säule 20, während sich ein horizontaler Abschnitt 28 der Bandführung längs des Stützbügels 22 erstreckt wobei
die beiden Abschnitte 26 und 28 durch einen oberen gekrümmten Abschnitt 30 der Bandführung miteinander
verbunden sind. Der vertikale Führungsabschnitt ist mit federbelasteten Führungsnut 32 versehen, die das
Band in der Führung zurückhalten, die aber elastisch verformbar sind, um das Band freizugeben, wenn dieses
in Querrichtung belastet wird.
Das von der Vorratstrommel abgegebene Band STist um Rollen 34 und 36 herumgeführt, und das freie Ende
des Bandes hängt bei Sri frei nach unten, wie dies mit
unterbrochenen Linien dargestellt ist, wo es von einem vor dem Gegenstand A stehenden Arbeiter erfaßt
werden kann. Der Bandzuführkopf 24 besitzt zwei angetriebene Klemmrollen 40, um das Band durch die
Führungsabschnitte 28, 30 und 25 hindurchzubewegen, wobei diese Zuführrollen immer dann automatisch
wirksam werden, wenn das freie Ende des Bandes durch einen Zuführtrichter 42 hindurchbewegt wird. Das Band
wird horizontal über die Oberseite des Gegenstandes A und an der Rückseite des Gegenstandes nach unten
ίο geschoben, wodurch ungefähr die Hälfte der den
Gegenstand umschlingenden Schlaufe gebildet wird. Sodann wirkt, das Band mit der Bandführung 10
zusammen, und es wird in horizontaler Richtung durch die Aussparung 44 der Palette 16 hindurch nach vorne
bewegt wo es bei ST2 von dem Arbeiter erfaßt werden kann. Sobald das freie Ende des Bandes für den Arbeiter
zugänglich ist zieht dieser das Band ST, das sich zwischen der Rolle 36 und den Klemmrollen 40
erstreckt nach unten, um das Band aus dem Zuführtrichter 42, dem Führungsabschnitt 28 und
zumindest teilweise aus dem Führungsabschnitt 26 herauszuziehen, wie dies bei ST3 gezeigt ist woraufhin
der Arbeiter das freie Ende S7"2 nach oben zieht und die übliche Bandüberlappung bildet, wo der Verschluß
angebracht werden soll, so daß eine den Gegenstand umgebende Bandschlaufe gebildet wird. Abschließend
führt der Arbeiter mit einem herkömmlichen Werkzeug 50 die üblichen Verschließvorgänge aus, um das Band zu
spannen, an de;· Bandüberlappung einen Verschluß anzubringen, und um die gespannte Schlaufe von dem
Bandvorrat abzuscheiden. Das Werkzeug kann von irgendeiner geeigneten Bauart sein, welche die Durchführung
der gewünschten Spann- und Verschließvorgänge ermöglicht. Das Werkzeug ist an einem Seil 52
aufgehängt das von einem oberen Ausleger 54 getragen wird, wobei das Werkzeug durch (nicht gezeigte)
Gegengewichte innerhalb der Säule 20 ausbalanciert ist.
Wie dies aus F i g. 1 ersichtlich ist, werden die
Bandführung 10 und die Bandzuführungseinrichtung 12 von einem T-förmigen Rahmen 60 abgestützt der
Stützfüße 62 besitzt. Eine Grundplatte 64 auf dem Rahmen 60 stutzt einen L-förmigen Führungskanal 66
für die Bandführung ab, der einen unteren horizontalen Teil 68 und einen vertikalen Teil 70 besitzt, wobei diese
beiden Teile über einen bogenförmigen Teil 71 miteinander verbunden sind. In dem Führungskanal 66
ist eine gelenkige Bandführung 72 verschiebbar angeordnet. Diese Bandführung ist in F i g. 1 durch die
dem Bezugszeichen 72 zugeordnete Klammer gekennzeichnet und umfaßt eine Reihe von einzelnen
Rinnenteilen 74 (siehe auch F i g. 4 bis 7), die an ihren Enden gelenkig miteinander verbunden sind.
