DE102006007041B3 - Folienspreizer für vertikale und horizontale Folienverarbeitungsmaschinen, Formatendrohr mit Folienspreizer sowie Folienbeutelverpackungsmaschine mit Folienspreizer - Google Patents

Folienspreizer für vertikale und horizontale Folienverarbeitungsmaschinen, Formatendrohr mit Folienspreizer sowie Folienbeutelverpackungsmaschine mit Folienspreizer Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Folienspreizer zur Verwendung in folienverarbeitenden Maschinen. Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls ein Formatendrohr zur Verwendung in Folienbeutelverpackungsmaschinen sowie eine Folienbeutelverpackungsmaschine mit einem Folienspreizer.

Description

  • Diel vorliegende Erfindung betrifft einen Folienspreizer zur Verwendung in folienverarbeitenden Maschinen. Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls ein Formatendrohr zu Verwendung in Folienbeutelverpackungsmaschinen sowie eine Folienbeutelverpackungsmaschine mit einem Folienspreizer.
  • DE 196 01 960 beschreibt eine Schweißvorrichtung, insbesondere für die kontinuierliche Verschweißung einer Folienbahn an einer Verpackungsmaschine, wobei eine Schweißbacke mit einer benachbarten Rolle verbunden ist. Die Rolle ist gegenüber der Schweißbacke mittels einer Spanneinrichtung vorgespannt. Die von der Heizfläche der Schweißbacke vorgewärmte Folienbahn wird mit der Rolle verpresst. Die Rolle wird durch ihre Nähe zur Schweißbacke von dieser miterwärmt. Am unteren Abschnitt des Füllrohrs sind elastische Folienspreizen angeordnet.
  • In DE 103 59 106 wird vorgeschlagen, um mit einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine, die an einer Seite eines Füllrohres zwei Folienränder auslenkende Spreizelemente aufweist, flache standfähige Beutel herstellen zu können, dass das Füllrohr an seiner gegenüberliegenden Seite eine Rundung aufweist, dass in Folientransportrichtung den Spreizelementen nachgeordnet ein zwischen die Kanten von außen her eingreifender Seitenfaltenerzeuger vorgesehen ist, dass unterhalb des Füllrohres direkt oberhalb der Querschweißeinrichtung drei mit dem Füllrohr verbundene Schlauchauslenker vorgesehen sind, wobei jeweils ein Schlauchauslenker vom Schlauchinneren her gegen eine von einem Spreizelement ausgelenkte Kante wirkt und der dritte Schlauchauslenker vom Schlauchinneren her den an der gegenüberliegenden Seite befindlichen Bereich des Folienschlauches nach außen hin auslenkt, um eine dritte Kante des Folienschlauches zu erzeugen, wobei die drei Kanten direkt nach ihrer Erzeugung unverschweißt in die Querschweißeinrichtung einlaufen.
  • DE 44 27 698 offenbart einen Mechanismus zur Betätigung von Spreizelementen einer Verpackungsmaschine. Der Mechanismus weist einen Elektromagnet auf. Der Mechanismus ermöglicht die Betätigung der Spreizelemente, ohne dass eine Struktur in dem Formrohr der Verpackungsmaschine erforderlich ist.
  • GB 23 35 175 beschreibt eine Vorrichtung zur Verwendung bei der Herstellung von Verpackungen, welche ein fließfähiges Material beinhalten. Die Vorrichtung enthält ein Zuflussrohr mit einer Längsachse. In der Verwendung wird ein rohrförmiges Netz um das Zuflussrohr ausgebildet. Zwei Paare von drehbaren Spreizarmen werden zum Spreizen des rohrförmigen Netzes bereitgestellt. Die Spreizarme jedes Paares sind diametrisch entgegengesetzt und derart montiert, dass deren freie Enden unterhalb des Zuflussrohrs herausragen. Zwei Gestell- und Kegelrad-Anordnungen werden bereitgestellt, um zugehörige Antriebswellen des Spreizarms zu steuern. Die Anordnung ist derart, dass eine Drehung der Antriebswellen verursacht, dass die freien Enden der Spreizarme sich nach innen oder außen bewegen.
