DE4337714A1 - Trenn- und Schweißvorrichtung als Teil einer Vorrichtung zum Umreifen von Packstücken mit einem verschweißbaren Band - Google Patents
Trenn- und Schweißvorrichtung als Teil einer Vorrichtung zum Umreifen von Packstücken mit einem verschweißbaren BandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umreifen von
Packstücken mit einem verschweißbaren Band, bei der das
Packstück gegen eine gespannte Bandsehne gefahren, durch
weitere Bewegung des Packstücks das Band um das Packgut
gelegt wird und nach Erreichen einer Verschlußposition
sich Elemente einer Schweißvorrichtung schließen, mit
denen erstens das Band am Packgut verschweißt wird und
zweitens die Bandsehne durch Verschweißen der entstande
nen zwei Bandenden neu hergestellt und gespannt wird,
mit folgenden Einzelheiten:
- - zwei gegenüber dem Packstück höhenverstellbare Bandseh nen-Strafferrollen, zwischen denen die Bandsehne spann bar ist,
- - Bandbremsen,
- - wenigstens zwei Vorratsrollen, von denen Band abroll bar ist, von denen je eine einer Bandsehnen-Straffer rolle zugeordnet ist,
- - eine höhenverstellbare Traverse, die die genannten Ele mente der Schweißvorrichtung trägt,
- - sowie mit Umlenk- und Leitrollen zur Herstellung eines durchgehenden Bandzuges von den Vorratsrollen bis zu den Bandsehnen-Strafferrollen.
Eine Vorrichtung zum Umreifen von Packstücken der vorge
nannten Art ist bekannt aus EP 0 225 665 B1. Die bekann
te Vorrichtung ist gebaut worden. Nachteilig erscheint
vielen Anwendern, daß bei der vorgenannten Vorrichtung
die Bandspannung nicht in allen Phasen des Umreifens
exakt dosierbar ist, sondern daß sich insbesondere wäh
rend des Straffziehens der Bandsehne und im Augenblick
des Verschweißens sich ungenaue Bandspannungen ergeben
können.
Es stellt sich daher die Aufgabe, diesen Unzulänglich
keiten abzuhelfen und zu gewährleisten, daß zu allen
Phasen des Umreifungsvorganges eine exakt definierte und
gleichbleibend kontinuierliche Bandspannung vorhanden
ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art dadurch gelöst, daß wenigstens einer Band
sehnen-Strafferrolle eine Bandbremse mit einstellbarer
Bremskraft vorgeschaltet ist. Mit Hilfe der Bandbremse,
die eine einstellbare Bremskraft hat und sowohl entspre
chend der jeweiligen Umreifungsphase als auch entspre
chend den zu umreifenden Packstücken und deren Anforde
rungen einstellbar ist, lassen sich die vorgenannten Män
gel beseitigen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Bandbremse mit
wenigstens einer von einem Teil des Bandes umschlungenen
Bremsrolle zu versehen, wobei letztere das einstellbare
Bremsdrehmoment besitzt. Dabei ist vorzugsweise die Band
bremse so gestaltet, daß sie eine von dem Band in S-Um
schlingung umfaßte Doppelbremsrollen-Anordnung besitzt.
Vorteilhafterweise werden die Achsen der Bremsrollen so
zueinander gestellt sind, daß der Bandabschnitt, der in
die S-Umschlingung gelangt, und der Bandabschnitt, der
die S-Umschlingung verläßt, nur zu einem Bremsrollen-Um
fang tangential sind. Hierdurch läßt sich eine sehr enge
Bauart ohne Kollision der Bremsrollen verwirklichen.
Als ausreichend für eine Bremswirkung hat sich erwiesen,
wenn der Umschlingungswinkel summiert auf den beiden
Bremsrollen wenigstens 2π im Bogenmaß umfaßt.