Der vertikale Teil 70 erstreckt sich längs des Abschnittes 26 nach oben, während der horizontale
5ϊ Schenkel 68 dicht unterhalb des unteren gekrümmten
Abschnitts 33 der Bandführung angeordnet ist und in geringem Abstand vor diesem endet (siehe auch F i g. 3
und 4). Die gelenkige Bandführung 72 ist innerhalb des Führungskanals 66 zwischen der vollständig zurückgezogenen
Stellung nach Fig.3 und der vollständig ausgefahrenen Stellung nach den F i g. 1 und 4
verschiebbar. In ihrer zurückgezogenen Stellung ist die gesamte Bandführung 72 vollständig in dem Kanal
angeordnet, wogegen sie in ihrer ausgefahrenen
b5 Stellung nahezu vollständig vor dem horizontalen Teil
68 angeordnet ist und vollständig durch die Palettenaussparung 44 hindurchragt, wo das Band für den Arbeiter
zur Ausbildung der Schlaufe zugänglich ist.
Wie aus den Fig.4 bis 8 hervorgeht, sind die einzelnen Rinnenteile 74 identisch, wobei jeder Rinnenteil
einen rechteckigen blockartigen Rumpf 80 besitzt, der an seinen gegenüberliegenden Enden mit dem
jeweils benachbarten Rumpf gelenkig verbunden ist. Das hintere Ende eines jeden Rinnenteils 74 ist mit zwei
Befestigungslappen 82 versehen, zwischen denen sich ein Gelenkzapfen 84 erstreckt, wobei das vordere Ende
des benachbarten Rumpfes 80 zwischen die beiden Lappen 82 hineinragt urd den Gelenkzapfen 84
aufnimmt. An den äußeren Enden der Gelenkzapfen 84 angeordnete Leitrollen 85 bewegen sich in Führungsbahnen,
die an den Seitenwänden des Führungskanals 66 ausgebildet sind.
Die Bandführung 72 ist lediglich in einer Richtung flexibel, so daß sie im ausgefahrenen nach vorne
ragenden Zustand selbsttragend frei abgestützt ist und horizontal bleibt und ohne Durchbiegung vollständig
durch die Palettenaussparung 44 hindurchführbar ist. Wenn die Bandführung 72 jedoch in den Führungskanal
66 zurückgezogen wird, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist, so kann sie sich in einer Richtung gelenkig verformen, so
daß sie sich von dem horizontalen Teil 68 durch den bogenförmigen Teil 71 zu dem vertikalen Teil 70 des
Führungskanals 66 bewegen kann.
Wie dies aus den F i g. 1,4 und 5 hervorgeht, bilden die
Oberseiten 90 der einzelnen blockartigen Rümpfe 80 im ausgefahrenen Zustand der Bandführung 72 eine glatte
durchgehende Fläche, über die das Band 57"(F i g. 7 und 8) hinweggleiten kann, wenn es durch den vertikalen jo
Führungsabschnitt 26 zugeführt wird.
Um das Band STlösbar in dem durch die Rinnenteile 74 gebildeten Kanal zu halten, ist jeder Rinnenteil 74 mit
einer Abdeckung versehen, die aus zwei Abdeckteilen 92 besteht. Diese Abdeckteile 92 besitzen jeweils eine
Seitenplatte 94 (Fig.8), die an der Seitenfläche des
Rumpfes 80 anliegt, sowie einen nach innen umgebogenen Abdeckflansch 96, der die Oberseite 90 des Rumpfes
überragt, um einen Führungskanal für das Umschnürungsband ST zu bilden. Die Abdeckteile 92 sind unter
dem Einfluß des Bandes elastisch verformbar, wenn das Band während des Spannens der Bandschlaufe nach
innen gezogen wird. Die Abdeckteile 92 werden in der in F i g. 8 mit durchgezogenen Linien gezeigten Stellung
durch zwei Druckfedern 98 elastisch abgestützt, die in 4s
Bechern 100 angeordnet sind. Die Becher 100 sind in einer Bohrung 102 des Rumpfes 80 auf gegenüberliegenden
Seiten desselben angeordnet. Vorspannbolzen 104 ragen durch die Becher 100 und durch den Rumpf 80
hindurch, und die Druckfedern 98 stützen sich mit ihren Enden an dem Bolzenkopf 106 bzw. an der auf den
Boizeiiscnäfi aufgeschraubten Mutter 108 ab, wodurch
die Becher 100 und damit die beiden Abdeckteile 92 elastisch nach innen gedrückt werden, um die Abdeckflansche
96 in ihrer das Band übergreifenden Stellung zu haltea Die Oberseite 90 eines jeden Rumpfes 80 besitzt
am hinteren Ende eine geneigte Rampe 110 (F i g. 5 und
7), damit das von einem vorhergehenden Abdeckteil kommende vordere Ende des Bandes ST in den
Abdeckteil eindringen und durch diesen hindurchgeführt
werden kann. Die hinteren Endbereiche 112 der Abdeckflansche 96 sind nach oben gebogen (F i g. 5 und
6) und bilden Führungsflächen, die das Band in den Rinnenabschnitt hineinleiten.