  • Bisher sind Folienbeutelverpackungsmaschinen bekannt, in denen eine zugeführte Folie um ein Formatendrohr gelegt wird. Die beiden seitlichen Kanten der Folie werden dabei in Längsrichtung durch eine Längssiegelvorrichtung zusammengesiegelt, wodurch die Folie einen Folienschlauch bildet. Durch eine Quersiegelvorrichtung wird der Schlauch an seinem unteren Ende verschlossen. Am Formatendrohr angebrachte Spreizer stellen sicher, dass die Querversiegelung faltenfrei ausgeführt werden kann. Durch das Formatendrohr kann der unten verschlossene Schlauch gefüllt werden. Wird der Schlauch abgezogen und hinter der Füllung eine weitere Quersiegelnaht angebracht, kann der nächste Schlauchabschnitt gefüllt werden usw. Die an dem Formatendrohr angebrachten Spreizer müssen bei jedem Formatwechsel an einen neuen Schlauchdurchmesser angepasst werden, was üblicherweise durch Biegen der Spreizer erreicht wird. Zudem werden die Spreizer bei jedem Füllvorgang leicht gebogen, da das Füllmaterial den Schlauch füllt.
  • Die Spreizer sind die einzigen Maschinenteile, die sich unkontrolliert lösen und somit unbemerkt in den Produktstrom gelangen können.
  • Durch die permanente Anpassung der Spreizerposition (Biegen) können Bruchstellen entstehen. Diese Bruchstellen können jedoch nicht immer rechtzeitig durch das Bedienpersonal entdeckt werden. Daher kann der Spreizer im Verlauf einer Produktion abfallen und im Zuge der Beutelerstellung mit verpackt werden.
  • Im Regelfall ist ein Metalldetektor oberhalb der Schlauchbeutelmaschine installiert, um das reine Produkt vor der Verpackung auf Fremdkörper zu untersuchen, daher kann der Spreizer im weiteren Verlauf nicht mehr delektiert werden und auch nicht aus dem Produktstrom ausgeschleust werden.
  • Wenn sich nun ein Spreizer durch die Biegebelastung löst, bricht oder abbricht wird dieser in dem nächsten Beutel verpackt und gerät somit in den Produktstrom. Dabei ist es natürlich unerwünscht, dass ein Maschinenteil in eine Lebensmittelverpackung gelangt. Dies würde zusätzliche Vorkehrungen wie z. B. gesonderte Metalldetektoren oder Wiegeeinrichtungen bzw. Beutelfaltwalkeinrichtungen erfordern, um sicherzustellen, dass keine Maschinenteile mit ausgeliefert werden. Es ist auch möglich, die Lebensdauer der Spreizer bzw. Formatendrohre auf eine gewisse Anzahl von Verpackungsvorgängen zu beschränken, was jedoch einen beträchtlichen Verwaltungsaufwand bedeutet.
  • Eine einfache und kostengünstige Vorrichtung, die verhindern kann, dass ein Spreizer unbemerkt in Schlauchbeuteln verpackt wird, erscheint daher wünschenswert.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein stabförmiger Spreizer bereitgestellt, der zur Verwendung in folienverarbeitenden Maschinen wie beispielsweise Schlauchbeutelverpackungsanlagen bestimmt ist. Der Spreizer weist dabei ein hinteres Ende auf mit dem dieser an einer folienverarbeitenden Maschine befestigt werden kann. Der erfindungsgemäße Spreizer weist einen Stab auf, an dessen vorderem Ende ein Rückhalteelement befestigt ist, welches ebenfalls dazu bestimmt ist, mit einem Ende an der folienverarbeitenden Maschinen befestigt zu werden.
  • Das vordere Ende des Stabes/Spreizers ist dessen freies Ende, welches mit einer Folienbahn bzw. einem Beutelschlauch in Kontakt steht, um sie bzw. ihn zu spreizen. Das mindestens an dem vorderen Ende des Stabes befestigte Rückhalteelement kann ebenfalls, entweder direkt oder indirekt, an der folienverarbeitenden Maschine befestigt werden, um gegebenenfalls, d. h. falls der Stab des Spreizers bricht, zu verhindern, dass der Stab bzw. der Spreizer in den Produktstrom gerät und zusammen mit einem Füllgut verpackt wird.