Eine relativ einfache Einstellung des Bremsdrehmomentes
läßt sich dadurch erzielen, daß die Bandbremse mit Brems
riemen gesteuerte Gegenrollen umfaßt, die mit den Brems
rollen gekoppelt sind, vorzugsweise durch Anordnung auf
derselben Welle. Die Spannung des Bremsriemens läßt sich
vorteilhafterweise durch eine fluidisch gesteuerte Kol
ben-Zylinder-Anordnung verändern.
Zur besseren Dosierung und Erzielung eines höheren Brems
drehmomentes wird vorgeschlagen, die Bremsrolle mit ei
nem Mantel aus reibungserhöhendem Material, z. B. Kaut
schuk, zu belegen.
Für den Fall, daß eine noch höhere Bremskraft erforder
lich ist, wird vorgeschlagen, beiden Doppelbremsrollen-
Anordnungen eine Band-Klemmvorrichtung vorzuschalten.
Letztere kann mit Vorteil einen durch eine Kolben-Zylin
der-Anordnung gesteuerten Bremsschuh besitzen, der das
Band an einen Klotz drückt. Dabei sollte der Bremsschuh
eine in Draufsicht etwa flachdreieckige Form aufweisen,
deren stumpfer Scheitel das Band kontaktiert.
Zur Verringerung des Platzbedarfes wird vorgeschlagen,
die Doppelbremsrollen-Anordnung und die Band-Klemmvor
richtung auf einer Konsole anzuordnen.
Eine weitere Vergleichmäßigung wird erreicht, wenn die
Bandführung zwischen der Vorratsrolle und der Bandbremse
eine zwischengeschaltete Vorstraffer- und Rückstellvor
richtung aufweist. Diese Vorstraffer- und Rückstellvor
richtung sollte eine Tänzerrollenanordnung umfassen, bei
der vorzugsweise mehrere Bandschlingen um die Tänzerrol
len geführt sind.
Von der Bedienung her ist es vorteilhaft, wenn zwei Vor
ratsrollen auf einer Seite der Förderbahn angeordnet
sind.
Dabei wird vorzugsweise von einer der zwei Vorratsrollen
ein Band über den höchsten Hub der Traverse geführt.
Bandsehnen-Strafferrollen, zusammen mit einer Umlenkrol
le und einer Leitrolle werden auf einer höhenverstellba
ren Konsole vorzugsweise angeordnet, die mittels einer
vorzugsweise pneumatisch betriebenen Kolben- Zylinder-
Anordnung höhenverstellbar ist.
Im Bereich des vertikalen Verstellwegs für die Konsole
werden Anschlagvorrichtungen angeordnet, die letztere
von unten kontaktieren und so beim Herabfahren der Kon
sole jeweils die Höhenpositionen definieren. Die Ein
stellvorrichtungen sind vorzugsweise mit steuerbar aus
fahrbaren Zapfen versehen.
Schließlich wird noch vorgeschlagen, wenigstens eine der
Vorratsrollen mit einer Reibungsbremse zu versehen, um
ein unbeabsichtigtes Bandabrollen zu vermeiden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen im
einzelnen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Umreifen von Packstücken
mit dem Schema der Bandführung, von vorne ge
sehen;
Fig. 2 ein vereinfachtes Schema der Vorrichtung, von
oben gesehen;
Fig. 3 eine Vorrichtung zum Umreifen eines Packstückes,
in perspektivischer Darstellung seitlich von
vorne gesehen,
Fig. 4 die untere Konsole mit Bandbremse, in Drauf
sicht;
Fig. 5 die Konsole gemäß Fig. 4, von unten gesehen;
Fig. 6 einen Schnitt E-E, gemäß der Fig. 4,
Fig. 7 die obere Konsole mit Bandsehnen-Strafferrolle,
in Draufsicht,
Fig. 8 eine Anschlagvorrichtung′ in perspektivischer
Darstellung;
Fig. 9 einen Ständer des Portals mit Konsolen und An
schlagvorrichtung, in perspektivischer Darstel
lung seitlich von der inneren Seite des Portals
gesehen;
Fig. 10 eine Doppelbremsen-Anordnung mit vertikaler Ein
stellung, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 11 eine Bandklemmvorrichtung.
