DE3908806C1 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B9/00—Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
- B65B9/06—Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65B2009/063—Forming shoulders
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umlenkung einer
vorlaufenden, entlang ihrer Längsmittellinie zu einem Halb
schlauch flach gefalteten Folienbahn zur Umhüllung von vor
laufendem Verpackungsgut mit zwei freitragenden, parallel zu
einander verlaufenden, vertikal und seitlich relativ zueinander
verstellbaren Führungsschienen und mit unter den Führungs
schienen freitragend angeordneten Führungsplatten, die seitlich
relativ zueinander und vertikal relativ zu den Führungsschienen
verstellbar sind.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der EP-PS 68 141 beschrie
ben. Kritische Bereiche im Umlenkweg der Folienbahn liegen bei
der bekannten Vorrichtung an den freien Enden der Führungs
schienen und Führungsplatten sowie jeweils zwischen den freien
Enden einer Führungsschiene und der darunterliegenden Führungs
platte. Da die Folienbahn zwischen den Enden der Führungsschie
nen und Führungsbahnen nicht abgestützt ist, neigt sie zwischen
diesen Enden zu einem flatternden Verlauf und zum Hängenbleiben
und Einreißen. Eine Abstützung der vorlaufenden Folienbahn im
Bereich zwischen den freien Enden von Führungsschienen und
darunterliegenden Führungsplatten ist deswegen schwierig, weil
diese Vorrichtungsteile in Anpassung an unterschiedliche Größen
von in die Folienbahn zu verpackenden Gütern relativ zueinander
verstellbar sind, ihre freien Enden also nicht durch starre
Führungsglieder stationär untereinander verbunden werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrichtung
so zu verbessern, daß unter Beibehaltung der Verstellbarkeit
von Führungsschienen und Führungsplatten die Folienbahn auch
zwischen den Enden dieser Vorrichtungsteile sicher geführt und
an einem Hängenbleiben oder Einreißen gehindert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das freie
Ende jeder Führungsschiene mit dem freien Ende der darunterlie
genden Führungsplatte durch ein Seil oder dergleichen flexib
les, langgestrecktes Element verbunden ist, daß das Seil am
freien Ende jeder Führungsplatte verschieblich geführt und im
wesentlichen parallel zur Ebene der Führungsplatte umgelenkt
ist, und daß das dem freien Ende der Führungsschiene abgekehrte
Ende des Seils mit einer Kraft beaufschlagt ist, die das Seil
zwischen den freien Enden von Führungsschienen und Führungs
platte straff hält.
Durch die verschiebliche Führung des Seiles am freien Ende je
der Führungsplatte und die Beaufschlagung des Seiles mit einer
Kraft können die Abstände zwischen den freien Enden von Füh
rungsschiene und Führungsplatte beliebig verändert werden.
Es ist bereits bekannt (DE-PS 34 36 616), zur Herstellung eines
Schlauches aus flächigem Verpackungsmaterial eine in ihrem
Durchmesser verstellbare, ringförmige Formschulter in Gestalt
einer Schleife aus elastischem Bandmaterial, beispielsweise
Stahlblech zu verwenden, die ihrerseits als ganzes freitragend
angeordnet ist und deren Durchmesser dadurch verstellt wird,
daß man das eine Ende des Bandmaterials relativ zu dem anderen
verschiebt. Eine ähnliche Anordnung ist aus der CH-PS 4 63 368
in Gestalt eines Fasonierrings bekannt, mit dessen Hilfe ein
flächiges Verpackungsmaterial in eine Rohrform überführt werden
kann, wobei dieser Fasonierring aus entsprechend gebogenen
Schraubenfedern besteht, und der Durchmesser des Ringes dadurch
eingestellt wird, daß man die Enden der Schraubenfedern relativ
zueinander verschiebt.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung
der weiteren Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Umlenkung einer halbschlauch
förmig gefalteten Folienbahn zur schlauchför
migen Umhüllung von Verpackungsgut;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Umlenk
vorrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung aus Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Frontansicht der Vorrich
tung und
Fig. 5 eine Umlenkführung für ein Seil an einer
Führungsplatte.