  • Wenn nun die Spreizer der Beutelform angepasst werden und es auf Dauer zum Bruch des Stabes kommt, wird der Stab durch das Rückhalteelement gehalten und fällt nicht in den Produktstrom bzw. in den Beutel. Bei einem Bruch wird die Funktion des Spreizers drastisch eingeschränkt und das Bedienpersonal erkennt rechtzeitig die Fehlfunktion und kann den defekten Spreizer ersetzten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Formatendrohr für eine Folienbeutelverpackungsmaschine bereitgestellt. Das Formatrohr umfasst dabei ein Füllrohr und mindestens einen stabförmigen Spreizer, der mit einem hinteren Ende an dem Rohrmantel des Formatendrohrs in axialer Richtung am Rohrmantel angebracht ist. Der Spreizer umfasst dabei einen Stab. Das Formatendrohr weist weiterhin ein Rückhalteelement auf, das einerseits an einem vorderen Ende des Spreizers bzw. Stabes und andererseits an dem Formatendrohr befestigt ist.
  • Der Spreizer weist dabei in Füllrichtung von dem Rohr weg. Zum Betrieb wird der Spreizer leicht nach außen gebogen, um eine glatte Quernaht des Beutelschlauchs zu ermöglichen.
  • Das Rückhalteelement erstreckt sich von dem freien Ende des mindestens einen Stabes oder des mindestens einen Spreizers, welcher eine Folienbahn oder einen Schlauchbeutel spreizen soll zu einem Formatendrohr bin. Sollte der Spreizer abbrechen, wird dieser durch das Rückhalteelement daran gehindert, im nächsten Beutel verpackt zu werden.
  • Ein Format-(End-)Rohr ist ein Rohr, welches dazu dient, die Nennform der zu fertigen Verpackungseinheiten erstellen zu können. Für Standardschlauchbeutel wird ein zylindrisches Rohr verwendet. Es sind jedoch auch Querschnittsvarianten von rechteckig sechs- oder achteckig bis oval oder 8-förmig möglich, beispielsweise für Doppelbeutel.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Folienbeutelverpackungsmaschine bereitgestellt. Die Folienbeutelverpackungsmaschine umfasst dabei eine Folienzuführung, eine Längssiegelvorrichtung, eine Quersiegelvorrichtung eine Befülleinrichtung und ein Formatendrohr mit einem Füllrohr. Die Längssiegelvorrichtung ist vorgesehen, um aus der zugeführten Folie einen Folienschlauch zu bilden. Die Quersiegelvorrichtung soll den Schlauch in einzelne Beutel unterteilen, und die Befülleinrichtung dient dazu, den Schlauch mit Verpackungsgut zu füllen. Das Formatendrohr umfasst dabei ein Füllrohr und mindestens einen stabförmigen Spreizer. Der Spreizer weist einen Stab auf, der mit einem hinteren Ende an dem Rohrmantel des Formatendrohrs in axialer Richtung am Rohrmantel befestigt ist. Das Formatendrohr umfasst weiterhin ein Rückhalteelement, das einerseits an einem vorderen Ende des Spreizers und andererseits an dem Formatendrohr befestigt ist.
  • Es wird explizit bemerkt, dass das Rückhalteelement zusätzlich an Stellen zwischen dem hinteren Ende und dem vorderen Ende an dem Stab befestigt sein kann.
  • Die folgenden bevorzugten vorteilhaften Ausführungsformen betreffen Merkmale des Spreizers alleine, des Spreizers, wie er an einem Formatendrohr befestigt ist oder wie er in einer Folienbeutelverpackungsmaschine befestigt ist und verwendet wird.
  • Bevorzugt ist das Rückhalteelement auch am hinteren Ende des Spreizers befestigt. Damit werden die Befestigung und der Austausch des mindestens einen Spreizers stark vereinfacht. Wenn der Spreizer mit seinem hinteren Ende an dem Formatendrohr befestigt ist, ist auch das Rückhalteelement (zumindest indirekt) an dem Formatendrohr befestigt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Stab eine Ausnehmung auf, in der das Rückhalteelement verläuft. Dadurch kann beispielsweise verhindert werden, dass sich Verpackungsgut zwischen dem Spreizer und dem Rückhalteelement verfangen kann und den Verpackungsprozess behindern kann. Es ist beispielsweise möglich, den Spreizer (bzw. den Stab) mit einem U-förmignen Querschnitt zu versehen und das Rückhalteelement als Seil in dieser Vertiefung verlaufen zu lassen. Es ist ebenfalls möglich, den Stab mit einem spiralförmigen Querschnitt zu versehen, d. h. den Stab beispielsweise aus einer Lage gewickelten Blechs herzustellen, wobei das Rückhalteelement im Kern verläuft oder zwischen die Blechlagen gewickelt ist.