In den Figuren sind Einzelheiten einer Vorrichtung zum
Umreifen von Packstücken P mit einem verschweißbaren
Band 1 dargestellt. Als Packstücke eignen sich beispiels
weise Kartons, gestapelte Einzelteile, wie z. B. Ziegel
steine, Drahtbündel und dergleichen. Grundsätzlich kön
nen auch mehrere Umreifungen an denselben Packstück in
verschiedenen Höhen angebracht werden. Nach entsprechen
der Umlegung des Packstückes können auch Umreifungen um
andere Seiten des Packstückes vorgenommen werden. Ferner
sei darauf hingewiesen, daß die beschriebene Ausführungs
form auch im Prinzip auf einen vertikalen Durchlauf des
Packstückes unter entsprechender Änderung der Vorrich
tung vorgenommen werden kann, wie dies auch aus dem
Stand der Technik hervorgeht. Derartige, dem Fachmann
geläufige Änderungen, sollen von der Erfindung ebenfalls
umfaßt sein.
Wie besonders aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, be
sitzt die Vorrichtung zum Umreifen ein Portal 23, das
sich über einer Förderbahn 22 erhebt. Auf der Förderbahn
22, die mit Rollen ausgestattet ist, steht eine Palette
28 mit einem zu umreifenden, daraufliegenden Packgut P.
Das Portal 23 besteht aus zwei Ständern 29, 29′, die mit
einem oberen Querbalken 30 und einem unter diesem Quer
balken 30 angeordneten Querträger 31 verbunden sind. Die
Ständer 29, 29′ tragen vertikale Führungsschienen 43, an
denen eine höhenverstellbare Traverse auf- und abbeweg
lich angebracht ist, wobei ein Elektromotor 38 für den
Antrieb sorgt. Die Aufgabe der Traverse 13 ist es, eine
an ihr befestigte Schweißvorrichtung 12 entsprechend der
Höhe der an dem Packgut P anzubringenden Umreifung zu
verstellen.
Aus den Fig. 1 und 2 ist zu ersehen, daß sich das Um
reifungsband 1 aus zwei an einer Schweißstelle 25 zusam
menkommenden Bandzügen 2, 2′ zusammensetzt. Jedem Band
zug ist eine Vorratsrolle 15 oder 15′ zugeordnet. Von
der Vorratsrolle 15 bzw. 15′ erstreckt sich der Bandzug
2 bzw. 2′ über entsprechend angeordnete Umlenkrollen 14,
14′, Leitrollen 10, 10′ sowie über Spann-, Brems- und
Zugmittel 11, 33, 34, 4, 32, 8, 12 bis zur Schweißstelle
25, wie noch erläutert werden wird. Die beiden Vorrats
rollen 15, 15′ sind auf einer Seite der Förderbahn 22,
und zwar platzsparend übereinander angeordnet, wobei der
Zugang zu dem Mechanismus des Portalantriebes und zu den
Vorratsrollen erleichtert ist.
Der Bandzug 2′, der untere Vorratsrolle 15′ verläßt,
wird vom Rollenarm 37 einer Vorstraffer-Rückstellvor
richtung 34 aufgenommen, gestrafft und weiter über die
Bandbremse 4′ und die Bandsehnen-Strafferrolle 8 von der
Schweißvorrichtung 12 aufgenommen und zur Schweißstelle
25 geführt. Das gleiche gilt für den Bandzug 2, der von
der oberen Vorratsrolle 15 abgewickelt wird. Jedoch mit
Rücksicht auf die Anordnung der Vorratsrolle 15 und die
notwendige Zuführung des Bandzuges 2 von der der Vorrats
rolle gegenüberliegenden Seite zur Schweißstelle 25 wird
der Bandzug 2 quer über den oberen Teil des Portals, vor
zugsweise etwas höher als der höchste Hub der Traverse
13, bis zur Umlenkrolle 14 und weiter über die zur be
reits erwähnten Bandbremse 4′ spiegelbildlich angeordne
ten Bandbremse 4 und Bandsehnen-Strafferrolle 8 bis zur
Schweißstelle 25 geführt.