In Fig. 1 wird eine Folienbahn 1 in Richtung des Pfeiles A von
oben nach unten vorlaufend zugeführt. Die Folienbahn 1 ist ent
lang ihrer Längsmittellinie 2 zu einem Halbschlauch flach ge
faltet, der aus einer vorderen Folienlage 3 und einer hinteren
Folienlage 4 besteht und an seiner der Längsmittellinie 2 ge
gegenüberliegenden Seite offen ist. Die Folienbahn 1 wird über
zwei obere, horizontal freitragend ortsfest gehaltene Führungs
schienen 5, 6 sowie über zwei unter diesen Schienen liegende,
ebenfalls freitragend ortsfest gehaltene, horizontal angeord
nete Führungsplatten 7, 8 geführt. Dabei wird die zu einem
Halbschlauch gefaltete Folienbahn 1 geöffnet, so daß die vor
dere Folienlage 3 über die Führungsschiene 6, die Führungs
platte 8 und die hintere Folienlage 4 über die Führungsschiene
5 und die Führungsplatte 7 geführt und umgelenkt werden.
Zwischen den sich dachartig spreizenden Folienlagen 3, 4 bildet
sich zwischen den freien Enden 9, 10 der Führungsschienen 5, 6
und der Stelle 11, wo sich die Folienlagen 3, 4 von der Längs
mittellinie 2 trennen, eine schrägliegende Dreiecksfläche 12
aus. An der Basislinie dieser Dreiecksfläche 12 zwischen den
Enden 9, 10 wird die Folienbahn 1 horizontal nach innen umge
lenkt. Eine entsprechende Umlenkung erfolgt an den Verbindungs
linien zwischen den freien Enden 9, 10 der Führungsschienen 5,
6 und der darunterliegenden freien Enden 13, 14 der
Führungsplatten 7, 8 sowie an schräg zueinander verlaufenden
Kanten der Führungsplatten 7, 8 selbst, so daß sich schließlich
aus der Folienbahn 1 eine in Richtung des Pfeiles B vorlau
fende, schlauchförmig ringsum geschlossene Umhüllung 15 ergibt,
die an ihrer Unterseite längs einer in Vorlaufrichtung verlau
fenden Mittellinie 16 einen Öffnungsschlitz aufweist, der
seinerseits von den dort wieder zusammengelaufenen, freien Kan
ten der vorderen und hinteren Folienlage 3, 4 gebildet ist. Die
genannten freien Kanten werden entlang der Linie 16 miteinander
verschweißt, so daß nunmehr ein in sich ringsum geschlossener
Folienschlauch entstanden ist, in welchen (in Fig. 1 von links
her) über die von den freien Enden 9, 10, 13, 14 der Führungs
schienen 5, 6 und Führungsplatten 7, 8 bestimmten Öffnung zu
verpackende Gegenstände fortlaufend eingeführt werden können.
Um die Größe der schlauchförmigen Umhüllung 15 an die Größe der
zu verpackenden Güter anpassen zu können, sind die Führungs
schienen 5, 6 und Führungsplatten 7, 8 in noch zu beschreiben
der Weise relativ zueinander vertikal und horizontal verstell
bar.
Wie dargestellt, wird die Folienbahn 1 zwischen den untereinan
der liegenden Enden 9, 13 und 10, 14 der Führungsschienen bzw.
Führungsplatten 5, 7 und 6, 8 frei geführt und um etwa 180° um
gelenkt, was leicht zu einem Flattern und Einreißen der Folie
in diesen Bereichen führen kann. Um hier Abhilfe zu schaffen,
verläuft zwischen den freien Enden 9, 13 bzw. 10, 14 ein Seil
17 bzw. 18. Der Ausdruck "Seil" bedeutet hier generell ein
flexibles, langgestrecktes Element, also beispielsweise auch
ein Kabel, ein Band, ein Draht oder dergleichen. Es wurde ge
funden, daß sich durch die Ausspannung der Seile 17, 18
zwischen den genannten Enden von Führungsschienen und Führungs
platten eine sichere Führung und Umlenkung der Folienbahn 1
bewerkstelligen läßt, und es dabei nicht mehr zu einem Hängen
bleiben oder Zerreißen der Folie kommt.