  • Bevorzugt verläuft die Ausnehmung axial durch den Stab. Der Stab kann beispielsweise als Rohr ausgeführt sein, durch das das Rückhalteelement verläuft. Es kann vorgesehen sein, den Stab konisch auszuführen. Es ist ebenfalls vorgesehen das die Ausnehmung nicht zentral sondern exzentrisch in dem Stab angeordnet ist. Dadurch kann erreicht werden, dass der Spreizer sofort seine Funktion verliert sobald ein Bruch des Stabes auftritt. Dadurch kann sichergestellt werden, dass sich daraus ergebende, nicht perfekte Quernähte das Versagen des Spreizers oder dessen Stabes anzeigen.
  • Vorteilhaft ist das Rückhalteelement außen um den Stab angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist das Rückhalteelement beispielsweise als ein Stahlfilamentgeflecht ausgeführt, das den Stab umgibt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass insbesondere der Stab aus solidem Vollmaterial gefertigt werden kann, ohne dass, wie beispielsweise bei einem Rohr, die Gefahr besteht, dass das Rohr einknicken könnte.
  • Vorzugsweise weist das Rückhalteelement eine größere Länge auf als der Stab. Bei Verwendung eines etwas Längeren, im Wesentlichen elastischen Rückhalteelementes, welches keine Biegekräfte aufnehmen kann, die ausreichend wären, die Funktion des Spreizers bei gebrochenem Stab aufrechtzuerhalten, führt das Versagen des Stabs sofort dazu, dass die Quernaht der Schlauchbeutel nicht mehr optimal ausgeführt wird, was sofort zu einem Stopp der Verpackungsmaschine führt, bevor der abgebrochene Stab sich von der Rückhaltevorrichtung lösen kann.
  • Vorteilhaft ist das Rückhalteelement als Stahlseil ausgeführt. Durch die Verwendung eines beispielsweise geschlagenen Stahlseils oder einzelner Stahlfilamente kann auf bekannte Verbindungstechniken wie verlöten verschweißen oder verquetschen zurückgegriffen werden, um das vordere Ende des Rückhalteelements an dem Stab und das hintere Ende des Rückhalteelements an dem Stab, dem Formatendrohr oder der Verpackungsmaschine zu befestigen. Es ist ebenfalls möglich, ein Stahlseil beispielsweise mittels einer Schraubquetschverbindung an dem Stab bzw. dem Formatendrohr zu befestigen. Ein geschlagenes Stahlseil kann beispielsweise auch in einem rohrförmigen Stab vorgedrillt eingelegt werden, wodurch sichergestellt werden kann, dass das Stahlseil effektiv länger ist als der Stab, in dem es verläuft. Dadurch kann sichergestellt werden, dass bei einem Bruch des Rohrs nicht der Effekt des verspannten Stapels auftritt, in dem das Stahlseil die Bruchenden des Spreizers aufeinander presst und dadurch die Funktion des Spreizers auch bei gebrochenem Stab (bzw. Rohr) aufrecht gehalten wird, bis schließlich auch das Rückhalteelement versagt und der gesamte Spreizer mit abgerissenem Rückhalteelement im nächsten Schlauchbeutel verpackt wird.
  • Der erfindungsgemäße Spreizer verwendet anstelle von normalem Drahtmaterial beispielsweise eine dünne Röhre, die mit einem Mehrlitzenseil ausgefüllt ist. Die Enden der mit dem Seil gefüllten Röhre werden z. B. durch Löten oder Schweißen formschlüssig versiegelt, sodass kein Produkt in das Rohr sowie auch keine Seilteile aus dem Rohr austreten kann/können. Dadurch kann der Spreizer auch zur Verpackung von Lebensmitteln entsprechend der HACCP (Hazard Analysis Critical Control Point) usw. verwendet werden.