Wegen der relativ hohen Bandlaufgeschwindigkeit und Um
reifungshäufigkeit, die etwa 2 m/s und bis zu 450 Zyklen
pro Sekunde betragen, weist die Bandbremse 4, die jeder
Bandsehnen-Straffrolle 8, 8′ vorgeschaltet ist, eine in
ihrer Bremskraft einstellbare Doppelbremsrollen-Anord
nung 32 auf. Das Band 1 umfaßt beide Rollen eines Paares
von Bremsrollen 5 in einer S-Umschlingung, vorzugsweise
mit einem Umschlingungswinkel, der wesentlich größer ist
als 2π.
Einzelheiten der Bandbremse 4 gehen aus der Fig. 4 her
vor. Die Bremsrollen 5, 5′ liegen längs des Bandzuges
eng beieinander, ohne sie zu berühren. Damit das Band 1
mit der benachbarten Bremsrolle nicht kollidiert, werden
die Rollenachsen der Bandrollen 5, 5′ miteinander gering
um die Größe X quer gegenüber der Bandrichtung verscho
ben.
Die Bremsrollen sind nebeneinander auf einer Konsole 9
montiert. Die Steuerung einer Bremskraft ist detailliert
in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Gegenrollen 7, die
sich auf der Unterseite der Konsole 9 befinden und mit
den oberhalb der Konsole 9 angeordneten Bremsrollen auf
der selben Welle 16 gekoppelt sind, bilden die steuer
baren Elemente der Bandbremse 4. Die Welle ist mittels
Rollenkugellager 19 und einer Buchse 18 gelagert.
Die Gegenrollen 7 sind von einem Bremsriemen 6 umschlun
gen, dessen Endstücke an der Konsole 9 festgeklemmt
sind. Eine an der Unterseite der Konsole 9 angebrachte
Kolben-Zylinder-Anordnung 27, die fluidisch steuerbar
ist, übt auf den Bremsriemen 5 mittels eines Stößels 44,
der in Verlängerung der Kolbenstange angebracht ist,
eine regulierende Kraft aus. Um die Reibungskraft des
Bremsriemens 6 zu verstärken, sind die beiden Bremsrol
len 5 mit einem Mantel 42 aus Hartgummi (Kautschuk) be
legt.
Als weitere Maßnahme zur Verstärkung der Bremskräfte
dient eine Klemmvorrichtung 21, die an der Konsole 9
montiert ist; sie bremst das Band 1, bevor es an die
Bremsrollen 5 gelangt. Eine solche Klemmvorrichtung 21
ist jedoch nicht zwingend erforderlich.
In der Fig. 11 ist eine beispielhafte Bandklemmvorrich
tung 21 dargestellt, die aus einem etwa flachdreieckigen
Bremsschuh 46, einem Klotz 48 und aus einer pneumati
schen Kolben-Zylinder-Anordnung 47 besteht. Die Klemm
vorrichtung 21 ist über einen Klotz 48 an die Konsole 9
mit zwei Schrauben 53 angeschraubt. Der Bremsschuh 46
ist hier in einen Sitz 54 eingesetzt und mittels einer
regulierbaren Schraube 55 präzise gegenüber dem Klotz 48
und insbesondere dem Band 1 eingestellt. Der Bremsschuh
46 ist gegen das Herausfallen aus dem Sitz 54 seitlich
mit einem Führungsklötzchen 56 gesichert. Das Band 1 ist
längs des Klotzes 48 geführt und wird durch die Kolben-
Zylinder-Anordnung 47 durch den abgestumpften Scheitel
52 des Bremsschuhs 46 an den Klotz 48 gedrückt. Die Ver
wendung der dargestellten Kolben-Zylinder-Anordnungen
27, 47 für die Bandbremse 4 bzw. die Klemmvorrichtung
erlaubt eine stetig einstellbare Bandspannungskraft von
0-5000 N.