Um das Band STfreizugeben, wenn dieses nach innen
gezogen wird, sind die vorderen Enden der Abdeckflansche 96 mit aufgebogenen Fingern 114 versehen, deren
vordere Enden abgerundet sind.
Wie aus den F i g. 2, 3 und 4 erkennbar ist, wird das Ein- und Ausfahren der gelenkigen Bandführung 72 in
bzw. aus dem Führungskanal 66 mit einem Handventil CK(siehe auch F i g. 9) gesteuert, dessen Funktion darin
besteht, Druckluft wahlweise zu den gegenüberliegenden Enden eines Zylinders 120 zu befördern, in dem ein
hydraulisch gedämpfter Kolben 122 angeordnet ist. Der Zylinder 120 ist mit Bügeln 124 und 125 an dem
Führungskanal 66 befestigt. Ein erstes Seil 126 (F i g. 9) ist mit einem Ende an dem Kolben 122 befestigt, nach
oben geführt, um eine erste Seilrolle 128 herumgelegt, und wieder nach unten geführt, und sein anderes Ende
ist an einem Bügel 130 befestigt, der seinerseits an dem obersten Zugglied 131a einer Reihe von sechs
Zuggliedern 131 befestigt ist, die in dem Führungskanal 66 verschiebbar sind, wobei das unterste Zugglied 1316
an dem hintersten Rinnenteil 74 befestigt ist Ein zweites Seil 132 ist mit seinem einen Ende an dem Bügel 130
befestigt, nach unten geführt, um eine zweite Seilrolle 134 herumgelegt und mit seinem anderen Ende an dem
Kolben 122 befestigt. Wenn sich der Kolben 122 in dem Zylinder 120 nach oben bewegt, so zieht das Seil 132 den
Bügel 130 und die Zugglieder 131 nach unten, um die gelenkige Bandführung 72 aus dem Führungskanal 66
auszufahren. Wenn sich der Kolben 122 in dem Zylinder 120 jedoch nach unten bewegt, so zieht das Seil 126 den
Bügel 130 und damit die Zugglieder 131 nach oben, wodurch die Bandführung 72 in den Führungskanal 66
eingezogen wird. Die obere und die untere Endstellung des Bügels 130 ist durch einen oberen und einen unteren
Anschlag 136 bzw. 138 definiert, der an dem Bügel 124 bzw. 125 befestigt ist.
Die Zugglieder 131 besitzen einen festen Rumpf ähnlich dem Rumpf 80, mit Ausnahme der Tatsache, daß
mit diesen Zuggliedern keine Abdeckteile verbunden sind, so daß die Bohrungen 102, welche die Feder und
und die Becher aufnehmen, entfallen. Das oberste Zugglied 131a besitzt keine Befestigungslappen, während
das unterste Zugglied 1316 mit einer bogenförmigen Nockenfläche 133 (F i g. 3 und 4) versehen ist, die in
der vollständig ausgefahrenen Stellung der Bandführung 72 eine Stellung unterhalb des gekrümmten
Abschnitts 33 der Bandzuführungseinrichtung 12 einnimmt, um eine geneigte Rampe zu bilden, die das Band
in den ersten bzw. den benachbarten Rinnenteil 74 einleitet.