  • Bevorzugt ist der Spreizer mit einem Sensor versehen, der einen Bruch des Stabes erfassen kann. Dies kann beispielsweis durch eine Glasfaser oder einen isolierten Draht erreicht werden, die/der in einer Schlaufe in den Stab eingelegt wird, und die oder der bei Versagen des Spreizers abgerissen oder durchtrennt wird. Durch das Abreißen wird ein Signal, das durch diese Glasfaser oder den isolierten Draht gesendet wird, unterbrochen. Der Sensor kann auch in das Rückhalteelement integriert werden, z. B. als Dehnungsmessstreifen. Es ist ebenfalls denkbar den Sensor an dem Rückhalteelement zu befestigen, beispielsweise als Zugschalter, der durch eine Veränderung der Zugspannung in dem Rückhalteelement ausgelöst wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform verjüngt sich der Spreizer von seinem hinteren Ende zu einem vorderen Ende. Beispielsweise kann der Stab bzw. der Spreizer konisch zusammenlaufen. Es ist ebenfalls beabsichtigt, den Spreizer beispielsweise mit einer konstanten Verjüngungsänderung auszuführen. Durch einen sich verjüngten Stab bzw. Spreizer kann die Last und die Biegung von der Befestigungsstelle des Spreizers auf den gesamten Stab bzw. Spreizer verteilt werden. Durch diese Maßnahme kann sichergestellt werden, dass die Streckgrenze des mindestens einen Spreizers im Betrieb nicht überschritten wird, wodurch ein Dauerbruch des Spreizers verhindert werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten beispielhaften Ausführuugsformen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Spreizers für Folienverarbeitende Vorrichtungen.
  • 2 stellt eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Formatendrohrs für eine Schlauchbeutelfüllanlage dar.
  • 3 zeigt schematisch einen Teil einer erfindungsgemäßen Schlauchbeutelfüllanlage.
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung der Figuren wie auch in den Figuren werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche oder ähnliche Bauteile oder Elemente zu bezeichnen. Um die vorliegende Erfindung klar und kurz darzustellen, wurden die Figuren nicht notwendigerweise maßstabsgerecht dargestellt und einige Merkmale können in einer ziemlich bzw. stark schematisierten Form dargestellt sein.
  • 1 zeigt eine Ansicht eines Schnittes durch einen erfindungsgemäßen Spreizer 2 für folienverarbeitende Vorrichtungen. Die dargestellte Form des Spreizers 2 weist dabei einen Stab 4 auf, der im Wesentlichen den Spreizer 2 bildet. Der Stab 4 ist mit einer längsverlaufenden Ausnehmung versehen, d. h., der Stab ist als Hohlstab bzw. Rohr ausgeführt. Der Stab 4 kann einen runden oder eckigen Querschnitt aufweisen. Die in Längsrichtung in dem Stab 4 verlaufende Ausnehmung kann einen runden oder eckigen Querschnitt aufweisen.
  • In der Ausnehmung des Stabes 4 ist ein Rückhalteelement 6 angeordnet, das hier als Stahlseil ausgeführt ist. Das Strahlseil ist in der vorliegenden Ausführungsform an beiden Enden mit den Lötstellen 8 bündig mit dem Stab verlötet. Das Strahlseil kann auch mit dem Stab verschweißt sein. Es ist ebenfalls möglich, die Enden des Stabes vor oder nach dem Löten bzw. verschweißen zu verquetschen. Es ist ebenfalls möglich, das Stahl- bzw. Eisen- oder Metall-Seil nicht bündig, sondern leicht überstehen zu lassen. Es ist ebenfalls möglich, das Rückhalteelement etwas kürzer auszuführen, so dass der Stab 4 übersteht.
  • Wenn sich der Spreizer der Beutelform anpasst und es durch diese wechselnde Belastung zu einem Bruch des Hohlstabs bzw. des Rohrs 4 kommt, wird das Rohr 4 durch das innenliegende Seil 6 gehalten und fällt nicht in den Produktstrom bzw. in den Beutel. Die Funktion des Spreizers 2 bei Bruch wird drastisch eingeschränkt und das Bedienpersonal erkennt rechtzeitig die Fehlfunktion und kann den defekten Spreizer 2 ersetzten.
  • Obwohl nicht explizit dargestellt, kann die Ausnehmung in dem Stab 4 einen etwas größeren Durchmesser als das Rückhalteelement 6 aufweisen (beispielsweise den 1,1 bis 2 fachen Durchmesser des Rückhalteelements 6). Durch diese Maßnahme kann das Rückhalteelement 6 beispielsweise in Schlaufen oder in Schlangenlinie bzw. in einer Helix in der Ausnehmung liegen. So kann ein, im Vergleich zu dem Stab 4 längeres Rückhalteelement 6 in dem Stab 4 untergebracht werden. Dadurch wird ermöglicht, dass sich das Rückhalteelement 6 leicht streckt, sollte der Stab zwischen den Lötstellen brechen.