Wie aus den Fig. 3, 7 und 9 ersichtlich, sind die
Bandsehnen-Strafferrollen 8, 8′ jeweils auf höhenver
stellbaren Konsolen 9′ angebracht. Die Strafferrollen 8,
8′ bilden zusammen mit den Umlenk- und Leitrollen 14,
14′; 10, 10′ einen Bandheber 36. Der Bandheber, der sich
auf der Konsole 9′ befindet, ist mit einer pneumatischen
Kolben-Zylinder-Anordnung 26 vertikal nach gewünschter
Höhe einstellbar.
Die Fig. 7 und 9 zeigen einen Bandheber 36, der mit
tels Führungsschiene 39 vertikal auf den Portalständer 29
verstellbar ist, so daß der Höhenbereich des Umreifens
einstellbar ist. Die Einstellung der Höhe ist wesentlich
durch Anschlagvorrichtungen 35 für den Bandheber 36 er
leichtert. In Fig. 8 ist eine Anschlagvorrichtung 35
dargestellt, die auf der Führungsschiene 40 höhenver
stellbar geführt ist. Die Anschlagvorrichtung besitzt
einen pneumatisch ausfahrbaren Zapfen 17, der im ausge
fahrenen Zustand die verfahrbare Konsole 9′ bei ihrem
Weg nach unten hält und damit die Höhe des Umreifens de
finiert. Eine Führungsschiene 40 erstreckt sich vertikal
unmittelbar neben der Führungsschiene 39 des Bandhebers
36, so daß der ausfahrbare Zapfen 17 in den Weg der Kon
sole 9′ einfahrbar ist.
Wie bereits erwähnt, sind die beiden Vorratsrollen 14,
14′ mit je einer Vorstraffer- und Rückstellvorrichtung
34 ausgestattet (vgl. Fig. 1 und 3). Die Vorstraffer-
und Rückstellvorrichtung 34 umfaßt eine Tänzerrollenan
ordnung 33. Diese besteht aus drei Bandschlingen 20,
20′, die um die Tänzerrollen 24 und 24′ geführt und von
einer Feder 51 gespannt sind. Die Tänzerrollen 24, 24′
sind in zwei Reihen außerhalb der Vorratsrolle 15, 15′
auf die Enden der Arme 37, 37′ aufgesetzt. Der obere Arm
37′ ist ortsfest an der Vorratsrolle 15, 15′ angeordnet;
dagegen ist der untere Arm 37 mit der erwähnten Feder 51
gespannt.
Zu der Vorstraffer- und Rückstellvorrichtung 34 gehört
weiterhin eine Reibungsbremse 11 in Form einer mit Gummi
belegten Walze, die wiederum mit einem Ende des Arms 57
verbunden ist. Der Arm 57 ist drehbar auf die Achse der
Vorratsrolle 15, 15′ aufgesetzt, so daß die Reibungs
bremse 11 mit ihrem Gewicht auf den Rand der Vorrats
rolle 15 und 15′ drückt und diese abbremst.
Fig. 10 zeigt eine abweichende Ausführungsform einer
Bandbremse 4. Diese ist im dargestellten Falle in ver
tikaler Form auf einer Konsole 9 angeordnet. Die beiden
Bremsrollen 5, 5′ liegen eng benachbart und werden von
einer S-Umschlingung des Bandes 1 umfaßt. Hinter der
Konsole liegen (verdeckt) die Gegenrollen 7, 7′, die die
selbe Funktion haben, wie bereits anhand der Fig. 4 er
läutert.
Die Funktion der Vorrichtung zum Umreifen von
Packstücken mit einem verschweißbaren Band wird anhand
der Fig. 1 bis 3 erläutert.