Wie aus den F i g. 1 und 9 ersichtlich ist, trägt der
obere Bügel 124 einen Flüssigkeitsvorratsbehälter 140, der über eine Rohrleitung 142 mit dem Zylinder 120
verbunden ist. In die Rohrleitung 142 ist ein Drosselventil RV gelegt Eine bestimmte Flüssigkeitsmenge 144
kann von dem Vorratsbehälter 140 in den Zylinder 120
verdrängt werden, wobei diese Verdrängung entsprechend der Einstellung des Drosselventils RV mh einer
vorbestimmten Geschwindigkeit stattfindet Das Drosselventil R Vbildet demzufolge eine Dämpfungsvorrichtung
für den in dem Zylinder 120 angeordneten Kolben 122.
Sobald ein Gegenstand in die Umschnürungsstation gebracht wurde, betätigt die Bedienungsperson das
Steuerventil CV, wodurch Druckluft durch die Rohrleitung 148 (Fig. 1 und 9) zu dem unteren Ende des
Zylinders strömt, wodurch der Kolben 122 nach oben bewegt wird. Durch eine solche Aufwärtsbewegung
wird die Flüssigkeit 144 durch die Rohrleitung 142 und das Drosselventil RV in den Vorratsbehälter 140
verdrängt, und gleichzeitig wird das zweite Seil 132 um die Seilrolle 134 herumgezogen, so daß es den Bügel 130
und damit die Zuggliederanordnung nach unten zieht. Wenn sich die Zuggliederanordnung auf diese Weise
nach unten bewegt, so bewegen sich die einzelnen Rinnenteile 74 um den bogenförmigen Teil 71 herum,
und sie werden aus dem Führungskanal 66 nach vorne herausbewegt, wie dies in den F i g. 1 und 4 gezeigt ist.
Wenn der Bügel 130 an dem unteren Anschlag 138 (Fig.4 und 9) zur Anlage gelangt, so ist die
Bandführung 72 vollständig ausgefahren, und die aufgebogenen Enden 112 der Abdeckflansche 96
befinden sich in einer Stellung, um das aus der Bandzuführungseinrichtung 12 austretende Band aufzunehmen.
Zu diesem Zeitpunkt erfaßt die Bedienungsperson den Abschnitt STi des Bandes, das von der Rolle 36
(Fig. 1) nach unten hängt, und führt es in den Zuführtrichter 42 und damit in die Klemmrollen 40 ein,
die unverzüglich angetrieben werden. Das Band wird daher von den Rollen 40 durch die Abschnitte 28,30 und
26 der Bandführung hindurchbewegt, woraufhin es in die gelenkige Bandführung 72 eintritt, die, wie dies
vorstehend beschrieben wurde, selbsttragend ist und sich in einer Stellung zur Aufnahme des Bandes befindet.
Sobald eine vorbestimmte Länge des Bandes ST aus dem vorderen Rinnenteil 74 herausragt, bewirkt die
vorstehend erwähnte Steuereinrichtung eine Beendigung der Bandzuführung. Der Arbeiter zieht dann den
Bandabschnitt zwischen der Rolle 36 und den Klemmrollen 40 nach unten, wie dies bei ST3
dargestellt ist, und bringt die Abschnitte ST2 und ST3 zur Überlappung, woraufhin er das Bandwerkzeug 50
ansetzt, um die Bandschlaufe zu spannen, an der Überlappung einen Verschluß anzubringen, und um das
übrige Band abzutrennen. Sodann schaltet die Bedienungsperson das Steuerventil CV derart um, daß Luft
durch die Rohrleitung 146 in den Vorratsbehälter 140 einströmt, wodurch die in dem Vorratsbehälter 140
enthaltene Flüssigkeit 144 durch die Rohrleitung 142 und das Drosselventil RV in den oberen Raum des
Zylinders 120 gedrückt wird. Eine derartige Einleitung von Flüssigkeit in den Zylinder 120 treibt den Kolben
122 nach unten, so daß das Seil 126 den Bügel 130 nach oben zieht, wodurch die gesamte Gelenkgliederanordnung
131, 74 in den Führungskanal 66 eingezogen wird. Die gelenkige Bandführung 72 wird daher in ihre nicht
behindernde Speicherstellung bewegt, so daß der von der Palette abgestützte umschnürte Gegenstand A
entfernt und durch einen anderen Gegenstand ersetzt werden kann.