  • Im Gegensatz zu der dargestellten Ausführungsform kann der Stab 4 auch konisch bzw. sich verjüngend ausgeführt sein.
  • Es ist ebenfalls möglich, das Rückhalteelement an dem oberen bzw. hinteren Ende (10) des Stabs 4 ohne eine Befestigung herauszuführen, um das Rückhalteelement 6 direkt an einem Formatendrohr (20) oder einem andern Maschinenteil zu befestigen.
  • Das in den Stab 4 des Spreizers 2 integrierte Rückhalteelement kann effektiv als „Verliersicherung" für Spreizer an Abfüllformatrohren von Schlauchbeutelmaschinen verwendet werden.
  • 2 stellt eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Formatendrohrs 20 von unten für eine Schlauchbeutelfüllanlage dar. Das Formatendrohr 20 ist ein Rohr, das dazu dient, die Nennform der zu fertigen Verpackungseinheiten erstellen zu können. Für Standardschlauchbeutel in Verbindung mit Schüttgut als Verpackungsgegenstand wird üblicherweise ein zylindrisches Rohr verwendet. Es sind jedoch auch andere Querschnitte wie ovale Formen oder eckige Formen möglich.
  • Im Betrieb wird um das Rohr eine (endlose) Folie gelegt und an den (endlosen) Seitenkanten mit einer Längssiegelnaht zu einem (endlosen) Schlauch verbunden. Der Schlauch wird unten zu einem Beutel verschlossen. Das Formatendrohr steckt dabei halb in dem Schlauch (bzw. Beutel). Durch das Einfüllende 22 bzw. den Produkteinlauf 22 des Formatendrohrs 20 zugeführtes Verpackungsgut tritt an dem Füllende 24 bzw. dem Produktauslauf 24 des Formatendrohrs 20 aus und gelangt in das Beutelende des Schlauchs. Wird der Schlauch nach unten abgezogen und mit einer Quersiegelnaht versehen, wird der Beutel mit dem Verpackungsgut verschlossen. Wird die Quersiegelnaht mittig in Querrichtung des Schlauchs abgeschnitten, kann der Beutel vom Schlauch getrennt bzw, vereinzelt werden.
  • Das dargestellte Formatendrohr ist dabei am unteren Ende mit Spreizern 2 versehen, die stabförmig und hohl sind und in denen ein Rückhalteelement 6 (siehe 1) an beiden Enden 10, 12 der jeweiligen Spreizer verlötet ist. Die Stäbe 4 bzw. Spreizer 2 sind an dem Produktauslauf 24 des Formatendrohrs 20 angeschweißt.
  • Das dargestellte Formatendrohr ist als Formatendrohr für Standardschlauchbeutel ausgeführt: An dem Produktauslauf 24 des Formatrohres 20 ist jeweils ein Spreizer 2 mit einer formatabhängigen Länge übergangslos um 180 Grad versetzt befestig. Die Spreizer 2 werden der Beutelbreite entsprechend ausgeformt, sodass das Beutelende für die Quersiegelnahterstellung vorbereitet ist. Dabei entspricht der Abstand der vorderen Spreizerenden 12 etwa dem halben Umfang des Formatendrohrs.
  • Es ist auch möglich, Formatendrohre mit jeweils vier Spreizern 2 zu Herstellung von Schlauchbeuteln mit Seiteneinfalz zu verwenden, dabei sind jeweils zwei Spreizer mit einer formatabhängigen Länge übergangslos jeweils um 180 Grad zueinander versetzt befestigt. Beide Spreizergruppen können dabei um 10 bis 45 Grad gegeneinander versetzt sein.