Das sich auf der Förderbahn 22 befindende Packgut P
stößt gegen die gespannte Bandsehne 2 + 2′ und nimmt
diese mit, so daß sie sich zu einem U verformt und sich
sowohl an die Stirnseite als auch an die benachbarten
Seiten des Packgutes anschmiegt. Sobald das Packgut eine
Sollstellung erreicht hat, die durch die Lichtschranke 49
signalisiert wird, wird der Weitertransport des Pack
gutes P gestoppt. Die Rückseite des Packgutes liegt da
mit ein kurzes Stück hinter der Schweißvorrichtung. Die
Elemente der Schweißvorrichtung 12 bewegen sich aufein
ander zu und nehmen die beidseitig gespannten Bandzüge
2, 2′ mit. Die beiden Bandzüge werden durch die Elemente
der Schweißvorrichtung gespannt und in der Schweißstelle
25 gleichzeitig getrennt verschweißt. Diese Vorgänge
sind an sich bekannt und entsprechen denen des Standes
der Technik.
Das Packgut P ist damit durch eine vollständige und ge
schlossene Bandschlinge umlegt. Gleichzeitig wird die
nächste Bandsehne 2, 2′ für ein weiteres Packgut ge
spannt und vorbereitet.
Wesentlich ist es, daß bei der Straffung der Bandzüge 2,
2′, die durch die Schweißwerkzeuge erfolgt, das Band
einer hohen Belastung unter gleichzeitigem Erfordernis
exakter Bandspannung ausgesetzt ist. Die Bandspannung
wird dosiert durch die Bandbremsen 4, die während des
Durchlaufs des Packgutes und des eigentlichen Verschwei
ßens entsprechend den Erfahrungen die Bandspannung "do
siert" steuern. Nach dem Zurückfahren der Schweißstation
kann auch durch Verstellung der Tänzerrollen ein even
tuell nicht mehr erforderlicher Bandvorrat in den Band
vorrat zwischen den Tänzerrollen eingespeist werden.
Zum Anlegen von mehreren, übereinanderliegenden Über
reifungen, werden Anschlagvorrichtungen 35 in den ge
wünschten Positionen angebracht, damit der Höhenbereich
der Umreifung genau bestimmt wird.
Claims (22)
1. Vorrichtung zum Umreifen von Packstücken mit
einem verschweißbaren Band (1), bei der das Packstück
(P) gegen eine gespannte Bandsehne (200) gefahren, durch
weitere Bewegung des Packstücks das Band (1) um das
Packgut gelegt wird und nach Erreichen einer
Verschlußposition sich Elemente einer Schweißvorrichtung
(12) schließen, mit denen erstens das Band am Packgut
verschweißt wird und zweitens die Bandsehne durch
Verschweißen der entstandenen zwei Bandenden neu
hergestellt und gespannt wird,
mit folgenden Einzelheiten:
- - zwei gegenüber dem Packstück höhenverstellbare Bandsehnen-Strafferrollen (8,8′), zwischen denen die Bandsehne (200) spannbar ist,
- - Bandbremsen (4),
- - wenigstens zwei Vorratsrollen (15, 15′), von denen Band (1) abrollbar ist, von denen je eine einer Bandsehnen-Strafferrole zugeordnet ist,
- - eine höhenverstellbare Traverse (13), die die genannten Elemente der Schweißvorrichtung (12) trägt,
- - sowie mit Umlenk- und Leitrollen (14, 10) zur Herstellung eines durchgehenden Bandzuges von den Vorratsrollen bis zu den Bandsehnen-Strafferrollen,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens einer Bandsehnen-Strafferrolle (8; 8′) eine
Bandbremse (4) mit einstellbarer Bremskraft
vorgeschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bandbremse (4) wenigstens eine
von einem Teil des Bandes (1) umschlungene Bremsrolle
(5) mit einstellbarem Bremsdrehmoment umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bandbremse (4) eine von dem
Band (1) in S-Umschlingung umfaßte Doppelbremsrollen-
Anordnung (32) besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achsen der Bremsrollen (5, 5′) so
zueinander gestellt sind, daß der Bandabschnitt, der in
die S-Umschlingung gelangt, und der Bandabschnitt, der
die S-Umschlingung verläßt, nur zu einem
Bremsrollen-Umfang tangential sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Umschlingungswinkel summiert auf
den beiden Bremsrollen (5, 5′) wenigstens 2π im Bogenmaß
umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bandbremse (4) mit Brems
riemen (6) gesteuerte Gegenrollen (7, 7′) umfaßt, die mit
den Bremsrollen (5, 5′) gekoppelt sind, vorzugsweise
durch Anordnung auf derselben Welle (16).