Um trotz der Anordnung der Seile 17, 18 oder dergleichen die
Verstellbarkeit der Führungsschienen 5, 6 und Führungsplatten
7, 8 aufrechtzuerhalten, sind diese Seile 17, 18 lediglich mit
ihren einen Enden fest mit den Enden 9, 10 der Führungsschienen
5 bzw. 6 verbunden. An den Enden 13, 14 der Führungsplatten 7
bzw. 8 sind sie in noch zu beschreibender Weise verschieblich
geführt und im wesentlichen parallel zur Ebene der Führungs
platten 7, 8 umgelenkt. Das dem freien Ende 9, 10 der betref
fenden Führungsschiene abgekehrte Ende jedes Seils 17, 18 ist
hinter den Führungsplatten 7, 8 (in ebenfalls noch zu beschrei
bender Weise) mit einer Kraft beaufschlagt, die das Seil 17, 18
zwischen den freien Enden von Führungsschiene und Führungs
platte straff hält, jedoch im Bereich dieser freien Enden eine
Verlängerung oder Verkürzung der Seile 17, 18 ermöglicht, wenn
der Abstand zwischen Führungsschienen und Führungsplatten ver
ändert wird.
Die Fig. 2 zeigt schematisch in Seitenansicht eine Vorrichtung
zur Durchführung der beschriebenen Umlenkung der Folienbahn 1.
Von einem Maschinengestell 21 stehen freitragend wenigstens
zwei nebeneinanderliegende, frei umlaufende oder angetriebene
Walzen 22 ab, zwischen denen die zugeführte, zu einem Halb
schlauch gefaltete Folienbahn 1 zugeführt wird. Die Folienbahn
1 wird von einer Vorratsrolle 23 abgewickelt und über mehrere
Umlenkwalzen in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise zugeführt.
Durch die Walzen 22 ist auch diejenige, aus Fig. 1 ersichtliche,
Linie bestimmt, an welcher sich die beiden Lagen 3, 4 der
Folienbahn in der wiederum aus Fig. 4 ersichtlichen Weise dach
artig trennen.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen weiterhin auch wiederum die am
Maschinengestell 21 freitragend gelagerten Führungsschienen 5,
6 und Führungsplatten 7, 8, wobei im Gegensatz zu Fig. 1 die
Führungsplatten 7, 8 von den jeweils darüberliegenden Führungs
schienen 5, 6 einen kleineren Abstand haben, so daß sich eine
insgesamt flachere, schlauchförmige Umhüllung 15 ergibt, welche
zu verpackende Gegenstände 24 (Fig. 4) aufnimmt.
Teile des Verstellmechanismus für die Führungsschienen 5, 6 und
Führungsplatten 5, 6 sind in Fig. 2, 3 und 4 in Form von Gelen
ken, Schraubspindeln und Lagern angedeutet. Dieser Verstell
mechanismus ist an sich bekannt (EP-PS 68 141) und bildet
keinen Bestandteil der Erfindung.
Wie aus Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich, verlaufen die Seile 17,
18, ausgehend von den freien Enden 9, 10 der Führungsschienen
5, 6, wo sie fest verankert sind, frei zu den zugehörigen,
darunterliegenden Führungsplatten 7, 8, wo sie verschieblich
geführt und umgelenkt werden, um anschließend an der Unterseite
der Führungsplatten 7, 8 weiter zu verlaufen, bis zu einer
weiteren Umlenkstelle 25 bzw. 26, wo die Seile 17, 18 nach
unten geführt sind. An den nach unten gerichteten Enden der
Seile 17, 18 sind Gewichte 27 bzw. 28 befestigt. Die Umlenkung
an den Stellen 25, 26 erfolgt vorzugsweise mit Hilfe von frei
laufenden Umlenkrollen.
Wenn der Abstand zwischen einer Führungsschiene 5, 6 und der
darunterliegenden Führungsplatte 7, 8 verändert wird, verkürzt
oder verlängert sich das Seil 17, 18 im Bereich zwischen den
freien Enden von Führungsschienen und Führungsplatte, wobei die
Verkürzung oder Verlängerung durch das sich absenkende und an
hebende Gewicht 27 bzw. 28 ausgeglichen wird.
Anstelle der Gewichte 27, 28 könnten auch Federn vorgesehen
sein, welche die betreffenden Enden der Seile 17, 18 mit der
nötigen Kraft beaufschlagen und zwischen Führungsschiene und
Führungsplatte straff halten.