  • 3 zeigt schematisch einen Teil einer erfindungsgemäßen Schlauchbeutelfüllanlage. Die Schlauchbeutelfüllanlage 30 umfasst dabei ein Formatendrohr 20 nach 2, das am unteren Produktauslauf mit zwei Spreizern nach 1 versehen ist. Die Spreizer 2 sind schematisch gerade dargestellt. Die gestrichelten Linien 3 deuten die tatsächliche Stellung der Spreizer 2 im Betrieb an. Das dargestellte Formatendrohr ist dabei am unteren Ende mit Spreizern 2 versehen, die stabförmig und hohl sind und in denen ein Rückhalteelement 6 (siehe 1) an beiden Enden 10, 12 der jeweiligen Spreizer verlötet ist. Das Formatendrohr 20 ist am oberen Ende an einem Tragerahmen 34 befestigt. Oben am Formatendrohr 20 ist ein Einfülltrichter 32 als Befülleinrichtung angebracht. Wahlweise kann auch eine Wiege- und Portioniereinrichtung oder ein Verpackungsgutförderer als Befülleinrichtung angeordnet sein.
  • Um das Formatendrohr 20 sind Leitbleche 36 angeordnet, die eine (nicht gezeigte) von hinten zugeführte Folienbahn um das Formatendrohr 20 legen, sodass die Kanten der Folie durch eine Längssiegelvorrichtung 40 zum Bilden eines Folienschlauchs aus der zugeführten Folie versiegelt werden.
  • Der durch das Formatendrohr 20 gefüllte Schlauch wird nach unten abgezogen und durch die Spreizer 2 flach gelegt. Die unter dem Formatendrohr 20 angeordnete Quersiegelvorrichtung 42 kann den gefüllten Schlauch oben verschließen. Der durch die Querversiegelung verschlossene Schlauch bildet wieder ein Sackende, das wiederum durch das Formatendrohr befüllt werden kann.
  • Zur Verdeutlichung und zur Klarheit wurde auf die Darstellung von Folienzuführeinrichtungen, Verpackungsgut-Portioniereinrichtungen, Beutelabzugs- und Beuteltrennvorrichtungen verzichtet.
  • Obgleich in den Figuren lediglich Schlauchbeutel-(Füll-)Anlagen mit vertikaler Füllrichtung dargestellt sind, können die beschriebenen erfindungsgemäßen Lösungen auch in horizontalen Schlauchbeutelmaschinen eingesetzt werden.

Claims (11)

  1. Stabförmiger Spreizer zur Verwendung in folienverarbeitenden Maschinen, der dazu bestimmt ist, mit einem hinteren Ende an einer folienverarbeitenden Maschine befestigt zu werden, wobei der Spreizer einen Stab aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem vorderen Ende des Spreizers ein Rückhalteelement befestigt ist, das ebenfalls dazu bestimmt ist, mit einem Ende an der folienverarbeitenden Maschine befestigt zu werden.
  2. Formatendrohr für eine Folienbeutelverpackungsmaschine mit einem Füllrohr und mindestens einem stabförmigen Spreizer, wobei der Spreizer einen Stab aufweist, der mit einem hinteren Ende an dem Rohrmantel des Formatendrohrs in axialer Richtung am Rohrmantel angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Formatendrohr weiterhin ein Rückhalteelement aufweist, das einerseits an einem vorderen Ende des Spreizers und andererseits an dem Formatendrohr befestigt ist.
  3. Folienbeutelverpackungsmaschine mit einer Folienzuführung, einer Längssiegelvorrichtung zum Bilden eines Folienschlauchs aus der zugeführten Folie, einer Quersiegelvorrichtung, um den Schlauch in einzelne Beutel zu unterteilen, und einer Befülleinrichtung, um den Schlauch mit Verpackungsgut zu füllen, und einem Formatendrohr mit einem Füllrohr und mindestens einem stabförmigen Spreizer, wobei der Spreizer einen Stab aufweist, der mit einem hinteren Ende an dem Rohrmantel des Formatendrohrs in axialer Richtung am Rohrmantel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Formatendrohr weiterhin ein Rückhalteelement aufweist, das einerseits an einem vorderen Ende des Spreizers und andererseits an dem Formatendrohr befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement auch am hinteren Ende des Spreizers befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab eine Ausnehmung aufweist, in der das Rückhalteelement verläuft.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung axial durch den Stab verläuft.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement außen um den Stab verläuft.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement eine größere Länge als der Stab aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement als Stahlseil ausgeführt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizer mit einem Sensor versehen ist, der einen Bruch des Stabes erfassen kann.
  11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizer von seinem hinteren Ende zu seinem vorderen Ende hin verjüngt ist.
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