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannung des Bremsriemens (6)
durch eine fluidisch gesteuerte Kolben-Zylinder-
Anordnung (27) veränderbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bremsrolle (5, 5′) mit einem
Mantel aus reibungserhöhendem Material, z. B. Kautschuk,
belegt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beiden
Doppelbremsrollen-Anordnungen (8, 8′) eine
Band-Klemmvorrichtung (21) vorgeschaltet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Band-Klemmvorrichtung (21) einen
durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung (47) gesteuerten
Bremsschuh (46) besitzt, der das Band (1) an einen Klotz
(48) drückt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bremsschuh (46) eine in
Draufsicht etwa flachdreieckige Form aufweist, deren
stumpf er Scheitel (52) das Band (1) kontaktiert.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Doppelbremsrollen-Anordnung (32) und die
Band-Klemmvorrichtung (21) auf einer Konsole (9)
angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführung
eine zwischen der Vorratsrolle (15, 15′) und der
Bandbremse (4) geschaltete Vorstraffer- und
Rückstellvorrichtung (34) aufweist.
14. Vorrichtung nach nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorstraffer- und
Rückstellvorrichtung (34) eine Tänzerrollenanordnung
(33) umfaßt, bei der vorzugsweise mehrere Bandschlingen
(20, 20′) um die Tänzerrollen (24, 24′) geführt sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Vorratsrollen (15, 15′) auf einer Seite der Förderbahn
(22) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das sich von einer der zwei
Vorratsrollen (15; 15′) bis zu der in der Mitte der
Bandsehne (200) liegenden Schweißstelle (25)
erstreckende Band (1) über den höchsten Hub der Traverse
(13) geführt ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bandsehnen-Strafferrollen (8; 8′) zusammen mit einer
Umlenkrolle (14; 14′) und einer Leitrolle (10; 10′) auf
einer höhenverstellbaren Konsole (9′) angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konsole (9′) mittels einer
vorzugsweise pneumatisch betriebenen Kolben-Zylinder-
Anordnung (26) höhenverstellbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des vertikalen
Verstellwegs für die Konsole (9′) letztere von unten
kontaktierende Anschlagvorrichtungen (35) angeordnet
sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagvorrichtungen (35) mit
steuerbar ausfahrbaren Zapfen (17) versehen sind.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
der Vorratsrollen (15; 15′) mit einer Reibungsbremse (11)
versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934337714 DE4337714C2 (de) | 1993-11-05 | 1993-11-05 | Vorrichtung zum Umreifen von Packstücken mit einem verschweißbaren Band |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934337714 DE4337714C2 (de) | 1993-11-05 | 1993-11-05 | Vorrichtung zum Umreifen von Packstücken mit einem verschweißbaren Band |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4337714A1 true DE4337714A1 (de) | 1995-05-11 |
DE4337714C2 DE4337714C2 (de) | 1997-09-25 |
Family
ID=6501830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934337714 Expired - Fee Related DE4337714C2 (de) | 1993-11-05 | 1993-11-05 | Vorrichtung zum Umreifen von Packstücken mit einem verschweißbaren Band |
Country Status (1)
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-
1993
- 1993-11-05 DE DE19934337714 patent/DE4337714C2/de not_active Expired - Fee Related
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