Es ist wichtig, daß an den Befestigungsstellen der Seile 17, 18
an den Führungsschienen 5, 6 und an den Umlenkstellen dieser
Seile an den Enden 13, 14 der Führungsplatten 7, 8 keine
scharfen Kanten oder Ecken entstehen, welche den Vorlauf der
Folienbahn 1 behindern oder gar zu einem Hängenbleiben oder
Zerreißen der Folie führen könnten. Die betreffenden Stellen
müssen also möglichst glatt und reibungslos ausgebildet werden.
In Fig. 5 ist die Umlenkung des Seiles 17 an der zugehörigen
Führungsplatte 7 schematisch dargestellt. An der freien, leicht
schräg verlaufenden Vorderkante der Führungsplatte 7 ist ein
Rohr 29 befestigt, beispielsweise angeschweißt, welches entlang
der Vorderkante der Führungsplatte 7 verläuft und alsdann an
der Unterseite dieser Platte entlanggeführt ist. Von dem Rohr
29 wird das Seil 17 glatt und nahezu reibungslos geführt. Das
freie Ende des Rohres 29 ist so geformt und an die Gestalt der
Führungsplatte 7 angepaßt, daß der Vorlauf der Folienbahn 1
glatt und hindernislos erfolgen kann.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Umlenkung einer vorlaufenden, entlang
ihrer Längsmittellinie zu einem Halbschlauch flach gefal
teten Folienbahn zur Umhüllung von vorlaufendem Ver
packungsgut mit zwei freitragenden, parallel zueinander
verlaufenden, vertikal und seitlich relativ zueinander
verstellbaren Führungsschienen und mit unter den Führungs
schienen freitragend angeordneten Führungsplatten, die
seitlich relativ zueinander und vertikal relativ zu den
Führungsschienen verstellbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (9, 10) jeder Führungsschiene (5, 6)
mit dem freien Ende (13, 14) der darunterliegenden
Führungsplatte (7, 8) durch ein Seil (17, 18) oder der
gleichen flexibles, langgestrecktes Element verbunden ist,
daß das Seil (17, 18) am freien Ende (13, 14) jeder
Führungsplatte (7, 8) verschieblich geführt und im wesent
lichen parallel in die Ebene der Führungsplatte (7, 8) um
gelenkt ist, und daß das dem freien Ende (9, 10) der Füh
rungsschiene (5, 6) abgekehrte Ende des Seils (17, 18) mit
einer Kraft (27, 28) beaufschlagt ist, die das Seil (17,
18) zwischen dem freien Ende von Führungsschiene und Führungs
platte straff hält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Seil (17, 18) mit einem Gewicht (27, 28) belastet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Seil (17, 18) an der Führungsplatte (7, 8) durch ein
gekrümmtes Rohr (29) umgelenkt ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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EP19900102763 EP0387530B1 (de) | 1989-03-17 | 1990-02-13 | Vorrichtung zur Umlenkung einer vorlaufenden, entlang ihrer Längsmittellinie zu einem Halbschlauch flach gefalteten Folienbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908806 DE3908806C1 (de) | 1989-03-17 | 1989-03-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3908806C1 true DE3908806C1 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=6376592
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893908806 Expired - Lifetime DE3908806C1 (de) | 1989-03-17 | 1989-03-17 | |
DE9090102763T Expired - Lifetime DE59000800D1 (de) | 1989-03-17 | 1990-02-13 | Vorrichtung zur umlenkung einer vorlaufenden, entlang ihrer laengsmittellinie zu einem halbschlauch flach gefalteten folienbahn. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9090102763T Expired - Lifetime DE59000800D1 (de) | 1989-03-17 | 1990-02-13 | Vorrichtung zur umlenkung einer vorlaufenden, entlang ihrer laengsmittellinie zu einem halbschlauch flach gefalteten folienbahn. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0387530B1 (de) |
DE (2) | DE3908806C1 (de) |
DK (1) | DK0387530T3 (de) |
ES (1) | ES2037483T3 (de) |
Cited By (2)
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- 1990-02-13 EP EP19900102763 patent/EP0387530B1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0387530A1 (de) | 1990-09-19 |
DK0387530T3 (da) | 1993-03-01 |
DE59000800D1 (de) | 1993-03-11 |
ES2037483T3 (es) | 1993-06-16 |
EP0387530B1 (de) | 1993-01-27 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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