Es ist erkennbar, daß immer dann, wenn die Bedienungsperson das Band ST3 aus dem Bereich
zwischen der Rolle 36 und den Klemmrollen 40 herauszieht, die auf das Band ausgeübte Zugkraft zur
Folge hat, daß die Abdeckteile 32 der Führungsabschnitte 28 und 30 und einige Abdeckteile des Führungsab-Schnitts
26 das Band freigeben. Bei dem nachfolgenden Spannen des Bandes mittels des Werkzeugs 50 geben
dann die übrigen Abdeckteile das Band frei, und das auf diese Weise freigegebene Band gelangt an dem
Gegenstand A zur Anlage.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Umschnürungsvorrichtung zum Umschnüren von Gegenständen, die sich in der Umschnürungsstation
eines Förderers befinden, mit einer vertikal angeordneten Säule, mit einer Bandführung, die
einen oberen horizontalen, einen längs der Säule verlaufenden seitlichen und einen unteren Abschnitt
sowie gekrümmte, zwischen diesen Teilen angeordnete Abschnitte aufweist, wobei der untere Abschnitt
der Bandführung aus einzelnen, Befestigungslappen aufweisenden Rinnenteilei; besteht, die
jeweils durch einen sich durch die Befestigungslappen erstreckenden Gelenkzapfen mit dem benachbarten
Rinnenteil derart gelenkig, verbunden sind, daß sie aus einer Lage, in der sie eine gerade Rinne
bilden, nur nach innen geschwenkt werden können, mit einem Führungskanal für die Rinnenteile, der aus
einem etwa vertikalen, sich längs des seitlichen Abschnittes der Bandführung erstreckenden Teil,
einem bogenförmigen Teil und einem relativ kurzen horizontalen Teil besteht, mit einer Einrichtung zum
Einziehen der Rinnenteile in den Führungskanal und zum Ausfahren der Rinnenteile und mit einer
Bandzuführungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rinnenteil (74) einen
biockförmigen Rumpf (80) und zwei je aus einer Seitenplatte (94) und einem umgebogenen Abdeckflansch
(96) bestehende Abdeckteile (92) aufweist, wobei die Seitenplatten (94) von Federn (98)
elastisch gegeneinander gedrückt werden, die in Bohrungen (102) des Rumpfes (80) angeordnet sind,
und wobei die hinteren Endbereiche (112) der Abdeckflansche (96) nach oben gebogen sind und die
Oberseite (90) jedes Rumpfes (80) eine geneigte Rampe (110) aufweist, und daß an den gegenüberliegenden
Enden jedes Gelenkzapfens (84) Leitrollen (85) angeordnet sind, die sich auf in den Seitenwänden
des Führungskanals (66) vorgesehenen Führungsbahnen bewegen.
2. Umschnürungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (94)
mit becherförmigen Teilen (100) versehen sind, die in den Bohrungen (102) des Rumpfes (80) angeordnet
sind, und daß die Federn (98) als Druckfedern ausgebildet sind, die sich an Vorspannbolzen (104)
abstützen.
3. Umschnürungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
zum Ausfahren und Einziehen der Rinnenteile (74) aus einem vertikal angeordneten Zylinder (120)
besteht, der längs des vertikalen Teiles (70) des Führungskanals (66) angeordnet ist und einen
Kolben (122) enthält, der über Seile (126, 132), die
über Seilrollen (128, 134) geführt sind, und über im Führungskanal (66) laufende Zugglieder (131) mit
dem hintersten Rinnenteil verbunden ist, daß eine Ventileinrichtung (CV) vorgesehen ist, um wahlweise
die gegenüberliegenden Seiten des Kolbens (122) mit einem Druckmittel zu beaufschlagen, und daß am
obersten Zugglied (131ajein Bügel (130) befestigt ist, der mit Anschlägen (136, 138) zusammenwirkt und
dadurch die Bewegung der Rinnenteile (74) begrenzt.
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